Komm schon, Joggel...sag ja...büdde... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.09.05 17:58:36 von
neuester Beitrag 19.09.05 18:36:23 von
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SO, der Guido wäre vielleicht mit der "Schwampel" einverstanden, jetzt muss der Jockel auch noch mitmachen und es hätte sich ausgeschröpfert!
http://portale.web.de/Schlagzeilen/Bundestagswahl/FDP/msg/59…
Berlin - Nach der unmissverständlichen Absage an eine Ampelkoalition mit SPD und Grünen hat die FDP am Tag nach der Bundestagswahl eine Koalition mit Union und Grünen hingegen nicht ausgeschlossen.
«Wir werden natürlich jede Chance wahrnehmen, damit es eine schwarz-gelbe Regierung in Deutschland geben kann», sagte FDP-Chef Guido Westerwelle am Montag nach den Gremiensitzungen seiner Partei in Berlin. «Ob die Grünen sich so neu erfinden, dass sie Schwarz-Gelb ins Amt wählen, das weiß ich derzeit nicht, aber kann ich natürlich auch nicht ausschließen.»
Bei der Bundestagswahl erzielte die FDP mit 9,8 Prozent eines ihre besten Wahlergebnisse, verfehlte aber ihr Ziel einer Koalition mit der Union. Schwarz-Gelb hat nur dann eine Chance, wenn noch eine dritte Partei als Partner gewonnen wird.
Zu den Gesprächsangeboten der SPD sagte Westerwelle: «Wir schließen eine Ampel mit SPD und Grünen kategorisch aus. Dies haben wir einstimmig beschlossen.» Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) müsse aus dem Amt. «Wir sind nicht bereit, dieses Elend von Rot-Grün und Herrn Schröder an der Spitze zu verlängern.» Schröder bekomme aus den Reihen der FDP nicht eine Stimme. «Er weiß es und deswegen ist er auch so von der Rolle.» Die Liberalen würden die Einladung der SPD nicht annehmen, «weil die uns nicht zum Kaffeetrinken eingeladen haben, sondern sie möchten mit uns über eine Regierungsbildung verhandeln. Wir aber nicht mit ihnen». Den klaren Auftrag zur Regierungsbildung habe die CDU-Vorsitzende Angela Merkel. Die Union lag bei der Wahl mit 35,2 Prozent knapp vor der SPD.
Westerwelle warnte vor einen linken Regierung. Angesicht der Mehrheit von SPD, Grünen und Linkspartei sei diese Gefahr sehr realistisch. Er rechne damit, dass Schröder alles machen werde, um einem Amtsverlust zu entgehen.
Offen ließ Westerwelle, ob er sich in der neuen FDP-Fraktion auch um den Vorsitz bewerben werde. Alle Einzelheiten werde er mit dem Fraktionsführer Wolfgang Gerhardt besprechen. Zuvor hatte sich das FDP-Führungsmitglied Daniel Bahr dafür ausgesprochen, dass Westerwelle auch den Fraktionsvorsitz im Bundestag übernimmt. «Westerwelle muss Oppositionsführer werden», sagte Bahr der dpa. Die Stimmengewinne der FDP seien ein «persönlicher Erfolg» Westerwelles.
Auch FDP-Generalsekretär Dirk Niebel sieht Westerwelle nach den starken Stimmengewinnen deutlich gestärkt. «Das ist das beste Wahlergebnis seit der deutschen Wiedervereinigung. Das hat natürlich maßgeblich auch mit der hervorragenden Leistung des Spitzenkandidaten zu tun», sagte Niebel in einem dpa-Gespräch. Für Niebel hat die Union in ihrer Wahlkampagne Fehler gemacht. «Sonst wäre sie anders aus der Wahl herausgekommen.» Niebel verteidigte die Zweitstimmenkampagne der FDP: «Wer Rot-Grün ablösen wollte, der musste seine Stimme taktisch abgeben.»
http://portale.web.de/Schlagzeilen/Bundestagswahl/FDP/msg/59…
Berlin - Nach der unmissverständlichen Absage an eine Ampelkoalition mit SPD und Grünen hat die FDP am Tag nach der Bundestagswahl eine Koalition mit Union und Grünen hingegen nicht ausgeschlossen.
«Wir werden natürlich jede Chance wahrnehmen, damit es eine schwarz-gelbe Regierung in Deutschland geben kann», sagte FDP-Chef Guido Westerwelle am Montag nach den Gremiensitzungen seiner Partei in Berlin. «Ob die Grünen sich so neu erfinden, dass sie Schwarz-Gelb ins Amt wählen, das weiß ich derzeit nicht, aber kann ich natürlich auch nicht ausschließen.»
Bei der Bundestagswahl erzielte die FDP mit 9,8 Prozent eines ihre besten Wahlergebnisse, verfehlte aber ihr Ziel einer Koalition mit der Union. Schwarz-Gelb hat nur dann eine Chance, wenn noch eine dritte Partei als Partner gewonnen wird.
Zu den Gesprächsangeboten der SPD sagte Westerwelle: «Wir schließen eine Ampel mit SPD und Grünen kategorisch aus. Dies haben wir einstimmig beschlossen.» Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) müsse aus dem Amt. «Wir sind nicht bereit, dieses Elend von Rot-Grün und Herrn Schröder an der Spitze zu verlängern.» Schröder bekomme aus den Reihen der FDP nicht eine Stimme. «Er weiß es und deswegen ist er auch so von der Rolle.» Die Liberalen würden die Einladung der SPD nicht annehmen, «weil die uns nicht zum Kaffeetrinken eingeladen haben, sondern sie möchten mit uns über eine Regierungsbildung verhandeln. Wir aber nicht mit ihnen». Den klaren Auftrag zur Regierungsbildung habe die CDU-Vorsitzende Angela Merkel. Die Union lag bei der Wahl mit 35,2 Prozent knapp vor der SPD.
Westerwelle warnte vor einen linken Regierung. Angesicht der Mehrheit von SPD, Grünen und Linkspartei sei diese Gefahr sehr realistisch. Er rechne damit, dass Schröder alles machen werde, um einem Amtsverlust zu entgehen.
Offen ließ Westerwelle, ob er sich in der neuen FDP-Fraktion auch um den Vorsitz bewerben werde. Alle Einzelheiten werde er mit dem Fraktionsführer Wolfgang Gerhardt besprechen. Zuvor hatte sich das FDP-Führungsmitglied Daniel Bahr dafür ausgesprochen, dass Westerwelle auch den Fraktionsvorsitz im Bundestag übernimmt. «Westerwelle muss Oppositionsführer werden», sagte Bahr der dpa. Die Stimmengewinne der FDP seien ein «persönlicher Erfolg» Westerwelles.
Auch FDP-Generalsekretär Dirk Niebel sieht Westerwelle nach den starken Stimmengewinnen deutlich gestärkt. «Das ist das beste Wahlergebnis seit der deutschen Wiedervereinigung. Das hat natürlich maßgeblich auch mit der hervorragenden Leistung des Spitzenkandidaten zu tun», sagte Niebel in einem dpa-Gespräch. Für Niebel hat die Union in ihrer Wahlkampagne Fehler gemacht. «Sonst wäre sie anders aus der Wahl herausgekommen.» Niebel verteidigte die Zweitstimmenkampagne der FDP: «Wer Rot-Grün ablösen wollte, der musste seine Stimme taktisch abgeben.»
#1 Du glaubst doch wohl nicht, dass die Grünen ihr Todesurteil selbst unterzeichnen! Mann, habt Ihr echt noch Hoffnung auf eine Merkel als Kanzlerin aus dem konservativen Lager?
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