Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 175)
eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.882.194 von Bordan am 27.10.06 09:24:00Wie superman richtig bemerkte, hat sich auf der Schuldenseite einiges verändert. Auf der anderen Seite steht WCM jetzt mit dem Rücken zur Wand und muss verkaufen. Beide Tatsachen dürften Maternus für Heuschrecken deutlich interessanter machen als vor 2 Jahren.
Im übrigen schreien die schlechten Geschäftsergebnisse von Maternus geradezu nach Sanierungsmassnahmen. Wenn ein Geschäftsbereich über Jahre nur zu 60% ausgelastet ist, muss man darauf reagieren...
Im übrigen schreien die schlechten Geschäftsergebnisse von Maternus geradezu nach Sanierungsmassnahmen. Wenn ein Geschäftsbereich über Jahre nur zu 60% ausgelastet ist, muss man darauf reagieren...
Essen wir einfach ein Kekschen und warten in Ruhe ab
Stellt sich doch die Frage ob überhaupt ein Investor Interesse haben sollte bei mak einzusteigen .
Gut, man darf allerdings ja nicht unterschlagen, dass sich seither auf der Schuldenseite von Maternus sehr viel verändert hat. Unverändert steht und fällt die Sache mit einem neuen Großaktionär und da wird es jetzt eh zu einer Lösung kommen. Insofern bliebts spannend
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, ist WCM schon seit 4-5 Jahren daran interessiert den Maternusanteil zu verkaufen. Gespräche mit möglichen Investoren gab es schon viele. Jedes Jahr scheint man sich wieder sicher zu sein, Maternus zu einem guten Preis verkauft zu kriegen. Und ich mutmaße mal, dass nicht diese Woche der erste Investor die Bücher geprüft hat, sondern dass dies auch schon vor der Akutsituation bei WCM der Fall war. Die anstehende Versteigerung könnte das jetzt vielleicht etwas beschleunigen...
Auch ich glaube daran, dass der Verkauf dieses Jahr über die Bühne. Ich rechne jedoch auch nicht mit einer radikalen Sanierung durch eine Heuschrecke...
Der gegenwärtige Aktienkurs von Maternus ist doch garnicht soooooo niedrig. War Maternus vor 2 Jahren bei 0,49ct nur ein Drittel Wert? Wo waren denn die Heuschrecken bis Anfang 2005?
Auch ich glaube daran, dass der Verkauf dieses Jahr über die Bühne. Ich rechne jedoch auch nicht mit einer radikalen Sanierung durch eine Heuschrecke...
Der gegenwärtige Aktienkurs von Maternus ist doch garnicht soooooo niedrig. War Maternus vor 2 Jahren bei 0,49ct nur ein Drittel Wert? Wo waren denn die Heuschrecken bis Anfang 2005?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.876.414 von smillaeqi am 26.10.06 21:27:03"Stindls Angaben zufolge haben bereits mehrere Finanzinvestoren die Bücher geprüft"
Die Heuschrecken haben also bereits die Witterung aufgenommen und WCM ist vermutlich trotz des anstehenden Notverkaufs in einer guten Verhandlungsposition, da es mehrere Interessenten gibt. Es ist ja nichts neues, dass diese "Finanzinvestoren" unterbewertete Firmen, die etwas in Schieflage geraten sind, übernehmen, radikal sanieren und dann teurer weiterverkaufen. Samariter sind es jedenfalls nicht, und sie würden die Finger von Maternus lassen wenn die Lage so aussichtslos wäre, wie es der gegenwärtige Aktienkurs suggeriert.
Bei entsprechend langem Anlagehorizont braucht man sich daher als Maternus Aktionär keine Sorgen zu machen, ich werde einen weiteren Einbruch bei eventuell schlechten Quartalszahlen nächste Woche jedenfalls zum verbilligen nutzen.
Die Heuschrecken haben also bereits die Witterung aufgenommen und WCM ist vermutlich trotz des anstehenden Notverkaufs in einer guten Verhandlungsposition, da es mehrere Interessenten gibt. Es ist ja nichts neues, dass diese "Finanzinvestoren" unterbewertete Firmen, die etwas in Schieflage geraten sind, übernehmen, radikal sanieren und dann teurer weiterverkaufen. Samariter sind es jedenfalls nicht, und sie würden die Finger von Maternus lassen wenn die Lage so aussichtslos wäre, wie es der gegenwärtige Aktienkurs suggeriert.
Bei entsprechend langem Anlagehorizont braucht man sich daher als Maternus Aktionär keine Sorgen zu machen, ich werde einen weiteren Einbruch bei eventuell schlechten Quartalszahlen nächste Woche jedenfalls zum verbilligen nutzen.
