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    ... gib mir Süßes,dann kriegst du Saures .... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.10.05 01:07:20 von
    neuester Beitrag 20.10.05 10:32:12 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.010.948
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      schrieb am 02.10.05 01:07:20
      Beitrag Nr. 1 ()





















      Avatar
      schrieb am 02.10.05 01:33:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]18.108.021 von Eddy_Merckx am 02.10.05 01:07:20[/posting]so krank wie diese geschichte, stelle ich mir dein hirn vor .. magst du dich denn nicht endlich mal von hier verpissen :)
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 01:51:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2

      .... juhu,voll in´s Schwarze getroffen ...

      Lieber kappes,

      wenn möglich solltest du bezüglich der Geschichte a´bisserl konkreter werden - falls ich höflichst bitten darf.
      Also:Was ist deiner werten Meinung zu folge daran so krank?
      Ich bitte um konstruktive Kritik.

      MfG. Eddy

      P.S.Was die Sache mit deinem oder meinem Hirn angeht,da bist du hier besser aufgehoben:Rette dein Hirn - hör` auf zu kiffen!

      Thread: Rette dein Hirn - hör` auf zu kiffen!
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 01:54:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich habe mir halt die ersten 2 bilder angeschaut, und habe mir gedacht, das ist der übliche, kranke scheiss vom eddy :)
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 02:01:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Lieber Kappes,

      warum so schnellatmig,sieh dir doch den kompleten Comic an.Und dabei nicht vergessen - Hirn einschalten.

      Eddy

      P.S. Vielen Dank auch,dass du meine Threads so fleissig anclickst.

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      Avatar
      schrieb am 02.10.05 11:42:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]18.108.051 von Eddy_Merckx am 02.10.05 02:01:03[/posting]Eddy hörst Du auch manchmal Stimmen obwohl keiner da ist?:confused::D

      Hab mal ein paar Deiner Threads überflogen, ich muss Kabbes recht geben
      was willst Du uns sagen?:confused::rolleyes:

      Also einen tieferen sinn kann ich da auch nicht erkennen, Eddy das ist Krank.:cry::D
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 11:55:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      # 6

      Es muss heissen: Eddy,du bist krank!!!!

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 12:07:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      ... was haben sie nur gegen Comics? ... möchten noch mehr Stereotypen ihren Senf abgeben. ... sie sind zu keinerlei konstruktiver Kritik fähig.

      Herzlicher Gruß Eddy
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 12:39:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      satan ist zwar wirklich schwer am werken aber halloween
      hat nicht wirklich was damit zu tun.
      fällt eher unter folklore (wie perchtenlauf, karneval...usw.)
      ob dieser tag für satansanbeter wirklich ein feiertag ist darf auch schwer bezweifelt werden...


      ansonsten ist es schon wie in der bibel profezeit:

      Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen werden, sondern nach ihren eigenen Begierden sich selbst Lehrer aufhäufen werden, indem es ihnen in den Ohren kitzelt, und sie werden die Ohren von der Wahrheit abwenden, sich aber zu Fabeln hinwenden.
      2.Tim.4,3+4

      Geht aus ihr hinaus, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden mitteilhaftig werdet und damit ihr nicht empfangt von ihren Plagen; denn ihre Sünden sind aufgehäuft bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht.
      Offb.18,4+5

      und der verfall von Moral wird auch treffend beschrieben:

      ...der Geist der Hurerei hat es (mein Volk) irregeführt und durch Hurerei verlassen sie ihren Gott
      Hosea 4,12
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 12:39:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      :laugh:
      schlechter comic.:mad:

      soll das aufklärung sein?
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 12:55:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      ich finde ihn witzig....
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 13:14:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]18.110.002 von WissenMacht am 02.10.05 12:39:14[/posting]Es gibt wirklich viele verwirrte Schafe hier bei -WO-.:D
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 14:18:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      #10

