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    Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 45)

    eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
    neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
    Beiträge: 2.768
    ID: 1.002.673
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      Avatar
      schrieb am 26.03.10 18:22:27
      Beitrag Nr. 2.328 ()
      http://www.tagesschau.de/wirtschaft/pflegemindestlohn100.htm…

      Kommission einigt sich

      Pflege-Branche soll Mindestlohn bekommen

      Für etwa 800.000 Beschäftigte in der Alten- und ambulanten Krankenpflege soll es noch in diesem Jahr einen flächendeckenden Mindestlohn geben. Eine vom Bundesarbeitsministerium eingesetzte Kommission hat jetzt für Pflegehilfskräfte verbindliche Lohnuntergrenzen von 8,50 Euro im Westen und von 7,50 Euro im Osten Deutschlands empfohlen. Der Mindestlohn solle vom 1. Juli an gelten.

      Damit liegt es nun in den Händen von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU), den Mindestlohn per Rechtsverordnung für die gesamte Branche vorzuschreiben. Die Voraussetzungen dafür hatte voriges Jahr noch die große Koalition mit der Aufnahme der Pflege in das Entsendegesetz geschaffen.

      Verständigung auf Pflege-Mindestlohn schwierig

      In der Kommission sind die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, die kommunalen und privaten Arbeitgeber sowie für die evangelische und die katholische Kirche die Diakonie und Caritas vertreten. Eine Verständigung auf eine Mindestlohnhöhe galt als besonders schwierig, weil es bisher keinen bundesweiten Tarifvertrag für alle Anbieter gibt. Die kirchlichen Arbeitgeber Caritas und Diakonie schließen zudem keine Tarifverträge ab, sondern vereinbaren die Löhne nach eigenen Richtlinien.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 19:19:22
      Beitrag Nr. 2.327 ()
      Avatar
      schrieb am 19.03.10 07:39:08
      Beitrag Nr. 2.326 ()
      Schritt für Schritt in die richtige Richtung :)

