checkAd

    Neue Chancen in Osteuropa  781  1 Kommentar Super Börsenstart mach Hoffnung auf mehr in 2023 - Seite 4

     

    Erneute Waffenlieferungen ist der falsche Weg, der zu einem 3. Weltkrieg führen kann!

     

    Anzeige 
    Handeln Sie Ihre Einschätzung zu DAX Performance!
    Short
    19.585,14€
    Basispreis
    13,03
    Ask
    × 14,04
    Hebel
    Long
    16.998,71€
    Basispreis
    13,10
    Ask
    × 13,96
    Hebel
    Präsentiert von

    Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf das Disclaimer Dokument. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.

    Die Gefahr eines 3. Weltkriegs wird damit aber auch immer größer, wenn eine der beiden Parteien den Bogen überspannt. „Rote Linien“ sind schon lange überschritten worden. Auch Deutschland will nun die Marder-Panzer in die Ukraine schicken. Dies deutet auf eine Großoffensive im Frühjahr hin, was vielen Menschen das Leben kosten wird. Dies ist ganz klar der falsche Weg, da er in einen dritten Weltkrieg münden kann. Es gibt viel zu wenige diplomatische Bemühungen, um einen Waffenstilstand herbeizuführen. Dies muss man auch den deutschen Politikern anlasten, die jetzt nur mit mehr Waffen und neuerdings sogar mit Panzerlieferungen wie den Marder reagieren und damit selbst zur unnötigen Eskalation beitragen, die möglicherweise von den USA sogar gewollt ist, da die US-Rüstungslobby und die US-Öl/Gasindustrie schon enorm profitierten.

     

    Ein Waffenstillstand führt zu einem Kurssprung an der Börse

     

    Die Leidtragenden sind die Bevölkerung in der Ukraine, später wohlmöglich auch die Bevölkerung in Europa. Hier gebt es viel zu wenige Demonstrationen gegen diese wahnwitzige Kriegstreiberpolitik, die für Europa ins Verderben führen kann. Gerade die Grüne Partei, ehemals eine Friedenspartei, spielt hier eine sehr unsägliche und zwielichtige Rolle. Falls es aber irgendwann zu einem Waffenstillstand im Sommer kommen und endlich zu politischen Verhandlungen kommt, werden die Aktienkurse in die Höhe springen. Der UTX-Index stieg bereits um 6 Prozent in diesem Jahr, verlor aber im letzten Jahr schon über 70 Prozent an Wert - übrigens genau wie der Bitcoin, der such jetzt bei 16.000 EUR/BTC stabilisiert.  Auch hier gibt es erhebliche Erholungschancen in diesem Jahr solange der Boden hält.

     

     

     

    Erst informieren, dann investieren

    Informieren Sie sich jetzt auch ausführlich über die Hintergründe und die Entwicklung der Ukraine/Russland-Krise aber auch das zukünftige Erholungspotential der unterbewerteten Aktien aus Osteuropa. Auch im Baltikum, Kasachstan, Georgien und der Ukraine gibt es neue Chancen.

    Rückblick: In 2018 zählten 10 Aktienmärkte aus Osteuropa zu den an den besten performenden Aktienmärkten der Welt, die alle den DAX und auch den US-Aktienmarkt klar outperformen konnten. Die Moskauer Börse war in 2019 der klare Outperformer unter allen Weltbörsen mit einem Plus von über 46 Prozent in Euro. Aber auch die Bukarester Börse (Rumänien) stieg schon um über 32 Prozent in 2019. Die Aktienmärkte in Südosteuropa und auch in den baltischen Ländern blieben sehr stabil im Plus (Kroatien +13 Prozent). In 2020 Jahr zählten 6 Börsen aus Osteuropa zu den 30 an den besten performenden Aktienmärkten der Welt und im letzten Jahr sogar 11 Börsen aus Osteuropa. Dabei stiegen die Aktien in Kasachstan 2021 um über 80 Prozent.  Im letzten Jahr waren es 5 Osteuropabörsen überwiegend aus dem Balkan, die den DAX klar outperformen konnten und in diesem Jahr sind es auch schon wieder 4 Börsen aus Osteuropa, die den DAX outperformen konnten.  Es lohnt sich also weiterhin auch nach dem Ukraine-Krieg ein Blick über den Tellerand nach Osteuropa.

    Seite 4 von 5


    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte


    Andreas Männicke
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Andreas Männicke ist Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de), Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS, freier Mitarbeiter vom Emerging Markets Portal und Berater für Vermögensverwalter im Bereich Osteuropa. Er hat eine über 15 jährige Erfahrung mit den aufstrebenden Kapitalmärkten in Osteuropa und ist ein gefragter Interviewpartner in den Medien (u.a. bekannt aus NTV/Telebörse, N24, 3 SAT Börse, Bloomberg TV).
    Mehr anzeigen

    Weitere Artikel des Autors


    Verfasst von Andreas Männicke
    Neue Chancen in Osteuropa Super Börsenstart mach Hoffnung auf mehr in 2023 - Seite 4 +++Geld- und Geopolitik bestimmen die Börsenkurse+++Ukraine-Krieg droht weiter zu eskalieren im Fall von Panzerlieferrungen+++Peak Inflation sorgt für Entspannung+++“Stagflation“ bleibt ein Thema für Notenbanken+++Osteuropabörsen schon wieder als Outperformer+++Konjunktursorgen und Gewinnwarnungen könnten im Jahresverlauf weiter belasten+++Gold und Silber aussichtsreich+++Bitcoin und Ethereum mit ausgeprägter Bodenbildung+++Schwacher US-Dollar unterstütze die Rally+++

    Disclaimer