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    Kassen- oder Privatpatient ? wann kann ich wählen ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.11.05 22:02:46 von
    neuester Beitrag 09.05.06 13:01:02 von
    Beiträge: 94
    ID: 1.020.888
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      Avatar
      schrieb am 17.11.05 22:02:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kassen oder Privatpatient ?wann kann ich wählen ?

      Wir sind mit der gesamten Familie in der Krankenversicherung Pflicht Versichert d.h. gesetzlich Kassenversichert
      weil ein Teil meiner Einkünfte mit "Selbstständiger Tätigkeit" d.h. Freiberuflich verdient wird müßte doch eine Private Versicherung evtl. in Frage kommen???


      Fast täglich kommen Angebote sich Privaten Krankenzusatz Versicherungen oder komplett zu einer Privaten Versicherung zu wechseln.

      Nun abgesehen von der z.Zt. Politischen Disskusion (Kein Vorzug mehr für Private? Ärzte auf den Barrikaden http://www.n-tv.de/602757.html

      1. Wann lohnt es sich Privat zu versichern ??

      2. und dann bei welcher Versicherung ??

      3. welche Risiken hat die private Versicherung
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 23:03:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]18.859.450 von GueldnerG45S am 17.11.05 22:02:46[/posting]Deine Fragen mußt du individuell für dich beantworten. Ich habe mir das vor ein paar Jahren ausführlich durch den Kopf gehen lassen und habe vor allem an folgendes gedacht: WIE SIEHT DIE FAMILIENPLANUNG AUS??? Wenn du drei Kinder haben möchtest und deine Frau zuhause bleiben soll, dann stehst du dich mit einer gesetzlichen Versicherung besser. Wenn deine Planung auf ein Single-Dasein hinausläuft, bist du als Privater besser dran. Ich bezahle (obwohl bei der DKV) nur ca. 60% des Betrages, der für die GKV fällig währe. Die letzten drei Jahre habe ich allerdings zwischen einem und drei Monatsbeiträgen erstattet bekommen, weil ich nicht beim Arzt war. Dankenswerterweise zahlt mein Arbeitgeber alle zwei Jahre einen ausführlichen Rundumcheck.

      Wichtig für dich ist, wie alt du jetzt bist. Je jünger und je männlicher :D desto besser! Im fortgeschrittenen Alter lohnt es sich nicht mehr unbedingt, vor allem, wenn schon die eine oder andere Vorerkrankung dazukommt.


      Wenn ich mir die Diskussion die letzten paar Monate so anschaue, ist die Entscheidung pro/contra PKV aber eh müßig, weil es über kurz oder lang eine Veränderung im System geben wird...
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 23:10:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      zu # 2
      Danke, dann hat sich einiges schon beantwortet, Alter über 45 Jahre m , Kinder 4--Frau mitversichert.

      PS. stehen nicht viele privat Versicherte, so wie man lesen kann OHNE Krankenversicherung da, wenn sie wegen Arbeitslosigkeit Ihre Beiträge nicht mehr zahlen könen????

      :D was nützt da eine günstige private Versicherung in jungen Jahren, wenn ich dann im Alter nicht mehr versichert bin :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 00:55:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gueldner,

      Jetzt wolltest Du uns wohl zeigen wie schön es ist gesetzlich Krankenversichert zu sein, oder was?
      Selbststsändige in der GKV, denen wegen Beitragsverzug gekündigt wurde kommen auch nicht mehr zurück in die GKV:eek:
      Wo ist der Unterschied?
      Die Politiker haben dies jetzt auch bemerkt und wollen eine Rückkehr gesetzlich verankern - gibt immerhin ein paar Hunderttausend ohne Krankenversicherung.
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 09:59:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo,

      Arbeitslose werden durch den Bezug der leistung Pflichtmitglieder in der GKV bis maximal 55!

      Darüber hinaus und für gescheiterte Selbstständige gibt es Hartz IV. Daraus entsteht auch Versicherungspflicht.

      Wo ist jetzt das Problem.

