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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6530)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 17.06.24 11:09:15 von
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      schrieb am 26.01.08 00:46:59
      Beitrag Nr. 3.898 ()
      Vorstand und Aufsichtsrat wollen der am 25. Januar 2008 stattfindenden Hauptversammlung vorgeschlagen, die Dividende auf 6,94 Euro (Vorjahr: 5,94 Euro) je Stammaktie sowie 7,00 Euro (Vorjahr: 6,00 Euro) je Vorzugsaktie zu erhöhen. Darüber hinaus sollen die Aktionäre aufgrund der hohen Einmalerträge eine Sonderdividende in Höhe von 15 Euro (Vorjahr: 3 Euro) je Stamm- und je Vorzugsaktie erhalten.
      Außerdem soll der Hauptversammlung am 25. Januar 2008 ein Aktiensplit im Verhältnis 1:10 in Verbindung mit einer Neueinteilung des Grundkapitals zur Entscheidung vorgelegt werden. Damit würde jeder Inhaber einer bisherigen Porsche-Stamm- oder Vorzugsaktie künftig über zehn Aktien der jeweiligen Aktiengattung verfügen, wobei sich durch den Aktiensplit das Kursniveau rechnerisch auf ein Zehntel des aktuellen Kurses ermäßigt. Ziel sei es, angesichts des inzwischen erreichten Kursniveaus, die Handelbarkeit der Porsche-Aktie für Privatanleger zu verbessern.

      http://www.godmode-trader.de/front/?titel=PORSCHE-legt-eine-…
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 00:42:11
      Beitrag Nr. 3.897 ()
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 00:21:55
      Beitrag Nr. 3.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.176.540 von zombimarco am 26.01.08 00:02:36
      Und das Ding da zeigt Klasse !
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 00:02:36
      Beitrag Nr. 3.895 ()
      Porsche Carrera GT

      da braucht man keine Worte


      Gute Nacht,und ein
      schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 23:58:05
      Beitrag Nr. 3.894 ()

      die Frau zeigt Bein

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      Verdopplung der Ressource bei East Africa Metals?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 23:46:14
      Beitrag Nr. 3.893 ()
      Hallo
      Ist hier jemand aus Kölle ?
      nächste Woche bin ich dort

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 23:42:08
      Beitrag Nr. 3.892 ()
      http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=67645835
      08 15:31
      UPDATE3: Porsche jederzeit zur Aufstockung bei VW bereit
      (NEU: Details, Abstimmungsergebnisse, Aktienkurs)

      Von Christoph Baeuchle DOW JONES NEWSWIRES
      STUTTGART (Dow Jones)--Die Porsche Automobil Holding SE ist jederzeit bereit, ihre Beteiligung an der Volkswagen AG auszubauen. "Niemand wird uns mehr daran hindern, die nächsten Schritte zu gehen, sofern wir es wollen - auch nicht der Konzernbetriebsrat von Volkswagen", sagte Vorstandsvorsitzender Wendelin Wiedeking am Freitag auf der Hauptversammlung in Stuttgart. Nach der Veröffentlichung guter vorläufiger Halbjahreszahlen gibt sich Wiedeking optimistisch für das Gesamtjahr.

      Porsche ist mit 31% größter Einzelaktionär der Volkswagen AG, verfügt aber über weitere Optionen, um die Beteiligung erheblich aufstocken zu können. "Wir haben unseren Fahrplan eingehalten, die juristischen und finanztechnischen Hürden genommen und können jetzt je nach Situation unseren Einfluss bei Volkswagen ausbauen", sagte Wiedeking den Aktionären. Ambitionen auf den Vorstandsvorsitz des Wolfsburger Automobilherstellers hat Wiedeking nicht, wie er erneut bekräftigte.

      Den Porsche-Interesse steht der Entwurf der Bundesregierung für ein neues VW-Gesetz entgegen. Entsprechend scharf kritisierte Wiedeking das Gesetzesvorhaben: Es verstoße "eindeutig gegen das EuGH-Urteil" sagte er.