      Gemeinsame Potenziale von
      Pflegeeinrichtungen und Rehakliniken bündeln
      Mehr Lebensqualität in der Pflege: durch lntegration von
      rehabilitativen Leistungen Alltagskompetenz und Mobilität von
      Senioren verbessern
      Was für gesunde Menschen selbstverständlich ist, kann für Pflegebedürftige bereits
      ein Schritt zu mehr Lebensqualität sein: wieder längere Strecken gehen zu können,
      Treppen zu steigen oder die eigene Köperpflege selbständig zu übernehmen - letztlich
      in der Lage zu sein, selbst wieder verstärkt aktiv zu handeln. Diese Ziele sind für
      Pflegeeinrichtungen inzwischen selbstverständlich - aber wie sind sie nachhaltig
      umsetzbar? Einen Ansatz zeigt ein Pilotprojekt, das ein Leistungsverbund von
      Seniorenzentren und Kliniken durchgeführt hat
      : Durch die Zusammenarbeit einer
      Rehabilitationsklinik mit Pflegeeinrichtungen der Gruppe wurden Potenziale
      identifiziert, die gezielt für eine Erhöhung der Lebensqualität der Pflegebedürftigen
      genutzt werden. Für die objektivierte Potenzialbewertung und die Entwicklung
      möglicher Ablaufpfade zogen die beteiligten Akteure Berater mit langjähriger
      Erfahrung auf dem Gesundheitsmarkt hinzu.
      Die CURA Unternehmensgruppe betreibt an insgesamt 50 Standorten stationäre
      Pflegeeinrichtungen, ein Behindertenzentrum, verschiedenste betreute Wohnanlagen, sechs
      häusliche Pflegedienste und seit 2009 auch einen Hausnotrufdienst. ln den Verbund
      integriert sind seit 2007 auch die Pflegeeinrichtungen der MATERNUS Altenheim GmbH &
      Co. KG
      sowie insgesamt vier Rehabilitationskliniken. Ein Kernelement der
      Unternehmensstrategie ist die vertikale Differenzierung der Pflegeangebote durch
      fachspezifische medizinische Kompetenz.
      Damit war es naheliegend, innerhalb des eigenen Verbundes nach Potenzialen für eine
      bessere Anbindung zwischen Medizin, Reha und Pflege zu suchen. Gleichzeitig konnten
      mehrere Ebenen der Konzeptentwicklung identifiziert werden. Für die objektivierte Analyse
      der vorhandenen Potenziale und die Moderation bei der Konzeptentwicklung des genauen
      Ablaufs wurde die ARBUMA Consulting GmbH als Berater hinzugezogen. Zudem
      unterstützten die externen Ratgeber dabei, die notwendigen medizinischen und
      therapeutischen Strukturvoraussetzungen zu definieren.
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      Flüss ige Versorg ungsketten d u rch ü berreg ional abgestimmte Prog ramme
      Gestartet wurde das Pilotprojekt in der MATERNUS-Klinik für Rehabilitation in Bad
      Oeynhausen - mit 590 Betten die größte Rehaklinik im Verbund - und im nahe gelegenen
      MATERNUS Senioren- und Pflegezentrum in Löhne.
      Ausschlaggebend für die Wahl dieser
      Standorte war die regionale Nähe von Bad Oeynhausen und Löhne sowie das
      Leistungsangebot der Klinik, das Kardiologie, lnnere Medizin und Stoffiruechselerkrankungen
      sowie Orthopädie, Verhaltensmedizinische Orthopädie und Neurologie umfasst - also
      interdisziplinär kombiniert alle relevanten Kompetenzen auch für eine geriatrisch
      ausgerichtete Therapie bietet. Vor dem Hintergrund, dass Bad Oeynhausen für viele
      Menschen aus Nordrhein-Westfalen, insbesondere auch im Ruhrgebiet, und nicht zuletzt
      auch für viele Kostenträger, der Gesundheitsstandort für Rehabilitation und
      Anschlussheilbehandlung ist, wurden im weiteren Verlauf weitere Pflegeeinrichtungen des
      Verbundes mit einbezogen. Anhand von übergreifend definierten, indikationsspezifischen
      Versorgungspfaden wurde das Zusammenspiel von Pflegeeinrichtungen und Reha-Klinik
      beschrieben. Kernelemente sind. Stabilisierung des pflegebedürftigen Patienten vor der
      Rehabilitation (die sonst nicht möglich wäre) durch die Pflegeeinrichtung, Rehabilitation auch
      bei stark ausgeprägter Multimorbidität und nachhaltige Sicherung der Therapieerfolge durch
      Fortsetzung der Therapieprogramme und Evaluierung der Effekte auch im häuslichen
      Umfeld oder in der Pflegeeinrichtung. Handlungschecklisten an den Schnittstellen
      ,,Akutversorgung / Pflege" bzw. ,,Reha / Pflege" unterstützen jeweils die ldentifizierung des
      adäquaten Behandlungspfades.
      ,,Auf diese Weise kann einerseits sichergestellt werden, dass in der Klinik eingeleitete
      Therapiekonzepte fortgeführt werden und somit eine flüssige, fachlich adäquate Überleitung
      aus der Rehaklinik in die Fflege, sofern notwendig, gewährleistet ist. An der Schnittstelle
      zwischen Klinik und Pflegeeinrichtung wird der langfristige weitere Betreuungsplan für den
      Patienten definiert. Zum anderen kann nun in den Pflegeeinrichtungen ausgelotet werden,
      bei welchen Bewohnern sich die Konstitution durch eine Rehamaßnahme verbessern lässt,
      damit auch die Bewohner der Pflegeeinrichtungen von dem Verbund mit der
      angeschlossenen Klinik profitieren.", so Projektleiter Michael Uhlig, der auch gern einräumt,
