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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6454)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 22.05.24 11:52:05 von
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    ID: 1.015.805
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      schrieb am 23.02.08 18:54:45
      Beitrag Nr. 4.541 ()
      wir befinden uns in einem dreieck, wo geht die reise hin, was sagen die chartis?
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 23:02:57
      Beitrag Nr. 4.540 ()
      Porsceh Realtime Kurs bei L & S :
      1139,54 EUR BID
      1145,60 EUR ASK

      Kurszeit 22:59:43
      +/- -31,83 % -2,72%
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 21:54:24
      Beitrag Nr. 4.539 ()
      Zieht 5 Minuten vor Börsenschluß der Dow doch tatsächlich ins Plus...
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 21:36:01
      Beitrag Nr. 4.538 ()
      Volkswagen January sales hit record high

      Feb 22, 2008 09:58 AM
      The Associated Press

      FRANKFURT–Automaker Volkswagen AG said Friday its January global sales rose by 11 per cent to a record high.

      The Wolfsburg-based company, Europe's biggest car maker in terms of sales, said it sold 485,000 cars worldwide in January, its biggest amount ever for that month. The company didn't give comparative figures and was not immediately available for comment.

      "As a group, we are well positioned with our brands and our constantly expanding range of models and are entering the coming months with complete confidence," said Detlef Wittig, the company's sales and marketing chief.

      Demand was strong in Europe, where sales rose 7.4 per cent to 224,000, with 65,000 of that in its home market of Germany, an increase of nearly 15 per cent.

      In Asia, the company said it sold 105,000 cars, up 33.7 per cent from last year. Of that amount, 94,000 cars were sold in China alone, up 36.7 per cent from last year.

      In South America, sales rose 19 per cent with 62,000 cars delivered.

      Volkswagen's brands include VW, Audi, Skoda, Seat, Lamborghini, Bentley and Bugatti.

      By brand, the company said it sold 288,000 VWs, up 13 per cent from last year; 79,000 Audis for an increase of 4.7 per cent; and Skoda reported sales of 52,000, up 16 percent.

      Seat said its sales fell 3 percent to 29,000, while Bentley sold 800 cars, an increase of 2.3 per cent.

      Lamborghini said its sales rose by 41 per cent, with 200 cars, while Bugatti delivered three cars in January, down from five in January 2007.

      In the United States, however, sales fell 8.8 per cent to 21,000 cars sold. For all of North America, sales fell 10.3 percent to 37,000 cars sold.

      The news came the same day Nissan Motor Co. Executive Carlos Ghosn said even if the United States is not in recession, its auto industry is.

      "We are very lucid on the situation of the industry that there is a recession in the United States, at least in the car market,'' Chief Executive Carlos Ghosn told reporters in Seoul, South Korea, saying automakers face rising costs for iron ore, precious metals, aluminum and other materials.

      "These represent risk for the industry," he said, adding, however, that the American auto market "will not stay in recession for a long time.''

      http://www.reuters.com/article/pressRelease/http://www.thestar.com/Business/
      http://www.mercurynews.com/breakingnews/
      http://www.mercurynews.com/breakingnews/
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 17:45:44
      Beitrag Nr. 4.537 ()
      Leider zu früh belächelt :


      http://www.chartundrat.de/gratisbereich/693773/index.htm



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      Avatar
      schrieb am 22.02.08 16:42:09
      Beitrag Nr. 4.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.449.053 von Kostolany4 am 22.02.08 16:27:48Autohersteller peppen ihre Statistik auf 26.12.2007, WR-Nachrichtendienste

      Gelsenkirchen. Die deutschen Autobauer haben im November mit massiven Eigenzulassungen einen deutlicheren Absatzeinbruch verhindert.