      P.S.: Versman, das ist nur die halbe Wahrheit. der größte Teil der nicht Versicherten waren vorher in der GKV und wurden wegen Nichtzahlung der Beiträge noch nicht einmal gekündigt. Die Mitgliedschaft endet einfach so, sobald zwei Monatsbeiträge nicht bezahlt wurden. Die GKV schafft soziuales Elend, weil ein teil dieser Menschen eben nicht in die PKV wechseln konnten.

      Die PKV spricht die Menschen wenigstens an und bietet Lösungsvorschläge (Reduzierung, höherer SB, Anwartschaft, etc.)

      Viele Grüße
      Thorulf Müller

      info@derKVProfi.de

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      Avatar
      schrieb am 18.11.05 10:00:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Gueldner,

      da Du Pflichtmitglied bist, zahlst Du auf die zusätzlichen Einnahmen aus selbstständiger Tätigkeit noch nicht einmal Beiträge! Was für ein Schwachsinn im Gesetz!!!! Daher, und auch aus Gründen die im SGB V stehen, bist und bleibst Du versicherungspflichtig.

      Viele Grüße
      Thorulf Müller

      info@derKVProfi.de
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 10:04:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo betzo,

      das Prinzip GKV und PKV und die mittel- und langfristigen perspektiven, die hast Du nicht wirklich begriffen.

      Die Entscheidung GKV vs. PKV ist nicht eine Bestrechnung! Das ist genau der Fehler, den viele machen.

      Da sind bei mir die ganzen 60 jährigen, die teilweise an die 1.000 Euro an die GKV zahlen (Er und Frau) und nun merken, welchen Fehler sie in der Vergangenheit gemacht haben.

      Man sollte aber Fehler nicht durch andere Fehler versuchen zu heilen. Deshalb bleiben die alle schön in der GKV!

      Die würden alle gerne jetzt PKV versichert sein - geht aber meistens nicht.

      Warum???

      Weil Sie jetzt wirklich krank sind und nun merken, dass es Ihnen nicht reicht!

      Viele Grüße
      Thorulf Müller

      info@derKVProfi.de
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 12:09:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      zu # 6 CreinPhan,
      dann ist die GKV für mich schon die richtige :confused:

      Frage: ist eine PKV immer besser als ein gute GKV :confused:

      Nun zu den Kosten, wir zahlen für unser GKV mtl. 290,00 Euro für die ganze Familie.

      Selber könnte ich nicht erkennen von den Ärtzten bisher nicht gut behandelt worden zu sein, nagut zu meinem Gesundheitscheck vergangene Woche mußte ich 25 Euro zuzahlen, was solls.

      PS. wer sagt das eine Chefarztbehandlung(wenn dieser eine Niete ist) besser ist als eine Oberarztbehandlung :D
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 15:20:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Gueldner

      Mann, 2 Kinder, 500 mtl. Prämie in PKV + Eigenanteil.
      Es geht aber nicht ums Geld sondern um`s Prinzip bei der Wahl GKV/PKV. Ich habe einen festen Vertrag mit meiner PKV, dort steht drin, was sie leisten und was nicht. Da kommt keine Frau Schmidt, die jährlich die Spielregeln ändern kann.

      Kind #3 ist jetzt unterwegs. Ich steh zu meiner Entscheidung und bereu gar nichts!

      Gruß
      bubu
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 15:48:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 16:30:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Krankenversicherungen im Klartext

      Gesetzlich oder Privat? Oder eine Mischung aus beidem?
      Dies hängt in erster Linie von Ihren privaten Verhältnissen ab! Am besten ist die Privatversicherung, zumindest was die Leistungen betrifft. Wenn Sie im Jahresdurchschnitt monatlich Brutto über DM 6.525,-- verdienen, können Sie in die private Krankenversicherung wechseln. Selbständige unterliegen nicht diesen Einkommensgrenzen.

      Aber Vorsicht! Dies ist nicht immer günstiger! Dies hängt vom Familienstand, Ehefrau und Kinder ab, wenn z.B. alle Familienmitglieder einzeln versichert werden müssen. Darüber hinaus beteiligt sich der Arbeitgeber in aller Regel nur an dem durchschnittlichen Anteil in der gesetzlichen Krankenversicherung. Hier kann eine gesetzliche Krankenversicherung mit entsprechenden privaten Zusatzversicherungen u. U. erheblich günstiger sein, wie eine private Krankenvollversicherung für alle Familienmitglieder! Es ist also ein reines Rechenexempel.


