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    S I L B E R M A N I P U L A T I ON - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.08.07 14:34:10 von
    neuester Beitrag 28.11.07 13:30:11 von
    Beiträge: 19
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      schrieb am 31.08.07 14:34:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo WO Anleger in physischem Silber und auch Gold, wie schon in vielen anderen Beiträgen werde ich hier nun alles dazu beitragen den Silbermanipulationen ein Ende zu setzten und werde den Thread auch immer mit Beiträgen von theodore Butler ergänzen.


      Alle wo dazu was beitragen wollen per BM bitte.
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 15:08:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.356.017 von Legend1971 am 31.08.07 14:34:10...bin bereit! :)
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 15:13:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.356.485 von Brokertime am 31.08.07 15:08:15 Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 31.336.879 im neuen Fenster öffnen von Legend1971 am 30.08.07 02:43:41 Dear Mr. Waugh,

      I received a copy of your bank’s response to the questions posed in Ted Butler’s recent commentary, and very much appreciate your candor. However, your response still leaves open one critical question that deserves an answer and raises another very troubling question

      The open question is simple.

      While you make it clear that Scotia Mocatta is a global leader in silver trading and may have long and short positions in the silver market, you do not answer the question of whether you are currently net short on the COMEX.

      I recognize that you could be net short on the COMEX and effectively hedged elsewhere, but the key question is the nature of your position on the COMEX exchange.
      After all, the COMEX is the worlds leading silver exchange and most silver pricing emanates from there.

      The additional question that is raised by your response is the nature of the hedge that reduces the bank’s VaR in the silver market to prudent levels.

      Is this hedge against silver bullion in your bank’s possession or in the form of derivatives in OTC or other markets, or financial guarantees from other parties?

      If the former, the effect on the price of silver could still be considered manipulative, while if the latter, no other conclusion could be reached.

      Your further clarification on these important points will serve to put this issue to rest once and for all.

      Sincerely,


      Hier klicken für weitere Informationen.
      Avatar #33 von Legend1971 Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 30.08.07 02:43:41 Beitrag Nr.: 31.336.879
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      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 31.336.416 im neuen Fenster öffnen von Legend1971 am 29.08.07 23:23:03

      Avatar #32 von Legend1971 Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 29.08.07 23:23:03 Beitrag Nr.: 31.336.416
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      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 31.314.589 im neuen Fenster öffnen von Legend1971 am 28.08.07 13:12:55 Sehr geehrte Damen und Herren,


      als Investor in Silber und Goldaktien würde ich Ihnen gerne drei Fragen stellen, die mich und viele Pressestellen in Deutschland sehr interessieren.


      Gerne verweise ich auf die Kolumne von Herrn Theodore Butler“ Zurückschlagen vom 23.08.07 “ die in Deutschland intensiv gelesenen wird.



      1. Hält ScotiaMocatta eine umfangreiche Short-Position bei den COMEX-Silber-Futures für sich selbst oder für einen Kunden?



      2. Ist es ordnungsgemäß, dass die Scotiabank im Silbersektor
      spekuliert?



      3. Listet die Scotiabank ordnungsgemäß ihr Risikoprofil für ihr
      Engagement beim Silber auf ?


      Vielen Dank für Ihre Bemühungen







      Dear Mr. XXX,

      In response to your recent e-mail, we provide the following response.

      Let us begin by assuring you that Scotiabank does not condone market or price manipulation.

      With regard to your specific questions:

      1. ScotiaMocatta is a global leader in precious metals trading and
      finance and, as such, has sizeable positions in physical inventory, Over-the-Counter (OTC) and exchange-traded contracts as a result of both customer and proprietary activities. These positions can include short and long positions in COMEX silver futures which are used to manage the overall exposures of our metals book. Our prudent risk limits preclude us from having significant net long or short trading positions.

      2. Part of the mandate of ScotiaMocatta is to take some market risk,
      which is done within the parameters of our prudent risk limits. On an
      on-going basis, ScotiaMocatta’s Value-at-Risk (VaR) exposure is not
      significant.

