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    Ballard, Sofa - Älteste Beiträge zuerst (Seite 111)

    eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
    neuester Beitrag 30.04.24 17:24:46 von
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      Avatar
      schrieb am 30.01.02 08:42:48
      Beitrag Nr. 1.101 ()
      Das kann schon sein, aber laß uns hoffen, daß die Entwicklung etwas schneller geht, denn ich habe einiges investiert und möchte noch viele schöne Reisen machen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 10:16:52
      Beitrag Nr. 1.102 ()
      Für alle Ballardfans, denen die Zeit bis zum ersten Brennstoffzellenfahrzeug zu lang wird empfehle ich den
      Experimentierkasten der Firma Kosmos. Kosmos spielt an vorderster Forschungsfront mit, wenn es darum geht, Technik für Spielwaren umzusetzen. "Wir haben das erste in Serie produzierte Brennstoffzellen-Auto", schmunzelt Meffert mit Blick auf den Experimentierkasten Brennstoffzelle. Highlight ist ein Fahrzeug, das nur durch den eigenen Wasserkreislauf und Sonnenenergie fährt.
      Viel Spaß damit.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 17:27:23
      Beitrag Nr. 1.103 ()
      @ all

      Hallo, ich bin ein stiller Mitleser und habe hier einen interessanten Artikel gefunden, es kann aber sein, daß dieser schon bekannt ist, dann entschuldigung.

      Alternative Antriebe kommen langsam voran


      Opel und Ford verbessern Brennstoffzelle


      HANDELSBLATT, 31.1.2002
      DÜSSELDORF. Theoretisch ist er der Antrieb von Autos mit Strom aus Brennstoffzellen vielversprechend. Elektromotoren haben einen hohen Wirkungsgrad – im Gegensatz zu Verbrennungsmotoren setzen sie einen großen Teil der aufgenommenen Energie in Arbeit um. Zudem nehmen sie trotz der größeren Leistung wenig Platz ein. Doch sie haben einen Haken: Eine Eigenart der Zellen handicapt sie als Energielieferanten im Auto.

      Bisher boten sie nur einen gleichmäßigen Stromfluss. Im Auto jedoch wird zum Beschleunigen kurzfristig mehr Energie benötigt. Deshalb wurden immer so genannte Pufferbatterien eingebaut, die Energiereserven speichern. Die Pufferbatterien – genau genommen sind es Akkus – nehmen aber Platz weg und wiegen schwer.

      Aus diesem Dilemma will Opel mit einer vom Hersteller Ballard Power Systems entwickelten, neuen Generation von Brennstoffzellen (Fachleute nennen sie Stags) entkommen. Die neuen Stags sollen in der Lage sein, kurzfristige Energiespitzen zu liefern, die zum Beschleunigen ausreichen. So kann auf eine Pufferbatterie verzichtet werden. Das spart 100 Kilo Gewicht und Platz. Im Opel Zafira mit Brennstoffzellenantrieb, dem Hydrogen3, hat die komplette Einheit unter dem Boden Platz, so dass das volle Laderaumvolumen von 600 Litern (bei fünf Sitzplätzen) zur Verfügung steht.

      Der Wasserstofftank - Opel betreibt die Brennstoffzelle wie die Mutter General Motors (GM) und die Entwicklungspartner Toyota und Suzuki und Konkurrent Ford mit flüssigem Wasserstoff, hat 68 l Volumen und ist unter den hinteren Sitzen eingebaut. Sie steht deshalb zweieinhalb Zentimeter höher als im Serien-Zafira. Das dürften vor allem die meist kleinen Rücksitzpassagiere wegen der besseren Übersicht eher als Vorteil ansehen. Der Inhalt des Wasserstofftanks soll für von etwa 400 Kilometer Fahrt reichen. Die deutlich kompaktere Brennstoffzelle stellt eine Dauerleistung von 94 kW zur Verfügung und eine Spitzenleistung von 129 kW. Sie beliefert einen Drehstrommotor mit 60 kW/82 PS. Damit soll der Zafira HydroGen3 in 16 Sekunden auf 100 km7h beschleunigen und 150 km/h fahren.