      Was noch gerne bei der privaten Krankenversicherung verschwiegen wird, sind die Altersrückstellungen. Bei Altverträgen werden diese von Ihrem Beitrag abgezweigt, bzw. aus Überschüssen finanziert, so dass in späteren Jahren (Rente) die Beiträge nicht explodieren. Die Altersrückstellungen betragen für Verträge ab 1.1.2000 zusätzlich 10% des Tarifbeitrages. (Ohne Tagegelder und Pflegevers.)
      Das Schlimme daran ist , bei einem Versicherungswechsel kassiert die Gesellschaft diese Altersrückstellung und Sie gehen leer aus. (Bundesgerichtshof IV ZR 192/98) Verkündet am 21.4.99.

      Dies können Sie drastisch vermindern, indem Sie eine hohe Selbstbeteiligung (i.d.R. zwischen DM 2.500,-- bis 10.000,--) pro Jahr wählen und die dadurch ersparte Versicherungsprämie selber anlegen. Je nach Anlageform kann sich dadurch ein beachtliches Vermögen ansammeln und die hohe Selbstbeteiligung können Sie somit problemlos finanzieren und das Gute daran: Über dieses Vermögen können Sie alleine verfügen.

      Aber Vorsicht! Eine hohe Selbstbeteiligung ist nicht für jeden empfehlenswert. Viel wichtiger ist es die richtige Gesellschaft für Ihre persönlichen Bedürfnisse heraus zu picken.

      Grundsätzlich gilt hier: Mit, oder ohne hohe Selbstbeteiligung gibt es bei den privaten Krankenversicherungen gigantische Unterschiede im Preis- Leistungsverhältnis. Lassen Sie sich von einem unabhängigen Fachmann beraten, denn nicht nur der Preis, sondern auch die Leistungen / Versicherungsbedingungen sind entscheidend. Unsere unabhängige Fachleute können Tarife offerieren, die zusätzlich auf günstige Prämien noch bis zu 4 - 7% Nachlaß gewähren

      Ich möchte gerne unverbindlich mehr Informationen http://www.versicherungenimklartext.de/




      :confused: sind diese Unabhängig oder wollen sie auch nur verkaufen:confused:
      Avatar
      schrieb am 19.11.05 09:54:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      :confused:STIMMT DASS :confused:


      Der bundesweite BILD-Test
      Dreiste Ärzte wimmeln
      Kassenpatienten ab



      Immer höhere Beiträge und ewig lange Wartezeiten – Kassenpatienten werden bei uns behandelt wie der letzte Dreck! Privatversicherten rollen die Ärzte dagegen den roten Teppich aus!
      Gesundheitsministerin Ulla Schmidt fordert: „Wer gesetzlich versichert ist, darf nicht das Gefühl haben, ein Mensch 2. Klasse zu sein.“

      BILD machte den Test, rief bundesweit bei 100 Ärzten an, verlangte einen Behandlungstermin – einmal als Kassenpatient (AOK) und kurz darauf als Privatpatient (Barmenia, DKV). Die schlimmsten Beispiele:

      Für Kassenpatienten: „Leider im Moment Aufnahmestop. Vor Ende Januar gibt es keine Termine mehr.“

      Für Privatpatienten: „Privat versichert? Kein Problem! Gleich nächsten Donnerstag. Paßt 16.15 Uhr?“
      Kasse: „Seit fünf Jahren haben wir einen Aufnahmestop für Kassenpatienten.“
      Privat: „Wir sind recht voll im Moment. Aber Montag, 5. Dezember ginge, 7.50 Uhr.“
      Praxis Dr. B., Internistin, Köln („Magenprobleme“)
      Kasse: „Sieht schlecht aus. Sie könnten zwischen 8 und 11 Uhr warten. Vormittags vergeben wir keine Termine!“
      Privat: „Kein Problem. Kommen Sie gleich Montagmorgen, 10 Uhr, da wäre ein Termin frei.“

      Fazit von Heinz Windisch, Präsident des Verbandes der Krankenversicherten: „Eine Riesensauerei! Privatpatienten werden bevorzugt, Kassenpatienten dagegen dreist abgewiesen, abgewimmelt.“
      :confused:STIMMT DASS :confused:


      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 19.11.05 10:01:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Gueldner

      die Antwort müsstest du doch selbst am besten wissen, oder gehst du als GKV-Patient nie zum Arzt?

