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    IBS die 50-100%-Chance - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.10.05 15:20:24 von
    neuester Beitrag 24.10.05 12:44:10 von
    Beiträge: 6
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      schrieb am 12.10.05 15:20:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Forum: Aktien | Deutschland



      horrorszenario




      10.10.05, 21:06 Uhr (164 Klick(s)) Beitrag anzeigen

      IBS - der Oktober-Tip

      Der 100%-Monatstipp - Oktober
      IBS AG - WKN 622840


      Nachdem Sie am Donnerstag den 100%-Monatstipp Oktober (IBS AG bei 2,35 Euro) als kurzes Email erzahlten haben, folgt nun die Begründung:

      Entgegen der Ansicht vieler "Experten" lohnt es sich manchmal gegen den Strom zu schwimmen und auf eine Aktie zu setzen, von der sich die Mehrzahl der Anleger abgewandt hat. Dieses so genannte antizyklische Investieren lohnt sich natürlich nur, wenn man das entsprechende Unternehmen zuvor genau analysiert hat – dann lockt jedoch eine umso höhere Belohnung für diese mutige Entscheidung, die eigentlich gar nicht mutig, sondern nur wohlüberlegt war.

      Eine vergleichbare Chance bietet sich zurzeit für ein Investment in die IBS AG (WKN 622840, www.ibs-ag.de). IBS ist ein IT-Spezialist und bietet software-gestützte Lösungen für ein effizientes Qualitätsmanagement sowie für Geschäftsprozessoptimieru ng an. Besonders im Bereich Automotive hat sich IBS inzwischen einen exzellenten Ruf verschafft, sodass sich die Kundenliste aus der Automobil- und Zuliefererbranche wie ein "Who is Who" liest. Zu den Kunden gehören Unternehmen wie Audi, BMW, Porsche, Rolls-Royce und Goodyear, um nur einige Beispiele zu nennen. Weitere renommierte Kunden konnte IBS bereits in der Verpackungsindustrie (Tetra Pak), unter Konsumartikelherstellern (Panasonic, Gardena), in der Chemiebranche (Degussa, Bayer) sowie in der System- und Komponentenfertigung (Hewlett-Packard, Leifheit) gewinnen.

      Die Aktie geriet unter Druck, nachdem das nur mäßige Halbjahresergebnis des aktuellen Geschäftsjahres die ursprüngliche Umsatz- und Gewinnplanung für das Jahr 2005 sehr ambitioniert aussehen ließ. So erzielte IBS nach sechs Monaten lediglich einen Umsatz von 7,9 Millionen Euro, während der EBIT-Ertrag bei -0,1 Millionen Euro lag. Für 2005 wurde von Unternehmensseite jedoch ein Umsatz von 17 Millionen Euro in Europa und Nordamerika prognostiziert. Bei einer angestrebten EBIT-Marge von 8% würde dies einem Gewinn von 1,4 Millionen Euro entsprechen. Unmöglich zu erreichen, urteilte die Börse – und strafte IBS ab. Dennoch bekräftige Firmenchef Klaus-Jürgen Schröder, dass dieses Ziel immer noch angepeilt werde. Was sich zuerst wie purer Zweckoptimismus darstellt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als durchaus realistisches Ziel. War das erste Halbjahr noch durch eine überdurchschnittliche Vorsicht und Zurückhaltung der Kunden geprägt, so löst sich dieses Hemmnis im zweiten Halbjahr zunehmend auf. Wie Schröder bestätigte, sind die Auftragsbücher für das zweite Halbjahr, und sogar darüber hinaus, gut gefüllt. Ein erstes Anzeichen war ein Großauftrag der Textron-Tochtergesellscha ft Kautex. So hat IBS den Auftrag zur Einführung eines so genannten Business-CAQ Systems erhalten. Das Volumen des Vertrages beläuft sich auf rund eine Million Euro, wobei sich der gesamte Auftrag über 18 Monate erstreckt. Ein Teil dieses Geschäfts wird bereits im zweiten Halbjahr umsatzwirksam. Neben dem Großauftrag wird mit anderen Unternehmen zurzeit über Aufträge in ähnlicher Größenordnung verhandelt. Einige dieser Geschäfte sind so gut wie sicher und stehen kurz vor ihrer Vollendung. Aus rechtlichen Gründen kann sich Firmenchef Schröder dazu allerdings nicht äußern, so dass in naher Zukunft von weiteren, überraschenden und positiven Pressemeldungen über weitere Auftragseingänge ausgegangen werden kann. Gerade aus der Automobil-Industrie hofft IBS weitere Kunden gewinnen zu können, weshalb Ankündungen von Rückruf-Aktionen oder Informationen über Produktionsprobleme IBS in die Karten spielen. Laut Schröder werden Rückruf-Aktionen in der Regel durch die mangelnde Qualität von Zulieferteilen verursacht. Durch fehlerhafte Bauteile entsteht der Automobilindustrie alleine in Deutschland ein jährlicher Schaden von rund 3,5 Mrd. Euro. IBS Traceability-Syteme gehen dieses Problem von der Wurzel her an und helfen die Ausschussquote auf eine akzeptable Mindestmenge zu senken. Laut unternehmensinternen Berechnungen kann der Einsatz von Traceabilty-Systemen die durch Rückrufaktionen entstehenden Kosten um bis zu 40% reduzieren.

