Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 316)
eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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14:13 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
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24.05.24 · Markus Weingran |
22.05.24 · dpa-AFX |
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ja leute, wenn dass mal nicht der turn around ist !!!
hoffentlich ist das ein zeichen für eads die probleme endlich mal richtig zu lösen.
flieg
du schöner Vogel
flieg
du schöner Vogel
flieg
26.10.06 10:52
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH)
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Schiphol Rijk (aktiencheck.de AG) - Der Flugzeugbauer Airbus hat seinen bislang größten Einzelauftrag einer chinesischen Fluggesellschaft erhalten.
Wie die Tochter des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) am Donnerstag erklärte, hat die China Aviation Supplies Import and Export Group Corp. (CASGC) insgesamt 150 Maschinen vom Typ A320 bei Airbus geordert. Das Abkommen beinhaltet außerdem eine Absichtserklärung zum Kauf 20 weiterer Maschinen vom Typ A350XWB.
Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.
Die Aktie von EADS notiert aktuell mit einem Plus von 2,16 Prozent bei 21,27 Euro. (26.10.2006/ac/n/d)
Wertpapiere des Artikels:
European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. Kurs Nachrichten Diskussionen
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Schiphol Rijk (aktiencheck.de AG) - Der Flugzeugbauer Airbus hat seinen bislang größten Einzelauftrag einer chinesischen Fluggesellschaft erhalten.
Wie die Tochter des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) am Donnerstag erklärte, hat die China Aviation Supplies Import and Export Group Corp. (CASGC) insgesamt 150 Maschinen vom Typ A320 bei Airbus geordert. Das Abkommen beinhaltet außerdem eine Absichtserklärung zum Kauf 20 weiterer Maschinen vom Typ A350XWB.
Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.
Die Aktie von EADS notiert aktuell mit einem Plus von 2,16 Prozent bei 21,27 Euro. (26.10.2006/ac/n/d)
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fliegt sich prima mir Airbus
MTU Aero Engines erhöht erneut Prognose
Triebwerkspezialist erwartet ein Rekordjahr
[...]MARKUS FASSE | MÜNCHEN Der dauerhafte Boom im Luftfahrtgeschäft beschert dem Münchener Triebwerksspezialisten MTU Aero Engines weiter prächtige Geschäfte.[...][...]Die erste Maschine soll nach Angaben der EADS noch 2009 an die französische Armee ausgeliefert werden.[...][...]Spekulationen über eine Verschiebung des Zeitplanes hatte die EADS zuletzt entschieden dementiert. [...]
EADS
Gewerkschaft und SPD fordern mehr Engagement
Airbus-Betriebsräte und norddeutsche SPD-Abgeordnete haben einen fairen Interessenausgleich zwischen den europäischen Standorten des Flugzeugherstellers gefordert.
Airbus-Betriebsräte und norddeutsche SPD-Abgeordnete haben einen fairen Interessenausgleich zwischen den europäischen Standorten des Flugzeugherstellers gefordert. "Die Interessen der deutschen Beschäftigten und des deutschen Staates müssen auf gleicher Augenhöhe wie die der französischen und spanischen ausgetragen werden", teilte die IG Metall Küste nach einer gemeinsamen Sitzung am Mittwoch in Berlin mit.
An der Konferenz nahmen Airbus-Betriebsräte, Vertreter der IG Metall sowie norddeutsche SPD-Bundestagsabgeordnete teil. In einer gemeinsamen Erklärung bezeichneten die Beteiligten ein weitergehendes Engagement bei EADS von deutscher Seite als "unumgänglich". Dabei sei nicht die Form der Beteiligung entscheidend, sondern das Interesse des Investors "an einer langfristigen und nachhaltigen Unternehmenspolitik". Dabei müssten die Interessen der deutschen Beschäftigten und des deutschen Staats auf Augenhöhe mit den französischen und spanischen Partnern ausgetragen werden.