WCM gibt sich bei Klöckner nicht geschlagen
"Haben bis zur Versteigerung Zeit" - HSH Nordbank will Paket an dem
Maschinenbauer "zügig verwerten"
Börsen-Zeitung, 27.10.2006
bf Frankfurt - Die ums Überleben kämpfende Beteiligungsholding WCM will
ihr verbliebenes Asset Klöckner-Werke nicht aufgeben. Der gestern
zurückgetretene Vorstandschef Roland Flach sagte der Börsen-Zeitung, man
habe bis zur Versteigerung des Pakets durch die HSH Nordbank in vier
Wochen Zeit. Angeblich arbeitet WCM-Großaktionär Karl Ehlerding an einer
Lösung.
Der WCM ist es bis Mitternacht nicht gelungen, einen Käufer für ihr
68-%-Paket an dem Maschinenbauer Klöckner-Werke zu präsentieren. Damit
droht nun die Versteigerung des Pakets durch die HSH Nordbank - WCM wäre
insolvent. Die Bank hatte einen eigentlich bis Juni 2007 bewilligten 200
Mill. Euro Sanierungskredit vorfristig fällig gestellt und der WCM bis
gestern Zeit gegeben, einen Käufer zu finden.
"Wir haben keinen Investor gefunden", sagte Roland Flach der
Börsen-Zeitung. Man sei aber nach wie vor mit "Equity-Investoren" im
Gespräch und habe bis zum Versteigerungstermin Zeit, doch noch einen
Käufer zu präsentieren. Die Verhandlungen gestalten sich unter anderem
wegen rechtlicher Probleme schwierig. So müsse man etwa entscheiden, ob
der Kredit direkt bei der HSH abgelöst werde oder eine
Zwischenfinanzierung einer anderen Bank bereitgestellt werden könne.
Eine Sprecherin der Landesbank für Hamburg und Schleswig-Holstein sagte,
die HSH werde die Pfandverwertung nun zügig vorbereiten. Wie dies
geschehen könnte und einen Termin für eine mögliche Versteigerung gab
sie nicht an. Marktbeobachter rechnen mit einer Auktion noch im
November.
Hoch bilanziert
Der profitable Maschinenbauer wird an der Börse auf 583 Mill. Euro
taxiert. Das an die HSH Nordbank verpfändete 68-%-Paket kostet am Markt
also rund 396 Mill. Euro. Das Problem ist: Die Klöckner-Anteile kosten
an der Börse 12,20 Euro, sie stehen in der WCM-Bilanz aber mit 16,50
Euro. Sollte sich ein Käufer finden, der "nur" den Marktpreis zahlt,
müsste die ohnehin stark angeschlagene WCM die Papiere abwerten; das
Unternehmen wäre insolvent. Die Bank muss nach den Vorgaben der
Finanzaufsicht in einem ersten Versteigerungstermin mindestens den
durchschnittlichen Marktpreis der zurückliegenden drei Monate erlösen.
Sollte dies nicht möglich sein, müsste ein zweiter Termin angesetzt
werden. Flach hat gegen die Kreditkündigung bereits rechtliche Schritte
in Aussicht gestellt.
Offenkundig ebenfalls von dem Vorgehen der Bank überrascht wurde der
WCM-Gründungsvater und - Großaktionär Karl Ehlerding. Ehlerding soll der
WCM über eine Vermögensverwaltungsgesellschaft seiner Söhne bereits 30
Mill. Euro Kredit zur Verfügung gestellt haben, damit die HSH überhaupt
den notwendigen Sanierungskredit in Höhe von knapp 200 Mill. Euro
bewilligt. Der WCM-Übervater soll angeblich bereit sein, an einer
finanziellen Lösung mitzuwirken, hieß es gestern in Finanzkreisen.
Ein vorzeitiger Verkauf des Pfandes an einen Finanzinvestor gilt als
unwahrscheinlich. Es sei kaum zu erwarten, dass die Bank einen Kredit
jetzt mit erheblichem Abschlag verkaufe, den sie kurze Zeit später
teurer verwerten könne, heißt es.
Verwiesen wird dabei auf das Verhalten der Bank bei der Verwertung der
einst ebenfalls von der WCM gehaltenen IVG-Beteiligung. Zunächst wurde
eine Versteigerung des IVG-Pakets abgesagt, bei der anschließenden
Übernahme teilte sich die HSH Nordbank das Paket mit Sal. Oppenheim, um
ein Übernahmeangebot zu vermeiden. Beide Banken übernahmen die IVG-
Aktien für 9,40 Euro, heute kosten sie das Dreifache.
"Haben bis zur Versteigerung Zeit" - HSH Nordbank will Paket an dem
Maschinenbauer "zügig verwerten"
Börsen-Zeitung, 27.10.2006
bf Frankfurt - Die ums Überleben kämpfende Beteiligungsholding WCM will
ihr verbliebenes Asset Klöckner-Werke nicht aufgeben. Der gestern
zurückgetretene Vorstandschef Roland Flach sagte der Börsen-Zeitung, man
habe bis zur Versteigerung des Pakets durch die HSH Nordbank in vier
Wochen Zeit. Angeblich arbeitet WCM-Großaktionär Karl Ehlerding an einer
Lösung.
