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    Multikulti im fortgeschrittenem Stadium ! Auch so bei uns? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.10.05 18:07:19 von
    neuester Beitrag 06.11.05 19:13:32 von
    Beiträge: 60
    ID: 1.014.970
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      Avatar
      schrieb am 23.10.05 18:07:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.welt.de/data/2005/10/23/793153.html


      Afrikaner und Asiaten bekämpften sich mit Messern und Holzknüppeln. Ein Mann starb an seinen Verletzungen. Auch Polizisten wurden angegriffen
      Ausgebrannte Autos in der Johnstone Street in Birmingham



      Birmingham - In Birmingham ist es in der Nacht zu den schwersten Rassenunruhen seit Jahren gekommen. Ein Afrikaner wurde dabei getötet, Dutzende weitere Menschen verletzt, darunter auch Polizisten.

      Auslöser war die mutmaßliche Vergewaltigung einer 14jährigen Afrikanerin durch einen Südasiaten. Vertreter beider Gemeinden trafen sich am Abend in Lozells im Westen der englischen Stadt, um über die Vorwürfe und die Abwendung möglicher Racheakte zu beraten. Laut Augenzeugen begannen plötzlich etwa 30 Südasiaten, Steine auf die Teilnehmer der Versammlung zu schleudern.

      Bei den folgenden Straßenschlachten wurden Dutzende Geschäfte verwüstet und Autos in Brand gesteckt. Hunderte Bereitschaftspolizisten waren im Einsatz, sie wurden mit Flaschen und Holzknüppeln angegriffen. Die Randalierer gingen auch mit Messern aufeinander los. Ein Schwarzer wurde so schwer verletzt, daß er im Krankenhaus starb. Ein Beamter wurde durch einen Schuß verletzt.

      Die Behörden bemühten sich, die Sorge vor neuen Rassenunruhen wie in den 80er Jahren zu beschwichtigen. „Dies ist das Werk einer kleinen Personengruppe und spiegelt keine Spannungen in der Bevölkerung wieder“, sagte Polizeisprecher David Shaw. Es gebe bislang auch keine Beweise für die Vergewaltigung. Er rief das mutmaßliche Opfer auf, sich bei der Polizei zu melden. WELT.de/AP
      Avatar
      schrieb am 23.10.05 18:31:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Erinnert mich an das über 100 Jahre alte Werk "Psychologie der Massen" von Gustav le Bon.

      Ganz normales Massenpsychologisches Phänomen.
      Wie bei Fussballspielen, wo sich Leute von beiden seiten bekloppen.

      Schrecklich, aber gehört leider zur Menschlichen Natur.

      BM
      Avatar
      schrieb am 23.10.05 18:39:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 23.10.05 19:34:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Klar, daß die britischen Behörden den Vorfall herunter spielen. Multi-Kulti ist die aktuelle dominante Gesellschaftsideologie, eine Ersatzreligion für Leute, die inbrünstig das Bedürfnis haben, an irgend etwas glauben zu wollen.

      Daß der Streit derart eskalieren konnte zeigt, daß sich da viel aufgestaut hat, was auf immensen kulturellen Differenzen beruht.

      Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sind leider sehr häufig anzutreffendes menschliches Verhalten, das in fast jeder Kultur mehr oder weniger stark ausgeprägt ist.

      Überraschen bei einem Krawall Afrikaner gegen Südasiaten (Inder, Moslems, Thais, Pakistani ??? - wäre interessant mehr zu erfahren) kann folglich nur jene, die ideologisch verblendet ihrem Glauben gehuldigt haben, daß nur Weiße überhaupt zu Vorurteilen und rassistisch motivierter Gewalt fähig sind. (Schon diese Einstellung für sich gesehen ist zutiefst rassistisch und verleumderisch, aber inzwischen gradezu Konsens im Westen geworden)

      Würde man nicht derart diskriminierend gegen die Weißen diffamieren und Vorurteile schüren, sondern an JEDE ethnisch-kulturelle Gruppierung die selben Maßstäbe anlegen, würde sich bald herausstellen, daß außerhalb westlicher Kultur all die negativen Eigenschaften wie Rassismus, Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Chauvinismus, Faschismus, Aggessivität, Apartheid, Diskriminierungen...... fast immer weitaus stärker und kompromißloser ausgeprägt sind, als beim Durchschnitt westlicher Bevölkerungen.

      Durch den abermillionenfachen Zuzug von Migranten aus Kulturen die ausgesprochen intolerant und vorurteilsvoll sind, hat Europa insgesamt einen enormen kulturellen Rückschritt gemacht in Richtung Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, indem man diese Verhaltensweisen massivst importiert hat.

      Der Krawall in Brimingham ist genau davon der Ausdruck, und erst der Anfang einer längeren Entwicklung.

      Denn dieser Krawall hat garantiert eine längere Vorgeschichte, über die die Medien nichts berichteten, weil hier das quasi heilige Tabu der Idealisierung von Fremdkultur und Migranten verletzt worden wäre. Erst jetzt, wo´s brennt, können die Multi-Kulti-Ideologen die Tatsache massiver Spannungen vor der breiten Öffentlichkeit nicht mehr verbergen.

      Der Krawall in Birmingham hat seine vielfältigen Entsprechungen auch anderswo in Europa.

      Zwei Beispiele aus Frankreich, wo gewaltätige Exzesse gegen Weiße stattfanden - hat man davon in unseren Medien was gehört und gelesen ?

      Natürlich nicht - bei vertauschten Rollen wäre es aber zur Sondersitzung im EU-Parlament gekommen.

      http://www.nzz.ch/2005/03/31/fe/articleCP668.html

      Oder die massive Verfolgung von Juden in Frankreich - nein nicht durch Franzosen, das wäre längst ein riesen Skandal, sondern durch eine andere Ethnie, bei der man extremen Judenhaß und Judenmißhandlung nicht einmal als Tatsache öffentlich wahrzunehmen wagt.

      http://www.isioma.net/sds01604.html

      Die abertausenden Alltagsübergriffe begangen von Einzelpersonen mit Sozialisationshintergrund aus Diskriminierungskulturen werden so gut wie garnicht wahrgenommen, weil es totgeschwiegen werden soll von den politisch Korrekten, die ganz überwiegend die Medien kontrollieren.

      Ein seltenenes Beispiel für politisch nicht korrekte Berichterstattung, aber dafür garantiert kein Einzelfall, ist dieser Bericht:

      http://www.neukoelln-online.de/news/news.php?newsid=521

      Rassismus und Diskriminierung sind in Europa inzwischen derart normal und alltäglich, daß es schier unglaublich scheint wie eisern die Medien diese Verbrechen totschweigen - bis auf die weit unterproportionalen Fälle wo Weiße als Täter identifiziert werden können.

      Und das zeigt zugleich, daß Multi-Kulti eine Form von Gesinnungsdiktatur darstellt, die mit ihren rassistischen Klischees und Vorurteilen, mit betonfest gefügten Täter- (immer nur Weiße, Europäer, Deutsche), Opferklischees (immer nur Migranten) exakt das Gegenteil von dem ist, was es von Anspruch und Namen her vorgibt.
      Avatar
      schrieb am 23.10.05 20:41:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      http://www.neukoelln-online.de/news/news.php?newsid=521


      Bizarre Konflikte: Kopftuch gegen Blond - Berliner Morgenpost, 20.6.2004

      Neukölln - Neben der wachsenden Zahl antisemitischer Äußerungen und šbergriffe nehmen an vielen Berliner Schulen auch die rassistischen Gewalttaten zu. Und der Rassismus nimmt neue Formen an: "Islamistische Tendenzen und rassistische Angriffe von Mädchen sind auffällig", sagte der Leiter der Thomas-Morus-Schule in Neukölln, Volker Steffens. "Kopftuch gegen Blond" sei an der Schule eine Umschreibung für das teils bizarre Geschehen. Kopftuchträgerinnen provozieren und attackieren blonde Polinnen aus katholischem Elternhaus. "Schülerinnen mit solchen islamistischen Tendenzen diskriminieren, weil sie sich für die einzig Recht-Gläubigen halten."