      Auch Ford arbeitet mit den kompakteren Stags der neuen Generation und neuer Brennstoffzellensteuerung im Focus FCV. Der fünfsitzige Innenraum bleibt uneingeschränkt. Die Brennstoffzelle steckt unter den Vordersitzen, der E-Antrieb samt Steuerung vorn im Motorraum, das Kühlsystem unter dem (flacheren) Kofferraum.

      So wollen wir hoffen das Ballard ihren Weg macht, wovon ich überzeugt bin !

      Gruß

      :)mshark:)
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 22:43:02
      Beitrag Nr. 1.104 ()
      gute Nachrichten.
      Brennstoffzellen-System im Härtetest


      Mit VW-Protoypen über die Alpen

      --------------------------------------------------------------------------------

      Die Bergfahrt der VW-Fahrzeuge. Foto: Hersteller
      Düsseldorf (rpo). Über 2.000 Meter hohe Berge zu fahren, ist mit einem Auto nicht ungewöhnlich. Wenn es aber einen alternativen Antrieb hat, lohnt der Test. Den hat VW mit Modellen des Typs Bora gemacht.
      In dem Extremtest ist es Volkswagen vor wenigen Tagen gelungen, mit dem Brennstoffzellen-Fahrzeug Bora HY.POWER sowie mit einem zweiten, mit SunFuel angetriebenen Bora TDI mitten im Winter über den 2005 Meter hohen Simplon-Pass zwischen der Schweiz und Italien zu fahren.

      Gemeinsam mit dem Paul Scherrer Institut in Zürich hat Volkswagen eine kostengünstige Wasserstoff-Brennstoffzelle mit leistungsfähigen Supercaps in einen Bora integriert. Parallel wurde ein Bora TDI eingesetzt, der mit dem synthetischem Kraftstoff SunFuel niedrigste Partikelmesswerte erreicht. Im Rahmen der Kraftstoffstrategie von Volkswagen ist der Bora SunFuel einer der ersten Schritte auf dem Weg zur Brennstoffzelle.


      Bilder des Experiments


      Ziel der Volkswagen Forschung und der Energie-Experten des Paul Scherrer Instituts (PSI) war es, einen völlig neuen Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb bei Minusgraden über den 2.005 Meter hohen Simplon-Pass zwischen der Schweiz und Italien schicken. Ein Härtetest. Denn eisige Temperaturen und extreme Steigungen bedeuten für ein System, das via "kalter" Wasserstoffverbrennung einen Elektromotor antreibt, eine extreme und nie zuvor getestete Belastung.

      Bis zu 75 kW / 102 PS leistet der Elektromotor des Bora HY.POWER, mit Strom gespeist durch eine Brennstoffzelle, die während ihrer energiereichen Arbeit nichts anderes als Wasserdampf in die Umwelt entlässt. Der Volkswagen legte die Passfahrt auf über 2.005 Meter Höhe wie ein vergleichbar starker Serienwagen zurück. Und genau dies war das Ziel: den Brennstoffzellenantrieb so abzustimmen, dass die Fahrleistungen und die Fahreigenschaften einem herkömmlichen Bora ebenbürtig sind.

      Mehr noch: Die zwei wesentlichen technischen Innovationen des Bora HY.POWER, neue Brennstoffzellen-Membrane und ebenfalls neue Hochleistungskondensatoren (Supercaps), zeigten am Berg erstmals in der Praxis erfahrbare Wege für die kostengünstigere Realisierung eines leistungsfähigeren Wasserstoff-Brennstoffzellenantriebs auf. Hintergrund: Das Kernelement jeder Brennstoffzelle ist eine Membran. Sie befindet sich jeweils zwischen den Anoden und Kathoden der Zelle. Dort reagieren Wasserstoff und Sauerstoff und verbinden sich über die dünne Membran zu Wasser. Bei diesem Vorgang wird Energie frei. Die Brennstoffzelle setzt demnach die chemische Energie eines Oxidationsprozesses, einer sogenannten "kalten" Verbrennung, direkt in elektrische Energie um. Als "Abgas" entsteht nichts anderes als Wasserdampf.