      Weitere Umsätze für 2006 erhofft sich IBS aus der in diesem Jahr geschlossenen Kooperation mit IBM. Dabei sollen amerikanische Compliance Management Systeme in Europa eingeführt und deutsche Produktions- und Qualitätsmanagementsystem e in den USA angeboten werden. Für das Geschäftsjahr 2006 wird aus dieser Kooperation ein Umsatz in Höhe von 5 Millionen Euro erwartet. Insgesamt soll sich der Umsatz im Jahr 2006 auf über 21 Millionen Euro belaufen und sich die EBIT-Marge auf bis zu 15% verbessern.
      Insgesamt sprechen alle Hinweise dafür, dass IBS seine Prognosen für 2005 und 2006 nach wie vor erreichen kann. Da das Nichterreichen der selbst gesteckten Prognosen bereits im aktuellen Kurs eingepreist ist, gehen wir von einem deutlichen Kursschub aus, sobald IBS sein Jahresendergebnis präsentiert und dieses wider allen Erwartungen doch die Prognose trifft.

      Noch in diesem Monat werden die Vorabzahlen für das dritte Quartal vermeldet, wir erwarten hier ein Ergebnis von 0,3-0,5 Mio Euro.
      Aufgrund des eingepreisten Verfehlens der Umsatz- und Gewinnprognose für 2005 ist die IBS-Aktie zurzeit sehr preiswert. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt gerade einmal 17,5 Millionen Euro. Damit müssen Investoren zurzeit nur das 8fache des erwarteten Gewinns für 2006 (2 Mio. Euro – hier gehen wir von einem Umsatz von 21 Mio Euro und einer EBIT Marge von knapp 10% aus) bezahlen, um Teilhaber eines innovativen und dynamischen Unternehmens zu werden. Kurzfristig ist ein Kursanstieg in die Nähe des Sommerhochs von auf 3,30 Euro zu erwarten, mittelfristig, d.h. bei Bekanntgabe der Zahlen für 2004, mehr als 4 Euro.

      Quelle:

      Internet www.deraktienreporter.com
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 15:42:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Diese Pusherbriefe wollen doch nur an die Lemminge abladen.

      IBS ist zum Zocken gut geeignet, aber garantiert nicht wenn der Kurs aufgrund dubioser Zockerbriefchen gestiegen ist!!

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 17:50:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      IBS
      schau dir auf der homepage die zahlen an oder geh zu finanznachrichten, da gibt es genügend infos

      insbesondere die kooperation mit IBM ist sicherlich ein starker pluspunkt

      daß auchzockerbriefe empfehlen macht nicht automatisch alles fundamentale, was es ja gibt !!!, kaputt
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 13:48:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      IBS CHARTKOMMENTAR

      20% Anstieg waren wohl doch etwas zu steil
      letztlich sind wir an der 38-er-Linie und der runden Marke 2,75 gescheitert...
      unter mäßigen Umsätzen sehen wir derzeit Gewinnmitnahmen bzw vorsichtige Anleger, die
      Teilausstiege vornehmen (ob ich das empfehle, dazu gleich mehr)

      Die Indikatorenlage ist gemischt: während der Macd weiter auf Kauf steht, ist der Stochastik auf Verkauf gesprungen, RSI und Momentum sind eher neutral.

      bei ca. 2,35 wartet die 100-er Linie, bei ca 2,15 die 200-er Linie

      beim signifikanten Bruch der ersteren würde ich 50% als Vorsichtsmaßnahme liquidieren
      (vorbehaltlich fundamentaler Einflüsse)
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 17:29:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      IBS bei 2,40 ist schluß

      die ängstlichen sind raus,
      es konsolidiert,
      das bid mußte immer wieder von 2,3x auf 2,40 hochgehen...

      die 100-er ist nicht in gefahr

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      Avatar
      schrieb am 24.10.05 12:44:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      IBS - der Aufwärtstrend steht (Xetra 2,42)

      Grund: gute news !!!

      IBS meldet Zahlen zum dritten Quartal
      Die IBS AG (ISIN DE0006228406/ WKN 622840), ein Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management, meldete am Dienstag ihre vorläufigen Zahlen zum dritten Quartal.

      Der Umsatz lag demnach bei 4,3 Mio. Euro (Vorjahr: 3,5 Mio. Euro) und das Betriebsergebnis (EBIT) bei 505.000 Euro (Vorjahr: -1,35 Mio. Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge von rund 12 Prozent. Der Periodenüberschuss betrug 463.000 Euro (Vorjahr: -1,06 Mio. Euro).

      Zum 30. September 2005 stieg der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen auf 8,4 Mio. Euro (Vorjahr: 6,9 Mio. Euro). Die vorhandene Auftrags-Pipeline lässt auf ein starkes viertes Quartal schließen. Der Cash-Flow aus der operativen Geschäftstätigkeit verbesserte sich im dritten Quartal deutlich auf 784.000 Euro (Vorjahr: -243.000 Euro).

      Das Unternehmen ist zuversichtlich, das ausgegebene Umsatzziel von mehr als 17 Mio. Euro bei einem deutlich positiven Jahresüberschuss von 1,3 bis 1,5 Mio. Euro zu erreichen.


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