      Die Konflikte erwachsen laut Steffens auch aus den unterschiedlichen Bedingungen im Elternhaus. "Zuhause in autoritär geprägten Familien heiát es: Das geht nicht, das geht nicht, und das geht auch nicht. Dann sehen sie in der Schule an anderen, dass es doch geht, werden neidisch und hauen die Kinder liberalerer Familien." Sein Kollegium begegnet den Auswüchsen mit Zuhören und Freundlichkeit bei strenger und sofortiger Ahndung von Fehlverhalten.

      Der Ausländeranteil unter den rund 500 Schülern liegt an der Thomas-Morus-Schule bei etwas mehr als 80 Prozent. "Als ich vor 33 Jahren hier anfing, waren es acht Prozent", sagt Steffens. 41 Nationen sind heute vertreten. Ein Drittel der ausländischen Schüler stammt aus der Türkei. Die Neuköllner Thomas-Morus-Schule gilt in ihrer sozial schwierigen Umgebung bei hoher Arbeitslosigkeit der Elternschaft als beispielhaft für die Probleme in vielen Berliner Kiezen. dpa



      Der Artikel ist so interessant, daß ich Ihn mal hier reinkopiert habe.

      Man kann nur froh sein, auf dem Land zu leben.

      Wie seht Ihr die politischen Möglichkeiten zur Problemlösung?

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      Avatar
      schrieb am 23.10.05 22:18:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Deswegen wurde bei uns ja auch der Sommerschlußverkauf abgeschafft: damit die Leute sich nicht gegenseitig niedertrampeln.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 00:18:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      #4 Denali,

      wie immer, (meistens) ein hervorragender Beitrag.

      #5 Mr.Gangster,

      lies mal "Ayaan Hirsli Ali", Buchtitel "Ich klage an".

      Wenn du das gelesen hast weißt du warum alles so ist wie es ist,
      und warum es sich nicht ändern wird.

      Jedenfalls nicht in unserem Sinn.

      Wir müssen diese Invasoren rausschmeissen.

      Es ist unsere einzige Chance!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 06:03:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Multi-Kulti.....das ist doch eh eine Utopie.

      Die Realität sieht doch ganz anders aus.

      Tatsache ist, dass es in England, Frankreich, Spanien, etc. i.d.Regel zu Ghettobildungen in den Ballungsräumen kommt, wo letztlich jeder nach seiner Facon lebt.

      Die Verlogenheit der Multi-Kulti-Sozialromantiker ist die, dass sie sich selber gerne spätestens dann aus komplett überfremdeten Stadtteilen/Regionen verpissen, wenn die Überfremdung offensichtlich und damit auch für die betreffenden Anhänger und Förderer dergleichen, überhand nimt.

      Auch bei den Sozialromantikern siegt nämlich spätestens dann der Hang zur Realität, wenn sie ihre Kinder in Schulen mit extrem hohem Ausländeranteil schicken und eine sich dadurch abzeichnende Gefahr für die Ausbildung ihrer Sprößlinge akzeptieren müssten.
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 06:28:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7

      rausschmeissen?

      Wie soll das denn bitte in diesem System funktionieren?

      Die sind doch hier nicht mal in der Lage, nachweislich schwerstkriminelle ausländische Dauerstraftäter ohne deutschen Pass zu entfernen.

      In Deutschland wird diesbezüglich erst dann sowas wie Normalität entstehen, wenn die Verteilungskämpfe um Sozialleistungen etc. massiv einsetzen und sich, europaweit, wieder der Gedanke nationaler Identitäten entwickelt (und zwar nicht nur im Fußballstadion)....

      In Deutschland, wo ja viele reflexartig allein beim Begriff "nationale Identität" zusammenzucken und faschistoide Tendenzen zu wittern glauben, wird das natürlich noch dauern.
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 07:14:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Rausschmeissen?

      Du willst also Putzen gehen?
      Strassenfeger werden?
      Oder doch Spargel stechen, Apfel pflücken, Wein lesen, Hopfen ernten, ...

      Oder wünschst du dir nur den kompetten Zusammenbruch unseres Landes, damit deine braunen(?) Ideologien noch mehr Gesinnungskammaraden finden???

      BM
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 08:34:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      es gibt ja wohl ausreichend unqualifizierte Deutsche, die entsprechende Tätigkeiten aufnehmen würden, wenn der Druck nur hoch genug ist.

      Ein Mangel an Arbeitskräften herrscht ja nun wohl eher nicht.

      Außerdem, die Zeiten wo Ausländer hier jeden Buckel-Job vorbehaltlos angenommen haben, sind auch schon längst vorbei.
      Wer erstmal die deutsche Staatsangehörigkeit haben, lassen sie sich genauso gerne allimentieren.
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 09:25:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      @10

      das ist doch eine mähr.

      tatsache ist das vor allem die zuwanderung die hohe arbeitslosigkeit im niedrig qualifizierten bereich hervorgerufen hat!
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 09:32:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]18.406.819 von Bodenseemann am 24.10.05 07:14:11[/posting]Willst Du damit etwa sagen, dass es einem Deutschen nicht zuzumuten ist derartige Tätigkeiten auszuüben? :confused:

      Ein Teil Deiner Tätigkeiten wird sowieso von Gastarbeitern aus Osteuropa erledigt, die nicht vorhaben in Deutschland zu bleiben.
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 11:24:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Aus einem anderen Thread geklaut:
      Die Welt im Gespräch mit Wirtschaftsminister Clement


      DIE WELT: Global gefragt: Wo liegt für Sie das größte soziale Problem Deutschlands?

      Clement: Die meisten Sorgen mache ich mir um die junge Generation. Rund 600 000 junge Leute unter 25 Jahren sind derzeit arbeitslos. Fast ein Drittel von ihnen hat keinen Schulabschluß, und zwei Drittel haben keinen Beruf erlernt. Bei türkischen Jugendlichen beträgt der Anteil ohne Berufsausbildung sogar fast 90 Prozent. Hier baut sich sozialer Sprengstoff auf. Das ist der Nachwuchs für die große Arbeitslosigkeit. Hier müssen wir zu gravierenden Änderungen kommen - in den Familien, den Schulen und den Unternehmen.

      DIE WELT: Sie wollen die Jugendlichen mit noch mehr Staat und Bürokratie beglücken?

      Clement: Im Rahmen des Ausbildungspakts laden wir unversorgte Lehrstellenbewerber zu Nachvermittlungsaktionen ein. Doch nur jeder zweite reagiert. Diese Passivität ist erschütternd. Selbst wenn Sanktionen eingesetzt werden, wenn bei Hartz IV nur noch die Unterkunft bezahlt wird und Lebensmittelgutscheine ausgegeben werden, reagieren manche Jugendliche nicht. Bei ausländischen Jugendlichen kommen dann noch Sprachprobleme hinzu. In einzelnen großen Städten leben diese Jugendlichen in einer Umwelt, in der nur türkisch gesprochen wird, in ihrem Stadtteil, in ihren Familien, in Läden und Restaurants. Hier droht längst die Gefahr von Parallelgesellschaften. Diese Jugendlichen erreichen wir gar nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 15:58:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Mir kann der Multikultiwahn gestohlen bleiben ...
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 16:14:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]18.406.819 von Bodenseemann am 24.10.05 07:14:11[/posting]@Bodenseemann #10

      Du willst also Putzen gehen?
      Also, die Reinigungsfachkraft bei uns im Betrieb ist Deutsche.

      Strassenfeger werden?
      Bei der Müllabfuhr und Strassenreinigung arbeiten sicher auch überwiegend Deutsche.


      Oder doch Spargel stechen, Apfel pflücken, Wein lesen, Hopfen ernten, ...
      Nenn doch mal Zahlen, wie viele davon keine Saisonarbeitskräfte sind.
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 16:19:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      ...und schon bricht die Wirtschaft zusammen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 21:28:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 00:47:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nimmt man die jeweiligen kulturellen Extreme der krawallbeteiligten Ethnien - den coolen Rastafari und den korantreuen Jihadisten, ist doch klar, daß die Basis für den "interkulturellen Dialog" reichlich dünn ist. :laugh:

      Offenbar hat man es versäumt im politisch korrekten Musterland Großbritannien, nicht nur die Weißen permanent und eindringlich zu ermahnen, Vorurteile abzubauen und dialogwillig, bzw. unterwürfig für Fremdkultur zu sein, sondern die Dialogpflicht auch an die verschiedenen Migrantengruppen heran zu tragen.

