Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6460)
eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
neuester Beitrag 31.05.24 15:33:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.431.294 von Kostolany4 am 21.02.08 08:14:59
Ich habe mich mit Porsche Stuttgart in Verbindung gesetzt und werde die Antwort hier einstellen.
Ich habe mich mit Porsche Stuttgart in Verbindung gesetzt und werde die Antwort hier einstellen.
1194,98 Euro
Mal schauen ob es in den nächsten Tagen klappt die 1100 er Region zu verlassen.
Mal schauen ob es in den nächsten Tagen klappt die 1100 er Region zu verlassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.431.294 von Kostolany4 am 21.02.08 08:14:59
Wahrscheinlich ist der Spiegel dein Gebetsbuch. Ich halte mich an Tatsachen und das findest du am besten unter www.porsche.com/
Ich habe auch nicht dagegen, daß du ein Basher bist, jedem das Seine und mir das Meine.
Wahrscheinlich ist der Spiegel dein Gebetsbuch. Ich halte mich an Tatsachen und das findest du am besten unter www.porsche.com/
Ich habe auch nicht dagegen, daß du ein Basher bist, jedem das Seine und mir das Meine.
Bei einem Preis um die 160 Euro würde die Kohle für knapp über 60 Mio. VW Aktien reichen.
Die 10 Mrd sollen für einen "guten Zweck gespendet werden"? 
Trading Spotlight
1188 Euro - ist bestimmt irgendwo durhgesickert was mit den 10 Mrd. passieren soll
Dax zieht langsam Richtung Süden - Porsche wird schön hinterher laufen 
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.431.294 von Kostolany4 am 21.02.08 08:14:59NACHRICHTEN
Porsche zieht Profit aus Finanzkrise
Stuttgart. Der Sportwagenhersteller Porsche will aus der Finanzmarktkrise Profit schlagen und hat deshalb eine zehn Milliarden Euro schwere Kreditlinie gezogen. Porsche habe sich den Kredit zu günstigen Konditionen gesichert und lege das Geld „risikofrei gut verzinslich an“, teilte das Unternehmen mit. Die Anlage werde Porsche einen zusätzlichen Ertrag bringen. Am Geldmarkt sind die Zinsen seit Vereinbarung der Kreditlinie in Folge der Finanzkrise stark gestiegen, so dass Porsche aus dem Zinsunterschied Kapital schlagen kann. LBBW-Analyst Frank Biller: „Im Prinzip ist das Bankgeschäft, macht aber Sinn.“
Porsche zieht Profit aus Finanzkrise
Stuttgart. Der Sportwagenhersteller Porsche will aus der Finanzmarktkrise Profit schlagen und hat deshalb eine zehn Milliarden Euro schwere Kreditlinie gezogen. Porsche habe sich den Kredit zu günstigen Konditionen gesichert und lege das Geld „risikofrei gut verzinslich an“, teilte das Unternehmen mit. Die Anlage werde Porsche einen zusätzlichen Ertrag bringen. Am Geldmarkt sind die Zinsen seit Vereinbarung der Kreditlinie in Folge der Finanzkrise stark gestiegen, so dass Porsche aus dem Zinsunterschied Kapital schlagen kann. LBBW-Analyst Frank Biller: „Im Prinzip ist das Bankgeschäft, macht aber Sinn.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.431.294 von Kostolany4 am 21.02.08 08:14:5920.02.2008 20:43
Glos unterstützt Porsche im Streit gegen neues VW-Gesetz - HB
DJ Glos unterstützt Porsche (News/Aktienkurs) im Streit gegen neues VW-Gesetz - HB
BERLIN (Dow Jones)--Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) stellt sich einem Zeitungsbericht zufolge gegen die von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) geplante Novelle des VW-Gesetzes. Die Pläne des Justizministeriums würden in der jetzigen Form den ordnungspolitischen Vorstellungen nicht gerecht, schreibt das "Handelsblatt" (HB - Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Ministeriumskreise. Das Wirtschaftsministerium war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Das geplante neue VW-Gesetz würde dem Betriebsrat und dem Land Niedersachsen faktisch weiter ein Veto-Recht bei wichtigen Entscheidungen bei der Volkswagen AG (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) sichern. Deshalb wehrt sich VW-Großaktionär Porsche gegen eine Neuauflage des im Oktober vom Europäischen Gerichtshof verworfenen Gesetzes.