      Fast jeder dritte produzierte Neuwagen sei auf den Hersteller oder Händler zugelassen worden, stellt der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer von der Fachhochschule Gelsenkirchen fest. Das sei ein extrem hoher Anteil. Diese Autos kämen als Tageszulassung oder Vorführwagen Anfang kommenden Jahres mit massiven Preisnachlässen auf den Markt, prognostiziert Dudenhöffer in der aktuellen Studie seines an der Fachhochschule angesiedelten "Center Automotive Research (Car)". Preisabschläge zwischen 20 und 30 Prozent seien keine Seltenheit. Die Rendite der Unternehmen leide folglich darunter.

      Absatzflaute trifft Opel, VW und Ford

      Hintergrund seien Probleme gerade der Massenhersteller Opel, Volkswagen und Ford, ihre Autos zu regulären Preisen zu verkaufen. So seien vom VW-Cabrio "Eos" zwei Drittel der Wagen auf Handel und Hersteller zugelassen worden. Der Bestseller VW "Golf" sei zu 38 Prozent nicht an den Endkunden gegangen, erläutert der Gelsenkirchener Professor weiter.

      "Der VW-Konzern will das Absatzvolumen um jeden Preis steigern", sagte der Experte. "Die kämpfen um jedes Auto." Bei Opel sei vom absatzstärksten Modell "Corsa" jeder zweite Wagen auf den Hersteller oder Händler zugelassen. Gleiches gelte für den direkten Konkurrenten Ford-"Fiesta".

      Die deutschen Autobauer kämpfen seit längerem mit einer Absatzflaute auf dem Heimatmarkt. Dem Verband der Automobilindustrie (VDA) zufolge waren im November 284 000 Autos neu auf Deutschlands Straßen unterwegs, im Jahresvergleich ein Minus von 13 Prozent - trotz der massiven Eigenzulassungen. Experten machen die mangelnde Kaufkraft der deutschen Verbraucher verantwortlich, denen das Geld für einen Neuwagen fehle.

      http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/politik/2007…

      um es mit Goethe zu sagen: da wendet sich der Gast mit Grausen........... :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 16:27:48
      Beitrag Nr. 4.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.448.915 von ZenoCyprus am 22.02.08 16:19:18Schon zum 2. Mal stelle ich fest, daß du mit Autoaktien handelst aber von der Materie offenbar völlig unbeleckt bist. :rolleyes:

      Sehr gefährlich, so verliert man schnell sein Geld.

      Man kann heute alle Informationen ganz schnell googeln. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 16:19:18
      Beitrag Nr. 4.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.447.965 von Kostolany4 am 22.02.08 15:18:48@Möchtegern-Kostolany:
      VW läßt jeden 3. Golf auf sich selbst zu, da die Produktion am Markt nicht absetzbar ist !

      Ein absoluter Quatsch. Nun erzähl du Schlaumeier einmal, woher du diese Information hast! Da wirfst du wieder einmal eine schlechte Nachricht in die Runde, an die die Ahnungslosen glauben!

      Bitte Behauptungen stets mit Datum und Quellenangaben, ansonsten ist sie nichts wert!!!! Auch wieder eine News aus 2002?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 16:14:07
      Beitrag Nr. 4.533 ()
      Schlagworte: Wirtschaft Finanzen Geld und Börse Kapitalanlage
      Die Cleverle AG

      Der Autobauer Porsche schöpft seinen Kreditrahmen voll aus und stößt seine Hausbanken vor den Kopf - zum Wohl der Aktionäre.

      Der Schwabe an sich macht seine Geschäfte oft auf eine besondere Art. Mit einer Mischung aus gespielter Naivität und einer Portion Bauernschläue kommt er am Ende stets gut weg. Wie das geht, zeigt seit langem auch die Porsche AG. Zwar sind weder Vorstandschef Wendelin Wiedeking noch sein Finanzvorstand Holger Härter gebürtige Schwaben. Was sie hingegen tun, entspricht exakt dem Klischee des cleveren schwäbischen Geschäftemachers.

