Paul Hartmann AG (Seite 69)
eröffnet am 13.11.05 11:57:45 von
neuester Beitrag 10.05.24 17:33:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.376.405 von Rudi07 am 30.08.19 09:49:56Die ersten gut 200 Stück hat er/sie schon und die restlichen wird er/sie auch noch kriegen, es sei denn Du legst eine höhere Order ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.252.854 von Rudi07 am 14.08.19 14:58:581.100 Stück gesucht in F zu 290 Euro, das wird nichts zu dem Preis ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.182.750 von 111Dieter am 06.08.19 08:48:04Weitere 150 Stück in F gesucht.
Je mehr die Indices weltweit nachgeben, desto interessanter wird das defensive Geschäft von Hartmann werden.
Ich bleibe geduldig und schaue mir das weiter an.....
Je mehr die Indices weltweit nachgeben, desto interessanter wird das defensive Geschäft von Hartmann werden.
Ich bleibe geduldig und schaue mir das weiter an.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.176.900 von unicum am 05.08.19 15:27:30Hallo Unicum,
danke für die Erklärungen!
danke für die Erklärungen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.176.900 von unicum am 05.08.19 15:27:30Danke für die Erklärung.
Dann hat man die Vorjahreszahlen stehen lassen und nicht zwecks Vergleichbarkeit angepasst.
Dann hat man die Vorjahreszahlen stehen lassen und nicht zwecks Vergleichbarkeit angepasst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.172.928 von nastarowje am 05.08.19 08:43:43Hallo Dieter,
der Anstieg der Abschreibungen dürfte im Wesentlichen mit der IAS-Modifizierung von Ansprüchen aus langfristigen Miet-/Leasingverträgen (IAS 16) zusammenhängen. Daneben weist Hartmann aber in der Tat auch regelmäßig immer mal wieder Sonderabschreibungen aus.
Der Anstieg der Rohstoffkosten ist m.E. in der Tat gut erkennbar:
Zunächst weist Hartmann einen Anstieg der sonst. betreibt. Erträge aus. Setzt man den Materialaufwand in Relation zur Gesamtleistung, ist die Materialaufwandsquote um 0,9%-Punkte gestiegen. Generell nimmt die Rohertragsmarge bei Hartmann seit 2017 ab. Das passt auch zu der Preisentwicklung der benötigten Rohstoffe, die Hartmann 6-12 Monate absichert.
Hinzu kommt aber noch der stetige und deutliche Anstieg der Personalaufwandsquote: von HJ1.18 auf HJ1.19 um 0,4%-Punkte. Dafür ist aber die Quote für die sonst. Aufwendungen gesunken. Die Entwicklung Letzterer stehen aber ebenfalls im Zusammenhang mit IAS 16, ebenso wie der (negative) Anstieg des Finanzergebnisses.
In Summe also alles durchaus plausibel.
der Anstieg der Abschreibungen dürfte im Wesentlichen mit der IAS-Modifizierung von Ansprüchen aus langfristigen Miet-/Leasingverträgen (IAS 16) zusammenhängen. Daneben weist Hartmann aber in der Tat auch regelmäßig immer mal wieder Sonderabschreibungen aus.
Der Anstieg der Rohstoffkosten ist m.E. in der Tat gut erkennbar:
Zunächst weist Hartmann einen Anstieg der sonst. betreibt. Erträge aus. Setzt man den Materialaufwand in Relation zur Gesamtleistung, ist die Materialaufwandsquote um 0,9%-Punkte gestiegen. Generell nimmt die Rohertragsmarge bei Hartmann seit 2017 ab. Das passt auch zu der Preisentwicklung der benötigten Rohstoffe, die Hartmann 6-12 Monate absichert.
Hinzu kommt aber noch der stetige und deutliche Anstieg der Personalaufwandsquote: von HJ1.18 auf HJ1.19 um 0,4%-Punkte. Dafür ist aber die Quote für die sonst. Aufwendungen gesunken. Die Entwicklung Letzterer stehen aber ebenfalls im Zusammenhang mit IAS 16, ebenso wie der (negative) Anstieg des Finanzergebnisses.
In Summe also alles durchaus plausibel.