      3. Scotiabank has a comprehensive risk management framework to monitor,
      evaluate, measure and manage market risk that is subject to ongoing regulatory oversight. As part of this process, our reported Value-at-Risk
      (VaR) accurately includes our risk profile in silver and demonstrates that we do not take large open positions in the metals markets. ScotiaMocatta’s activities, internal risk management and financial reporting are subject to regular review by the Bank’s global risk management professionals, internal auditors, and regulators. The Bank’s external auditors also review the integrity of financial statements.

      Thank you.



      To:<mail.president@scotiabank.com>
      cc:
      Subject: Silber
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 15:14:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.356.567 von Legend1971 am 31.08.07 15:13:14Ein königlicher Beschiss
      Der jüngste Commitment of Traders Report (COT) bestätigt die legendäre Ausschaltung der Spekulanten während des dramatischen Sell-Offs am Donnerstag, dem 16. August 2007. Dies war beim Silber und Gold der Fall, aber auch bei einer Menge anderer Rohstoffe. Der COT, nach Stand vom 21. August 2007, zeigt die dramatischen Verkäufe der (Klein-)Spekulanten als auch die Käufe der Commercials im Gold- und Silbersektor. Sie haben zu einer ungewöhnlich bullischen Aufstellung bei beiden Metallen geführt.

      Auch wenn ich es nicht zu dieser Zeit erwartet hatte, so scheint mir, dass in der Tat das passiert ist, worüber ich, wie Stammleser wissen werden, schon geschrieben hatte. Der jüngste Sell-Off beim Silber war so heftig und die Verbesserung der COT-Struktur so tiefgreifend, dass ich glaube, wir hatten es hier mit der Mutter der Sell-Offs zu tun.

      Ich spiele hierbei auf meine, schon seit langem aufgestellte Theorie an, dass wir aller Wahrscheinlichkeit nach vor einer großen Aufwärtsbewegung einen ungewöhnlich heftigen Sell-Off erleiden müssen. Der endgültige Sell-Off würde so den Weg freimachen und den Händlern erlauben, so viel Silber wie möglich zu kaufen. Wenn die Händler bei der nächsten Markterholung davon absehen würden, wieder zu verkaufen, dann würde der Preis wahrhaftig explodieren.

      Auch wenn noch abzuwarten bleibt, was die Händler bei der nächsten Markterholung tun werden, so sollte sich jeder schon ein paar Gedanken über das, was sich während des Sell-Offs ereignete, gemacht haben. Es ist recht einfach: Die Händler haben jeden mit Hebeln arbeitenden Long-Spekulanten, den sie irgendwie liquidieren konnten, liquidiert. Ich meine das fast wortwörtlich, da ihre Broker, ohne große Kenntnis oder mangels Gelegenheit, noch zusätzliche Margen festzulegen, viele Halter von Long-Positionen ausverkauften. Das war kein Zufall.

      Sie müssen dabei sehen, aus welchem Bereich ich komme. Ich habe öffentlich nie dazu aufgerufen, Silber auf Kredit zu kaufen. Ich habe immer geschrieben, man solle Silber immer direkt mit Barem kaufen. Keiner oder Keine, die meinem Rat befolgt hat, kann Positionen im Sell-Off vom 16. August oder irgendeinem anderen Sell-Off verloren haben. Dieser Ratschlag gilt mehr als zuvor. Durch das Leihen von Geld, um Silber zu hebeln, verwandeln Sie ein großartiges langfristiges Investment in eine Spekulation.

      Angesichts meiner Erfahrung und dem Lauf der Dinge kann ich gut verstehen, warum einige versuchen Silber auf Kredit zu kaufen. Das Einsetzen von Hebeln bei dieser, meiner Meinung nach, weltbesten Investitionsanlage, schafft eine starke Spekulationsgrundlage. Allerdings haben wir es hier mit dem am meisten manipulierten Markt aller Märkte zu tun; die betrügerischen Absichten der Händler und ihr Einfluss werden von den Silberspekulanten allzu häufig ausgeblendet. Händlergesteuerte Sell-Offs sind beim Silber immer heftiger als in jedem anderen Markt, weil die Händler die Long-Spekulanten mit Vorsatz aus dem Markt zwingen. Das passierte auch am 16. August, so zeigt es der jüngste COT.

