Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 378)
eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
neuester Beitrag 16.06.24 10:49:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.579.375 von Wohnwunsch am 21.03.17 14:18:15
Die ganze Börsenwelt inkl. der Handelscomputer klicken doch nach Chartvorlage ;-)
Die ganze Börsenwelt inkl. der Handelscomputer klicken doch nach Chartvorlage ;-)
Was ist den hier los, warum fallen die wieder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.578.727 von Mmmaulheld am 21.03.17 12:53:34
Das muss mal schön der Jogi machen; aber ob der Ferdi bei 45,01€ schwach wird?
Nee, diese Verantwortung wollte ich mir nicht ans Bein binden...
... es reicht, dass ich hin und wieder diverse DAX-Unternehmen durch meine Investments stützen muss.Das muss mal schön der Jogi machen; aber ob der Ferdi bei 45,01€ schwach wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.578.718 von ErwinLachmann am 21.03.17 12:51:45
von Ferdi?
Zitat von ErwinLachmann: Erste Tranche gekauft...
von Ferdi?
Erste Tranche gekauft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.577.593 von Jogibaer1964 am 21.03.17 10:44:07....und somit rund 4,50€/Aktie nach Steuern
WOW -
"Die Beteiligungsgesellschaft erzielte 2016 ein Konzernergebnis nach Steuern von 1,374 Milliarden Euro"
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9417801-vw-hauptak…
Wird wohl eng werden mit den 45,01€?
"Die Beteiligungsgesellschaft erzielte 2016 ein Konzernergebnis nach Steuern von 1,374 Milliarden Euro"
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9417801-vw-hauptak…
Wird wohl eng werden mit den 45,01€?
Moin
...nun wurden bei der SE schon satte 15% in den letzten 2 Monaten erfolgreich eingedampft!
Schwurbeltasche Sasse sieht schon die 45€ in seiner Glaskugel - werde meine Kauforder nun wohl bei 45,01€ plazieren - wenn alle weiter brav den vielen Chartpropheten folgen wird das wohl auch klappen?
...nun wurden bei der SE schon satte 15% in den letzten 2 Monaten erfolgreich eingedampft!
Schwurbeltasche Sasse sieht schon die 45€ in seiner Glaskugel - werde meine Kauforder nun wohl bei 45,01€ plazieren - wenn alle weiter brav den vielen Chartpropheten folgen wird das wohl auch klappen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.572.673 von Jogibaer1964 am 20.03.17 18:07:42Grundsätzlich wäre es natürlich - vor allem auch aus strategischer Hinsicht - schön, wenn die Porsche SE ihre Kassenbestände sowie das derzeit immer noch günstige Zinsniveau nutzen würde, um 17 % der derzeit noch in Katar liegenden VW Stammaktien zu kaufen. Die VW Stämme sind ja zur Zeit in der Tat nicht überteuert...
Aber ich habe mir auch Gedanken darüber gemacht, was ein wie auch immer im Detail ausgestalteter Aktienkauf für Auswirkungen hätte.
Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, die Piech-Aktien zu kaufen:
1) die restlichen Familienmitglieder kaufen
2) die Porsche SE kauft die Aktien selbst
Ausweislich des Zwischenberichts zum dritten Quartal 2016 hat die Porsche SE eine Liquidität von etwas über 1,3 Mrd. Euro. Da die reguläre Dividende wohl wie im Vorjahr wieder bei 1,00 bzw. 1,01 Euro liegen wird, reicht die Porsche SE hier nahezu genau den Betrag, der ihr durch die VW-Dividendenzahlung zufließt, an ihre Aktionäre weiter; liquiditätsbezogen ist daher keine wesentliche Änderung hierdurch zu erwarten.
Durch die Bündelung der Stimmrechte bei den Familien Porsche/Piech könnten diese Stammaktionäre u. a. nun die Ausschüttung einer Sonderdividende beschließen; bei dieser Ausschüttung müssten jedoch gemäß AktG auch die Vorzugsaktionäre beteiligt werden. Somit wäre die Sonderdividende auf alle rund 306 Mio. Aktien der Porsche SE zu zahlen. Leicht errechnet sich somit eine maximale Sonderdividende in Höhe von 4,00 bzw. 4,01 Euro je Aktie. Den Porsches und Piechs flössen auf diesem Weg rund 600 Mio. Euro zu, den Rest - also bis zum mit Ferdinand Piech ausgehandelten Kaufpreis für seine Porsche Stammaktien - wäre aus Familien-Eigenmitteln oder aber familienintern über Banken zu finanzieren. Sollten Porsche und Piech diesen Weg wählen, hätten wir Vorzugsaktionäre die Gewähr, dass die Porsche SE in den kommenden Jahren ordentliche Dividenden ausschütten wird, da die Porsches und Piechs höchstwahrscheinlich hierüber die Rückführung des benötigten Fremdkapitals sicherstellen würden.
Für diese Variante spricht (aus Familiensicht), dass sich die "Ferdinand-Aktien" dann weiter zu 100% bei den Familien liegen.
Dagegen spricht, dass die Hälfte des als Sonderdividende ausgeschütteten Betrags an die Vorzugsaktionäre fließt...