Der WCM ist es bis Mitternacht nicht gelungen, einen Käufer für ihr
68-%-Paket an dem Maschinenbauer Klöckner-Werke zu präsentieren. Damit
droht nun die Versteigerung des Pakets durch die HSH Nordbank - WCM wäre
insolvent. Die Bank hatte einen eigentlich bis Juni 2007 bewilligten 200
Mill. Euro Sanierungskredit vorfristig fällig gestellt und der WCM bis
gestern Zeit gegeben, einen Käufer zu finden.
"Wir haben keinen Investor gefunden", sagte Roland Flach der
Börsen-Zeitung. Man sei aber nach wie vor mit "Equity-Investoren" im
Gespräch und habe bis zum Versteigerungstermin Zeit, doch noch einen
Käufer zu präsentieren. Die Verhandlungen gestalten sich unter anderem
wegen rechtlicher Probleme schwierig. So müsse man etwa entscheiden, ob
der Kredit direkt bei der HSH abgelöst werde oder eine
Zwischenfinanzierung einer anderen Bank bereitgestellt werden könne.
Eine Sprecherin der Landesbank für Hamburg und Schleswig-Holstein sagte,
die HSH werde die Pfandverwertung nun zügig vorbereiten. Wie dies
geschehen könnte und einen Termin für eine mögliche Versteigerung gab
sie nicht an. Marktbeobachter rechnen mit einer Auktion noch im
November.
Hoch bilanziert
Der profitable Maschinenbauer wird an der Börse auf 583 Mill. Euro
taxiert. Das an die HSH Nordbank verpfändete 68-%-Paket kostet am Markt
also rund 396 Mill. Euro. Das Problem ist: Die Klöckner-Anteile kosten
an der Börse 12,20 Euro, sie stehen in der WCM-Bilanz aber mit 16,50
Euro. Sollte sich ein Käufer finden, der "nur" den Marktpreis zahlt,
müsste die ohnehin stark angeschlagene WCM die Papiere abwerten; das
Unternehmen wäre insolvent. Die Bank muss nach den Vorgaben der
Finanzaufsicht in einem ersten Versteigerungstermin mindestens den
durchschnittlichen Marktpreis der zurückliegenden drei Monate erlösen.
Sollte dies nicht möglich sein, müsste ein zweiter Termin angesetzt
werden. Flach hat gegen die Kreditkündigung bereits rechtliche Schritte
in Aussicht gestellt.
Offenkundig ebenfalls von dem Vorgehen der Bank überrascht wurde der
WCM-Gründungsvater und - Großaktionär Karl Ehlerding. Ehlerding soll der
WCM über eine Vermögensverwaltungsgesellschaft seiner Söhne bereits 30
Mill. Euro Kredit zur Verfügung gestellt haben, damit die HSH überhaupt
den notwendigen Sanierungskredit in Höhe von knapp 200 Mill. Euro
bewilligt. Der WCM-Übervater soll angeblich bereit sein, an einer
finanziellen Lösung mitzuwirken, hieß es gestern in Finanzkreisen.
Ein vorzeitiger Verkauf des Pfandes an einen Finanzinvestor gilt als
unwahrscheinlich. Es sei kaum zu erwarten, dass die Bank einen Kredit
jetzt mit erheblichem Abschlag verkaufe, den sie kurze Zeit später
teurer verwerten könne, heißt es.
Verwiesen wird dabei auf das Verhalten der Bank bei der Verwertung der
einst ebenfalls von der WCM gehaltenen IVG-Beteiligung. Zunächst wurde
eine Versteigerung des IVG-Pakets abgesagt, bei der anschließenden
Übernahme teilte sich die HSH Nordbank das Paket mit Sal. Oppenheim, um
ein Übernahmeangebot zu vermeiden. Beide Banken übernahmen die IVG-
Aktien für 9,40 Euro, heute kosten sie das Dreifache.
quelle: hannoversche allgemeine zeitung, 27.10.2006
WCM kann Kredit nicht zurückzahlen
Hannover (rtr/jen). Die angeschlagene Beteiligungsgesellschaft WCM hat ihren Kredit über knapp 200 Millionen Euro bei der HSH Nordbank nicht fristgerecht umfinanzieren können. Nun soll die wichtigste WCM-Beteiligung – ein 68-prozentiger Anteil an der Klöckner-Werke AG, die wiederum an dem Dortmunder Abfüll- und Verpackungsanlagen-Hersteller KHS Maschinen- und Anlagenbau AG beteiligt ist – versteigert werden. Diesen Anteil und eine Beteiligung an den Maternus-Kliniken in Langenhagen hat WCM an die HSH verpfändet.