      War ja auch nicht nötig - denn wie jeder weiß, AUSSCHLIESSLICH Weiße haben die Fähigkeit zu Rassismus und Intoleranz, sowie Dialogbockigkeit quasi im Gen.

      All die anderen auf der Welt - sie sind makellos und rein. Zumindest gilt diese Ansicht als politisch korrekt, ein paar seltenste Einzelfälle ausgenommen. Wie immer.


      Großbritannien
      Straßenkrawalle in Birmingham fordern zweites Opfer
      Von Bernhard Heimrich, London




      http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/Doc…

      24. Oktober 2005 Die jüngsten Krawalle in einem der ärmsten Viertel von Birmingham haben offenbar ein zweites Opfer gefordert. In der Gegend, in der es in den letzten Nächten zu Ausbrüchen von Straßengewalt gekommen war, ist ein junger Mann niedergeschossen worden. Er starb im Krankenhaus.


      Am Abend zuvor war ein Mann erstochen worden, im Norden der Stadt hatte es wieder Zusammenstöße gegeben. Wegen des starken Regens sind die Gewalttäter jedoch bald auseinandergelaufen. Der äußere Anlaß waren Nachrichten, ein Mädchen schwarzer Hautfarbe sei von Jugendlichen pakistanischer Herkunft vergewaltigt worden. Das war seit einer Woche in der schwarzen Minderheit verbreitet worden. Doch bis heute hat niemand eine Anzeige erstattet, und die Polizei hat bei unabhängigen Nachforschungen keine Anhaltspunkte gefunden.

      Eine Nachricht wie Sprengstoff

      Viele nehmen an, das Opfer scheue die öffentliche Scham, oder die Familie sei illegal im Land und gehe der Obrigkeit aus dem Weg. Der Inhaber des Geschäfts wiederum, vor dessen Tür die Vergewaltigung geschehen sein soll, spricht von einer böswilligen Erfindung. Sie sei von geschäftlichen Konkurrenten in Umlauf gebracht worden, die daran Anstoß nähmen, daß er als Pakistaner kosmetische und andere Schönheitsprodukte im karbisch-afrikanischen Stil vertreibe.

      Das prekäre Nebeneinander dieser beiden Minderheiten, die zusammen rund 80 Prozent der Bewohner des Stadtteils stellen, ist vermutlich der wahre Anlaß für die Straßenkrawalle. Die Nachricht, ein schwarzes Mädchen sei von Pakistanern vergewaltigt worden, muß wie Sprengstoff gewirkt haben.

      Die „afro-karibischen” Einwanderer aus Jamaika sind in den fünfziger Jahren angekommen und wurden als einfache Arbeiter mit geringem Lohn in der Textilindustrie, in Autofabriken, Straßenbahnen und Krankenhäusern beschäftigt. Die meisten sind auf ihrem niedrigen sozialen Niveau geblieben, zumal die Industrie hier einen Niedergang erlebte. Die nächste Volksgruppe von Einwanderern kam zehn, zwanzig Jahre später aus Pakistan und Bangladesch. Sie ist von Anfang an wirtschaftlich selbständiger und erfolgreicher gewesen.

      Die meisten kleinen Geschäfte in der betroffenen Gegend von Birmingham gehören heute Familien vom indischen Subkontinent. Sie wurden jetzt Ziel der Überfälle von Schlägertrupps. In den letzten Jahren haben sich schließlich noch Zuwanderer aus Somalia, Äthiopien und Osteuropa hier niedergelassen, und wieder ist ein Teil dieser Landsmannschaften erfolgreicher als der andere. Die wirtschaftlichen Unterschiede werden noch deutlicher, weil das „Lozells”-Viertel statistisch gesehen eines der ärmsten von Birmingham ist. Zum prekären ethnischen Muster kommen die üblichen Rivalitäten des Drogenhandels und der Jugendbanden. Sogar innerhalb der schwarzen Minderheit werden oft Bandenkriege ausgetragen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 00:59:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      Jetzt soll sogar eine Moschee angegriffen worden sein, von den Rastas aus der Karibik. :rolleyes:
      Na, wenn das Weiße unternommen hätten, wär´s wohl nicht ohne Appell von höchsten Politikern europaweit für mehr Toleranz gegenüber dem lieben Islam abgegangen.

      Und die islamischen Repräsentanten hätten sich wie üblich professionell in der Opferrolle ge"badet".

      Die Verlegenheit der politisch korrekten Klasse und Medien über die unerwartete Zusammensetzung der Kombatanten kommt durch die Zurückhaltung in der Berichterstattung so wie dem herunterspielen der Polizei (Angelegenheit von Jugendbanden) zum Ausdruck.

      Wie schon zuvor gesagt: Solche Vorstellungen gibt es künftig immer öfter in diesem Theater.
      Aus Multi-Kulti wird so nach und nach Multi-Krawallo.:D


      24.10.2005 12:05


      Erneut Gewalt in englischer Stadt Birmingham

      Einen Tag nach den schweren Rassenunruhen in Birmingham ist es in der nordenglischen Stadt erneut zu Gewalt gekommen. Rund einhundert asiatischstämmige Jugendliche lieferten sich in der Nacht auf Montag im Armenviertel Lozells gewalttätige Zusammenstöße mit der Polizei, wie eine Polizeisprecherin mitteilte.





      Auslöser der neuerlichen Gewalt soll ein angeblicher Angriff auf die Moschee des Stadtteils sein. Unterdessen wurde im nahe gelegenen Stadtteil Newtown ein 18-Jähriger erschossen. Eine Polizeisprecherin wollte zunächst keinen Zusammenhang zwischen den Unruhen und dem Todesfall herstellen.

      Bei Zusammenstößen zwischen Schwarzen und asiatischstämmigen Jugendlichen in Lozells war am Samstagabend ein Mann erstochen worden. Weitere 20 Menschen wurden bei den Rassenunruhen verletzt. Den Unruhen waren Gerüchte vorausgegangen, wonach ein 14-jähriges schwarzes Mädchen von Asiaten vergewaltigt worden sei.


      http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/artikel/_736…
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 11:18:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Daß Multi-Kulti leicht in Diktatur-Kulti umschlagen kann, zeigt hervorragend die Entwicklung in England.

      Dort verbannen jetzt 2 Bankhäuser die harmlosen Sparschweine, weil Schweine die Gefühle der Muslime verletzen könnten.

      Diesen vorauseilenden Gehorsam finden mittlerweile sogar liberale Muslime beknackt. :laugh:

      http://www.theage.com.au/news/World/Piggy-banks-offend-UK-Mu…

      So ganz nebenbei gefragt: Was bleibt von unserer Gesellschaft noch übrig, wenn das religiöse Empfinden einer Minderheit, (die eines Tages die Mehrheit werden könnte) zum obersten Maßstab im Zusammenleben gemacht wird, und die Empfindungen anderer Gruppierungen praktisch garnichts mehr Wert sind ?



      Zum Vergewaltigungsvorwurf an Mitglieder der pakistanischen Ethnie in Bermingham, der als Auslöser der Krawalle gilt:

      Es ist noch so ein Tabu, aber Muslime treten überproportional häufig sexuell gewalttätig auf.

      Siehe z.B. hier:
      http://de.danielpipes.org/article/457

      * Kriminalitätsbeteiligung: Muslime stellen nur 4 Prozent von Dänemarks 5,4 Millionen Menschen, machen aber eine Mehrheit der verurteilten Vergewaltiger des Landes aus, ein besonders leicht entzündlicher Tatbestand, da praktisch alle weiblichen Opfer nicht muslimisch sind. Ähnliche, wenn auch nicht so stark unproportionale Verhältnisse sind in anderen Kriminalitäts-Kategorien zu finden.


      ----------------------------

      Daß unsere Medien hier eklatantes Diskriminierungsverhalten einfach totschweigen, heißt weder, daß sich die Realität diesem Wunschdenken automatisch anpaßt, noch, daß die Betroffenen nicht darüber reden.

