BDI: Schröder spielt keine Rolle mehr - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.09.05 09:27:36 von
neuester Beitrag 11.09.05 12:41:15 von
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Sonntag, 11. September 2005
Schröder spielt keine Rolle mehr
BDI-Chef attackiert SPD
Der Bundesverband der Deutschen (BDI) erhofft sich von der Bundestagswahl einen Regierungswechsel. Eine große Koalition wäre "eine ganz schlechte Lösung für unser Land", sagte BDI-Präsident Jürgen Thumann im Deutschlandfunk (Sonntag). Die Programme von Union und SPD passten nicht zusammen. Außerdem seien mit der SPD weitere Steuersenkungen, Reformen beim Kündigungsschutz und im Tarifrecht nicht durchsetzbar. "Insofern wünschen wir einen Regierungswechsel", sagte Thumann.
Die FDP habe das überzeugendste Wirtschaftsprogramm und auch das Konzept der Union lasse ein "Wirtschaftswachstum erhoffen". Thumann forderte erneut längere Wochenarbeitszeiten und eine Erleichterung von betrieblichen Bündnissen. Der SPD warf der Industriepräsident vor, ein widersprüchliches Programm vorgelegt zu haben. Eine Fortsetzung des Reformkurses von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sei nach dem Programm nicht mehr möglich.
Zudem sei unklar, wer bei der SPD nach der Bundestagswahl das Sagen habe. Thumann wörtlich: "Denn eines ist ja klar: Herr Schröder wird nach dem 19. September keine politische Rolle mehr in der Bundesrepublik spielen."
Schröder spielt keine Rolle mehr
BDI-Chef attackiert SPD
Der Bundesverband der Deutschen (BDI) erhofft sich von der Bundestagswahl einen Regierungswechsel. Eine große Koalition wäre "eine ganz schlechte Lösung für unser Land", sagte BDI-Präsident Jürgen Thumann im Deutschlandfunk (Sonntag). Die Programme von Union und SPD passten nicht zusammen. Außerdem seien mit der SPD weitere Steuersenkungen, Reformen beim Kündigungsschutz und im Tarifrecht nicht durchsetzbar. "Insofern wünschen wir einen Regierungswechsel", sagte Thumann.
Die FDP habe das überzeugendste Wirtschaftsprogramm und auch das Konzept der Union lasse ein "Wirtschaftswachstum erhoffen". Thumann forderte erneut längere Wochenarbeitszeiten und eine Erleichterung von betrieblichen Bündnissen. Der SPD warf der Industriepräsident vor, ein widersprüchliches Programm vorgelegt zu haben. Eine Fortsetzung des Reformkurses von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sei nach dem Programm nicht mehr möglich.
Zudem sei unklar, wer bei der SPD nach der Bundestagswahl das Sagen habe. Thumann wörtlich: "Denn eines ist ja klar: Herr Schröder wird nach dem 19. September keine politische Rolle mehr in der Bundesrepublik spielen."
danke für die handlungsanweisung, ich habe mich schon immer daran orientiert, was der bdi sagt.
Thumann forderte erneut längere Wochenarbeitszeiten
Sein Programm sollte lauten 100*100*100
Wochenarbeitszeit 100 Stunden
Monatslohn 100 Euro
Rentenalter mit 100 Jahren
und alles wird gut, für BDI und Konsorten
Sein Programm sollte lauten 100*100*100
Wochenarbeitszeit 100 Stunden
Monatslohn 100 Euro
Rentenalter mit 100 Jahren
und alles wird gut, für BDI und Konsorten
[posting]17.855.790 von vy7 am 11.09.05 09:51:16[/posting]geil das ist es - die "Formel 3x100"
Es stellt sich aber in der Tat die Frage, wer in der SPD nach der Wahl das Sagen hat.
Einen Vize-Kanzler Schröder kann man sich nicht vorstellen.
Der Wähler entscheidet sich folglich für die "Katze im Sack". Eine Tatsache, die merkwürdigerweise in den Medien nicht thematisiert wird.
Einen Vize-Kanzler Schröder kann man sich nicht vorstellen.
Der Wähler entscheidet sich folglich für die "Katze im Sack". Eine Tatsache, die merkwürdigerweise in den Medien nicht thematisiert wird.
@ 5
Zutreffende Analyse!
Die Berichterstattung in den Medien ist in diesem Fall schwer zu verstehen. Das einzig mögliche Wahlergebnis außer der schwarz-gelben Koalition ist eine große Koalition ,natürlich ohne Schröder , was das für den Fortgang der Reformen bedeutet, kann sich jeder selbst ausrechnen.
Auf der anderen Seite verteidigt Schröder immer seine Reformen als notwendig . Gleichzeitig möchte er die Hartz 4 Reform nachbessern, dh heißt teilweise zurücknehmen.
Die ganzen Versprechungen Schröders lassen sich als ein weiter so subsumieren , ein Weg der die Arbeitslosigkeit bisher deutlich ansteigen lassen hat.
An energischen Reformen führt kein Weg vorbei , und der größte Teil der SPD verweigert sich den Reformen.
Die CDU kündigt unpopuläre Maßnahmen an und sinkt dadurch in der Wählergunst , in diesem Fall ist die CDU für mich einfach glaubwürdiger.
Zutreffende Analyse!
Die Berichterstattung in den Medien ist in diesem Fall schwer zu verstehen. Das einzig mögliche Wahlergebnis außer der schwarz-gelben Koalition ist eine große Koalition ,natürlich ohne Schröder , was das für den Fortgang der Reformen bedeutet, kann sich jeder selbst ausrechnen.
Auf der anderen Seite verteidigt Schröder immer seine Reformen als notwendig . Gleichzeitig möchte er die Hartz 4 Reform nachbessern, dh heißt teilweise zurücknehmen.
Die ganzen Versprechungen Schröders lassen sich als ein weiter so subsumieren , ein Weg der die Arbeitslosigkeit bisher deutlich ansteigen lassen hat.
An energischen Reformen führt kein Weg vorbei , und der größte Teil der SPD verweigert sich den Reformen.
Die CDU kündigt unpopuläre Maßnahmen an und sinkt dadurch in der Wählergunst , in diesem Fall ist die CDU für mich einfach glaubwürdiger.
Wenn ich den Namen Schrö... höre, könnte ich kotzen, geht euch bestimmt genau so.
[posting]17.856.100 von buchi1971 am 11.09.05 10:37:14[/posting]Wie kommst Du denn darauf? Selten so nen Mist gelesen!
wahrscheinlich heißt seine schwiegermutter so.
[posting]17.856.058 von hakiri am 11.09.05 10:23:39[/posting]Reformen bei den Arbeitnehmern, Arbeitslosen, Rentnern haben stattgefunden, was hat es gebracht?
Ich möchte jetzt Reformen bei der Pharmaindustrie, Krankenkassen, Bundesanstalt für Arbeit, Kassenärztliche Vereinigung, Versorgungsansprüchen von Politikern usw.
Ich möchte jetzt Reformen bei der Pharmaindustrie, Krankenkassen, Bundesanstalt für Arbeit, Kassenärztliche Vereinigung, Versorgungsansprüchen von Politikern usw.
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