      dass die Unternehmensgruppe in derartigen Konzepten einen mittel- und langfristigen
      Erfolgsfaktor sieht.
      Mehr Lebensqualität durch mobile Reha
      Ein wichtiger Baustein des neuen Konzepts ist die mobile Reha. Hierzu entwickelte
      CURA/MATERNUS auf der Basis äztlicher und therapeutischer Assessments
      Therapieprogramme, die zunächst in einem Frojekt mit 15 Bewohnern des Pflegezentrums
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      erprobt und im vertrauten Wohnumfeld in der Einrichtung durchgeführt wurden: lm
      Vordergrund standen Maßnahmen, um die Muskulatur und Gelenkstabilität zu stärken, den
      Gleichgewichtssinn zu erhalten bzw. zu verbessern, die Lösung von Kontrakturen zu
      erreichen bzw. eine Kontrakturprophylaxe zu etablieren und so eine generelle Mobilisierung
      und Aktivierung der pflegebedürftigen Senioren zu erreichen. Sowohl anhand der
      Entwicklung des Barthel-lndex als auch an der Bewertung der AEDL (Aktivitäten des
      täglichen Lebens) der Pflegedokumentation ließ sich eine erhebliche Verbesserung der
      Alltagskompetenz der Menschen belegen. So wurde in der Mehrzahl der Fälle der 15
      teilnehmenden Bewohner z. B. die Gehstrecke verlängert, Treppen zu steigen war wieder
      möglich und andere Bewohner konnten sich wieder selbst aus dem Rollstuhl in einen Stuhl
      setzen etc. Die Erfolge wurden teilweise selbst dann erreicht, wenn Teilnehmer kognitiv
      eingeschränkt waren. Klar belegt wurde auch: Die mit der Gesundheitsreform 2007
      geförderte Option der mobilen Reha (Reha-Maßnahmen im häuslichen Umfeld) ist ein - aus
      Patientensicht - sehr attraktives und effektives Angebot.
      Pflegende denken therapeutisch und Therapeuten denken pflegerisch
      Auch für die Mitarbeiter ist das neue Konzept ein Gewinn: Die im Programm
      eingeschlossene gegenseitige Fortbildung und Beratung ermöglicht u. a., dass Pflegende die
      Konstitution der Bewohner besser einzuschätzen wissen, Reha-Potenzial erkennen und
      selbst therapeutische Maßnahmen in die täglichen Pflege-Handgriffe integrieren können.
      Wenn die von ihnen betreuten Menschen stabilisiert und mobiler werden, erleichtert das
      auch die Arbeit des Pflegepersonals. Die Mitarbeiter aus der Rehaklinik wiederum haben
      Freude daran, ihr Know-how weiterzugeben und die Senioren in den Pflegeeinrichtungen zu
      begleiten, um so z. B. die weiteren Fortschritte in der Physiotherapie direkt vor Ort selbst
      beobachten zu können.
      Fazit: vielfältige Effekte durch standardisierte, sektorenübergreifende Koordination
      lm gemeinsamen Projekt wurde mit den Beratern ein schlankes Konzept entwickelt, dass es
      ermöglicht, die Alltagskompetenz und Mobilität von alten und multimorbiden Menschen durch
      eine gezielte, äztlich begleitete Therapie nicht nur zu erhalten, sondern sogar zu
      verbessern. Standardisiert wird gesichert, dass jedem Betroffenen ein für ihn passendes
      Angebot gemacht werden kann: allgemeine Pflege, Pflege zur Stabilisierung, stationäre oder
      mobile Reha, fortgesetzte Therapie in der Häuslichkeit oder in der Pflegeeinrichtung - das
      Spektrum ist breit. Gleichzeitig wird gewährleistet, dass die so erzielten Effekte durch
      langfristig organisierte und evaluierte Nachbetreuung auch erhalten werden. Dass dabei -
      als Nebeneffekt - auch Akutklinik-Aufenthalte vermieden werden und Pflegestufen länger
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      erhalten bleiben oder sogar verringert werden können, ist zwangsläufig. Für Prof. Dr. Paul
      Walter Schönle, Neurologe und Arztlicher Direktor der MATERNUS-Klinik in Bad
      Oeynhausen und der CURA-Unternehmensgruppe, wird hier - endlich - ein zentrales Ziel
      erreichbar: ,,Ohne zusätzlichen Aufwand für die Versicherungsträger können wir nun auch
      alten, pflegebedürftigen Menschen eine standardisiert organisierte und trotzdem individuell
      zugeschnittene Therapie bieten, ohne die üblichen Schnittstellenprobleme beim Übergang
      von Akutklinik zu Reha/AHB und Pflege vorzufinden".
      Autor: Dr. Matthias Keilich, MBA, Geschäftsstellenleiter der
      ARBUMA Consulting GmbH
      Weitere lnformationen: vr,rww.arbuma.de
      Pressekontakt: Anna Caroline Vogel
      WORDFINDER Ltd. & Co. KG
      Lornsenstraße 128-130
      22869 Schenefeld
      Germany
      Tel. +49 (0) 40 840 55 92-18
      av@wordfinderpr.com
      www.wordfinderpr.com
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      Avatar
      schrieb am 19.02.10 12:07:40
      Beitrag Nr. 2.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.902.238 von Stoni_I am 08.02.10 12:54:01Doch keine Anfängerfrage? :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 23:12:33
      Beitrag Nr. 2.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.902.238 von Stoni_I am 08.02.10 12:54:01Ist zugegebenermaßen vielleicht eine Anfängerfrage. Aber ich habe es bis heute nicht recht verstanden. :(