      Jetzt könnten einige meine Ansicht in Frage stellen - am Tag des großen Sell-Offs kauften alle Händler, während die Spekulanten verkauften. Wie hätten es die Käufer bloß schaffen können, den Preis zu drücken? Die Antwort ist einfach, wie ich schon einmal geschrieben habe - die Händler treffen Absprachen. Offen oder heimlich, arrangieren die Händler vorab, sich beim den Kaufangeboten in entscheidenden Momenten zurückzuhalten - so wie am 16. August.

      Das erkennt man eindeutig durch Beobachtung und unter Anwendung des eigenen Verstandes. Hunderte von Silberspekulanten verkauften am 16. August unfreiwillig ihre Positionen, während ungefähr ein Dutzend Händler, die T-Rex genauso wie die Raptoren, zielgerichtet kauften. Die Spekulanten hatten an diesem Tag gar nicht vor zu verkaufen, sie haben nicht einmal daran gedacht. Die Händler verließen ihr Haus mit dem Gedanken, das Klima für verzweifelte Verkäufe zu schaffen und diese Positionen aufzukaufen. Ich bin sogar sicher, dass genau jene Händler, die den Druck ausübten, eine ganze Anzahl der unter Zwang verkauften Spekulantenkontrakte aufkauften. Man kann es ein abgekartetes Spiel nennen.

      Während die spekulativen Verkäufe beim COMEX-Silber (und Gold) groß angelegt und weit gestreut waren, ging es auf der Käuferseite konzentriert zu - hier kauften die 4 großen Shorts und die Raptoren. Die T-Rex und die Raptoren trafen Absprachen zur tödlichen Jagd auf die Spekulanten, jede der beiden Gruppen kaufte ungefähr die Hälfte der 11.000 Netto-Kontrakte in der kommerziellen Kategorie. Gemessen am Zeitraum von einer Woche (eigentlich nur einem Tag), war dies fast ein Rekord-Kaufrausch für die jeweilige Händlergruppe. Die großen 4 kauften zurück und stellten 5500 Netto-Futures-Kontrakte glatt und reduzierten ihre Short-Position um die größte Menge seit einem Jahr. Die Raptoren stockten ihre Netto-Long-Position auf mehr als 22.000 Kontrakte auf - eine Rekordmenge, seitdem ich sie beobachte.

      Was die großen 4 betrifft, so komme ich nicht umhin, zu denken, dass dies in Verbindung mit meinen Bemühungen im Fall ScotiaMocatta steht. Früher oder später wird sich das zeigen. Wenn ich richtig in meinen Annahmen gehe, gibt es im Licht des 16. Augusts noch einen zusätzlichen, problematischen Aspekt bezüglich ihrer Short-Positionen. Wenn ScotiaMocatta ein großer Short gewesen ist und am Silberpreisdumping jenen Tages Anteil hatte, um Shortpositionen zurück zu kaufen, dann wäre dies doppelte Manipulation für mich.

      Im Fall der Raptoren hat sich ihr Verhalten bestätigt, sie liquidieren nicht auf Teufel komm raus nach unten. Die offensichtliche Botschaft an die Silberinvestoren, die die kräftigen und konzertierten Käufe seitens der Händler hinterlassen haben, sollte glasklar sein: Wenn die Händler so sehr darauf aus sind, so viel wie möglich Silber zu kaufen - egal wie stark man manipulieren muss - dann sollten sie auch kaufen.

      Ich möchte allen danken, die sich die Zeit genommen haben, an die CFTC, die COMEX und die Scotiabank zu schreiben. Ich werde hier einen besonders gut geschrieben Brief eines Lesers hinzufügen. Da ich bis jetzt noch nichts von einer offiziellen Reaktion gehört habe, so dränge ich diejenigen, die noch nicht geschrieben haben, dies jetzt zu tun. Ich werde zudem noch einige weiterführende Extrafragen vorschlagen, für diejenigen, die schon geschrieben haben.

      Ich kann mir vorstellen, dass die Aufsichtsbehörden jetzt versuchen wollen das neunseitige Antwortschreiben der CFTC aus dem Jahre 2004 zu recyceln, um damit auf die derzeitigen Fragen zur Konzentration zu antworten. Das würde ganz sicher wieder am Thema vorbeigehen, da sich auch schon der Brief von 2004 nicht auf das Problem der Konzentration bezog. Ich möchte solchen Ausreden seitens der Aufsichtsbehörden vorbeugen.

