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    Nordex buy ("First Berlin") (Seite 3008)

    eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
    neuester Beitrag 13.05.24 15:00:07 von
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      schrieb am 29.04.12 13:02:35
      Beitrag Nr. 47.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.101.664 von hariblue am 29.04.12 12:40:09Die sind heute schon stark in Südamerika. Da machen die Schwellenländer in Punkto Effizienz halt die Augen zu, wenn die Chinesen ein "unmoralisches Angebot" unterbreiten und die Investitionen selbst finanzieren.
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      Avatar
      schrieb am 29.04.12 12:40:09
      Beitrag Nr. 47.702 ()
      @Buchfink

      wer möchte chinesische Windräder hier kaufen?

      Man sollte zwar aufpassen, dass China den Markt sonst wo nicht überschwemmt....in Afrika etwa, Asien, Süd-Amerika usw
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 11:36:40
      Beitrag Nr. 47.701 ()
      die "rote Flut"...hatten wir schon länger nicht mehr...
      Ja die "Sozialisten" kommen, da müssen sich die Kaptialisten wirklich warm anziehen...
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1167754-41-50/ind… http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1167754-41-50/ind…
      die rote Flut...kriegt es irgendwie nicht auf die Reihe...wo doch die
      Analysten so hohe Erwartungen hatten....

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1002983-46281-462… http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1002983-46281-462…

      2012.04.29 - Faced with the rise of China's wind power business, Albers, Chinese enterprises will not have the German wind energy market growth pose a threat to the German market would not have been the impact of Chinese products. He said that China's wind power business in the global top ten accounted for half, mainly because of the huge size of China's domestic market. German wind industry is very good, and constantly develop new higher power equipment. Thus, the German and European products in the international competition in higher than the price of Chinese products is reasonable.
      So far very few Asian wind power enterprises to enter the German and European markets for specific projects, the contrary, the German wind power companies in China's market share is minimal. The industry believes that the high transport costs are a major cause. Unlike photovoltaic power generation equipment, wind power installations require heavy transport machinery costs are higher.

      http://info.cm.hc360.com/2012/04/291016430883.shtml
      http://info.cm.hc360.com/2012/04/291016430883.shtml

      und dann legt mal wohl was mehr Wert auf die Effizienz der Anlagen, welche man installiert?

      und sowas will man dann wohl nicht haben?

      Beyond the Numbers: A Closer Look at China’s Wind Power Success
      Haibing Ma Revolt 2011-02-28
      Maybe Zhongdian Wind Power Company can explain what’s really going on. At one of its wind farms in Jiuquan, Gansu Province—one of China’s seven planned 10 GW wind bases nationwide—as many as 80 percent of the turbines were not in operation during a seemingly perfect season for wind generation. In fact, throughout Guazhou County, where the Zhongdian farm shares development space with 20 other wind companies, only about a fifth of the installed wind capacity is even connected to the grid.

      http://blogs.worldwatch.org/revolt/beyond-the-numbers-a-clos… http://blogs.worldwatch.org/revolt/beyond-the-numbers-a-clos…
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 10:20:10
      Beitrag Nr. 47.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.101.355 von hariblue am 29.04.12 09:26:46Offshore ist teurer als Onshore aber das ist der Preis den wir für eine gesicherte Energieversorgung zahlen müssen. Nirgends weht der Wind so kontinuierlich wie auf hoher See, dieser Strom ist grundlastfähig und damit auch viel wertvoller. Windkraft nur Onshore bedeutet das eine hohe Reservekapzität an konventionellen Kraftwerken gehalten werden müssen. Diese Kosten tauchen nirgendwo auf, müssen aber bei einer fairen Betrachtung auf den Onshore-Windkraft-Strom zugerechnet werden. Dann ist die Kostendifferenz nicht mehr groß.

      2. Der Gefahr durch die Chinesen solltest du auch Rechnung tragen, auch Nordex wird zunehmend darunter leiden (aus deinem genannten Link):

      TÜV-Rheinland warnt

      Alarmierende Töne schlägt indes der TÜV-Rheinland an, der im Bereich der Zertifizierung von Photovoltaik- und Windenergieanlagen tätig ist. „In China wächst eine Windkraftindustrie heran. In der Technologie liegt sie einige Jahre zurück, aber die Produkte sind jetzt schon wirtschaftlich",so TÜV-Chef Manfred Bayerlein. So befürchtet Bayerlein einen ähnlichen Niedergang der deutschen Windbranche, wie es bereits in der Photovoltaik der Fall war.

      Einfluß aus China

      Tatsächlich sorgte der Markteintritt chinesischer Anbieter für einen Preisverfall ausgelöst, sodass Unternehmen wie Nordex oder Vestas roten Zahlen schreiben mussten. Seit 2008 sanken die Turbinenpreise um etwa 25 Prozent. „Selbstverständlich werden die Chinesen bald internationale Player, einige von ihnen sind es schon", so Jürgen Zeschky, Chef bei Nordex. So erhielten die Chinesen viele Aufträge in der Türkei und Osteuropa.
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 09:26:46
      Beitrag Nr. 47.699 ()
      http://www.windkraftanlage.de/nc/news/detailseite/datum/verb…

      nicht nur, dass China Druck macht....auch dieser Offshore Wahn schwächt die ganze Windindustrie
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      schrieb am 28.04.12 10:31:21
      Beitrag Nr. 47.698 ()
      Susanne KlattenMilliardärin mit abgeschlossener Start-up-Phase

      28.04.2012, 09:25 Uhr

      Am heutigen Samstag wird die BMW-Erbin Susanne Klatten 50 Jahre alt. Klatten ist eine Milliardärin mit einer Mission, die sie konsequent verfolgt. Mehr denn je beeinflusst sie das Wirtschaftsgeschehen in Deutschland.