Eine Sprecherin der Landesbank für Hamburg und Schleswig-Holstein sagte, die HSH werde die Pfandverwertung zügig vorbereiten. WCM hatte versucht, das Klöckner-Werke-Paket noch vor Ablauf der Frist selbst zu verkaufen. WCM teilte mit, die HSH habe eine Stundung des in der vergangenen Woche gekündigten Kredits bis zum 31. Januar 2007 abgelehnt. WCM hofft nun auf eine Umfinanzierung oder einen Verkauf der Klöckner-Beteiligung noch vor dem Versteigerungstermin.
Auf das Geschäft der Maternus-Kliniken habe die Krise bei WCM keinen unmittelbaren Einfluss, sagte Vorstandschef Wolfgang Stindl. Es sei bekannt, dass der Hauptaktionär seine Anteile am Betreiber von Pflegeheim und Reha-Kliniken verkaufen wolle. Stindls Angaben zufolge haben bereits mehrere Finanzinvestoren die Bücher geprüft. Er hoffe, dass die Besitzverhältnisse bis zum Jahresende neu geordnet seien, sagte Stindl. WCM will ein Aktienpaket von 73 Prozent und zehn Immobilien veräußern – insgesamt lasten darauf Verbindlichkeiten von 100 Millionen Euro.
WCM war einst knapp 7 Milliarden Euro an der Börse wert. Allerdings hatte sich die Firma mit Beteiligungen an der Commerzbank und der Immobiliengesellschaft IVG verspekuliert. 2002 stürzte der Aktienkurs massiv ab. Nach einem Verkauf oder einer Versteigerung der Beteiligungen stünde WCM ohne ein operatives Geschäft da.
WCM kann Kredit nicht zurückzahlen
Hannover (rtr/jen). Die angeschlagene Beteiligungsgesellschaft WCM hat ihren Kredit über knapp 200 Millionen Euro bei der HSH Nordbank nicht fristgerecht umfinanzieren können. Nun soll die wichtigste WCM-Beteiligung – ein 68-prozentiger Anteil an der Klöckner-Werke AG, die wiederum an dem Dortmunder Abfüll- und Verpackungsanlagen-Hersteller KHS Maschinen- und Anlagenbau AG beteiligt ist – versteigert werden. Diesen Anteil und eine Beteiligung an den Maternus-Kliniken in Langenhagen hat WCM an die HSH verpfändet.
Eine Sprecherin der Landesbank für Hamburg und Schleswig-Holstein sagte, die HSH werde die Pfandverwertung zügig vorbereiten. WCM hatte versucht, das Klöckner-Werke-Paket noch vor Ablauf der Frist selbst zu verkaufen. WCM teilte mit, die HSH habe eine Stundung des in der vergangenen Woche gekündigten Kredits bis zum 31. Januar 2007 abgelehnt. WCM hofft nun auf eine Umfinanzierung oder einen Verkauf der Klöckner-Beteiligung noch vor dem Versteigerungstermin.
Auf das Geschäft der Maternus-Kliniken habe die Krise bei WCM keinen unmittelbaren Einfluss, sagte Vorstandschef Wolfgang Stindl. Es sei bekannt, dass der Hauptaktionär seine Anteile am Betreiber von Pflegeheim und Reha-Kliniken verkaufen wolle. Stindls Angaben zufolge haben bereits mehrere Finanzinvestoren die Bücher geprüft. Er hoffe, dass die Besitzverhältnisse bis zum Jahresende neu geordnet seien, sagte Stindl. WCM will ein Aktienpaket von 73 Prozent und zehn Immobilien veräußern – insgesamt lasten darauf Verbindlichkeiten von 100 Millionen Euro.
WCM war einst knapp 7 Milliarden Euro an der Börse wert. Allerdings hatte sich die Firma mit Beteiligungen an der Commerzbank und der Immobiliengesellschaft IVG verspekuliert. 2002 stürzte der Aktienkurs massiv ab. Nach einem Verkauf oder einer Versteigerung der Beteiligungen stünde WCM ohne ein operatives Geschäft da.
Ich habe bereits einige Tausend Maternus, leider viel zu teuer gekauft, habe aber Zeit und Luft. Es kann eigentlich nur ebsser werden oder - würde es nicht Sinn machen, wenn etwa Cerberus das ganze Portefeuille von WCM , d.h Maternus und Klöckner, übernimmt? Ist doch genau deren Kragenweite und zu verdienen sollte dabei doch was zu sein.
Ich bleibe dabei und
Ich bleibe dabei und
Wasn hier los ?
will hier einer ganz günstig zuschlagen
will hier einer ganz günstig zuschlagen
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26.04.24 · EQS Group AG · Maternus-Kliniken |
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