      Ein königlicher Beschiss
      Da ich davon ausgehe, dass es bei der Lösung des Manipulationsproblems hauptsächlich darauf ankommt, so präzise Fragen wie möglich zu stellen, habe ich hier noch eine zusätzliche Frage an die Adresse von Mr. Richard Waugh, der CEO der Scotiabank mail.president@scotiabank.com.

      Hat ScotiaMocatta am 16. August Short-Positionen für sich selbst oder Kunden zurückgekauft? Zusätzliche Fragen an die CFTC und die COMEX wären folgende: Was ist der Sinn und Zweck der Zusammenstellung und der Veröffentlichung von Konzentrationsangaben für jeden Markt? Ab welchem Konzentrationsniveau kann man von Manipulation sprechen?

      Diese Frage stellen sie am besten an: Walter Lukken, Acting Chairman, CFTC wlukken@cftc.gov und Mr. James Newsome, CEO NYMEX/COMEX jnewsome@nymex.com.

      Hier kommt der gut geschriebene Brief an die CFTC und die COMEX, den mir ein Leser aus Oklahoma zugeschickt hat. Er ist leicht angepasst worden, sein Familienname taucht nicht auf.


      Sehr geehrte Herren,

      Ich mache mir ernsthaft Sorgen über die schon seit längerer Zeit an der COMEX bestehende Situation. Hierbei handelt es sich um die extreme Konzentration von Silber-Futures-Kontrakten (Netto-Short), die von vier oder weniger Händlern gehalten werden. Meine Bedenken finden ihre Grundlage im von der CFTC wöchentlich veröffentlichten COT-Bericht.

      Ich versuche, vorab gesagt, in keinster Weise, den COT-Bericht zu interpretieren. Ich gebe nur wieder, was in Bericht selbst aufgeführt wird.

      Zum Beispiel am 31. Juli 2007 gibt der COT für Silber an, dass 4 oder weniger Händler mit 265.552.000 oz Silber short sind.

      Die ist eine enorme Menge Silber, die Konzentrationsmengen bei anderen, im COT aufgelisteten Rohstoffen scheinen im Vergleich dazu verschwindend gering. Diese riesige Menge entspricht mehr als 150 Tage Silberproduktion des gesamten Planeten. Ob nun ein, zwei , drei oder vier Körperschaften mit über 50.000 Silberkontakten short sind, es stellt sich mir die Frage nach dem kommerziellen Sinn einer solchen Position, es sei denn, sie wurde zu Manipulationszwecken etabliert, um die Silberpreise weit unter dem Niveau zu halten, das sie ohne eine solche konzentrierte Short-Position längst hätten. Die betreffende Menge entspricht den gesamten Lagerbeständen der COMEX und des Silber-ETFs zusammen. Ich kenne keinen anderen Markt, in dem die konzentrierte Netto-Short-Position, gehalten von 4 oder weniger Händlern, größer ist als 150 Tage Weltproduktion eines Rohstoffs.

      Ich bin sicher, wenn 4 oder weniger Händler versucht hätten, über 50.000 Netto-Long-Kontrakte anzusammeln, wäre die CFTC eingeschritten und hätte dies längst unterbunden. Es hätte sich hierbei um einen offensichtlichen Versuch gehandelt, den Silberpreis zu manipulieren und über dem Niveau zu halten, den er ohne die konzentrierte Long-Position hätte. Wenn die Hunt Brüder versucht hätten, eher auf der Short-Seite zu schwindeln als auf der Long-Seite, hätten die Aufsichtsbehörden dann nicht auf die andere Seite geschaut? Ich glaube es nicht. Vielleicht kommt es eher darauf an, wer die Halter sind, als auf das, was sie halten und warum. Das würde darauf schließen lassen, dass die Aufsichtsbehörden bestimmte Körperschaften als über dem Gesetz stehend betrachten. Ich hoffe inständig, dass dies nicht der Fall ist. Die ist die Denkweise, die zur unehrenhaften Abdankung von Präsident Nixon geführt hat.

      Als Bürger, Steuerzahler und Wähler bitte ich um eine Antwort von ihnen, die sich speziell auf die folgenden Fragen bezieht:

      1. Denken sie, dass es zulässig ist, die Identität oder die Identitäten der vier oder weniger Händler der Öffentlichkeit vorzuenthalten, wenn es denn, auf Grundlage des von der CFTC herausgegebenen COT-Berichts, dringenden Verdacht auf Manipulation gibt?