      Die Bundesregierung plant das vom Europäischen Gerichtshof im Herbst vergangenen Jahres gekippte VW-Gesetz soweit wie möglich zu erhalten. Laut der Novelle braucht es für wichtige Entscheidungen bei Volkswagen auf der Hauptversammlung eine Zustimmung von 80% des Kapitals. Das Aktiengesetz sieht maximal 75% Zustimmung vor. Für den Bau oder die Schließung neuer VW-Werke braucht es nach dem Willen der Bundesregierung eine Zweidrittelmehrheit im Aufsichtsrates.

      Damit käme dem Land Niedersachsen, mit 20,1% VW-Aktien zweitgrößter Aktionär des Wolfsburger Konzerns, weiterhin eine Sperrminorität zu. Außerdem könnten die Arbeitnehmervertreter eventuell nötige Werksschließungen selbst verhindern.

      Wenig Chancen räumt Wiedeking der Klage des VW-Betriebsrates ein, die sich gegen die Mitbestimmungsregeln in der neuen Porsche-Holding richtet. Am 13. Februar wird sie beim Arbeitsgericht Stuttgart im Hauptsacheverfahren verhandelt. Porsche sehe keine Rechtsgrundlage für die Klage, sagte Wiedeking. Beim Versuch, die Eintragung der Porsche-Holding ins Handelsregister zu verhindern, ist der VW-Betriebsrat bereits im Herbst gescheitert.

      Wiedeking will eine dauerhafte Konfrontation mit den Arbeitnehmervertretern aber vermeiden. Der Streit mit dem VW-Betriebsrat solle möglichst rasch beendet werden, kündigte er an. Die Betriebsräte von Porsche und Volkswagen streiten seit Monaten über die künftige Mitbestimmung in der neuen Porsche-Holding. Nach dem Willen der Porsche-Führung sollen die 324.000 VW-Beschäftigten im Aufsichtsrat der Holding gleich viele Stimmen wie die 11.500 Porsche-Mitarbeiter bekommen. Dies empfindet VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh als ungerecht.

      Erwartungsgemäß stimmten die Familien Porsche und Piech, die die Stammaktien besitzen, dem Aktiensplit im Verhältnis 1:10 zu. "Bis April wollen wir das Thema umgesetzt haben", sagte Wiedeking. Auch der Dividende von 21,94 EUR für Stammaktien und 22 EUR für Vorzugsaktien stimmten die Aktionäre zu.

      Im Vorfeld der Hauptversammlung hat Porsche seine vorläufigen Halbjahreszahlen präsentiert und damit die Umsatzprognosen der Analysten erfüllt. Beim Umsatz legte Porsche um 14,2% auf rund 3,5 Mrd EUR und beim Absatz um 18,7% auf 46.600 Automobile zu. Basis des Wachstums ist der Geländewagen Cayenne. Die Ergebniszahlen wird Porsche gemeinsam mit dem Halbjahresbericht im Herbst veröffentlichen.

      Probleme könnte der hohe Dollar-Kurs dem Stuttgarter Automobilhersteller bereiten. "Ein Euro-Kurs von 1,50 oder 1,60 Dollar steckt in unserer Branche niemand so leicht weg", sagte Wiedeking. Den Währungsdruck spürten alle. Werde die Basis für die Währungssicherung immer schlechter, blieben auch die Erfolge im Sicherungsgeschäft aus.

      Bislang spürt Porsche keine Auswirkungen der Subprime-Krise. "Wir haben eine sehr solvente Klientel", so Wiedeking. Er erwarte keine Probleme. Im ersten Halbjahr konnte Porsche den Absatz in Nordamerika um 11,4% auf 16.200 Fahrzeuge erhöht. Der Sportwagenhersteller hat sich für eine mögliche Wirtschaftskrise gewappnet und die Lagerbestände in den USA bereits deutlich reduziert.:D

      Analysten sind mit den vorläufigen Zahlen zufrieden: "Besser als erwartet", sagte Robert Heberger vom Bankhaus Merck Finck & Co. Entsprechend positive reagierte der Börsenkurs: Bis 15.20 Uhr legte der Aktienkurs von Porsche um 5,4% auf 1.237 EUR zu. Auch andere Papiere aus dem Automobilsektor profitieren von den Zahlen. So legte die VW-Aktie um 5% auf 160,89 EUR zu.

