GRAMMER AG.....oder sitzen Sie schon bequem ? (Seite 251)
eröffnet am 22.09.05 15:17:44 von
neuester Beitrag 13.06.24 14:37:44 von
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Rosige Aussichten für Grammer:
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
Sonderschichten bei Daimler, Audi und BMW
Die deutschen Autohersteller reagieren nach Informationen der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung mit Sonderschichten und dem massiven Einsatz von Leiharbeitern auf den plötzlichen Anstieg der Nachfrage vor allem aus China und Amerika.
20. Juni 2010
Die deutschen Autohersteller erleben unerwartet ein Sommermärchen: Um den plötzlichen Ansturm der Kunden zu bewältigen, fahren Daimler, BMW und Audi massiv Sonderschichten. Wo eben noch Kurzarbeit angeordnet war, laufen die Bänder jetzt auch samstags. Die Bestellungen übertreffen bei weitem die intern geplante Produktion. Sogar die Sommerferien fallen deshalb in etlichen Werken aus, etwa am Mercedes-Stammsitz in Untertürkheim.
„Noch nie hat sich die Lage in einem so atemberaubenden Tempo zum Besseren gewendet“, sagte ein Daimler-Aufsichtsrat der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Die Werke seien voll ausgelastet, „Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht.“ Der Konzern sei heute profitabler unterwegs denn je, lässt Vorstandschef Dieter Zetsche durchblicken. Von einem Stellenabbau ist nun nirgendwo mehr die Rede, selbst in den Daimler-Nutzfahrzeugwerken, wo in der Krise absolute Flaute herrschte, soll nun sechs Tage die Woche gearbeitet werden. Auch die Sommerpause fällt dort aus.
1 | 2 | 3 VorZum Ende
„Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht“
„Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht”
Die Autohersteller haben bereits Tausende Zeitarbeiter angeheuert; rund 5000 allein bei BMW, 1800 bei Daimler. Und das reicht alles noch nicht, so ist aus den Unternehmen zu hören. BMW sucht Hunderte Jungakademiker und 1000 Auszubildende. Mercedes will über den Sommer 2100 Ferienarbeiter einstellen.
So deutet alles darauf hin, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt in Deutschland entspannt. Statt der lange befürchteten fünf Millionen Arbeitslosen, rechnet das Kieler Institut für Weltwirtschaft bereits damit, dass die Zahl der Erwerbslosen in den nächsten Monaten kräftig sinken wird.
Den plötzlichen Aufschwung verdanken die Autohersteller ausgerechnet ihren teuersten (und somit rentabelsten) Modellen: Der Absatz der S-Klasse von Mercedes hat sich im Mai um 41 Prozent erhöht, die E-Klasse schlug sich um 39 Prozent besser. Auch BMW verzeichnete die höchsten Zuwächse mit der 7er Reihe (plus 34 Prozent gegenüber dem Vorjahr).
Dies widerlegt offenkundig die viel gehörte These, wonach die Autofahrer auf günstigere Kleinwagen umsteigen. Gerade in China, der wichtigsten Wachstumsregion, bevorzugen die Kunden luxuriöse Limousinen. BMW wie Daimler haben dort in den ersten fünf Monaten ihre Verkäufe gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt, während sie in der Heimat leichte Einbußen erlitten haben. Für die S-Klasse ist China inzwischen bereits der wichtigste Markt, ebenso für den 7er BMW und demnächst wahrscheinlich sogar für die Marke Audi als ganzes.
Text: mec., F.A.S.
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
Sonderschichten bei Daimler, Audi und BMW
Die deutschen Autohersteller reagieren nach Informationen der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung mit Sonderschichten und dem massiven Einsatz von Leiharbeitern auf den plötzlichen Anstieg der Nachfrage vor allem aus China und Amerika.
20. Juni 2010
Die deutschen Autohersteller erleben unerwartet ein Sommermärchen: Um den plötzlichen Ansturm der Kunden zu bewältigen, fahren Daimler, BMW und Audi massiv Sonderschichten. Wo eben noch Kurzarbeit angeordnet war, laufen die Bänder jetzt auch samstags. Die Bestellungen übertreffen bei weitem die intern geplante Produktion. Sogar die Sommerferien fallen deshalb in etlichen Werken aus, etwa am Mercedes-Stammsitz in Untertürkheim.
„Noch nie hat sich die Lage in einem so atemberaubenden Tempo zum Besseren gewendet“, sagte ein Daimler-Aufsichtsrat der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Die Werke seien voll ausgelastet, „Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht.“ Der Konzern sei heute profitabler unterwegs denn je, lässt Vorstandschef Dieter Zetsche durchblicken. Von einem Stellenabbau ist nun nirgendwo mehr die Rede, selbst in den Daimler-Nutzfahrzeugwerken, wo in der Krise absolute Flaute herrschte, soll nun sechs Tage die Woche gearbeitet werden. Auch die Sommerpause fällt dort aus.