      Wo fehlt es denn genau H`Kollege,hmmmm ?
      Avatar
      schrieb am 03.10.05 18:40:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 10:26:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.10.05 10:32:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      Geist der Lüge
      T.A. McMahon
      Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei. Jh 8,36
      Es ist beunruhigend, aber nicht überraschend, daß die Menschheit so sehr für Lügen empfänglich ist. Die Lüge ist um so wirksamer, je größer oder ungeheuerlicher sie ist. Evolution ist ein erstklassiges Beispiel einer Lüge, die enthusiastisch angenommen wird. Dann gibt es die Lehre der Psychologie, daß Menschen von Natur aus gut sind. Die wachsende Überzeugung, daß Homosexualität einfach ein anderer Lebensstil ist. Die Propaganda, Islam sei eine Friedensreligion und es gäbe ein rechtmäßiges, historisches Volk der Palästinenser. Der Glaube, daß Menschen ein unbegrenztes Potential haben und Götter werden könnten. Die Liste der "akzeptierten Täuschungen" ist wohl endlos.
      Die Menschheit neigt dazu, hinters Licht geführt zu werden. Das kann zurückverfolgt werden bis zu ihrem Anfang im Garten von Eden. Satan sprach durch eine Schlange und verführte Eva zu der Annahme, sie könne werden wie Gott, indem sie Gottes Willen zurückwies, zugunsten ihres eigenen (1 Mose 3). Das war des Teufels eigene Sichtweise, die er sich als Luzifer in Selbsttäuschung angeeignet hatte (Jes 14). Lügen sind am reizvollsten, wenn sie mit Mitteln und Wegen zur Verbesserung der eigenen Lage locken. Es ist schier unglaublich, Luzifer, Adam und Eva wünschten mehr für sich, obwohl sie sich in perfektem Zustand und in perfekten Umgebungen befanden. Es zeigt sich, daß die selbstsüchtigen Gedanken in Evas Herzen in vollem Widerspruch zu Gottes ausdrücklichem Verbot stehen: "Und die Frau sah, daß von dem Baum gut zu essen wäre, und daß er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß" (1 Mose 3,6). Als Adam und Eva die Lüge eines Geistes akzeptierten, der durch ein Tier sprach, kam dadurch Tod und Zerstörung in Gottes perfekte Schöpfung.
      Satans Schema begann damit, in Eva Zweifel an dem, was Gott gesagt hatte, zu erregen, gefolgt von einer glatten Verleugnung dessen, was Er tatsächlich geboten hatte. Er verließ sie mit dem Eindruck, daß Gott ihr etwas vorenthielt, mit dem sie wie Er werden könnte: mit anderen Worten, Gottes einziges Interesse an Menschen besteht darin, sie davon abzuhalten, ihr Gottähnliches Potential zu realisieren. Diese Lüge war die grundlegende Anziehungskraft, mit der er die Menschheit durch alle Zeitalter hindurch verführt hat. Die Bibel charakterisiert Satan (dessen Name "Widersacher" bedeutet) als den Vater der Lüge, der die ganze Welt täuscht (Jh 8,44), und seine Mitdämonen als seine Mitarbeiter im gleichen Schlachtplan. Obgleich Gottes Wort nicht sehr ins Detail über die Sphäre der Geistwesen geht, warnt es uns deutlich vor der täuschenden und zerstörerischen Natur von Dämonen. "Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel [und seine dämonischen Günstlinge], geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann" (1 Pt 5,8). Weil die Menschheit diese Warnung ablehnt, ist sie heute mehr als je zuvor in der Geschichte in Wege verwickelt, die den Kontakt mit Geistern öffnen.
      Der östliche Mystizismus, der im letzten Jahrhundert im Westen unter dem Banner der New Age Bewegung Eingang gefunden hat, schuf ein wahres Forum für Methoden und Techniken, um "mit Göttern in Kontakt kommen," wobei Drogen und Meditation als übliche Vehikel dienen. Heute trifft man weltweit Tempel an, einschließlich der Vororte vieler US Städte, wo man mit jedem der Millionen Hindugötter in Beziehung treten kann. Ich besuchte einen sehr großen Tempel außerhalb Chicagos. Er war gut besucht von Vorortbewohnern der oberen Mittelklasse. Viele der "Kirchgänger" kamen mit den teuersten Autos an. Yoga Meditation, mit der man sich Geisteswesen gegenüber öffnen kann, ist Standardkost bei YMCA und in Fitnessclubs. Zahlreiche evangelikale Gemeinden haben ihre eigenen Kurse unter dem schwachsinnigen Titel "christliches Yoga" begonnen. Die sogenannte Wissenschaft der transzendentalen Meditation (TM) hat Hunderttausende im Westen darin eingeführt und ihnen Mantras zum Anrufen hinduistischer Gottheiten gegeben. Religionen wie Santeria, VoDoo und Macumba, in denen ritualistische Opfer dargebracht werden, um die Gunst der Geister zu gewinnen, haben eine wachsende Anzahl von Leuten angezogen, die üblicherweise nicht dem Aberglauben hingegeben sind, zum Beispiel Ärzte, Rechtsanwälte, Lehrer usw. Okkulte Visualisierungstechniken, vielleicht die wirksamste Methode, einen Geist als Führer zu erhalten, werden in Krankenhäusern zu Heilzwecken gelehrt, bei Kursen für natürliche Geburt, in Verkaufs- und Business Management Seminaren, von örtlichen Golfprofis und den Kindern in Basketball und Fußballagern (siehe Dave Hunts Okkulte Invasion). Sie ist die bevorzugte Technik unter denen, die "christlichen" Mystizismus praktizieren, bekannt in evangelikalen Kreisen als "contemplative movement – besinnliche Bewegung." Lehrer für innere Heilung, die bekennen, Christ zu sein, empfehlen Visualisierung, um mit Jesus zu kommunizieren, und sie behaupten, er würde dabei "erscheinen."
      Kontakt mit nichtphysischen Einheiten, die behaupten Außerirdische (ETI) zu sein, ist heute so sehr akzeptiert, daß das tragische Ereignis des Massenselbstmordes der Heavens Gate Sektenmitglieder, die starben, "um an Bord eines UFOs genommen zu werden," lediglich als Unregelmäßigkeit angesehen wird. UFOs, die nichtphysisch sind, werden von Millionen als Beförderungsmittel höherer Intelligenzen angesehen, die die Menschheit vor der Zerstörung bewahren. Die Versprechen dieser nichtphysischen "ETIs" sind in der ganzen Welt dieselben, egal wer mit diesen sogenannten Raumfahrern in Kontakt kommt. Überdies ergeben die verschiedenen Methoden, Geister zu kontaktieren, ob durch Drogen, Meditation, Visualisierung, Singen von Mantras, Ouijabrettern oder schlicht der Wunsch zur Kommunikation durch einen Willensakt, immer eine ähnliche, antibiblische Antwort.
      Einer aus unserer Belegschaft hatte neulich eine Begegnung mit einer Geschäftsfrau in der Nähe unseres Dienstes. Da er hörte, wie sie den Satz "Preist den Herrn" verwendete, fragte er sie, ob sie gläubig sei. Ihre Antwort erschreckte ihn: "Ja... ich bin eine Schamanin!" Sie erklärte, daß sie an viele "Herren" glaubte. Der Begriff "Schamane" kommt aus der Sprache des Tungus Stammes in Sibirien und bezeichnet den Medizinmann des Stammes. Die Hauptfunktion des Schamanen ist, Kontakt mit der Geisterwelt aufzunehmen und ihre Unterstützung für seine Leute zu gewinnen. Anthropologen sind von der Tatsache fasziniert, daß in beinahe jedem Teil der Welt, wo er praktiziert wird, der Schamanismus im Grunde identisch ist. Diese Übereinstimmung unter verschiedenen Volksgruppen (die nie miteinander Kontakt hatten) ist ein zwingender Beweis für die Realität von Geistern, mit denen sie in Kontakt treten. Sie unterstützt auch die biblische Behauptung, daß es eine zentrale und böse Quelle für Inhalte und Macht aus der Geisterwelt gibt.
      Heute haben wir alle Arten von Schamanen von Bend bis Beverly Hills und an allen Orten im Osten, Westen, Norden und Süden. Unsere Nationalparkführer sind entzückt, den Besuchern die Schwitzhütten, die Suche nach Traumbildern und anderem schamanischen Drum und Dran der Indianer zu zeigen. Weiße Schamanen der Mittelklasse tauchen plötzlich überall auf, sehr verachtet von denen, die ihre Betätigung als "nicht authentisch" und "Ausbeutung der Indianerkultur" ansehen. Offensichtlich sind die Geister nicht so wählerisch, wenn man die überschwenglichen Berichte anschaut, eine Vielzahl nicht eingeborener Amerikaner habe ihre "Leittiere" oder Leitgeister kontaktiert, indem sie schlicht Bücher lasen und den Techniken und Anweisungen der unechten Schamanen folgten! Wenn überhaupt, dann selten liest man in diesen Büchern, daß Probleme entstehen können, oder daß die Geister nicht so allwissend und wunderbar sind, wie angepriesen.
