Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 107)
eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
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Dann Willkommen bei Maternus
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.292.267 von superman am 24.06.07 22:22:53Off-Topic Maternus:
Der mutmaßliche Eigentümer der Siekertal-Klinik sitzt seit Monaten in Untersuchungshaft und Ende Juni soll der Prozess beginnen.
http://www.radiobremen.de/magazin/politik/klinikskandal/
Der mutmaßliche Eigentümer der Siekertal-Klinik sitzt seit Monaten in Untersuchungshaft und Ende Juni soll der Prozess beginnen.
http://www.radiobremen.de/magazin/politik/klinikskandal/
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.301.619 von kirika am 25.06.07 09:35:40das hätte ich Cura nicht zugetraut.
Die machen jetzt Ernst und erhöhen das Tempo.
Weiter so!
Die machen jetzt Ernst und erhöhen das Tempo.
Weiter so!
sag ich doch immer Maternus wird ein Goldesel
Mal sehen was in den Meldungen zu Käufen steht morgen...
Ich vermute den hat sich die Cura geholt bei 1.75€ Der stand ja schon paar Tage drin. Aber nach der Meldung über eine Auslastung von 93% ist klar, daß Maternus so oder so das Rehaproblem im Griff hat und sich das spätestens in den Zahlen zu III/2007 niederschlägt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.292.342 von superman am 24.06.07 22:24:10wasn bei Euch los ??
hab ja schon ewisch hier nich mehr reingeschaut.
da rauscht um 9:04 ein block MAK bei mir vorbei: 457195 stück
holla höhh !!
hab ja schon ewisch hier nich mehr reingeschaut.
da rauscht um 9:04 ein block MAK bei mir vorbei: 457195 stück
holla höhh !!
...die Klinik, die nun zu 93% belegt ist...
Das endgültige Aus für die Siekertal-Klinik
35 Mitarbeiter stehen auf der Straße / Maternus-Klinik sichert eine nahtlose Versorgung für die Patienten
Bad Oeynhausen (va). Das Mittagessen hat Günter Krause gestern noch im Speisesaal der Siekertal-Klinik verzehrt, den Nachmittags-Kaffee genoss der Schalksmühler in der Maternus-Klinik. Innerhalb weniger Stunden ist er gemeinsam mit 52 weiteren Patienten sowie 17 Begleitpersonen in das Gebäude am Brinkkamp umgezogen - notgedrungen.
Von Heidi Froreich
147205482_0.jpg
Der Betrieb der Siekertal-Klinik ist gestern mit sofortiger Wirkung beendet worden. Die 35 Mitarbeiter, die bis zuletzt für die Versorgung der Patienten tätig waren, wurden - wie zuvor schon rund 40 weitere Mitarbeiter - mit sofortiger Wirkung vom Dienst freigestellt und fristgerecht gekündigt. Bis dahin erhalten sie Insolvenzgeld der Agentur für Arbeit. Geschäftsführer Michael Ennenbach hat die Klinik bereits Anfang Mai verlassen.
Im Februar hatte die Marseille AG als Vermieterin der Klinikräume an der Schützenstraße für die Betriebs GmbH der Siekertal-Klinik Insolvenz beantragt. In Verhandlungen war es dem vorläufigen Insolvenzverwalter Stefan Meyer gelungen, die Fortführung des Betriebs zu sichern, sodass durchschnittlich 75 Patienten in den beiden Abteilungen für Kardiologie und Orthopädie behandelt werden konnten. Unterstützung fand Meyer, der gestern für unsere Zeitung nicht erreichbar war, bei der Maternus-Klinik. "Wir haben Verträge mit unseren Dienstleistungsunternehmen für Verpflegung, Reinigung und Wäsche vermittelt", erläutert Maternus-Geschäftsführer Berthold Müller.
Dennoch gelang es nicht, den Betrieb wirtschaftlich zu führen. "Allein im Juni ist ein fünfstelliges Defizit entstanden", bilanziert Müller. Der Insolvenzverwalter zog die Notbremse, suchte nach Alternativen. Eine Möglichkeit: Die Siekertal-Klinik verlagert ihren Betrieb in die Maternus-Klinik. Müller: "Das hätte erhebliche Kosten gespart durch die gemeinsame Nutzung von Rezeption, Schwimmbad, Turnhalle, Catering beispielsweise."
Dennoch ließ sich der Vorschlag nicht umsetzen. Aus versorgungsrechtlichen Gründen sahen sich, so Berthold Müller, die Landesverbände der Krankenkassen nicht im Stande, die "Klinik in der Klinik" kurzfristig zu realisieren. Blieb nur die zweite Möglichkeit: Die endgültige Schließung des 180-Betten-Hauses an der Schützenstraße. "Das hat keine Nachteile für die Patienten", ist sich Müller mit seinem Vorstandskollegen Johannes Assfalg beim Blick auf den schon vor Monaten erarbeiteten "Evakuierungsplan" einig. Schließlich haben die beiden ein hohes Interesse daran, sich als Notfall-Manager zu profilieren.
Die Siekertal-Klinik hatte bislang Versorgungsverträge mit denselben Kassen, die ihre Patienten auch in die Maternus-Klinik schicken; ähnlich sieht es mit der Einweisungspraxis von Krankenhäusern in der Region aus. Berthold Müller: "Wir haben auch künftig noch Kapazitäten frei, weitere Patienten aufzunehmen."