Weiterhin forderten Gewerkschaft und Politiker, die Arbeitsteilung bei Airbus beizubehalten. "Wer jetzt willkürlich Standorte zur Disposition stellt, der verschließt die Augen davor, dass genau diese Arbeitsteilung in der Vergangenheit für den Erfolg von Airbus mitverantwortlich war", hieß es in der Erklärung. Die Arbeitnehmervertreter machten deutlich, dass sie ein Ausspielen einzelner Standorte gegeneinander nicht akzeptieren werden. Der Flugzeugbauer Airbus ist aufgrund der Lieferverzögerungen bei seinem Superflieger A380 in Schwierigkeiten geraten. Bis 2010 rechnet der Mutterkonzern EADS wegen des Verzugs bei der A380 mit einer Belastung des Ertrags um 4,8 Milliarden Euro. Das sind 2,8 Milliarden mehr als noch im Juli angenommen wurde. Zur Senkung der Kosten will die Unternehmensleitung ein ehrgeiziges Sparprogramm umsetzen. Erste Einschnitte gab es mit der Einführung eines speziellen Tarifvertrags, mit dem die fehlende Auslastung aufgefangen werden soll. Ohne dieses "Siduflex" genannte Programm wäre der Abbau von 1000 Leiharbeitskräften um ein vielfaches höher gewesen, hieß es.
mk
Artikel erschienen am 26.10.2006
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WELT.de 1995 - 2006
Gewerkschaft und SPD fordern mehr Engagement
Airbus-Betriebsräte und norddeutsche SPD-Abgeordnete haben einen fairen Interessenausgleich zwischen den europäischen Standorten des Flugzeugherstellers gefordert.
Airbus-Betriebsräte und norddeutsche SPD-Abgeordnete haben einen fairen Interessenausgleich zwischen den europäischen Standorten des Flugzeugherstellers gefordert. "Die Interessen der deutschen Beschäftigten und des deutschen Staates müssen auf gleicher Augenhöhe wie die der französischen und spanischen ausgetragen werden", teilte die IG Metall Küste nach einer gemeinsamen Sitzung am Mittwoch in Berlin mit.
An der Konferenz nahmen Airbus-Betriebsräte, Vertreter der IG Metall sowie norddeutsche SPD-Bundestagsabgeordnete teil. In einer gemeinsamen Erklärung bezeichneten die Beteiligten ein weitergehendes Engagement bei EADS von deutscher Seite als "unumgänglich". Dabei sei nicht die Form der Beteiligung entscheidend, sondern das Interesse des Investors "an einer langfristigen und nachhaltigen Unternehmenspolitik". Dabei müssten die Interessen der deutschen Beschäftigten und des deutschen Staats auf Augenhöhe mit den französischen und spanischen Partnern ausgetragen werden.
Weiterhin forderten Gewerkschaft und Politiker, die Arbeitsteilung bei Airbus beizubehalten. "Wer jetzt willkürlich Standorte zur Disposition stellt, der verschließt die Augen davor, dass genau diese Arbeitsteilung in der Vergangenheit für den Erfolg von Airbus mitverantwortlich war", hieß es in der Erklärung. Die Arbeitnehmervertreter machten deutlich, dass sie ein Ausspielen einzelner Standorte gegeneinander nicht akzeptieren werden. Der Flugzeugbauer Airbus ist aufgrund der Lieferverzögerungen bei seinem Superflieger A380 in Schwierigkeiten geraten. Bis 2010 rechnet der Mutterkonzern EADS wegen des Verzugs bei der A380 mit einer Belastung des Ertrags um 4,8 Milliarden Euro. Das sind 2,8 Milliarden mehr als noch im Juli angenommen wurde. Zur Senkung der Kosten will die Unternehmensleitung ein ehrgeiziges Sparprogramm umsetzen. Erste Einschnitte gab es mit der Einführung eines speziellen Tarifvertrags, mit dem die fehlende Auslastung aufgefangen werden soll. Ohne dieses "Siduflex" genannte Programm wäre der Abbau von 1000 Leiharbeitskräften um ein vielfaches höher gewesen, hieß es.
mk
Artikel erschienen am 26.10.2006
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WELT.de 1995 - 2006
Innovation
Krach mit Krach dämpfen
Deutsche Forscher haben Fenster entwickelt, erzedie selbst Geräusche ugen und auf diese Weise Lärm dämpfen.
Von Elke Bodderas
Zwischen die Doppelscheiben eingebaute Lautsprecher sollen den Krach von der Straße mit Gegenkrach neutralisieren. Das Prinzip ist nicht neu, längst stülpen sich zum Beispiel Arbeiter auf dem Flugplatz Ohrenschützer über, die genauso funktionieren.