      Es bildet sich also, und besonders in einer ebenfalls subkulturell organisierten Gemeinschaft, ein alternatives Informationsnetzwerk heraus, in dem man sehr wohl offen über das Diskriminierungsverhalten anderer Gruppen bescheid weiß.


      Nun, in England ging man sogar so weit, daß polizeiliche Untersuchungen an Verdachtsfällen von Ehrenmorden sogar unterbunden und verschleppt wurden, damit das Ansehen der islamischen Minorität keinen Schaden nimmt:

      http://news.independent.co.uk/uk/crime/article7218.ece

      Ist doch klar, daß sich Selbstjustiz und Rachegelüste ausbreiten, wenn der Staat Verbrechen nicht mehr oder ineffizient und unwillig ahndet aus lauter politischer Korrektheit. Und selbst wenn.....

      ....was zählt ist das Vertrauen in den Staat, und das wird durch ideologische Blindheiten und Bevorzugungen bestimmter Ethnien im Vergleich zu anderen zerstört.

      In anderen europäischen Ländern verhält es sich vom Prinzip her ähnlich, wenn auch nicht ganz so krass. (Siehe Judenverfolgungen in Frankreich....)

      Diskriminierung war schon immer ein Nährboden für Gewalt.
      Hinter der nach außen zur Schau gestellten Liberalität des Multikulturalismus verbergen sich aber in Wirklichkeit nur neue Formen der Diskriminierung.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 12:24:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      #9: Die sind doch hier nicht mal in der Lage, nachweislich schwerstkriminelle ausländische Dauerstraftäter ohne deutschen Pass zu entfernen.

      Dies geschieht, wenn überhaupt, erst, wenn unsere große deutsche Tageszeitung sich dazu entschließt, so etwas an die Öffentlichkeit zu bringen. Da sich aber auch die BILD seit jeher zumeist darauf besinnt, jegliche Form der Kritik an Ausländern oder an der Ausländerschwemme als rechtsradikal oder wenn`s Israel trifft als antisemthisch zu bezeichnen, ist eine Veröffentlichung solcher Missstände durch das genannte "deutsche Sprachorgan" in weiter Ferne.

      Bis so ein Fall "Memeth", wovon die Medien seit langem in Kenntnis waren, erst einmal ans Licht kommt gebracht wird, vergehen Jahre.


      Deutschland ist ein Schlaraffenland für kriminelle Ausländer. Daran wird wohl auch die neue Regierung nichts ändern.


      @Denali: Deine Beiträge zu dem Thema "Ausländerkriminalität" sind wirklich 1a. Da gibts nix.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 20:41:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      In Frankreich sollen im Lauf dieses Jahren 9000 Polizeiautos beschädigt und zerstört worden sein.

      Dazu erscheint morgen ein Beitrag in der FAZ, mal sehen, ob es den auch online gibt.

      Wie üblich dürften die Polizeifahrzeuge von Bewohneren der gehobenen französischen Mittelschicht in deren Quartiers demoliert und angezündet worden sein. Aus irgend einem Frust heraus, warum auch sonst.

      9000 !! Da muß ganz schön was los sein in der Grand Nation, bzw. in deren besseren französischen Vierteln. Seltsam, daß man hierzu so rein garnichts aus unseren Medien erfährt.

      Woran das wohl liegen mag:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 07:06:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      manchmal hört man halt nichts.

      Schlimmer ist, das man häufig auch falsches hört.

      Ich behaupte mal einfach, dass z.B die Angaben bezüglich der Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer falsch ist.

      Da steckt wahrscheinlich nicht mal eine Absicht dahinter, sondern es gibt einfach keine Möglichkeit und auch kein Interesse, die Zahl halbwegs korrekt zu ermitteln.
      Da steht sich nämlich der Rechtstaat mit seinem Datenschutz selber im Weg.

      Gleiches gilt mit Sicherheit für Frankreich oder auch für Spanien.

      Da kann die Zahl, z.B der Nordafrikaner, doch auch nur halbwegs geschätzt werden.

      Mit Sicherheit würden veröffentlichte Zahlen bezüglich der realistischen Population an Ausländern zu erheblicher Unruhe/Unmut in der "Stammbevölkerung", hier wie dort, führen.

      Bislang hat sich in Deutschland ja keiner für dieses Thema wirklich interessiert, aber spätestens wenn die Resourcen für die Verteilung sozialer Bonbons knapp werden (was sich ja jetzt für jedermann abzeichnet), wird sich das Interesse wohl mal entwickeln..
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 10:53:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      Doch - Frankfurt weiss was. Aber nur wenn von einem politischen Aussenseiter gebohrt wird.

      Aus Thread 1014387

      Aus den Internetseiten der Frankfurter Neuen Presse. 40% Ausländeranteil ist beachtlich - auch wenn etliche Banker dabei sein sollten.



      Printausgabe vom 19.10.2005
      Rund 40 Prozent der Frankfurter Bevölkerung sind Migranten oder haben einen Migrationshintergrund. Das bestätigte Integrationsdezernent Albrecht Magen (CDU) auf eine Anfrage des BFF-Stadtverordneten Wolfgang Hübner. Diese Zahl sei allerdings eine Annahme aus Fachkreisen. Die genaue Zahl der Zuwanderer sei nicht bekannt, weil die amtliche Statistik über keine Daten verfüge.

      Einzige Informationsquelle für statistische Daten über die Frankfurter Einwohner ist derzeit das Melderegister. Diese Daten können dort allerdings nicht direkt abgerufen werden, da die Einwohnerdatenbank kein Merkmal enthält, welches Aufschluss über die ethnische Zugehörigkeit einer Person gibt. Informationen zum Migrationshintergrund müssen deshalb aus anderen Merkmalen abgeleitet werden. Dazu gehört beispielsweise die doppelte Staatsangehörigkeit. Dabei wird unterstellt, dass deutsche Einwohner mit einer zweiten Staatsangehörigkeit einen Migrationshintergrund aufweisen. Zum Jahresende besaßen 44 000 Deutsche eine zweite Staatsangehörigkeit. Rund 168 000 Personen wiesen laut Melderegister ausschließlich eine ausländische Staatsangehörigkeit auf. Beide Gruppen zusammen umfassen rund 212 000 Personen der 623 000 Einwohner. Da nicht alle deutschen Frankfurter mit Migrationshintergrund eine doppelte Staatsbürgerschaft haben, erschließt der Magistrat zusätzlich die Angaben zum Geburtsort im Melderegister. Die Ergebnisse werden voraussichtlich zum Jahresende 2005 vorliegen. (tre)
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 11:34:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]18.439.519 von Denali am 25.10.05 20:41:56[/posting]Leider erscheint der Artikel zu den 9000 demolierten und zerstörten Polizeiautos in Frankreich nur in diesem Jahr !
      doch nicht online, sondern im Feuilleton Seite 37 der FAZ.

      Immerhin befaßt sich jetzt der Innenminister Frankreichs damit.

      9000 zerstörte/beschädigte Polizeifahrzeuge in ca. 300 Tagen. Das sind 30 pro Tag !!!!!

      Das klingt nicht mehr nach Krawall, sondern eher nach einer Vorstufe von Bürgerkrieg.

      Trotzdem erfährt man darüber nichts aus den Medien !!! Und auch die FAZ traut sich nur im Feuillton an dieses brisante Thema heran.

      Würden sogenannte "Ausländerfeinde" aus dem angeblich rechten Spektrum in Frankreich 30 Polizeiautos am Tag schrotten, - man würde wohl ohne zögern von einer Gefahr und Bedrohung sprechen, von einem Gewaltpotential, das direkt gegen die Gesellschaft gerichtet ist.

      Nun denn. Bleibt die Frage, wie man Probleme lösen soll, wenn man aus ideologischen Gründen nicht einmal zugeben will (darf), daß es sie gibt.
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 08:13:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      #25

      dein Posting bestätigt meine Vermutung.

      In vielen Städten/Ballungszentren in Deutschland dürfte das, im Ergebnis, ähnlich aussehen.

      Obwohl sich kein anderes Land eine aufgeblähte Verwaltung in allen Bereichen leistet, wie die BRDeutschland, gibt es bei einem so wichtigen Thema, wie der Ermittlung der Zahl der hier lebenden Ausländer kein zuverlässiges Zahlenmaterial.