Den ersten Beweis für das "logistische Meisterwerk" hat sein Team unter Federführung von Markus Triebs gestern vorgelegt: Die Koffer sind transportiert, alle Gäste der Siekertal-Klinik haben ihre Zimmer in der 590-Betten-Klinik am Brinkkamp, die nun zu 93 Prozent belegt ist, bezogen. Der zweite folgt heute: "9 Uhr Massage, 10 Uhr Krankengymnastik", freut sich Günter Krause auf sein Behandlungsprogramm, das sich an den bisherigen Therapieplan nahtlos anschließt.
Dafür legen die Therapeuten und Ärzte der Maternus-Klinik Überstunden ein. Müller: "Wenn unser Einsatz mittelfristig honoriert wird, sind Neueinstellungen möglich." Dann finden vielleicht auch einige ehemalige Siekertal-Klinik-Mitarbeiter einen neuen Arbeitsplatz.
35 Mitarbeiter stehen auf der Straße / Maternus-Klinik sichert eine nahtlose Versorgung für die Patienten
Bad Oeynhausen (va). Das Mittagessen hat Günter Krause gestern noch im Speisesaal der Siekertal-Klinik verzehrt, den Nachmittags-Kaffee genoss der Schalksmühler in der Maternus-Klinik. Innerhalb weniger Stunden ist er gemeinsam mit 52 weiteren Patienten sowie 17 Begleitpersonen in das Gebäude am Brinkkamp umgezogen - notgedrungen.
Von Heidi Froreich
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Der Betrieb der Siekertal-Klinik ist gestern mit sofortiger Wirkung beendet worden. Die 35 Mitarbeiter, die bis zuletzt für die Versorgung der Patienten tätig waren, wurden - wie zuvor schon rund 40 weitere Mitarbeiter - mit sofortiger Wirkung vom Dienst freigestellt und fristgerecht gekündigt. Bis dahin erhalten sie Insolvenzgeld der Agentur für Arbeit. Geschäftsführer Michael Ennenbach hat die Klinik bereits Anfang Mai verlassen.
Im Februar hatte die Marseille AG als Vermieterin der Klinikräume an der Schützenstraße für die Betriebs GmbH der Siekertal-Klinik Insolvenz beantragt. In Verhandlungen war es dem vorläufigen Insolvenzverwalter Stefan Meyer gelungen, die Fortführung des Betriebs zu sichern, sodass durchschnittlich 75 Patienten in den beiden Abteilungen für Kardiologie und Orthopädie behandelt werden konnten. Unterstützung fand Meyer, der gestern für unsere Zeitung nicht erreichbar war, bei der Maternus-Klinik. "Wir haben Verträge mit unseren Dienstleistungsunternehmen für Verpflegung, Reinigung und Wäsche vermittelt", erläutert Maternus-Geschäftsführer Berthold Müller.
Dennoch gelang es nicht, den Betrieb wirtschaftlich zu führen. "Allein im Juni ist ein fünfstelliges Defizit entstanden", bilanziert Müller. Der Insolvenzverwalter zog die Notbremse, suchte nach Alternativen. Eine Möglichkeit: Die Siekertal-Klinik verlagert ihren Betrieb in die Maternus-Klinik. Müller: "Das hätte erhebliche Kosten gespart durch die gemeinsame Nutzung von Rezeption, Schwimmbad, Turnhalle, Catering beispielsweise."
Dennoch ließ sich der Vorschlag nicht umsetzen. Aus versorgungsrechtlichen Gründen sahen sich, so Berthold Müller, die Landesverbände der Krankenkassen nicht im Stande, die "Klinik in der Klinik" kurzfristig zu realisieren. Blieb nur die zweite Möglichkeit: Die endgültige Schließung des 180-Betten-Hauses an der Schützenstraße. "Das hat keine Nachteile für die Patienten", ist sich Müller mit seinem Vorstandskollegen Johannes Assfalg beim Blick auf den schon vor Monaten erarbeiteten "Evakuierungsplan" einig. Schließlich haben die beiden ein hohes Interesse daran, sich als Notfall-Manager zu profilieren.
Die Siekertal-Klinik hatte bislang Versorgungsverträge mit denselben Kassen, die ihre Patienten auch in die Maternus-Klinik schicken; ähnlich sieht es mit der Einweisungspraxis von Krankenhäusern in der Region aus. Berthold Müller: "Wir haben auch künftig noch Kapazitäten frei, weitere Patienten aufzunehmen."
Den ersten Beweis für das "logistische Meisterwerk" hat sein Team unter Federführung von Markus Triebs gestern vorgelegt: Die Koffer sind transportiert, alle Gäste der Siekertal-Klinik haben ihre Zimmer in der 590-Betten-Klinik am Brinkkamp, die nun zu 93 Prozent belegt ist, bezogen. Der zweite folgt heute: "9 Uhr Massage, 10 Uhr Krankengymnastik", freut sich Günter Krause auf sein Behandlungsprogramm, das sich an den bisherigen Therapieplan nahtlos anschließt.
Dafür legen die Therapeuten und Ärzte der Maternus-Klinik Überstunden ein. Müller: "Wenn unser Einsatz mittelfristig honoriert wird, sind Neueinstellungen möglich." Dann finden vielleicht auch einige ehemalige Siekertal-Klinik-Mitarbeiter einen neuen Arbeitsplatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.198.703 von kirika am 23.06.07 11:09:03weil immer wieder Stücke bis zu 1,71 EUR angeboten werden.........
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