      Die Quandt-Erbin Susanne Klatten wird 50. Quelle: AP


      München. Wenn Susanne Klatten auftritt, dann hat sie klare Botschaften. „Unternehmertum ist Zukunft“, sagt sie Ende März in der BMW-Welt in München vor gut 800 Gästen. Geladen hat das Gründungszentrum der Technischen Universität, das sich der Unterstützung der Familie Klatten erfreut. Die Mäzenin hat eine Mission: „Die Start-up-Nation Deutschland ist gefragt“, sagt Klatten. „Wir haben keine andere Wahl, wenn wir Ländern wie China einen Schritt voraus sein wollen.“

      Wenn Klatten heute ihren 50. Geburtstag feiert, dann lässt sich einer Frau gratulieren, die mehr denn je das Wirtschaftsgeschehen in Deutschland beeinflusst. BMW kontrolliert sie gemeinsam mit Mutter Johanna und Bruder Stefan. Der Chemiekonzern Altana gehört ihr allein, an dem Windanlagenhersteller Nordex und dem Kohlefaserspezialisten SGL Carbon hält sie große Aktienpakete.

      Ihr Portfolio macht sie nicht nur zur reichsten Frau Deutschlands, sie verfügt auch über die wichtigsten Innovationstreiber in der Industrie. Hinzu kommt ein Strauß aus Netzwerken, die Start-ups, Innovationen und Gründer fördern. Selten steckte so viel Zukunftspotenzial in einem deutschen Firmenkonglomerat - kontrolliert von einer Person.

      Ihr Vater Herbert Quandt war einer der Großen des Wirtschaftswunders: 1959 rettet er BMW und sichert der Familie die Vorherrschaft. Der Vater ist schon eine lebende Legende, als Susanne und Bruder Stefan die Schulbank drücken. Das Erbe fällt ihr und Stefan 1982 zu, als der Vater stirbt. Die junge Quandt bereitet sich intensiv auf ihre Aufgabe vor: Nach einer Ausbildung zur Werbekauffrau studiert sie in London und Lausanne Betriebswirtschaft.

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      Schließlich macht sie unter dem Namen „Susanne Kant“ ein Praktikum bei BMW. Dort trifft sie den Ingenieur Jan Klatten - mit dem sie heute drei Kinder hat. Heute nimmt Klatten Anlauf, um die Zeitenwende in der Industrie zu nutzen. An dem Windanlagenbauer Nordex sichert sich ihre Beteiligungsgesellschaft Skion ein großes Aktienpaket, der Chemiekonzern Altana wird komplett übernommen.

      Im BMW-Aufsichtsrat drängt sie auf einen Kurswechsel: Der Autohersteller soll nachhaltiger werden. Raus aus der Formel 1, hin zu alternativen Antrieben. „Entscheidend ist ein Ökosystem für Innovationen“, sagt Klatten in der BMW-Welt. Sie ist entschlossen, mit ihrem Geld und ihren Beteiligungen eine Vorbildfunktion in der deutschen Industrie einzunehmen. Die Start-up-Phase darf man längst als abgeschlossen betrachten.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 21:50:21
      Beitrag Nr. 47.697 ()
      War grade nochmal auf der Homepage - bis vor kurzem konnte man noch mitverfolgen wie der Baufortschritt ist in den Pressemittelungen. Aber da das so desaströs läuft hat man sich wohl nun dagegen entschieden.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 21:46:18
      Beitrag Nr. 47.696 ()
      Siemens wird genauso scheitern wie Bard - die wollten schon Anfang letzten Jahres alle 80 Anlagen vom ersten Windpark im Wasser stehen haben - bis jetzt stehen glaube ich 26 Anlagen und davon produzieren vielleicht 18 Strom. Das wird noch 4 Jahre dauern bis die fertig sind. Onshore würde das 6 Monate dauern.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 21:18:49
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unerlaubte Neuanmeldung
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 21:15:10
      Beitrag Nr. 47.694 ()
      Tja jetzt wo Nordex nur noch Onshore macht muß man halt viele Kleckerles Aufträge gewinnen.
      Im Gegensatz dazu Siemens mit seinen Offshore Parks, das gab E.ON heute bekannt:

      Der Offshore-Windpark Amrumbank West liegt circa 35 km nördlich von Helgoland, wird aus insgesamt 80 Siemens-Windturbinen der 3,6 MW-Klasse bestehen und eine Gesamtleistung von 288 Megawatt erzielen. Mit der erzeugten Energie können bis zu 300.000 Haushalte versorgt und jährlich mehr als 740.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Als Baubeginn ist Ende 2013 festgesetzt, Fertigstellung und Inbetriebnahme des Windparks sollen bis Frühjahr 2015 erfolgen. Das Projekt umfasst ein Investitionsvolumen von zirka 1 Milliarde Euro.

      288 MW mit einem Auftrag, das ist ein Großauftrag.
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