      Man kann nur erahnen, dass die äußerst liberale (wohl eher fahrlässige) Ein- bzw. Zuwanderungspolitik der letzten Jahre hier noch zu großem sozialen und gesellschaftlichen Sprengstoff führen wird.
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 14:11:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      #26

      Hier hat jemand zumindest einen Teil des Artikels ins Netz gestellt http://www.myblog.de/kewil/art/2181351 . Interessant ist darin auch dieser Halbsatz, Zitat er will nicht nur den fragwürdigen Einfluß saudischer und anderer arabischer Geldgeber beim Bau von Moscheen eindämmen, weil er ein Thema anspricht, um das es relativ selten geht, den Einfluss der Saudis bei der Radikalisierung der in Europa lebenden Moslems. Und wenn wir schon in Frankreich sind http://de.news.yahoo.com/051029/286/4qsm3.html
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 14:17:45
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]18.450.439 von columbus am 26.10.05 10:53:24[/posting]Gegen 40% der Bevölkerung zu hetzen muß man schon als sehr mutig bezeichnen.
      Hoffentlich drehen die betroffenen Bürger nicht mal den Spieß um. Ansonsten dürfte es eng werden für die Hetzer.:eek:
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 14:41:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      wer sich hier illegal aufhält, ist jedenfall mal kein "Bürger".

      Oder ist diese Aussage bereits "Hetze"?
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 16:38:29
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]18.512.686 von ConnorMcLoud am 30.10.05 14:17:45[/posting]Gegen 40% der Bevölkerung zu hetzen muß man schon als sehr mutig bezeichnen.
      Hoffentlich drehen die betroffenen Bürger nicht mal den Spieß um. Ansonsten dürfte es eng werden für die Hetzer.


      Offenbar gehst Du davon aus, daß von diesem Teil der Bevölkerung evtl. eine Gefahr ausgeht.
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 17:51:40
      Beitrag Nr. 32 ()
      http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/artp…

      Daraus:

      Bereits der erste Pisa-Test hatte belegt, dass in keinem anderen Industriestaat der Welt das Schulsystem bei der Förderung von Arbeiter- und auch Migrantenkindern so sehr versagt wie in Deutschland.

      Ja sicher. Die Migrantenkinder sind motiviert, nehmen das deutsche Schulsystem an, möchten schnell die deutsche Sprache lernen und werden vom Elternhaus unterstützt.

      Nur der böse deutsche Staat lässt sie nicht.


      P.S.: Ich kenne einen aktuellen Fall, in dem in einem nahen Gymnasium die Kinder einer asylsuchenden libanesischen Familie jeden Tag von einer Studienrätin in der 7. und 8. Stunde Unterricht bekommen - nur für sie und nur auf sie zugeschnitten.

      Ist sicher nur ein Einzelfall und nicht typisch für die ansonsten festzustellende staatliche Verantwortungslosigkeit...
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 19:02:50
      Beitrag Nr. 33 ()





      Noch mehr stylische Fotos findet ihr hier.
      http://niehlerkardesler.oyla.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 22:16:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ja, toll, das ist die Marke Jungmacker, der die Intelligenz geradezu aus den Augen springt, die als Mr. Superlover bekanntlich jede Blondine haben können und die gezwungen sind, jede Nacht mit Pudelmütze auf dem Kopf um brennende Benzinfässer zu tanzen - so echt voll ghettomäßig und so (steht ja schon auf der Wand, der passende Spruch).

      Mein Eindruck: die waschen ihre Klamotten vermutlich noch bei Mami, haben bei den Mädels null Schnitt und bestellen ihre hippen Benzintonnenpudelmützen wahrscheinlich beim Otto-Versand. Aber Hauptsache, man kann sich schon richtig gut in deutscher Sprache verständigen ("He du alte Fotze, isch mach disch Krankenhaus, eh, isch fick deinem Mutter, du Hure, alde"). Diese Marke Geistesgrößen laufen bei uns in Bataillionstärke herum, man bekommt mit der Zeit ein Auge dafür. Toll finde ich auch immer, wenn welche erwischt werden, etwa beim Autoaufbrechen, dass sie sich dann immer gegenseitig in die Pfanne hauen ("Ey, das war isch nisch, das war der da..."). Das zum Thema "Ehre". Aber laut unserer politischen Elite sind das die Ingenieure und Rentenzahler von morgen ***kopfbatsch***.

      LM
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 22:41:31
      Beitrag Nr. 35 ()
      Deutschland bald Teil Eurabiens?

      P e w s e y (idea) – Die Islamisierung Europas schreitet weithin unbemerkt von der Öffentlichkeit voran. Die Strategie, beherrschenden Einfluß im ehemals christlichen Abendland zu gewinnen, wurde bereits vor 25 Jahren formuliert und wird seither konsequent umgesetzt. Das berichtet einer der führenden christlichen Islam-Experten Europas, der Brite Patrick Sookhdeo.

      Er ist Internationaler Direktor der Organisation Barnabas Fund mit Sitz in Pewsey (Grafschaft Wiltshire). Obwohl Muslime nur eine Minderheit von etwa 20 Millionen in der Europäischen Union (EU) bilden, wird der Kontinent allmählich so verändert, daß der Islam nicht nur als eine Religionsgemeinschaft unter vielen einen gleichberechtigten Platz findet, sondern als der dominierende Faktor. Das sei, so Sookhdeo, nicht abhängig von der Zahl der Muslime. Die meisten seien mit dem Status Quo zufrieden und wollten friedlich in Europa leben. Andere jedoch strebten danach, die Gesellschaft zu kontrollieren, und sie verfolgten dieses Ziel aufgrund einer sorgfältigen und bewußten Strategie. Schon 1980 habe der Europäische Islamrat in einem Buch über muslimische Minderheiten in nicht-muslimischen Staaten diese Strategie formuliert (M. Ali Kettani: The Problems of Muslim Minorities and their Solutions“, London, Islamic Council of Europe, 1980).

      Ziel: Islamisch beherrschte Gesellschaft
      Dafür gebe es auch einen theologischen Hintergrund: Die klassische Lehre des Islam gehe immer von einem Kontext islamischer Dominanz aus; deshalb sei es nötig, Muslime zu schulen, wie sie sich als Minderheit verhalten sollen. In dem Buch würden Muslime verpflichtet, lebensfähige Gemeinschaften zu bilden. So sollten sie Moscheen, Gemeinschaftszentren und islamische Schulen errichten. Vor allem dürften sie sich nicht ihrer Umgebung anpassen. Vielmehr sollten sie sich nur in Gebieten mit hoher muslimischer Konzentration ansiedeln. Hinzu komme die Pflicht, den Islam zu verbreiten. Das endgültige Ziel sei eine vom Islam beherrschte Gesellschaft.

      Strategie wird Schritt für Schritt umgesetzt
      Nicht alle Muslime, so räumt Sookhdeo ein, unterstützen diesen Plan. Die säkular orientierten wollten sich in die Mehrheitsgesellschaft eingliedern. Und jene, die das Ziel einer islamisch geprägten Gesellschaft teilen, seien sich nicht einig über die Wahl der Mittel. Gleichwohl falle ins Auge, daß die Strategie des Islamrats Schritt für Schritt umgesetzt werde. Muslime lebten heute in Europa vielfach in Gebieten mit hoher muslimischer Konzentration; sie zeigten wenig Anzeichen der Integration. Saudi-Arabien finanziere die Errichtung imposanter Moscheen; Imame kämen von den Ursprungsländern nach Europa.

      Gebiete von Christen „säubern“
      So seien die Muslime in Großbritannien in drei Gebieten konzentriert – in Nordwest- und Mittel-England sowie London. In einigen dieser Gebiete griffen Extremisten zur Gewalt gegen Kirchen und ihre Repräsentanten, anscheinend in der Absicht, die Gebiet von Christen zu „säubern“. Das islamische Religionsgesetz, die Scharia, werde bereits in Großbritannien praktiziert. Es gebe inoffizielle Scharia-Räte und Gerichtshöfe. Zudem werde dem Islam im Religionsunterricht an öffentlichen Schulen unverhältnismäßig breiter Raum eingeräumt.