Porsche-Vorstandsvorsitzender Wendelin Wiedeking hatte Ende Januar in einem Brief an Zypries und verschiedene Verbände dagegen Front gemacht. Er stützt sich auf ein Gutachten der Rechtsanwaltskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer, das dem "Handelsblatt" vorliegt. Die Rechtsexperten kommen demzufolge zu dem Schluss, dass Deutschland sich mit einem neuen VW-Gesetz gemeinschaftsrechtswidrig verhalte. Es drohe die Gefahr, dass "die Kommission ein erneutes Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland einleiten" werde.
Das Gesetzesvorhaben spaltet allerdings die Union. Ministerpräsident Christian Wulff als Vertreter des weiteren VW-Großaktionärs Niedersachsen befürwortet ein neues VW-Gesetz. Die SPD steht geschlossen dahinter. "Die neue Regelung verletzt nicht den freien Kapitalverkehr", sagte Thomas Oppermann, parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Bundestag.
Webseite: http://www.handelsblatt.com
Glos unterstützt Porsche im Streit gegen neues VW-Gesetz - HB
DJ Glos unterstützt Porsche (News/Aktienkurs) im Streit gegen neues VW-Gesetz - HB
BERLIN (Dow Jones)--Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) stellt sich einem Zeitungsbericht zufolge gegen die von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) geplante Novelle des VW-Gesetzes. Die Pläne des Justizministeriums würden in der jetzigen Form den ordnungspolitischen Vorstellungen nicht gerecht, schreibt das "Handelsblatt" (HB - Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Ministeriumskreise. Das Wirtschaftsministerium war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Das geplante neue VW-Gesetz würde dem Betriebsrat und dem Land Niedersachsen faktisch weiter ein Veto-Recht bei wichtigen Entscheidungen bei der Volkswagen AG (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) sichern. Deshalb wehrt sich VW-Großaktionär Porsche gegen eine Neuauflage des im Oktober vom Europäischen Gerichtshof verworfenen Gesetzes.
Porsche-Vorstandsvorsitzender Wendelin Wiedeking hatte Ende Januar in einem Brief an Zypries und verschiedene Verbände dagegen Front gemacht. Er stützt sich auf ein Gutachten der Rechtsanwaltskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer, das dem "Handelsblatt" vorliegt. Die Rechtsexperten kommen demzufolge zu dem Schluss, dass Deutschland sich mit einem neuen VW-Gesetz gemeinschaftsrechtswidrig verhalte. Es drohe die Gefahr, dass "die Kommission ein erneutes Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland einleiten" werde.
Das Gesetzesvorhaben spaltet allerdings die Union. Ministerpräsident Christian Wulff als Vertreter des weiteren VW-Großaktionärs Niedersachsen befürwortet ein neues VW-Gesetz. Die SPD steht geschlossen dahinter. "Die neue Regelung verletzt nicht den freien Kapitalverkehr", sagte Thomas Oppermann, parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Bundestag.
Webseite: http://www.handelsblatt.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.430.673 von ZenoCyprus am 20.02.08 23:39:39Wo hast du denn diese Phantasiezahl her?
Ich stelle fest, daß du nicht mal den Benzinverbrauch des Porsche-Flagschiffs kennst.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,415728,00.html
Alles andere was du schreibst, ist genauso daneben; ich will darauf nicht eingehen.
Lassen wir es so stehen: beim gestrigen Kurs von 1167 behauptest du, dies sein ein Kaufkurs, während ich der Meinung bin, daß es ein Verkaufskurs ist. Die Zeit wird es entscheiden.
Ich sehe hier, daß es manchen Tausender mit Verkauf ungedeckter Calls zu verdienen gibt.
Ich stelle fest, daß du nicht mal den Benzinverbrauch des Porsche-Flagschiffs kennst.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,415728,00.html
Alles andere was du schreibst, ist genauso daneben; ich will darauf nicht eingehen.
Lassen wir es so stehen: beim gestrigen Kurs von 1167 behauptest du, dies sein ein Kaufkurs, während ich der Meinung bin, daß es ein Verkaufskurs ist. Die Zeit wird es entscheiden.
Ich sehe hier, daß es manchen Tausender mit Verkauf ungedeckter Calls zu verdienen gibt.
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