      2. Wenn sie davon ausgehen, dass die von 4 oder weniger Händlern gehaltene Netto-Short-Position von über 50.000 Kontrakten (die 150 Tage Weltproduktion entspricht) nicht als Beweis für Manipulation gelten, wie groß müsste eine Position dann sein, damit sie als manipulativ bezeichnet werden kann?

      3. Kennen sie einen anderen Markt, in dem die konzentrierte Netto-Short-Position, gehalten von 4 oder weniger Händlern, größer ist als 150 Tage Weltproduktion?

      4. Welchen kommerziellen Sinn könnte eine solch extrem konzentrierte Short-Position überhaupt haben, es sei denn, sie wurde zu Manipulationszwecken etabliert, um die Silberpreise weit unter dem Niveau zu halten, das sie ohne eine solche konzentrierte Short-Position längst erreicht hätten?

      5. Was gedenken sie zu unternehmen, nachdem sie von dieser extremen Konzentration bei den Silber-Futures-Kontrakten in Kenntnis gesetzt wurden, die laut der offiziellen CFTC-Berichte von vier oder weniger Händlern gehalten werden?

      6. Wenn sie, als öffentliche Institution, es als nicht notwendig erachten Gegenmaßnahmen zu unternehmen, nachdem sie auf diese ungewöhnlichen Zustände aufmerksam gemacht wurden, sind sie dann auch bereit, dem Druck der öffentlichen Meinung standzuhalten und die möglicherweise noch anstehenden Konsequenzen aus einem Gerichtsprozess wegen versuchter Manipulation zu tragen?

      In Erwartung ihrer Antwort,
      Mit freundlichen Grüßen

      David


      © Theodore Butler

      (Diese Abhandlung wurde vom Silberanalysten Theodore Butler, einem unabhängigen Berater, verfasst. Investment Rarities teilt seine Ansichten nicht notwendigerweise, diese können sich als richtig oder falsch herausstellen.) Exklusiv übersetzt für GoldSeiten.de. Das Original wurde am 28.8.2007 auf der Website www.investmentrarities.com veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 16:52:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dieses blah blah von den grünen Marsmaennchen, welche angeblich den Silberpreis manipulieren, geistert schon seit Jahren im Internet. Der Butler ist ein kranker Spinner und gehört in eine Anstalt.

      Bleiben wir bei den Fakten:

      Physisches Silber kann man kaum manipulieren, da es verbraucht wird. Der Preis für physisches Silber ist identisch mit dem von sogenanntem Papiersilber. Jedem ist unbenommen, statt Papiersilber das Metall direkt zu erwerben.

      Elvis ist wirklich tot, Marsmaennchen gibt es nicht und der Silberpreis ist der, der am Markt gebildet wird. Aus die Maus.

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      Avatar
      schrieb am 31.08.07 17:08:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.358.337 von kampfhundstreichler am 31.08.07 16:52:49Du hast Dich noch nie mit Silber beschäftigt sonst üwrdest Du so lch einen Müll nicht schreiben.


      Verschwende nicht meine Zeit mit so nutzlosem. Ich nutze meine Zeit Lieber für Leute die Wissen was geht am Markt.
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 17:10:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.358.572 von Legend1971 am 31.08.07 17:08:21Oh Tastatur hat gesponnen, aber Ihr könnt euch ja Denken was ich meine....

      :)
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 17:25:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.358.337 von kampfhundstreichler am 31.08.07 16:52:49Wieso ist Elvis tot?? Warum sagt mir das keiner:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 19:22:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.358.850 von bakerfriend am 31.08.07 17:25:45Elvis ist nicht tot

      er hat in Argentinien mit Adolf H. und Marilyn M. eine WG aufgemacht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 19:33:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.360.419 von hainholz am 31.08.07 19:22:09Pflegen die den Adi den. Der ist doch sicher schon wund und vollgepinkelt.Oder haben die da keinen Pflegenotstand;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 19:41:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.360.563 von bakerfriend am 31.08.07 19:33:19das macht einer mit nem Hinkebein

      ich glaub der heißt Göbel oder so:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 16:05:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.360.646 von hainholz am 31.08.07 19:41:11Dear Mr. xxx,

      Scotiabank's position on this matter was provided to you in our previous e-mail and we have no further comment.