      Londonistan statt London
      Das Ziel des Islamrats, die Gesellschaft zu bestimmen, werde von einigen Anführern in Europa auch verkündet. So habe ein Imam in den Niederlanden erklärt, das islamische Gesetz sei jedem anderen überlegen, deshalb brauchten sich Muslime nicht an die bestehenden Gesetze zu halten. Einige Imame in Finnland predigten die angebliche religiöse Pflicht, Muslime zu töten, die ihre Religionszugehörigkeit wechseln. London – oder Londonistan, wie es auch genannt werde – habe sich zu einer wichtigsten Basis islamischen Terrorismus entwickelt.

      Wie können Kirchen überleben?
      Die EU-Staaten reagieren laut Sookhdeo unterschiedlich auf diese Herausforderung. Frankreich beharre auf seiner säkular-laizistischen Staatsform und habe beispielsweise das muslimische Kopftuch zusammen mit Symbolen anderer Religionen aus den Schulen verbannt. Die Niederlande schwankten von Multikulti hin zu streng kontrollierter Zuwanderung nach der Ermordung des islamkritischen Filmemachers Theo van Gogh im vorigen November. Großbritannien scheine die Kolonialpolitik auf dem indischen Subkontinent wiederholen zu wollen – unterschiedliche Religionsgemeinschaften würden voneinander getrennt und erhielten Selbstverwaltungsrechte. Das werfe die Frage auf, wie die Kirchen in Gebieten unter muslimischer Kontrolle überleben könnten. Christen, die seine Zukunftsvisionen als zu pessimistisch ablehnen, hält Sookhdeo entgegen, daß große Gebiete unter muslimischer Herrschaft früher christlich geprägt waren – etwa Nordafrika. (18.08.05)

      http://www.idea.de/cfml/index.cfm?cfid=3019137&cftoken=56037…
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 23:46:32
      Beitrag Nr. 36 ()
      In Frankreich scheint es ja richtig spassig zu werden http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc…
      Das Klima des Mißtrauens gegenüber den staatlichen Akteuren nahm Innenminister Sarkozy zum Anlaß, die bisherige Integrationspolitik für gescheitert zu erklären. "Wir haben den Jugendlichen Reisen spendiert, aber die soziale Behandlung der urbanen Probleme ist gescheitert", sagte Sarkozy. Er sei davon überzeugt, daß nur eine "Politik der Härte" Erfolg haben werde, die den Jugendlichen deutlich mache, daß der Staat vor ihnen nicht kapituliere. Dies sei eine schwierige, langjährige Aufgabe, der er sich aber gern stelle, so Sarkozy.
      Mal sehen, wie sich das entwickelt.
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 15:22:06
      Beitrag Nr. 37 ()
      @ Connor #29

      Habe Dein posting in #29 erst jetzt gesehen. Wie fast immer ein besch...rter Beitrag.

      "Gegen 40% der Bevölkerung zu hetzen muß man schon als sehr mutig bezeichnen"

      Was ist denn daran gehetzt, wenn ein Stadtrat bei seinem Maigstrat anfragt wieviele Ausländer in der Gemeinde wohnen? Der Hetzer bist Du, der klassische deutsche Gutmenschen-Hetzer. Dieser will unterdrücken, daß ein Ist-Zustand festgestellt wird. Damit der deutsche Michel es erst mitbekommt, wenn er (ganz nach Joschka) zu 90% heterogenisiert ist?
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 10:51:56
      Beitrag Nr. 38 ()
      http://www2.welt.de/data/2005/11/02/797809.html


      Krawalle greifen auf weitere Pariser Vororte über

      Paris - Die seit Tagen andauernde Gewalt in dem Pariser Vorort Clichy-sous-Bois hat sich in der Nacht zum Dienstag auf andere Gemeinden ausgeweitet. Mehr als 60 Autos seien in Clichy-sous-Bois und vier weiteren Gemeinden in Brand gesteckt worden, teilte die Polizei mit. Auf offener Straße seien Feuer angezündet worden. Die Polizei nahm 19 Jugendliche fest. Zwölf von ihnen sollten sich am Dienstag vor Gericht verantworten. Innenminister Sarkozy geriet derweil wegen seiner Ordnungsparolen auch innerhalb der Regierung in die Kritik. "Jugendliche in Problemvierteln muß man besänftigen", sagte der Minister für Gleichberechtigung, Azouz Begag. Im Pariser Vorort Sevran verhinderte die Polizei eine Brandstiftung in einem Kindergarten.

      Auslöser der Unruhen war der Unfalltod zweier Jugendlicher am vergangenen Donnerstag. Sie glaubten sich von der Polizei verfolgt und hatten sich in einem Transformatorhäuschen versteckt, wo sie von Stromschlägen tödlich verletzt wurden. dpa


      Artikel erschienen am Mi, 2. November 2005
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 08:09:45
      Beitrag Nr. 39 ()
      #24
      in Berlin soll es nach offiziellen Zahlen ja angeblich nur 120 000 Türken geben.

      Diese Zahl stimmt niemals.

      Auch die offizielle Zahl für die Ausländer insgesamt, von 450 000 dürfte untertrieben sein, vor allem, weil die Zahl der Illegalen nicht zu erfassen ist.

      Außerdem ist in der Zahl ja die Gruppe derer, die, wie auch immer, die deutsche Staatsangehörigkeit erlangt haben, nicht mit erfasst.

      Da mittlerweile die Arbeitslosenquote besonders auch bei jungen Ausländern, egal ob mit oder ohne deutschen Pass, extrem angestiegen ist, kann man sich mal ausmahlen, wie stark die Sozialkassen allein durch diese Gruppe in Anspruch genommen wird.
      Dazu kommt noch der extrem überdurchschnittliche Anteil von Ausländern bei Staftaten, die ja auch im Ergebnis ein volkswirtschaftlichen Schaden darstellen.

      Sowas muss eben auch mal gesagt werden.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 08:39:37
      Beitrag Nr. 40 ()
      http://www2.welt.de/data/2005/11/04/798894.html

      Perfekt organisierte Krawalle
      Frankreich erlebt eine weitere Nacht der Gewalt. Nach Informationen von Innenminister Sarkozy haben die Gewaltausbrüche "nichts Spontanes"
      400 Autos brannten allein in Paris in der Nacht zum Freitag aus


      Paris - Die Unruhen in den Pariser Vorstädten dauern an. Rund 400 Autos gingen in der Nacht zum Freitag in Flammen auf. In Neuilly-sur-Marne im Osten der französischen Hauptstadt wurden Polizeifahrzeuge mit Schrotladungen beschossen.

      Erstmals wurden auch aus entfernteren Regionen Frankreichs Zwischenfälle gemeldet. Im ostfranzösischen Dijon wurden mehrere Autos in Brand gesetzt, Brandstiftungen gab es auch in den Regionen Côte d`Or, Bouches-du-Rhône und Seine-Maritime. Trotz der zahlreichen Sachbeschädigungen gab es weniger direkte Zusammenstöße zwischen Polizei und Randalierern als in den vergangenen sieben Gewaltnächten.

      In den Pariser Vorstädten wurden erneut Busse, Feuerwehrautos und Polizeiwagen mit Steinen beworfen. Fünf Polizisten wurden leicht verletzt. Insgesamt gab es in der Hauptstadtregion etwa 30 Festnahmen. Allein im bislang von den Unruhen am schwersten betroffenen Département Seine-Saint-Denis im Nordosten von Paris waren 1300 Sicherheitskräfte im Einsatz, um erneute Gewaltexzesse zu verhindern. Der Bus- und Straßenbahnverkehr in Seine-Saint-Denis wurde aus Sicherheitsgründen nahezu vollständig eingestellt, nachdem zwei Linienbusse mit Steinen beworfen wurden.

      In Trappes südwestlich von Paris setzten Randalierer ein Busdepot in Brand, 27 Fahrzeuge gingen in Flammen auf. In Aulnay-Sous-Bois im Norden der Hauptstadt brannte eine Lagerhalle nieder. Jugendliche warfen in mehreren Vorstädten Brandbomben auf Rathäuser, Schulen und Polizeiwachen.