      Ich interviewte neulich einen Mann, der den meisten Teil seines Lebens damit verbrachte, mit Geistwesen zu kommunizieren. Es gibt keinen Zweifel hinsichtlich seiner "Glaubwürdigkeit." Er war ein Schamane, ein Medizinmann und Häuptling seines Yanomani Stammes, der tief im Regenwald Venezuelas lebt. Nicht im Einklang mit der Lüge, die von anthropologischen Kreisen verbreitet wird, das Leben von Menschen primitiver Stämme sei rein, natürlich und wie in Eden und müsse daher am besten vor äußerem Einfluß geschützt werden – die von Gewalt und Angst erfüllte Existenz des Häuptlings Shoefoot und seines Volkes ist in einem Buch dokumentiert mit dem Titel Der Geist des Regenwaldes, von Mark Ritchie (Island Lake Press – 1-800-245-1022).
      Als kleiner Junge wurde Shoefoot ausgewählt, weil er empfindsam für die Geisterwelt war. Daher wurde er in die Welt der Zauberer eingeführt. Nochmals, ein Schamane ist jemand, der durch Wissen und Macht, die er von den Geistern erhält, sein Volk heilt und leitet. Obgleich der erstmalige Prozeß, der ihm die Kontaktaufnahme mit den Geistern ermöglichte, brutal war – ihm wurden mehrere Tage Nahrung und Wasser entzogen und er bekam mit Gewalt halluzinogene Drogen in die Nase gepustet – waren die Geister, die er traf, zunächst gutartig und seltsam bezaubernd. Sein ursprünglicher Eindruck war, daß viele von ihnen in Pflanzen und speziell Tieren wohnten und durch sie sprachen (das erinnert an die Masche, welche zuallererst im Garten Eden eingeführt wurde, und unterstützt die Lüge der Evolution, daß alles, was lebt, verwandt und gleich ist). Shoefoots Wunsch bestand vor allem darin, den Bedürfnissen seines Stammes zu dienen. Daher folgte er dem Rat der Geister, sogar wenn dieser dem gesunden Menschenverstand zu widersprechen schien.
      Am Anfang war die Hilfe der Geister irgendwie ermutigend, war aber immer mit ungelösten Problemen oder schlimmerem behaftet. Zum Beispiel Krankheiten unter den Yanomani Kinder, die die Geister allzu oft kaum heilen konnten, wurden auf machtvolle Fluchworte zurückgeführt, die von einem gegnerischen Stamm auf das Dorf gebracht wurden. Die übliche Lösung der Geister, den Fluch loszuwerden, war Mord, Vergewaltigung und Plünderung der vermutlichen Gegner. Die Entführung von Frauen war bei solchen Überfällen übliche Praxis. Aber ob es darum ging, ihre geraubten Frauen zurückzuholen oder Rache zu üben, es war nur eine Frage der Zeit für eine gewalttätige Erwiderung. Das Wissen, das Shoefoots Geister lieferten, erwies sich oft als ziemlich wenig vertrauenswürdig und waren die Ursache dafür, daß sein Stamm in Verwirrung und beständiger Furcht vor seinen Feinden lebte.
      Shoefoot wurde der Entschuldigungen der Geister nicht nur überdrüssig, wenn ihr Rat schief ging, sondern einige Geister hatte eine solche bösartige Natur, daß sie Verwüstung und Tod unter seinen Leuten anrichteten. Wenn sie Rituale, wo diese Geister ihre Gegenwart bemerkbar machen könnten, mit Drogen starteten, mußten die Männer ihre Waffen verstecken, um die von Geistern kontrollierten Krieger davon abzuhalten, sich gegenseitig umzubringen. Nahe der Hoffnungslosigkeit hinsichtlich seiner Unfähigkeit, den sich verschlimmernden Zustand seines Volkes zu verbessern, erhöhte Shoefoot die Drogendosis, um tiefer in die Geisteswelt einzudringen, um vertrauenswürdigere und wohlwollendere Geister zu finden. Das führte zu noch böseren Geistern (Lk 11,26), größerer Frustration und intensiver Verzweiflung. Jedoch während seiner dunklen, geistlichen Reise wurde er auf einen mächtigen Geist aufmerksam gemacht, der, so wurde ihm gesagt, der Feind seiner Geister und seines Volkes war. Ironischerweise war der Ort, wo dieser Geist wohnte, Yai Pada, ein schöner Ort voll Überfluß und Frieden, und entsprach genau den Segnungen, die Shoefoot für sein Volk und sich selbst suchte. Da er so oft durch seine Geister belogen worden war, wurde er dazu getrieben, zu wissen, ob sie ihm die Wahrheit über Yai Pada erzählten.