      Leistungsfähige Membran

      In nahezu allen auf dem Markt befindlichen Brennstoffzellen wird heute ein Membran-Typ eingesetzt, der in seiner Herstellung vergleichsweise teuer ist. Im Bora HY.POWER kam nun erstmals eine vom PSI entwickelte neue Membran zum Einsatz, die wesentlich günstiger gefertigt werden kann und dennoch äußerst leistungsfähig ist.

      Als zweites Novum überzeugten auf dem Simplon-Pass die zwei Supercaps des Prototypen. Diese hocheffizienten Energiespeicher geben kurzfristig, während Spitzenphasen der Beschleunigung oder eben bei einer Passfahrt mit extremer Steigung, bis zu 30 zusätzliche kW an den Elektromotor ab. Volkswagen und PSI sind damit dem Fernziel, die Brennstoffzelle für den flächendeckenden privaten Nutzen bezahlbarer und im Alltag ohne dynamische Einbußen fahrbarer zu machen, einen großen Schritt näher gekommen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 18:05:55
      Beitrag Nr. 1.105 ()

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      Avatar
      schrieb am 04.02.02 23:00:29
      Beitrag Nr. 1.106 ()
      Monday February 4, 3:04 pm Eastern Time
      Bush budget pushes tax credits for hybrid vehicles
      By Justin Hyde

      DETROIT, Feb 4 (Reuters) - Consumers who buy gasoline-electric hybrid vehicles in the next seven years would get up to $4,000 in tax credits under President Bush`s proposed budget, while buyers of fuel-cell vehicles could get up to $8,000.
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      The proposals come just as the Bush administration, Congress, automakers and environmentalists are wrestling over how federal fuel economy standards should be revamped or raised. U.S. automakers have been ardent supporters of such tax credits, saying that consumers would otherwise be reluctant to pay for the higher costs of designing and building environmentally friendly models.

      But one environmentalist said the tax proposal would not reduce fuel use if it gives automakers room under federal fuel efficiency standards to crank up production of gas-thirsty sport utility vehicles and pickups.

      In its fiscal 2003 budget recommendations to Congress, the Bush administration said the credits would vary based on the vehicle`s fuel efficiency. For hybrids, the credit would depend on the share of the vehicle`s power generated by the electric motor and by the improvement in city fuel economy ratings over a similar 2000 model year vehicle.

      For fuel cell vehicles, the minimum credit would be $4,000, with the maximum $8,000 credit available if the vehicle improved on a 2000 model year vehicle city fuel economy by 300 percent. Both credits would cover purchases between Dec. 31, 2000 and Jan. 1, 2008.

      So far, only two hybrid cars are available in the United States: Toyota Motor Corp.`s Prius sedan and Honda Motor Co. Ltd.`s two-seat Insight. Both are sold in limited numbers.

      Honda will begin selling a hybrid version of its Civic sedan later this spring. Ford Motor Co. (NYSE:F - news) has committed to selling a hybrid version of its Escape SUV in 2003, while General Motors Corp. (NYSE: GM - news) has said it will offer a hybrid pickup truck in 2004.

      The Chrysler arm of DaimlerChrysler AG (NYSE: DCX - news) has also said it will offer a hybrid vehicle in 2003, but has scrapped plans to use its system on a Dodge Durango SUV.

      While automakers have touted their research into fuel cells, which use hydrogen to create electricity without pollution, the first fuel cell vehicles aren`t expected until later this decade and will likely be sold to business fleets.