      Frankreichs Innenminister Nicolas Sarkozy sprach am Donnerstagabend von „perfekt organisierten“ Krawallen. Die Vorfälle hätten „nichts Spontanes“, sagte er im Fernsehsender i-télé. Die Sicherheitskräfte seien dabei zu ermitteln, „wer und wie“ die Zusammenstöße inszeniere. Sarkozy verteidigte seine umstrittene Wortwahl, die an den Krawallen beteiligten Jugendlichen als „Gesindel“ zu betiteln: Wer mit scharfer Munition auf „Beamten, Familienväter oder junge Leute von der eigenen Hautfarbe“ schieße, könne nur so bezeichnet werden. Er finde es empörend, sich angesichts der Vorfälle „um Worte zu kümmern und nicht um die Geschehnisse“, sagte der Minister.

      Der französische Premierminister Dominque de Villepin hatte am Donnerstag angekündigt, die Regierung werde sich der Gewalt nicht beugen. Die Wiederherstellung von Recht und Ordnung habe „absolute Priorität“. Auslöser der seit acht Tagen andauernden Krawalle war der Tod zweier Jugendlicher in Clichy-sous-Bois. Die 15 und 17 Jahre alten Jungen waren offenbar aus Furcht vor der Polizei in eine Transformatorenanlage geklettert und hatten dort tödliche Stromschläge erlitten. Nach Polizeiangaben wurden die Jugendlichen zum Zeitpunkt des Dramas nicht verfolgt. WELT.de


      Artikel erschienen am Fr, 4. November 2005
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 10:34:36
      Beitrag Nr. 41 ()
      #40

      400 Autos und 20 Busse in einer Nacht abgefackelt. Man könnte meinen die wollen die Innenstadt von Paris Autofrei bekommen...

      Was sagen eigentlich Greenpeace und die GRUENEN zum Verbrennen von Autos ? Ob das so gut für die Umwelt ist ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 10:57:01
      Beitrag Nr. 42 ()
      wenn die Cops bei uns in so einer Situation mit scharfer Munition beschossen werden würden, würde sich da keiner mehr sehen lassen.

      die würden sich alle dienstunfähig melden.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 11:05:19
      Beitrag Nr. 43 ()
      @ cashlover

      Ich würde mich auch dienstunfähig melden, wenn ich nur dazu diene beschossen zu werden und mich nicht entsprechend wehren darf - nämlich zurückzuschiessen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 11:09:48
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]18.571.168 von Cashlover am 04.11.05 10:57:01[/posting]das hab ich mich auch schon gefragt: Grade bei den streikfreudigen Franzosen.

      Wozu sich für das lausige "Bullengehalt" verprügeln lassen. Und wenn man sich wehrt, gibt es auch noch ein Disziplinarverfahren und Schelte von der Presse und den Krawallverstehern: Schluß mit Karriere.


      Warum läßt man die "Frustrierten" nicht ganz einfach ihre Viertel abfackeln ?

      Die übrigen Bewohner scheinen damit einverstanden, auch wenn ihre Auto dabei drauf gehen. Die verteidigen nicht mal ihr Eigentum vor lauter Solidarität!!!!

      Die Medien bringen auch immer nur verständnisvoll die Krawallos im Interview, nie mal einen Anwohner, dem das ganze Spektakel stinkt. Die sind wohl durchweg solidarisch. Selbst schuld.
      Give the people what they want.

      Nur sollte man dann jeden Zufluß von Staatsgeldern in diese Gegenden auf Null zurück fahren.

      Die Migranten können dann immer noch auswandern. In Algerien oder Marroko ist die Sozialhilfe sowieso viel höher als in Europa.
      (Stimmt zwar nicht, aber wer was anderes behauptet, unterstellt, diese Länder wären weniger sozial als ein europäisches, und ist damit ein rassistischer Ausländerfeind :D )
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 11:17:40
      Beitrag Nr. 45 ()
      [posting]18.568.691 von Allokation am 04.11.05 08:39:37[/posting]..."Sarkozy verteidigte seine umstrittene Wortwahl, die an den Krawallen beteiligten Jugendlichen als „Gesindel“ zu betiteln: Wer mit scharfer Munition auf „Beamten, Familienväter oder junge Leute von der eigenen Hautfarbe“ schieße, könne nur so bezeichnet werden. Er finde es empörend, sich angesichts der Vorfälle „um Worte zu kümmern und nicht um die Geschehnisse“, sagte der Minister..."

      Mit anderen Worten. Hätten sie auf hellhätige Europäer geschossen, dürfte man sie nicht als Gesindel bezeichnen?!

      Der magelne Selbstbehauptungswillen der Europäer ist das eigentliche Problem.
      Europa wie wir es kennen wird untergehen, wenn wir nicht bereit sind unsere Kultur zu verteidigen. Im Zweifel müssen einige wieder dieses Land [Europa] verlassen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 11:38:52
      Beitrag Nr. 46 ()
      [posting]18.571.513 von Tetris am 04.11.05 11:17:40[/posting]Stimmt !!!

      Die Schuldkultur der Europäer ist geistige Brandstifterei, da sie jedem Gewaltwilligen jederzeit mit ihrem ewigen "Verständnis" Legitimation verschafft.

      Wenn aber mal Europäer "zurückschlagen" sollten, und sei es auch nur durch die Wahl eines LePen, hat man nicht das geringste Verständnis.

      Die Doppelmoral der Krawallversteher ist nichts als eine Form des Rassismus gegen die europäischen Bevölkerungen und eine rassistisch motivierte Idealisierung von Fremdkulturellen.

      Braune Zeiten sind wieder angebrochen. Und all dies unter inhaltlicher Begriffsumkehr von Worten wie Toleranz und Verständnis, die nichts anderes meinen als blinde Unterwerfung und einer faktischen Zuweisung von Dauerschuld.

      Unisono sprechen die Medien von Diskriminierung als Krawallursache. Als wenn es die gäbe.

      Nie macht man sich die Mühe, warum man einen Ghetto-Moslem-Macho ungern einstellt. Vielleicht liegt es an deren intolerantem, aggressiven Auftreten ?

      In England sind Moslems weit mehr von Arbeitslosigkeit betroffen als Hindus !!!!

      Doch für solche Differenzierungen sind sich unsere politisch korrekten Medien zu schade.

      Neorassismus pur, was die Medien und bestimmte Politiker hier mit ihren einseitigen Schuldzuweisungen an die Europäer betreiben.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 11:59:30
      Beitrag Nr. 47 ()
      was man in Frankreich derzeit sieht, ist das Resultat systematischer Erziehung zum Haß gegen Frankreich, bzw. den Westen und seine Werte.

      So langsam kommen die Früchte einer lange anhaltenden Entwicklung der Desintegration zum Vorschein. Und sie sind nur die Vorboten eines tiefgreifenden Gesellschaftswandels.

      Dazu Leon de Winter aus der Welt:

      http://www2.welt.de/z/plog/blog.php/the_free_west

      Brussels: the capital of hate
      I am often reading fascinating things, but this one is one of the most interesting: a column in the wide-circulation Belgian weekly Knack by Derk Jan Eppink called ‘Islamo-Socialism’.




      There will be elections in Brussels next year, and Eppink points at the emergence of something he calls Islamo-Socialism. He writes:


      ‘In 2006 migrants’ right to vote will create an electoral change which will lead to increased Islamization of the big cities. Especially in Brussels ‘Islamo-Socialism’ will take root.’




      Eppink explains that socialist mayor Moureaux in 1992 played the democraphic card and neglected his traditional blue collar electorate in favor of the Islamic community.




      He refers to an article by Hind Fraihi, journalist at Het Nieuwsblad, who went to visit Molenbeek, a well-known Muslim area in Brussels.




      ‘She visited mosques which are being financed by the Arab peninsula. She found an enclave of muslims where hate against the West and Jews are being preached. Potential terrorists are being recruited. Imams, who are often not allowed to preach in their own countries, call for holy war in Molenbeek.’




      Eppink continues: ‘Mayor Moureaux was furious. At the the journalist! Which is understandable since the Islamic community is his voting reservoir.’




      ‘What French-speaking socialists and Muslims in Brussels share is frightening: hate. The French philosopher André Glucksman writes that hate has again become a political driving engine. Dogmatic socialists hate liberalism and the US. Radical Muslims hate the West and especially Jews.’




