Cartier Resources: So geht es nach der PEA weiter!

Cartier Resources hat eine überzeugende Wirtschaftlichkeitsrechnung (PEA) für die Chimo Goldmine vorgelegt. Demnach liegt der NPV nach Steuern für einen Betrieb bei stolzen 388 Mio. CAD. Das ist fast das Neunfache des aktuellen Börsenwerts. Nun kommen die nächsten Schritte.

Cartier Resources will 117.000 Unzen Gold pro Jahr fördern

Cartier Resources (0,16 CAD | 0,12 Euro; CA1467721082O) hat die erste Wirtschaftlichkeitsrechnung (PEA) für einen möglichen MInenbetrieb auf der historischen Chimo-Mine in Québec vorgelegt. Demnach liegt der NPV nach Steuern für einen Minenbetrieb bei 388 Mio. CAD. Im Fokus hat das Unternehmen eine eigene Produktion mit einer Goldmühle. Das Ziel ist eine Produktion von 117.000 Unzen Gold für die ersten zehn Jahre. CEO Philippe Cloutier sieht aber weiteres Potnezial, da die Exploration des Projekts weitergeht (Siehe VIdeo-Interview unten). Die bisherige Ressource umfast nur einen kleinen Teil der Liegenschaft.

Cartier Resources: PEA nur der erste Schritt

Die PEA ist die erste Wirtschaftlichkeitsanalyse für eine geplante Mine auf dem Projekt und wurde von unabhängigen Gutachtern erstellt. Der größte Kostenblock der Wirtschaftslichkeitsrechnung mit mehr als 112 Mio. CAD ist wie erwartet die Verarbeitungsanlage. Allerdings liegt die Chimo-Mine, auf der bis 1997 noch produziert wurde, mitten in der Mining-Region Val D’or in Québec. Rundherum gibt es zahlreiche Minen und Verarbeitungsanlagen. Aktiv sind hier beispielsweise Cartiers Großaktionär Agnico Eagle oder Eldorado Gold.

Cartier

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Cartier Resources: Attraktiv für Übernehmer!

Der nächste Schritt wäre die Vorlage einer vorläufigen Machbarkeitsstudie (PFS), die einem noch detaillierteren Produktionsszenario entspricht. Für diese Unternehmen wäre eine Übernahme durchaus spannend, da sie sich die Kosten für eine eigene Verarbeitungsanlage sparen können. Zudem wurde als Grundlage für die PEA ein Goldpreis von 1.750 US-Dollar erstellt. Aktuell liegt Gold mehr als 200 US-Dollar drüber. Aktuell äre eine Produktion also weit profitabler, als in der PEA dargestellt. Als Kosten pro Unze werden übrigens aktuell unter 800 US-Dollar je Unze angenommen. Daher ist auch der Start einer eigenen Produktion mit einem strategischen Partner möglich.