      Thank you.



      <mail.president@scotiabank.com>
      cc:
      Subject: AW: Silber Short Possitionen der ScotiaMocatta
      08/29/2007 08:40 PM





      Dear Mr. Waugh,

      I received a copy of your bank’s response to the questions posed in Ted Butler’s recent commentary, and very much appreciate your candor. However, your response still leaves open one critical question that deserves an answer and raises another very troubling question

      The open question is simple.

      While you make it clear that Scotia Mocatta is a global leader in silver trading and may have long and short positions in the silver market, you do not answer the question of whether you are currently net short on the COMEX.


      I recognize that you could be net short on the COMEX and effectively hedged elsewhere, but the key question is the nature of your position on the COMEX exchange.
      After all, the COMEX is the worlds leading silver exchange and most silver pricing emanates from there.

      The additional question that is raised by your response is the nature of the hedge that reduces the bank’s VaR in the silver market to prudent levels.

      Is this hedge against silver bullion in your bank’s possession or in the form of derivatives in OTC or other markets, or financial guarantees from other parties?

      If the former, the effect on the price of silver could still be considered manipulative, while if the latter, no other conclusion could be reached.

      Your further clarification on these important points will serve to put this issue to rest once and for all.

      Sincerely,


      xxxx Legend1971




      -----Ursprüngliche Nachricht-----
      Von: mail.president@scotiabank.com [mailto:mail.president@scotiabank.com]
      Gesendet: Mittwoch, 29. August 2007 23:02

      Betreff: Re: Silber Short Possitionen der ScotiaMocatta
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 15:50:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich habe mich fast weggeschmissen, als ich zufällig diesen Beitrag las. Habe mich immer gefragt, warum sich viele kenntnisfreie 'Investoren' und Weltverschwörungstheoretiker so gerne in Gold und Silber tummeln. Wahrscheinlich, weil Edelmetall etwas greifbares ist, was diese Menschen gerade noch verstehen können. Nur mal zur Klarstellung für die selbsternannten Retter des Silbermarktes: Jeder Shortposition an der COMEX steht eine Longposition gegenüber und vice versa. Einer von beiden wird Geld verlieren, der andere gewinnen (vereinfacht ausgedrückt). Die weiche Seite erkennt man immer daran, wenn eine Partei einen Verlust nicht akzeptieren will und Foul ruft. Übrigens kann Legend1971 froh sein, dass er nicht Legend1921 heißt, denn dann wüsste er wie schwierig es in Krisenzeiten sein kann eine Tonne Silber umzulagern oder hinter sich herzuziehen im Gegensatz zu z. B. 17kg Gold. Aber wenn man diese Erfahrung einmal gemacht hat, packt man Silber garantiert nie mehr an und überlässt es anderen Schwachköpfen das zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 16:13:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.442.130 von vt100 am 07.09.07 15:50:25Hallo, vt100,

      mit der Silber-Tonne 1921 liegst Du meines Erachtens falsch. Wärst Du mit n'paar kleinen Grämmchen von der Tonne vor dem Arbeitsamt aufgekreuzt, hättest Du dafür eine ganze Kolonne Ziehhelfer anheuern können, die Dir beim Umlagern helfen. :look:

      Kehrseite: auch Klauen ist bei ner Tonne wesentlich schwieriger als bei 17 kG.

      Zudem: die "Verschwörungstheoretiker" gehen ja eben von folgender These aus:

      "Da Silber auch Industriebedarfsmetall besonders für typischerweise wenig preissesitive Applikationen ist und (von der oberirdisch vorhandenen Masse her) seltener als Gold, wird Silber wesentlich stärker anziehen, wenn die Manipulation zusammenbricht"

      Ich halte z.Zt., um auf alles vorbereitet zu sein, etwa 50%(Wertbasis) Gold 50% Silber in gemünzter Fporm (und wenig Palladium) als Kompromiss. Das macht dann ca. 1/3 vom Gesamtportfolio aus.