      `If Islamo-Socialism succeeds, Brussels in 2012 will look totally differently. Morning prayers from mega-mosques subsidized by the Gulf states, the sharia as law in the own community and decay of the old neighborhoods. PS, watch out! Radical Muslims will socialists like Moureaux after his services push aside as an unbeliever (kafirs). Next, the capital of Belgium, Flanders and Europe will be islamisized. Indeed, 2006 is a crucial year.’




      Is Eppink going over the top or is he describing a real trend? Read the article yourself if you can read Dutch.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 12:11:38
      Beitrag Nr. 48 ()
      #45 Wäre schon nett von dir, deinem letztem satz zu erläutern.
      "Im Zweifel müssen einige wieder dieses Land (Europa)verlassen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 12:47:19
      Beitrag Nr. 49 ()
      #44 Denali

      "Die übrigen Bewohner scheinen damit einverstanden, auch wenn ihre Auto dabei drauf gehen. Die verteidigen nicht mal ihr Eigentum vor lauter Solidarität!!!!"

      Und wenn sie einfach Angst haben ?
      Wer schützt sie denn ?
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 13:10:25
      Beitrag Nr. 50 ()
      [posting]18.573.042 von Ballyclare am 04.11.05 12:47:19[/posting]<Wenn aber mal Europäer " zurückschlagen" sollten, und sei es auch nur durch die Wahl eines LePen, hat man nicht das geringste Verständnis.>


      ja, das ist wirklich volkszersetzend, daß man für leute wie le pen kein verständnis aufbringt.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 13:12:51
      Beitrag Nr. 51 ()
      [posting]18.573.042 von Ballyclare am 04.11.05 12:47:19[/posting]Die Terrorbanden sind Kinder der Quartiere, also wo sind ihre Eltern? Die einzigen die dazwischen gehen sind leider die Islamisten, vielleicht kommt als nächstes ein islamisch befriedete Zone, dann Prost Mahlzeit.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 14:04:01
      Beitrag Nr. 52 ()
      [posting]18.572.469 von endaxi am 04.11.05 12:11:38[/posting]Soll heißen: Keine weitere Zuwanderung islamischer Bevölkerungsgruppen. Zuwanderung und Duldung nur bei Integrationsbereitschaft, - keine Alimentierung fremder Volksgruppen und Einwanderung in die Sozialsysteme. Ausweisung bei Nichterfüllung dieser Kriterien.

      Im Grunde das, was für Länder wie Neuseeland, Kanada oder Japan völlig normal ist und international keine Empörung auslöst! Dies nur vorweg wegen der drohenden Nazikeule!
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 14:08:18
      Beitrag Nr. 53 ()
      Wenn das kriminelle "Gesindel" so weiter macht, dann heisst es bald wieder mal:

      "Seit 5 Uhr 45 ... "

      :(
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 14:09:18
      Beitrag Nr. 54 ()
      #52 Danke für die aufklärung,war ja leicht misszuverstehen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 19:30:15
      Beitrag Nr. 55 ()
      Lage droht außer Kontrolle zu geraten

      Lokalpolitiker warfen der Regierung vor, nicht ausreichend auf die sich ausbreitende Gewalt zu reagieren. Die Lage drohe in den Vororten außer Kontrolle zu geraten. Ganz besonders kritisierten sie die Ankündigung von Ministerpräsident Dominique de Villepin, in den kommenden Tagen einen Notfallplan für die Gebiete vorzulegen. „Viele von uns haben ihm gesagt, daß jetzt nicht die Zeit ist, zum x-ten Mal einen Plan vorzulegen“, sagte der Bürgermeister des im Nordosten von Paris gelegenen Drancy, Jean-Christophe Lagarde. „Alles, was wir jetzt noch brauchen, ist ein Toter. Dann entgleitet uns die Kontrolle völlig.“ Unterstützung bekam er von Manuel Valls, dem Bürgermeister im südlich gelegenen Evry. „Wir befürchten, daß sich das, was gerade in Seine Saint Denis passiert, weiter ausbreitet“, sagte er. „Wir müssen diesen Menschen Hoffnung geben.“

      Zur Debatte steht inzwischen die gesamte Ausländerpolitik der gegenwärtigen konservativen und früheren linken Regierung. Villepin und Innenminister Nicolas Sarkozy hatten die Gewalt scharf verurteilt und am Vortag vor dem Senat erklärt, die Wiederherstellung von Ruhe und Ordnung habe absolute Priorität für die Regierung. Über die genaue Strategie herrscht im Kabinett allerdings Uneinigkeit. Die Zusammenarbeit zwischen Villepin und Sarkozy dürfte auch künftig durch persönliche Rivalitäten erschwert werden. Sarkozy gilt als starker Mann der französischen Konservativen und ist im Streit um die Nachfolge von Präsident Jacques Chirac ein Konkurrent von Villepin. Der Ministerpräsident wiederum zählt zum engeren Kreis um Chirac. Die Präsidentenwahl steht 2007 an.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 19:35:28
      Beitrag Nr. 56 ()
      [posting]18.579.473 von Allokation am 04.11.05 19:30:15[/posting]"Wir müssen diesen Menschen Hoffnung geben" - damit hätten sie vor 20 Jahren beginnen müssen, stattdessen haben sie die Banlieues aufgegeben und die Menschen sich selbst überlassen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 20:34:36
      Beitrag Nr. 57 ()
      Ich habe den Eindruck viele Muslime benutzen den Islam nur als Aufhänger, um hier in Deutschland einfach die Sau rauszulassen. Was würde wohl in ihren Heimatländern passieren, wenn sie Autos anzünden, Polizisten mit Molotowcocktails bewerfen, Geschäfte plündern. Was würde passieren, wenn sie in der Türkei oder im Iran in den Puff gehen, sich scheiden lassen, mit Drogen dealen..so wie hier in Deutschland?

      Die Moslems hier wissen doch nicht einmal, wann Mohammed gelebt hat. Die überlegene Haltung gegenüber Frauen dient doch nur dazu, das man so eine `dreckische Schlampe` einfach besser ficken und vergewaltigen kann. Die Überlegenheit gegenüber den Nichtmuslimen dient dazu, dass man die anderen halt besser abstechen oder abziehen kann..ohne Schuldkomplexe.

      Das ist so ähnlich wie im Osten Deutschlands mit den Braunen. Man kauft sich ne alte SS-Uniform, scheert sich die Haare kurz und dann kann man feste auf alles drufhaun.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:08:50
      Beitrag Nr. 58 ()
      #57 Du scheinst mir wenig ahnung über die Türkei zu haben,besuche sie doch einfach mal ausserhalb des Tourismus für längere zeit,will keinen roman als antwort dazu schreiben.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 10:38:14
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.11.05 19:13:32
      Beitrag Nr. 60 ()
      Weise will gegen Hartz-IV-Mißbrauch von Türken vorgehen

      Hamburg - Die Bundesagentur für Arbeit vermutet, daß Tausende türkische Arbeitslose zu Unrecht Arbeitslosengeld II beziehen. Die Nürnberger Behörde nehme Leistungsmißbrauch in mehr als 2500 Fällen an, bestätigte Sprecher John-Philip Hammersen Medienberichte. Zahlreiche der insgesamt 160 000 türkischen Arbeitslosengeld-II-Empfänger hätten vermutlich "Vermögen in nennenswertem Umfang" in ihrem Heimatland, heißt es laut "Spiegel" in einem internen Vermerk für BA-Chef Frank-Jürgen Weise. Bereits im Frühjahr waren dem baden-württembergischen Zoll demnach Daten einer Bank in die Hände gefallen, bei der etwa 2500 arbeitslose Türken aus Deutschland Geldkonten unterhielten, die sie den Behörden verschwiegen hatten. Hammersen zufolge nimmt die Behörde deshalb an, daß es sich insgesamt um weit mehr als 2500 Fälle handelt. Derzeit werde überlegt, wie man den Mißbrauch aufdecken und verhindern könnte, sagte Hammersen. Dazu müsse aber zunächst der Gesetzgeber tätig werden, da der Aufklärung der Fälle in der Vergangenheit datenschutzrechtliche Probleme entgegengestanden hätten. AP


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