      Webseite: http://www.porsche.com

      -Von Christoph Baeuchle, Dow Jones Newswires; +49 (0)711 - 2287 412, christoph.baeuchle@dowjones.com DJG/cba/brb
      (END) Dow Jones Newswires

      January 25, 2008 09:31 ET (14:31 GMT)

      © 2008 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 23:35:47
      Beitrag Nr. 3.891 ()
      KONJUNKTUR IM BLICK/Weitere Fed-Zinssenkung erhöht Druck auf EZB
      DJ KONJUNKTUR IM BLICK/Weitere Fed-Zinssenkung erhöht Druck auf EZB


      Von Hans Bentzien
      DOW JONES NEWSWIRES

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Federal Reserve hat mit ihrer [Zinssenkung um 75 Basispunkte in der vergangenen Woche dafür gesorgt, dass eine Diskussion über entsprechende Schritte der Europäischen Zentralbank (EZB) ernsthaft in Gang gekommen ist. Die für kommende Woche erwartete weitere Reduzierung des Tagesgeldzielsatzes könnte diese Tendenz noch verstärken.

      Allerdings wird unter Beobachtern inzwischen darüber spekuliert, ob die Fed nicht auf den von einem einzelnen Aktienhändler der Societe Generale verstärkten Aktiencrash in Europa hereingefallen ist, als sie ihren Leitzins unter dem Eindruck "tiefroter" US-Indexfutures am Dienstag entschlossen senkte.
      --------------------------------------------
      Wahnsinn, Betrug im richtig großen stihle:D
      -----------------------------------------
      Wenn die Fed ihren Tagesgeldzielsatz am 30. Januar wie derzeit weithin erwartet um weitere 50 Basispunkte reduziert:laugh: würde das Zinsniveau im Euroraum um einen vollen Prozentpunkt über jenem der USA liegen. Vor nicht allzu langer Zeit war es noch genau umgekehrt gewesen. Volkswirte halten - je nach Entwicklung der Finanzmärkte in der Zwischenzeit - sogar einen noch größeren Zinsschritt für möglich.

      DekaBank-Volkswirt Karsten Junius bewertet das Statement des Offenmarktausschusses (FOMC) vom 22. Januar dahingehend, dass der Zinsschritt um 75 Basispunkte nicht als bloßes Vorziehen der für kommenden Mittwoch erwarteten Zinssenkung zu verstehen ist.

      "Vielmehr scheint sich im FOMC die Meinung durchgesetzt zu haben, dass die von der Entwicklung an den Finanzmärkten ausgehenden Risiken eine stärkere und vor allem schnellere Lockerung der Geldpolitik erforderlich macht als bisher angenommen", sagte er. Junius prognostiziert einen Zinsschritt von noch mal 50 Basispunkten mit leichter Tendenz zu 75 Basispunkten. Im März seien nach noch einmal 50 Basispunkte fällig, womit der Leitzins bei 2,50% stünde.

      Auf das gleiche Szenario tippt auch Dean Maki von Barclays Capital. Er weist darauf hin, dass das FOMC auch unter Berücksichtigung des großen Zinsschrittes noch "beträchtliche Wachstumsrisiken" sah. Allerdings sei das Votum am 22. Januar noch vom "alten FOMC" abgegeben worden, während dem in der nächsten Woche tagenden Gremium prominente "Falken" wie Charles Plosser (Philadelphia) und Richard Fisher (Dallas) angehören werden.

      DekaBank-Volkswirt Junius geht nicht davon aus, dass die EZB dem wachsenden Zinssenkungsdruck widerstehen kann. "Wir revidieren unsere Prognose und erwarten nun eine Leitzinssenkung um 50 Basispunkte im März" sagte er. Er geht davon aus, dass die EZB zu diesem Zweck im Februar auf Konjunkturrisiken hinweisen wird, um dann im März, zusammen mit der Veröffentlichung neuer Stabsprojektionen, die Zinsen zu senken.

      Auch BayernLB-Volkswirt Jörg Angele erwartet, dass die EZB ihren Leitzins demnächst senken wird: "Wenn sich die Finanzmärkte stabilisieren, kommt im März eine Zinssenkung um 50 Basispunkte, wenn sich die aktuelle Aktienmarktstabilisierung als Ausreißer erweist, kommt die erste Senkung schon im Februar.". Allerdings habe die EZB in diesem Fall ein Kommunikationsproblem.