Es ist ein Naturgesetz: Künstlich erzeugter Gegenschall löscht den Lärm durch Interferenz aus. "Bei den Fenstern nehmen Mikrofone zwischen den Scheiben den von außen hineindrängenden Lärm auf", erklärt der Forscher André Jakob von der Technischen Universität Berlin. Ein Computerchip analysiert die Schallwellen und bringt über Lautsprecher das Gegenteil nach draußen: Wo die Original-Schallwelle ihren höchsten Punkt hat, bekommt der Antischall ein Wellental verpasst und umgekehrt. In der Summe heben sich beide Krachquellen auf. Zu kaufen gibt es dieses Prinzip außer im Gehörschutz auch für Lüftungskanäle, zur Minderung des tieffrequenten Brummens von Transformatoren in Umspannstationen sowie bei Heizungsschalldämpfern, die verhindern sollen, dass Heizbrenner und Gebläse Lärm verursachen.
Auch in Autos soll die Technik funktionieren oder in Flugzeugtriebwerken: Die Ingenieure montieren Schallquellen im Einlauf der Triebwerksgondel. Beteiligt sind neben dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt unter anderem die Triebwerkshersteller MTU sowie der EADS-Konzern. Honda ist mit der Technologie schon auf dem Markt: Den neuen Legend dämpft Gegenschall. Zumindest im Stand hört man den Motor kaum.
Artikel erschienen am 26.10.2006
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Krach mit Krach dämpfen
Deutsche Forscher haben Fenster entwickelt, erzedie selbst Geräusche ugen und auf diese Weise Lärm dämpfen.
Von Elke Bodderas
Zwischen die Doppelscheiben eingebaute Lautsprecher sollen den Krach von der Straße mit Gegenkrach neutralisieren. Das Prinzip ist nicht neu, längst stülpen sich zum Beispiel Arbeiter auf dem Flugplatz Ohrenschützer über, die genauso funktionieren.
Es ist ein Naturgesetz: Künstlich erzeugter Gegenschall löscht den Lärm durch Interferenz aus. "Bei den Fenstern nehmen Mikrofone zwischen den Scheiben den von außen hineindrängenden Lärm auf", erklärt der Forscher André Jakob von der Technischen Universität Berlin. Ein Computerchip analysiert die Schallwellen und bringt über Lautsprecher das Gegenteil nach draußen: Wo die Original-Schallwelle ihren höchsten Punkt hat, bekommt der Antischall ein Wellental verpasst und umgekehrt. In der Summe heben sich beide Krachquellen auf. Zu kaufen gibt es dieses Prinzip außer im Gehörschutz auch für Lüftungskanäle, zur Minderung des tieffrequenten Brummens von Transformatoren in Umspannstationen sowie bei Heizungsschalldämpfern, die verhindern sollen, dass Heizbrenner und Gebläse Lärm verursachen.
Auch in Autos soll die Technik funktionieren oder in Flugzeugtriebwerken: Die Ingenieure montieren Schallquellen im Einlauf der Triebwerksgondel. Beteiligt sind neben dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt unter anderem die Triebwerkshersteller MTU sowie der EADS-Konzern. Honda ist mit der Technologie schon auf dem Markt: Den neuen Legend dämpft Gegenschall. Zumindest im Stand hört man den Motor kaum.
Artikel erschienen am 26.10.2006
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WELT.de 1995 - 2006
naja mal abwarten, ich bin auf jeden Fall positiv gestimmt
Ja neue Aufträge kommen. Eigentlich normal! Oder?
Nur müssen sie alles mit den Einsparungen/Entlassungen unter einen Hut bringen.
Und Frankreich, und Deutschland, und Spanien, und vielleicht bald Russland .......?
Nur müssen sie alles mit den Einsparungen/Entlassungen unter einen Hut bringen.
Und Frankreich, und Deutschland, und Spanien, und vielleicht bald Russland .......?
Flugzeugbau
China kauft 150 Airbus-Jets
Großauftrag für den europäischen Flugzeugbauer: Bis 2012 wird Airbus 150 Jets des Typs A320 für Peking produzieren. Teil des Vertrages ist auch der Bau eines Montagewerks in China. es geht vorwärts !!!!!!!!!!!
China kauft 150 Airbus-Jets
Großauftrag für den europäischen Flugzeugbauer: Bis 2012 wird Airbus 150 Jets des Typs A320 für Peking produzieren. Teil des Vertrages ist auch der Bau eines Montagewerks in China. es geht vorwärts !!!!!!!!!!!
14:13 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Boeing |
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