      American drivers now burn a???llons of gasoline a day in their cars and trucks. That`s expected to grow to 433 million gallons Ga???de if fuel economy does not improve, according to the U.S. government. Last year, U.S. passenger vehicles created 284 million metric tons of carbon dioxide gas, a major contributor to global warming.

      Despite the growing fuel use, automakers have long fought increases in federal fuel economy standards, saying the standards do not change customer choices and do little to reduce consumption.

      ``We`ve strongly supported consumer incentives as a better answer to fuel economy improvements,`` said GM spokesman Mike Morrissey.

      Under the current federal rules, automakers must meet average fuel economy levels based on the number of vehicles they sell. Dan Becker, director of the Sierra Club`s global warming programs, said the proposal would not improve the environment if it let automakers build more SUVs and pickups.

      ``For every advanced vehicle, there would be another gas guzzler, with no net oil savings and no emissions savings,`` Becker said. ``It`s merely putting wings on a sow.``



      Gruß
      H.
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 01:56:41
      Beitrag Nr. 1.107 ()
      Hallo Heizkessel und Pipifax :)

      Ich habe heute ENER (ECD) nachgekauft.
      Die Vorstellung, mit meinem Handy und meinen Laptop mindestens 3x so lang im Akku-Betrieb herumzuwerkeln wie bisher (bis ich die Geräte wieder aufladen muss), ist für mich sehr verlockend. Mein Notebook hat heute wieder sehr schnell schlapp gemacht...
      Und wie mir jemand gesagt hat, die derzeitigen Akkus sind ausgereizt. Und dass BZ-Akkus in dieser Hinsicht besser sein sollen, habe ich zwischenzeitlich schon öfter gehört.

      Also neben dem Umweltgedanken auch noch mehr Leistung, dafür lege ich doch glatt auch anfänglich etwas mehr auf den Ladentisch.

      Ich habe im ENER-Board eine interessante Info dazu von pfg´s Thread gepostet. Setze ich mal auf die Schnelle auch hier rein:

      "...Diese Substanzklasse die so gut Wasserstoff speichern kann heisst Laves-Phase , benannt nach einem Herrn Laves aus Deutschland, der das 1931 entdeckt hat...

      Ovonic ist im Prinzip der Inhaber aller
      Patente auf Zr-Ti-V-Ni-Metallhydride auf Lavesphasenbasis.


      Das Zeug wird wie gesagt auch in Handys in grossen Masstab als Metallhydridbatterie eingesetzt und funktioniert auch grossartig. Ovonic ist dabei die Legierung mit gewissen Zusaetzen zu optimieren und hat dabei auch tolle Fortschritte gemacht. Koennt ihr beim Europaeischen Patentamt anschauen (Patentinhaber Energy Conversion Devices, eine Ovonic-Tochter, Achtung Seite ist saumaessig langsam)

      Metallhydride haben wahrscheinlich als Speichermaterial eine Riesenzukunft fuer Laptops mit Brennstoffzellen oder Camcorder. Da gibt es tolle Prototypen in Freiburg beim Fraunhoferinstitut, die schon sehr seriennah sind..."


      Grüße :)
      Linea

      P.S. Heizkessel, und die Sache mit Intel und ENER (du hast dazu etwas im ENER-Board gepostet) - weißt du darüber mehr?
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 17:02:16
      Beitrag Nr. 1.108 ()
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 09:55:29
      Beitrag Nr. 1.109 ()
      Hallo Ballard Crew, wo kann ich die Kurse an derBörse
      New York und Toronto einsehen?
      Wer kann mit einer Adresse helfen?
      Danke
      alcow
      Und was gibts Entscheidendes, das die ganze Branche derart stark fällt?
      Millenium Cell schon unter 4 Euro
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 21:54:19
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      Bitte sehr hier die Links

      Für USA

      http://finance.yahoo.com/q?s=bldp&d=v1

      Für Kanada

      http://ca.finance.yahoo.com/q?m=w&s=BLDP&d=v1

      Greetings MrFuellCell
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