      Tatsächlich aber deutet in den Äußerungen von EZB-Ratsmitgliedern seit der US-Zinssenkung derzeit nichts auf einen geänderten Kurs hin. EZB-Ratsmitglied Klaus Liebscher sagte den "Salzburger Nachrichten", es könne zwar durchaus sein, dass das Euroraum-Wachstum 2008 schwächer ausfallen werde als derzeit von der EZB mit rund 2% prognostiziert. Gleichwohl habe die Gewährleistung von Preisstabilität Vorrang.

      Das betonte auch EZB-Präsident Jean-Claude Trichet, der am Donnerstag in Davos sagte, Preisstabilität sei die einzige Nadel am Kompass der EZB. Bundesbankpräsident Axel Weber sagte am gleichen Ort sogar, die Zinsen im Euroraum seien immer noch akkommodierend. Spaniens Finanzminister Pedro Solbes behauptete dagegen, im EZB-Rat gebe es eine ernsthafte Debatte über Zinssenkungen. Dies hat EZB-Präsident Trichet allerdings bisher stets bestritten.

      Von der Datenseite spricht derzeit wenig für eine EZB-Zinssenkung. Der deutsche ifo-Geschäftsklimaindex verzeichnete für Januar einen unerwarteten Anstieg und das GfK-Konsumklima blieb unverändert. In der kommenden Woche dürften zudem der vorläufige Euroraum-Verbraucherpreisindex für Januar mit einer Jahresteuerung von 3,1% einen unverändert hohen Inflationsdruck im Euroraum signalisieren.


      -Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 297 25 313,
      Hans.Bentzien@dowjones.com
      DJG/hab/apo

      (END) Dow Jones Newswires

      January 25, 2008 06:00 ET (11:00 GMT)

      Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.


      Alle Rechte vorbehalten. © Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 23:23:37
      Beitrag Nr. 3.890 ()



      Porsche fährt von Rekord zu Rekord
      ERSTELLT 25.01.08, 22:01h


      Porsche hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2007/08 neue Rekorde bei Umsatz und Absatz erreicht.


      Artikel mailen
      Druckfassung

      STUTTGART. Porsche steuert erneut auf ein Rekordjahr zu. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2007 / 08 (31. Juli) hat das Unternehmen den Umsatz um gut 14 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro gesteigert, wie Vorstandschef Wendelin Wiedeking auf der Hauptversammlung in Stuttgart sagte. Sprecher der Kleinaktionäre lobten den Kurs von Porsche. Kritik am Rekordgehalt von geschätzt 60 Millionen für Wiedeking gab es von den rund 4800 Aktionären nicht. Die Hauptversammlung stimmte dem geplanten Aktiensplit bei dem Sportwagenbauer im Verhältnis von 1:10 wie erwartet zu.
      Wiedeking kritisierte das geplante VW-Gesetz: Bundesjustizministerin Zypries will an der Sperrminorität von 20 Prozent festhalten und sie nicht wie bei anderen Unternehmen auf 25 Prozent anheben. Das bisherige VW-Gesetz hatte der Europäische Gerichtshof in zentralen Teilen für nicht mit EU-Recht vereinbar erklärt. Zypries glaubt aber, dass eine Sperrminorität von 20 Prozent EU-konform ist. Niedersachsen ist mit gut 20 Prozent zweitgrößter VW-Aktionär nach Porsche mit knapp 31 Prozent. Auch IG Metall und VW-Betriebsrat verteidigten das geplante Gesetz.

      Für Streit sorgte auch die Mitbestimmung. „Niemand wird uns mehr daran hindern, die nächsten Schritte zu gehen“, sagte Wiedeking. Der VW-Betriebsrat sieht sich dagegen im Aufsichtsrat der neuen Porsche-Holding unterrepräsentiert und klagt dagegen vor einem Arbeitsgericht.

      Die Vorschläge der EU-Kommission zur Reduzierung des CO-Ausstoßes kritisierte Porsche-Chef Wiedeking heftig als „ungeheuerlich“ und einseitig.
      ---------------------------------------
      Im Aktienkurs sind die guten Zahlen eingepreist
      und auch erwartet worden
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 23:15:45
      Beitrag Nr. 3.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.175.763 von zombimarco am 25.01.08 22:48:26schöner chart
      3 mal die 1200 :rolleyes:
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