      Dabei erfüllt sich Sein Versprechen, das Er der ganzen Menschheit durch den Propheten Jeremia gegeben hatte, "ja, ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir verlangen werdet" (Jer 29,13) und der Herr führte Shoefoot zu einem Missionar namens Joe Dawson, einer der wenigen Ausländer, die die Sprache der Yanomani sprachen. Joe lehrte Shoefoot über Yai Pada, den Gott der Bibel. Er lehrte ihn, daß Sünde uns alle zu Gottes Feinden machte, daß aber Yai Pada uns so sehr liebte, daß Er Seinen Sohn sandte, um die volle Strafe unserer Sünden zu bezahlen. Wir können, wenn wir unsere Sündhaftigkeit bekennen und Jesus voll vertrauen und unseren Glauben in das setzen, was Er für uns vollbracht hat, Frieden mit dem Gott des Friedens haben. Überdies sagte man ihm, daß alle, die an Jesus glauben, die Ewigkeit mit Yai Pada verbringen werden. Shoefoots Zeugnis (im Detail nachzulesen in Der Geist des Regenwaldes, und in einem unbearbeitetem, aber kraftvollen Video "Ich gehe nie mehr zurück" Die Geschichte eines Schamanen der Don Shire Mission – Tel. 001 715-484-2017), wie Jesus ihn von den Ketten der Sünde und seiner Geister befreite, ist ein Zeugnis der Wahrheit von Gottes Wort.
      Ich fragte Shoefoot durch den Übersetzer Mike Dawson, der unter den Yanomani aufwuchs, wie er einem Skeptiker antworten würde, der annimmt, seine Erfahrungen mit den Geistern seien nichts mehr als Halluzinationen, die durch die Drogen kommen, die er nimmt. Shoefoots ca. 70 Jahre alten Augen funkelten bei der Frage, er liebt es, den Herausforderungen durch Skeptiker zu antworten, besonders wenn er zu Anthropologiestudenten in der Universität spricht. Es ist eine Ironie, daß dieser "primitive" Mann die bestens ausgebildeten Anthropologen, die sein Volk untersuchen, im besten Fall als naiv ansieht und im schlimmsten als getäuscht. Er sagte mir, er würde Schamanen kennen, die viele der gleichen Geister hätten wie er. Sie hätten sie aber nicht wie er durch Drogen kennengelernt. Ob der Kontakt mit klarem Geist gemacht wurde oder induziert durch Drogen, die Beschreibungen und Details waren beinahe immer identisch, sie alle hatten mit denselben Geistern Verkehr.
      Mike fügte hinzu, daß wir im hochgestochenen Westen Schwierigkeiten hätten, uns mit einer Kultur in Bezug zu setzen, in denen Geister, d.h. Dämonen ein realer, alltäglicher Bestandteil des Lebens sind. Das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, daß sie ausschließlich im dichten Dschungel der Yanomani zu finden sind. Er sagte, bei einer Reise im Herbst in die USA mit Shoefoot, war er schockiert, als sein Freund, der früherer Schamane, beständig auf Darstellungen von Geistern hinwies, die seines Wissens in ganz Amerika groß herausgebracht werden, bei dem finanziell erfolgreichsten amerikanischen Feiertag: Halloween. Etwas später erhielt Shoefoot eine Stichprobe von Zeichentrickcharakteren und Machtfiguren, die am Samstagvormittag im TV zu sehen sind. Es war mehr vom selben. Er war sich nicht der weltweiten Popularität der Harry Potter Bücher bewußt, die Kinder in die Zauberei einführen und sie ermutigen, Hexerei zu praktizieren. Als Mike ihm diese Bücherserie erklärte, war er tief betrübt, daß so viele jungen Leute in Leiden und Bindungen gefangen werden, welche sein eigenes Volk gequält haben.
      Shoefoots subjektive Erfahrung in einer Kultur, dominiert von lügenden Geistern wird rasch glaubhaft, wenn sie mit anderen, von Dämonen getriebenen Lebensstilen in der ganzen Welt verglichen werden. Überdies stimmen sie überein mit dem, was Gottes Wort über solche Geister sagte. Der Prinz, der "Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit" (Eph 6,12) verschlingt menschliche Seelen, hat Entzücken an ihrer physischen Zerstörung durch Schlechtigkeit und Krankheit. Die technisch fortgeschrittenen Gesellschaften auf diesem Planeten können vielleicht mit letzterem fertig werden, aber sie ernten die viel schlimmere zeitliche und ewige Sklaverei ihrer Seelen. Der Höhepunkt dieser Dinge wird unter dem dämonisch besessenen und ermächtigten Antichristen erreicht werden. Jedoch wird die Vorbereitung auf dieses Ereignis, die im Garten von Eden begann und heutzutage weit verbreitet ist, sich als immer mehr dämonisierte Gesellschaft und als abgefallene Christenheit manifestieren, wie der Apostel Paulus warnt: "Der Geist aber sagt ausdrücklich, daß in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und sich irreführenden Geistern und Lehren der Dämonen zuwenden werden" (1 Tim 4,1). Die Welt, geblendet und gebunden durch "den Gott dieser Welt" ist reif für jede Form von Kontakt mit Geisteswesen und wird die entsetzlichen Folgen ernten.
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 10:34:35
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