Die zweite denkbare Variante, also der Kauf der "Ferdinand-Aktien" durch die Porsche SE ist grundsätzlich auch möglich. Gemäß Aktien Gesetz darf eine Aktiengesellschaft zwar nur höchstens 10% eigene Aktien zurückkaufen, aber dieser Passus bezieht sich auf das gesamte Kapital. Und Ferdinand Piech hat zwar 14,x% der Stimmrechte, aber wegen der Vorzugsaktien eben nur 7,x % am Gesamtkapital.
Für diese Variante spricht (aus Familiensicht), dass der Kauf ohne oder nahezu ohne Aufnahme von Fremdmitteln aus der Liquidität der Porsche SE getätigt werden kann; eine Ausschüttung an die Vorzugsaktionäre ist nicht notwendig. Ebenso spricht für diese Variante, dass die Porsche Aktien (wie in meinem weiter oben befindlichen Beitrag gezeigt) unter Umständen das bessere Investment gegenüber den VW Aktien darstellen kann.
Dagegen spricht, dass die Aktien dann eben nicht mehr direkt bei den Familien liegen, sondern "nur noch" in der von den Familien beherrschten Gesellschaft.
Wie man sehen kann, sind also mehrere Varianten denkbar. Sogar die, dass Piech noch eine ganz andere Strategie in der Hinterhand hat und er am Ende die Porsche SE doch noch dazu bringt, die VW Stammaktien von Katar zu kaufen...
Aber ich habe mir auch Gedanken darüber gemacht, was ein wie auch immer im Detail ausgestalteter Aktienkauf für Auswirkungen hätte.
Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, die Piech-Aktien zu kaufen:
1) die restlichen Familienmitglieder kaufen
2) die Porsche SE kauft die Aktien selbst
Ausweislich des Zwischenberichts zum dritten Quartal 2016 hat die Porsche SE eine Liquidität von etwas über 1,3 Mrd. Euro. Da die reguläre Dividende wohl wie im Vorjahr wieder bei 1,00 bzw. 1,01 Euro liegen wird, reicht die Porsche SE hier nahezu genau den Betrag, der ihr durch die VW-Dividendenzahlung zufließt, an ihre Aktionäre weiter; liquiditätsbezogen ist daher keine wesentliche Änderung hierdurch zu erwarten.
Durch die Bündelung der Stimmrechte bei den Familien Porsche/Piech könnten diese Stammaktionäre u. a. nun die Ausschüttung einer Sonderdividende beschließen; bei dieser Ausschüttung müssten jedoch gemäß AktG auch die Vorzugsaktionäre beteiligt werden. Somit wäre die Sonderdividende auf alle rund 306 Mio. Aktien der Porsche SE zu zahlen. Leicht errechnet sich somit eine maximale Sonderdividende in Höhe von 4,00 bzw. 4,01 Euro je Aktie. Den Porsches und Piechs flössen auf diesem Weg rund 600 Mio. Euro zu, den Rest - also bis zum mit Ferdinand Piech ausgehandelten Kaufpreis für seine Porsche Stammaktien - wäre aus Familien-Eigenmitteln oder aber familienintern über Banken zu finanzieren. Sollten Porsche und Piech diesen Weg wählen, hätten wir Vorzugsaktionäre die Gewähr, dass die Porsche SE in den kommenden Jahren ordentliche Dividenden ausschütten wird, da die Porsches und Piechs höchstwahrscheinlich hierüber die Rückführung des benötigten Fremdkapitals sicherstellen würden.
Für diese Variante spricht (aus Familiensicht), dass sich die "Ferdinand-Aktien" dann weiter zu 100% bei den Familien liegen.
Dagegen spricht, dass die Hälfte des als Sonderdividende ausgeschütteten Betrags an die Vorzugsaktionäre fließt...
Die zweite denkbare Variante, also der Kauf der "Ferdinand-Aktien" durch die Porsche SE ist grundsätzlich auch möglich. Gemäß Aktien Gesetz darf eine Aktiengesellschaft zwar nur höchstens 10% eigene Aktien zurückkaufen, aber dieser Passus bezieht sich auf das gesamte Kapital. Und Ferdinand Piech hat zwar 14,x% der Stimmrechte, aber wegen der Vorzugsaktien eben nur 7,x % am Gesamtkapital.
Für diese Variante spricht (aus Familiensicht), dass der Kauf ohne oder nahezu ohne Aufnahme von Fremdmitteln aus der Liquidität der Porsche SE getätigt werden kann; eine Ausschüttung an die Vorzugsaktionäre ist nicht notwendig. Ebenso spricht für diese Variante, dass die Porsche Aktien (wie in meinem weiter oben befindlichen Beitrag gezeigt) unter Umständen das bessere Investment gegenüber den VW Aktien darstellen kann.
Dagegen spricht, dass die Aktien dann eben nicht mehr direkt bei den Familien liegen, sondern "nur noch" in der von den Familien beherrschten Gesellschaft.
Wie man sehen kann, sind also mehrere Varianten denkbar. Sogar die, dass Piech noch eine ganz andere Strategie in der Hinterhand hat und er am Ende die Porsche SE doch noch dazu bringt, die VW Stammaktien von Katar zu kaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.572.769 von baerlaus am 20.03.17 18:21:15Es sind mir da einfach mal zuviele ahnungslose bzw. halbwissende Schreiberlinge unterwegs und das ist echt frustrierend!
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