1 | 2 | 3 VorZum Ende
„Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht“
„Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht”
Die Autohersteller haben bereits Tausende Zeitarbeiter angeheuert; rund 5000 allein bei BMW, 1800 bei Daimler. Und das reicht alles noch nicht, so ist aus den Unternehmen zu hören. BMW sucht Hunderte Jungakademiker und 1000 Auszubildende. Mercedes will über den Sommer 2100 Ferienarbeiter einstellen.
So deutet alles darauf hin, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt in Deutschland entspannt. Statt der lange befürchteten fünf Millionen Arbeitslosen, rechnet das Kieler Institut für Weltwirtschaft bereits damit, dass die Zahl der Erwerbslosen in den nächsten Monaten kräftig sinken wird.
Den plötzlichen Aufschwung verdanken die Autohersteller ausgerechnet ihren teuersten (und somit rentabelsten) Modellen: Der Absatz der S-Klasse von Mercedes hat sich im Mai um 41 Prozent erhöht, die E-Klasse schlug sich um 39 Prozent besser. Auch BMW verzeichnete die höchsten Zuwächse mit der 7er Reihe (plus 34 Prozent gegenüber dem Vorjahr).
Dies widerlegt offenkundig die viel gehörte These, wonach die Autofahrer auf günstigere Kleinwagen umsteigen. Gerade in China, der wichtigsten Wachstumsregion, bevorzugen die Kunden luxuriöse Limousinen. BMW wie Daimler haben dort in den ersten fünf Monaten ihre Verkäufe gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt, während sie in der Heimat leichte Einbußen erlitten haben. Für die S-Klasse ist China inzwischen bereits der wichtigste Markt, ebenso für den 7er BMW und demnächst wahrscheinlich sogar für die Marke Audi als ganzes.
Text: mec., F.A.S.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.702.944 von HAUBO am 18.06.10 09:34:38
Sieht heute noch nicht danach aus, ist halt Hexensabbat.
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, oder so...
Sieht heute noch nicht danach aus, ist halt Hexensabbat.
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, oder so...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.702.944 von HAUBO am 18.06.10 09:34:38Wenn die durchborchen wird,läuft die Aktie sicher schnell auf 15.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.701.979 von mintelo am 17.06.10 23:17:49heute wird wohl die 10 Euro-Marke durchbrochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.697.682 von Tools_Garden am 17.06.10 13:27:24Ja, der Chart macht wirklich Freude. Ich denke, die Anal-ysten werden nicht das erste Mal ihre Kursziele nach oben korrigieren müssen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.697.682 von Tools_Garden am 17.06.10 13:27:24Na,dann schauen wir mal,ob wir die 10-Euro-Marke nun rasch überschreiten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.690.226 von petersylvester am 16.06.10 12:23:08schau dir den chart an. da schlägt das herz der bullen gleich höher. das kaufsignal war noch nicht ausgelöst, bin rechtzeitig long und nach zwei tagen gut im gewinn. ich weiß, ihr seid besser, aber dafür, dass ich nebenbei noch einen vollzeitjob habe, ist das genial.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.688.482 von petersylvester am 16.06.10 08:41:02Quelle ftd.de: 14.06.2010 13:38:19 Uhr
M.M. Warburg belässt Grammer auf 'Buy' - Ziel 10,4 Euro
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - M.M.Warburg hat Grammer auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,40 Euro belassen. Als Zulieferer der Produzenten von Oberklassefahrzeuge profitiere Grammer von dem deutlichen Absatzwachstum bei BMW, Daimler und Audi, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Montag. Die gute Entwicklung dürfte sich - wenngleich etwas weniger dynamisch - fortsetzen.
zwar schon ein paar Tage alt aber die Tendenz der Kurzprognose stimmt mit der von Pirelli überein
M.M. Warburg belässt Grammer auf 'Buy' - Ziel 10,4 Euro
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - M.M.Warburg hat Grammer auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,40 Euro belassen. Als Zulieferer der Produzenten von Oberklassefahrzeuge profitiere Grammer von dem deutlichen Absatzwachstum bei BMW, Daimler und Audi, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Montag. Die gute Entwicklung dürfte sich - wenngleich etwas weniger dynamisch - fortsetzen.
zwar schon ein paar Tage alt aber die Tendenz der Kurzprognose stimmt mit der von Pirelli überein
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.690.167 von petersylvester am 16.06.10 12:17:52der chart sieht m.m. nach recht ordentlich aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.690.167 von petersylvester am 16.06.10 12:17:52Ich rechne derzeit lieber garnicht mit irgendeiner Entwicklung..
04.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Grammer |
03.06.24 · BörsenNEWS.de · Grammer |
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29.04.24 · wO Newsflash · Grammer |
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09.04.24 · dpa-AFX · Grammer |
09.04.24 · wO Newsflash · Grammer |
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