      Den jüngsten Coup landete Härter am Mittwoch, als er völlig überraschend bekanntgeben ließ, dass Porsche eine kurzfristige Kreditlinie in Höhe von zehn Milliarden Euro in Anspruch nimmt. Geht dem Sportwagenbauer das Geld aus? Hat sich Porsche mit dem Einstieg bei Volkswagen verhoben?

      Mitnichten. Porsche zählt offenbar nur zu den wenigen Unternehmen, die einen Milliardenkredit aufnehmen und damit auch noch Geld verdienen. Ursprünglich hatte ein Bankenkonsortium die Kreditlinie bereit gestellt, um das Übernahmeangebot an die freien Aktionäre von Volkswagen zu finanzieren, als der Sportwagenhersteller auf mehr als 30 Prozent der Anteile aufstocken wollte. Porsche machte aber sein Angebot mit Absicht so unattraktiv, dass kaum ein Aktionär die Kaufofferte annahm. Dem Sportwagenbauer genügte offenbar der Einfluss über das 30-Prozent-Aktienpaket.

      Nun stellt sich heraus, dass die Porsche-Unterhändler offenbar schlauer waren als die Banker: Das Autokonzern sicherte sich damals einen niedrigen Festzins. Weil die Zinsen inzwischen gestiegen sind, kann Porsche den Milliardenkredit aufnehmen und das Geld zu höheren Zinsen mit minimalem Risiko gleich wieder anlegen. Gegenüber den Geldinstituten hat der Autobauer damit den Spieß herumgedreht: Statt sich Geld teuer zu leihen und bei der Anlage nur niedrige Zinsen zu kassieren, verfügt Porsche nun über eine Zinsspanne mit positivem Vorzeichen.

      Es ist nicht das erste Mal, dass die Stuttgarter aus der Kapitalmarktentwicklung kräftig Gewinn schlagen. Schon beim VW-Einstieg schloss Porsche umfangreiche Optionsgeschäfte auf steigende VW-Kurse ab, weil absehbar war, dass die Nachricht über den Einstieg zum Kurstreiber wird. Damit konnten die cleveren Schwaben einen großen Teil des Kaufpreises über Spekulationsgewinne finanzieren.

      Für Anleger stellt sich deshalb die Frage, ob nicht allein schon angesichts des fähigen Finanzmanagements die Porsche-Aktie einen Kauf wert wäre. Immerhin hat das Papier innerhalb von zwei Tagen um rund fünf Prozent zugelegt.

      © ZEIT online 21.2.2008 - 15:35 Uhr

      Indes: Bei allem Respekt vor Härters und Wiedekings glücklichem Händchen wäre das nicht unbedingt ratsam. Die Erwartungen, die sich im aktuellen Kurs widerspiegeln, sind im Vergleich zu anderen Unternehmen der Autobranche hoch. Wer Porsche-Aktien kauft, spekuliert darauf, dass die Mischung aus Charme und Chuzpe den Volkswagenkonzern wieder auf Touren bringt. Allerdings ist Skepsis angebracht, angesichts der verkrusteten VW-Strukturen und des starken Widerstands aus dem mächtigen Gewerkschafts- und Betriebsratslagers.

      Stattdessen sollte man sich das Verhalten der dortige Finanzmanager zum Vorbild nehmen. Wenn sich Chancen zeigen, wird investiert. Aber stets auf Basis einer konservativen Grundhaltung und mit kalkulierbarem Risiko.

      Thomas Hammer ist freier Wirtschaftsjournalist und Sachbuchautor. Er schreibt unter anderem für das Wirtschaftsressort der ZEIT und beobachtet die Kapitalmärkte mit skeptischem Blick.

      © Katharina Langer für ZEIT online
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 15:35:10
      Beitrag Nr. 4.532 ()
      Soll VW doch auf seinen Betriebsrat und auf die "tollen Pkw" hängen bleiben und richtig zusammenbrechen.
      Auch wenn Porsche dann 100-200 Euro fällt - total egal.
      Dann kommen die angekrochen und die Übernahme wird günstiger und zu Porsche bedingungen durchgeführt :D
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