      Wer hier länger investiert ist, sollte es aber eigentlich wissen.

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      Avatar
      schrieb am 08.02.10 12:54:01
      Beitrag Nr. 2.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.876.245 von Duschgel am 03.02.10 23:36:58Hat dann die AG Forderungen gegen Unternehmen im Konzern, die im Kern nicht erfüllbar sind?

      M.W. hat die AG mehrere Patronatserklärungen für Konzerngesellschaften übernommen, die an sich eigentlich pleite wären. Siehe das erheblich negative Eigenkapital in der Konzernbilanz.

      Der Unterschied zwischen Konzern- und AG-Bilanz ist m.E. schon deutlich.

      Kann theoretisch die AG die Konzerngesellschaften mit negativen EK in die Insolvenz schicken und dabei ihr positives EK behalten? - Oder sind in der AG-Bilanz Wertansätze von Tochtergesellschaften vorhanden, die tatsächlich so nicht existent sind?
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 23:36:58
      Beitrag Nr. 2.322 ()
      ganz allgemein gesagt, werden im Konzernabschluss die gegenseitigen Forderungen und Verbindlichkeiten der einzelnen Konzerngesellschaften sowie die internen Umsätze und Verrechungen, soweit vorhanden, eliminiert
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 21:57:06
      Beitrag Nr. 2.321 ()
      Kann man jemand den Unterschied zwischen dem Konzern-EK und dem AG-EK erklären?
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 09:39:49
      Beitrag Nr. 2.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.859.907 von weltgold am 02.02.10 08:54:15Nachtrag:
      Die gesamten Anschaffungskosten für die Maternus AG betragen lt. Cura 12 Bilanz zum 31.12.2007 = € Mio 9.970.074,71 das entspricht einem Anteil von 79,45%, der Rest wird über die Cura GmbH gehalten (Nachkäufe lt. Mitteilung über Insiderkäufe)
      Dieser Beteiligungserwerb wird über Gesellschafterdarlehen in Höhe von Stand 31.12.07 = € Mio 8.663.749,73 finanziert.
      Die Cura 12 hat desweiteren noch ein Gesellschafterdarlehen-Forderung der WCM in Höhe von 17,2 Mio € für 1 Mio E erworben und lässt sich das mit satten 5% von 17,2 Mio = € 860.000,-- verzinsen (Zinserträge in der Cura 12), natürlich von der Maternus AG (dort Zinsaufwand in gleicher Höhe).
      Unterm Strich kosten der Cura 12 das Investment Maternus AG keinen Cent. Für wahr kein schlechtes Geschäft für die Cura-Eigner.
      Die Cura 12 Bilanz könnt ihr im Bundesanzeiger, hier: Cura 12 , einsehen.
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 08:54:15
      Beitrag Nr. 2.319 ()
      Wenn sich schon am Kurs nichts bewergt, hier ein Auszug aus einem anderen Forum! - :lick::lick:

      Die gestrigen hohen Umsätze auf Xetra und FFM 13.01.10 12:30 dear Wertpapier: MATERNUS-KLI.AG O.N.
      hab ich zum Anlass genommen, mich da in die Materie einzubaggern.

      Vor dem Angebot im Juni 2007 hatte Cura 72%=15,11 Mio Stück (davon 14,95 Mio. St. gekauft im April 2007 von WCM für total 7 Mio. EUR=0,47EUR/Aktie). Im Juli 2007 meldet Cura eine mittelbare Beteiligung an Maternus von 79,45%, d. h. man hat über das Pflichtangebot (1,71/Aktie) lediglich 1,55 Mio St. von noch freien 5,86 Mio. angedient bekommen und dafür 2,65 Mio EUR bezahlt. Das ganze Jar 2008 hindurch haben Cura und Frau de Maie (die Eigentümerin) laut Insidermeldungen 505 Tsd. Stück zwischen 0,99-1,20 EUR zugekauft. Inzwischen werden neben den 79,45% mittelbar von Cura noch 2,25% (475 Tsd. St.) als unmittelbar gemeldet.

      Da man meinem Kenntnisstand nach in die Maternus-Restrukturierung selbst kein Geld gesteckt hat, hat das Engagement bislang gekostet: 7 Mio EUR + 1,55 Mio. + ca. 0,5 Mio= 9,05 Mio EUR für ca 17 Mio. St.
      =0,53EUR/Aktie.

      Der neue Vorstandsvorsitzende der Maternus der gleichzeitig Geschäftsführer bei Cura ist, äußert sich von Quartal zu Quartal zuversichtlicher was den Turnaround angeht ("nachhaltiger Aufwärtstrend").

      Was kann man mit der börsennotierten Maternus vorhaben? Knapp 4 Mio St. scheinen noch zu zirkulieren. Wenn man die "ordentlich" abfindet, hat man immer noch ein (Super-) Schnäppchen gemacht. Der ganzen Aufwand den M. publizitätsmäßig betreibt, macht für mich wenig Sinn. Also (nochmalige) Abfindung, Sqeeze-out und weg von der Börse. Andere Möglichkeit: Cura schlüpft in den Börsenmantel der Mat. und verschafft sich damit Zutritt zum
      Kapitalmarkt.
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