      Ich war soeben auf einer Mikrosystemtechnik-Tagung und kann aus dieser Richtung den wachsenden Bedarf (bei geringem Einfluss des Silberpreises auf den endgültigen Produktpreis) und die Abhängigkeit der Produzenten vom Material bestätigen. (Auch wenn bei bleifreien Loten aus mehr technologischen Gründen derzeit intensiv nach Substituten für AG-haltige Lote gesucht wird. Aber bei RFID wächst der Bedarf voraussichtlich enorm.)

      Was die einander gegenüberstehenden Short-Long-Positionen betrifft, bin ich allerdings tatsächlich "kenntnisfrei".:confused: Könnte mal wer erklären, wie das mit der Preismanipulation durch die Shorter wirklich funktionieren soll und wie die Typen damit Geld verdienen ? Man liest ja auch an anderer Stelle oft von einem Short-Long-Ungleichgewicht. Es scheint mir aber einleuchtend, dass es stets ebensoviele long-wie Shortpositionen geben muss. (Ebenso, wie es immer ebenso viele Käufer und Verkäufer von Aktien gibt- was ja bekanntlich Preisbeeinflussungen auch nicht ausschließt). Könnte da mal ein Profi ran ?

      Gruss oreganogold
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 12:51:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Könnte da mal ein Profi ran ?

      Hallooooo! Gibts hier keine Profis mehr?:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 11:19:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.558.987 von oreganogold am 13.09.07 12:51:33interessante Silberpreisprognose:

      http://www.silberinfo.com/cms/front_content.php?idcat=165&id…

      Preiszielen von 1000 $/Unze wäre aber m.E. entgegenzuhalten, dass dann auch die abbauwürdigen Ressourcen ungemein wachsen. Bei einem Silberpreis in Höhe des heutigen Goldpreises (oder höher) wären dann auch Gehalte von ca. 1g/T förderwürdig - soviel hatt jede uralte Bergwerkshalte hier im Erzgebirge locker aufzuweisen (und wahrscheinlich auch viele der die riesigen WIsmut-Uranhalden), für die dann nicht mal mehr eine Mine erschlossen werden müsste.

      gruss oreganogold
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 11:15:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.629.127 von oreganogold am 17.09.07 11:19:08
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 11:16:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.629.127 von oreganogold am 17.09.07 11:19:08Werde mich heute Abend um die Updates des Hernn Butler bemühnen und mal meine Meinung kundtun !


      Danke das Du dich so einbringst ! Klasse !
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:30:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.685.086 von Legend1971 am 21.09.07 11:16:32Werden Silberanlagemünzen künstlich knapp gehalten?

      Wie auf den Webseiten deutscher Silberhändler zu erfahren ist, sind bei explodierter Nachfrage gegenwärtig viele gängige Silberanlagemünzen nicht mehr oder nur mit langen Lieferzeiten bei den Herstellern USA- und kanad. Münze, Perth Mint) zu bekommen. Angeblich weil z.B. die Hälfte des verfügbaren Kontoingents an Maple Leafs durch deutsche Edelmetallinvestoren aufgekauft worden sein soll.

      Könnte dieser Fakt nicht auch Bestandteil der Silberpreismanipulation sein ? Die derzeit hohe physische Nachfrage müsste ja nach den Marktgesetzen zu hohen Preissteigerungen führen (was ja offenbar nicht passiert). Durch die Reduzierung (oder die Beibehaltung der bisherigen) Fertigungsquoten wird künstlich der Verbrauch physischen Silbers verhindert - so dass die explodierte Nachfrage nicht zu explodierenden Preisen führen kann.

      Dem staunenden Publikum wird dann offeriert, dass es sich nicht um Materialknappheit, sondern um Fertigungsengpässe :laugh: handelt - der Manipulation zuliebe verzichtet man lieber auf mögliche Gewinne. Wenn sich der Verkauf zu den heutigen Preisen noch lohnen würde, würden die Münzen sicher einen Weg zur Produktionssteigerung finden - und wenn Sie Handprägeanstalten in Nordchina beauftragen müssten!!

      Denkt mal nach: keine Anlagemünzen zu bekommen, aber der Preis bleibt niedrig. Zustände wie bei der HO in der DDR.
      Schlussfolgerung: Die noch erhältliche Barrenware besorgen und in den Safe legen


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