Vonovia (vorm. Deutsche Annington Immobilien SE)
eröffnet am 19.06.13 20:23:14 von
neuester Beitrag 12.05.24 10:47:32 von
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Plaintiff,
sehr beeindruckend was sie da schreiben.
insbesondere "intrinsisch" betreffend.
Mußte ich ja erst mal googlen.
Sie haben schon recht, da komme ich nicht mit.
Aber nur mal so nebenbei, habe am Donnerstag 50.000 ko`s
zum Kurs von 0,51 Eurocent gekauft, als die Aktie bei 27.40 Euro
stand, und zu 0,59 Eurocent verkauft als die Aktie bei 28.11 Euro stand.
Warum ich jeweils den Aktienkurs erwähne ? Man muß schon darauf achten,
das man bei 0 kauft und bei 1 verkauft, da springen die meisten Scheine jeweils um 1Cent
nach unten, bzw. nach oben. Jeweils 500 Euro wert. Insgesamt vor Steuern
innerhalb 24Std. 4000 Euro.
Bei Zalando lief es noch besser.
Zahlen auch nicht so sonderlich gut, aber besser als erwartet.
Die Zahlen selber habe ich mir gar nicht genau angeschaut. Entscheidet eh der Markt.
Und was noch wichtiger ist, oder für mich war, die Verbraucherstimmung
hellt sich wieder auf. Also werden sie sicher ein paar Schuhe mehr verkaufen.
Quäle sie aber da jetzt nicht mit An- und Verkaufswerten, waren aber
zusammen mit Vonovia innerhalb 24 Stunden rd. 10mill Gewinn vor Steuern.
Höre aber schon auf, sie hätten sich da sicher auch gepflegter ausgedrückt,
denn wer "intrinsisch" auf dem Kasten hat. Mich beeindrucken allerdings mehr die Kontostände.
Für mich persönlich noch nicht mal so sehr, mehr für meine Kinder und Enkel.
Da selber so oder so gut abgesichert. Denn 3 Renten, zur Normalen noch in die Pensionskasse
eingezahlt. Firma auch. Also doch nicht alles auf der Trabrennbahn verzockt.
Und noch Betriebsrente oben drauf.
Und vom 6 Familienhaus, zusammen mit meiner Schwester, fange ich erst gar nicht an.
Plaintiff, wünsche ihnen noch einen schönen Sonntag.
Und verzetteln sie sich nicht zu sehr mit ihrer Zahlenspielerei.
Denn wichtig ist die Stimmung und Meinung des Marktes.
Halte mich hier aber jetzt bis auf Kleinigkeiten raus.
sehr beeindruckend was sie da schreiben.
insbesondere "intrinsisch" betreffend.
Mußte ich ja erst mal googlen.
Sie haben schon recht, da komme ich nicht mit.
Aber nur mal so nebenbei, habe am Donnerstag 50.000 ko`s
zum Kurs von 0,51 Eurocent gekauft, als die Aktie bei 27.40 Euro
stand, und zu 0,59 Eurocent verkauft als die Aktie bei 28.11 Euro stand.
Warum ich jeweils den Aktienkurs erwähne ? Man muß schon darauf achten,
das man bei 0 kauft und bei 1 verkauft, da springen die meisten Scheine jeweils um 1Cent
nach unten, bzw. nach oben. Jeweils 500 Euro wert. Insgesamt vor Steuern
innerhalb 24Std. 4000 Euro.
Bei Zalando lief es noch besser.
Zahlen auch nicht so sonderlich gut, aber besser als erwartet.
Die Zahlen selber habe ich mir gar nicht genau angeschaut. Entscheidet eh der Markt.
Und was noch wichtiger ist, oder für mich war, die Verbraucherstimmung
hellt sich wieder auf. Also werden sie sicher ein paar Schuhe mehr verkaufen.
Quäle sie aber da jetzt nicht mit An- und Verkaufswerten, waren aber
zusammen mit Vonovia innerhalb 24 Stunden rd. 10mill Gewinn vor Steuern.
Höre aber schon auf, sie hätten sich da sicher auch gepflegter ausgedrückt,
denn wer "intrinsisch" auf dem Kasten hat. Mich beeindrucken allerdings mehr die Kontostände.
Für mich persönlich noch nicht mal so sehr, mehr für meine Kinder und Enkel.