Im ganzen Hj-bericht habe ich ausser der Graphik keine Erläuterung zum EBITDA gefunden. Hoffentlich sind nicht die beiden Jahre verwechselt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.171.935 von 111Dieter am 04.08.19 23:22:16
Zwischen EBIT und EBITDA liegen (im wesentlichen) nur die Abschreibungen auf Sachanlahgen und immaterielle Werte. Beide Kennzahlen sind vor Zinsen und (Ertrags-)Steuern!
Zu den Zahlen kann ich gerade nix sagen, habe die Werte nicht vor mir. Ohne Sondereffekte ist allerdings eine solche auseinanderlaufende Entwicklung ungewöhnlich.
Zitat von 111Dieter: das EBITDA ist um 6,2 MEUR höher oder um 6,7% besser als nach 2 Quartalen in 2018.
das EBIT ist um 7,6 MEUR oder um 12,7% niedriger als nach 2 Quartalen in 2018.
Zwischen EBITDA und EBIT werden die Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und immateriellen Werten abgezogen.
Meine Interpretation: Das operative Ergebnis ist um 6,7% besser als in 2018. Hier wurden entweder Sonderabschreibungen vorgenommen oder ...?
In den Zahlen kann ich den Kostenanstieg der Rohstoffe nicht erkennen.
Wo ist mein Denkfehler?
Zwischen EBIT und EBITDA liegen (im wesentlichen) nur die Abschreibungen auf Sachanlahgen und immaterielle Werte. Beide Kennzahlen sind vor Zinsen und (Ertrags-)Steuern!
Zu den Zahlen kann ich gerade nix sagen, habe die Werte nicht vor mir. Ohne Sondereffekte ist allerdings eine solche auseinanderlaufende Entwicklung ungewöhnlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.168.001 von Rudi07 am 03.08.19 17:26:44
das EBITDA ist um 6,2 MEUR höher oder um 6,7% besser als nach 2 Quartalen in 2018.
das EBIT ist um 7,6 MEUR oder um 12,7% niedriger als nach 2 Quartalen in 2018.
Zwischen EBITDA und EBIT werden die Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und immateriellen Werten abgezogen.
Meine Interpretation: Das operative Ergebnis ist um 6,7% besser als in 2018. Hier wurden entweder Sonderabschreibungen vorgenommen oder ...?
In den Zahlen kann ich den Kostenanstieg der Rohstoffe nicht erkennen.
Wo ist mein Denkfehler?
das EBITDA ist um 6,2 MEUR höher oder um 6,7% besser als nach 2 Quartalen in 2018.
das EBIT ist um 7,6 MEUR oder um 12,7% niedriger als nach 2 Quartalen in 2018.
Zwischen EBITDA und EBIT werden die Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und immateriellen Werten abgezogen.
Meine Interpretation: Das operative Ergebnis ist um 6,7% besser als in 2018. Hier wurden entweder Sonderabschreibungen vorgenommen oder ...?
In den Zahlen kann ich den Kostenanstieg der Rohstoffe nicht erkennen.
Wo ist mein Denkfehler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.163.372 von nastarowje am 02.08.19 18:14:44In Heidenheim und Umgebung ist man eher konservativ und überhaupt nicht offensiv.
Da würden Erfolgsmeldungen nur stören.
Mein Eindruck ist, dass Britta hier vorhandene Produkte im Wert steigern soll, andere gezielt fördern und neue Produkte sinnvoll ergänzen.
Das wird sie auch sehr gut umsetzen, um dann den Konzern hübsch zu machen für einen Verkauf.
Damit ist auch die zweite Frage beantwortet. Wenn Schleicher nicht mehr selbst verkauft dann spätestens die Erben.
Da würden Erfolgsmeldungen nur stören.
Mein Eindruck ist, dass Britta hier vorhandene Produkte im Wert steigern soll, andere gezielt fördern und neue Produkte sinnvoll ergänzen.
Das wird sie auch sehr gut umsetzen, um dann den Konzern hübsch zu machen für einen Verkauf.
Damit ist auch die zweite Frage beantwortet. Wenn Schleicher nicht mehr selbst verkauft dann spätestens die Erben.
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