Da selber so oder so gut abgesichert. Denn 3 Renten, zur Normalen noch in die Pensionskasse
eingezahlt. Firma auch. Also doch nicht alles auf der Trabrennbahn verzockt.
Und noch Betriebsrente oben drauf.
Und vom 6 Familienhaus, zusammen mit meiner Schwester, fange ich erst gar nicht an.
Plaintiff, wünsche ihnen noch einen schönen Sonntag.
Und verzetteln sie sich nicht zu sehr mit ihrer Zahlenspielerei.
Denn wichtig ist die Stimmung und Meinung des Marktes.
Halte mich hier aber jetzt bis auf Kleinigkeiten raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.769.173 von plaintiff am 11.05.24 19:32:00in einem umfeld mit steigendem ffo, könnte ich der neutralen sicht zustimmen. bei zum vorjahr erneut steigender aktienzahl durch k.e. und dabei zum vorjahr erneut sinkendem ffo, kann ich der k.e. nichtrs positives abgewinnen. vielleicht zaubert der betrunkene captain für gj 2024 die vierte div novelle in folge aus dem hut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.769.044 von georg60 am 11.05.24 18:39:03Sehr Österreich-lastig, deine Investment-Abenteuer…
Du hast anscheinend ein gutes Händchen.. Vor allem wenn es darum geht, wieder auszusteigen ^^
Du hast anscheinend ein gutes Händchen.. Vor allem wenn es darum geht, wieder auszusteigen ^^
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.768.264 von shagerage am 11.05.24 14:04:46Gut, aus der Perspektive, dass man sagt, dass das Unternehmen nicht in der Lage ist, mehr als 1,5 % Dividende zu zahlen, weil man eben berücksichtigen muss dass die Hälfte der gesamte Dividende durch neue Aktien beglichen wird, kann ich das dann schon eher nachvollziehen. Also du meinst, die Leistungsfähigkeit des Unternehmens eine Dividende zu zahlen, ist nicht viel höher als 1,5%.
Bei der Bewertung der Kapitalerhöhung ist natürlich immer einzubeziehen, wie viel Kapital wird eingenommen und was geschieht mit dem Geld. Die Aktionäre haben durch die KE natürlich nicht automatisch verloren, sondern ihr Unternehmen hat ja nun (relativ) mehr Geld. Was dann damit geschieht, ist natürlich die andere Frage: Wenn dadurch irgendwie äquivalente Werte geschaffen werden, dann ist das jetzt für den für den Aktionäre relativ neutral. Wenn das Geld aber gebraucht wird, um irgendwo im Unternehmen Löcher zu stopfen, naja, dann ist es natürlich negativ. Die andere Frage ist, ist der Aktienkurs in Relation zum intrinsischen Wert des Unternehmens hoch oder niedrig. Da bin ich der Ansicht, es ist ein gutes Geschäft für die Aktionäre um 27 oder 28 € pro Aktie Aktien auszugeben.
Bei der Bewertung der Kapitalerhöhung ist natürlich immer einzubeziehen, wie viel Kapital wird eingenommen und was geschieht mit dem Geld. Die Aktionäre haben durch die KE natürlich nicht automatisch verloren, sondern ihr Unternehmen hat ja nun (relativ) mehr Geld. Was dann damit geschieht, ist natürlich die andere Frage: Wenn dadurch irgendwie äquivalente Werte geschaffen werden, dann ist das jetzt für den für den Aktionäre relativ neutral. Wenn das Geld aber gebraucht wird, um irgendwo im Unternehmen Löcher zu stopfen, naja, dann ist es natürlich negativ. Die andere Frage ist, ist der Aktienkurs in Relation zum intrinsischen Wert des Unternehmens hoch oder niedrig. Da bin ich der Ansicht, es ist ein gutes Geschäft für die Aktionäre um 27 oder 28 € pro Aktie Aktien auszugeben.
Ganz ehrlich, habe schon oft Glück gehabt, Anfangs mit RBI, Andritz,Voest, Buwog. Hatte auch mal bwin. Da ich aber nur mit ca. 1,3 Millionen in Aktien investiert bin, reichts nicht Milliarden.
Habe jedoch auch einiges an meinen Wohnungen verdient.
Wie gesagt, Glück gehabt. Vonovia war schon mit 400 k im Negativen, derzeit noch leichter Verlust.
Habe jedoch auch einiges an meinen Wohnungen verdient.
Wie gesagt, Glück gehabt. Vonovia war schon mit 400 k im Negativen, derzeit noch leichter Verlust.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.766.767 von georg60 am 10.05.24 23:10:39Ein schlechtes Unternehmen kann natürlich ein gutes Investment sein, wenn man billig genug kauft.
Du musst aber Milliardär sein, wenn du es kontinuierlich schaffst, am absoluten Tiefpunkt zu kaufen.
Du musst aber Milliardär sein, wenn du es kontinuierlich schaffst, am absoluten Tiefpunkt zu kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.768.141 von GAP-Minder am 11.05.24 13:16:10
du kannst es auch anders nennen, dass vonovia nur 50% der div summe auszahlt.
natürlich betrifft es den shareholder absolut, wenn er im folgejahr relativ weniger aktien hält.
Zitat von GAP-Minder: Wieso wird hier irgendwas um 50% verwässert? Für eine Verwässerung der Aktie um 50% müsste sich die Anzahl der Aktien doch verdoppeln. Sie steigt aber bei einer 50%igen Wahl der Skrip-Dividende um ca. 1,5%. Und diese Zunahme betrifft dann im Folgejahr einer möglichen Verringerung der Dividende pro Aktie, wenn die Ausschüttungssumme unverändert bliebe. Aber für die Liquidität, also auch für die Verschuldung von Vonovia hat diese kleine Kapitalerhöhung auch positive Folgen.
Oder habe ich irgendwas gar nicht verstanden? Ich lasse mich gerne berichtigen…
du kannst es auch anders nennen, dass vonovia nur 50% der div summe auszahlt.
natürlich betrifft es den shareholder absolut, wenn er im folgejahr relativ weniger aktien hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.768.141 von GAP-Minder am 11.05.24 13:16:10Das sehen ich auch so. Die Dividende ist 90 Cent pro Aktie, wobei derzeit 814 Mio Aktien in Umlauf sind. Die Verwässerung der letzten Jahre ist da bereits abgebildet. Durch die Scrip Dividende erhöht sich die Anzahl der Aktien in Umlauf um ca 2,5%.
Der Großteil der neuen Aktien seit 2021 kam übrigens aus der Kapitalerhöhung für die Deutsche Wohnen Übernahme.
Der Großteil der neuen Aktien seit 2021 kam übrigens aus der Kapitalerhöhung für die Deutsche Wohnen Übernahme.
Vonovia: Dividendenabschlag bereits verdaut
Bei Vonovia stand in dieser Woche wie geplant die Hauptversammlung auf dem Programm.
Dort wurde nicht zuletzt die vorgeschlagene Dividende von 0,90 Euro je Aktie abgesegnet. Den darauffolgenden
Dividendenabschlag hat die Aktie des größten deutschen Wohnungskonzerns bereits am Freitag wieder aufgeholt.
https://www.deraktionaer.de/artikel/immobilien/vonovia-divid…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://www.deraktionaer.de/artikel/immobilien/vonovia-divid…
Bei Vonovia stand in dieser Woche wie geplant die Hauptversammlung auf dem Programm.
Dort wurde nicht zuletzt die vorgeschlagene Dividende von 0,90 Euro je Aktie abgesegnet. Den darauffolgenden
Dividendenabschlag hat die Aktie des größten deutschen Wohnungskonzerns bereits am Freitag wieder aufgeholt.
https://www.deraktionaer.de/artikel/immobilien/vonovia-divid…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://www.deraktionaer.de/artikel/immobilien/vonovia-divid…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.767.988 von shagerage am 11.05.24 12:30:19Wieso wird hier irgendwas um 50% verwässert? Für eine Verwässerung der Aktie um 50% müsste sich die Anzahl der Aktien doch verdoppeln. Sie steigt aber bei einer 50%igen Wahl der Skrip-Dividende um ca. 1,5%. Und diese Zunahme betrifft dann im Folgejahr einer möglichen Verringerung der Dividende pro Aktie, wenn die Ausschüttungssumme unverändert bliebe. Aber für die Liquidität, also auch für die Verschuldung von Vonovia hat diese kleine Kapitalerhöhung auch positive Folgen.
Oder habe ich irgendwas gar nicht verstanden? Ich lasse mich gerne berichtigen…
Oder habe ich irgendwas gar nicht verstanden? Ich lasse mich gerne berichtigen…
09.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
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