      Berichte doch einfach und schreibe gleich ne email an die Blöd-Zeitung.

      Gruß
      bubu
      Avatar
      schrieb am 22.11.05 21:12:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      zu # 10

      heute hat ein Maklerbüro von einer der Web-Adressen des #10 angerufen, er sagte ich komme aus meiner Pflichtversicherung nicht heraus , er will sich jedoch noch kundig machen.
      Er meinte eine Zusatzversicherung ginge jedoch immer , so machten wir eine Termin für nächsten Mittwoch abend aus
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 13:07:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo Gueldner,

      zu Deinen Fragen:

      #8:

      "dann ist die GKV für mich schon die richtige"

      Warum??? Du hast keine Wahl!

      "Frage: ist eine PKV immer besser als ein gute GKV"

      1. Definiere "gute GKV"! GKV ist immer gleich, es gibt keine (außer minimale) Unterschiede!

      2. Eine PKV ist nicht besser oder schlechter, sondern anders. Du bist Selbstzahler! Und versichert ist, was im Vertrag steht. mehr Risiko, mehr Chance und mehr eigene Verantwortung!

      "Nun zu den Kosten, wir zahlen für unser GKV mtl. 290,00 Euro für die ganze Familie."

      incl. oder excl. AG????

      "Selber könnte ich nicht erkennen von den Ärtzten bisher nicht gut behandelt worden zu sein, nagut zu meinem Gesundheitscheck vergangene Woche mußte ich 25 Euro zuzahlen, was solls."

      Das kann Dir als PKV Versicherter auch passieren, dass Du auf 25 Euro für einen Check sitzen bleibst. Die Frage wäre, ob es im Vertrag als Leistung genannt ist. Bei der PKV sind oft auch nur Vorsorgeuntersuchungen nach gesetzlich eingeführten programmen versichert. Und das, was Du hast machen lassen, war wahrscheinblich eine IGEL Leistung!

      "PS. wer sagt das eine Chefarztbehandlung(wenn dieser eine Niete ist) besser ist als eine Oberarztbehandlung"

      Niemand - aber wer sagt, dass Dich der Oberarzt behandelt. Du hast keine Wahlmöglichkeit, wer Dich behandelt. Das Thema ist eben nicht "Chefarzt" sondern "privatärztliche Behandlung" und das ist Wahlfreiheit! Bei einer schweren OP aufgrund einer schweren Krankheit wird der GKV Versicherte u.U. auch vom Chefarzt behandelt - er kann es sich aber nicht aussuchen! Er - der GKV Versicherte - muss immer in eins der beiden nächstgelegenen, preiswertesten und medizinisch ausreichenden Krankenhäuser gehen. Der Top-Arzt arbeitet aber vielleicht woanders!

      #10

      "Wo gibt es denn nun die günstigen Tarife für PKV"

      Definiere günstig?

      "etwa hier

      Private Krankenversicherungen im Vergleich bei MFW
      http://www.mfw.de/adv/pkrankenversicherung.php?ref=advertisi…
      http://www.private-krankenversicherung-de.com/private_kranke…
      http://www.impulsonline.de/microsite_hurra/index.php?id=1040…

      garantiert nicht - hier bekommst Du Datensatzkäufer, die Umsatz machen wollen, weil Sie vorher Deine Adresse gekauft haben! Allerdings gibt es dort auch gute Makler dabei!

      # 11

      "sind diese Unabhängig oder wollen sie auch nur verkaufen"

      Das ist teilweise hanebüchen (habe nur den letzten Satz und nicht den ganzen Text kopiert) und eindeutig Verkäufer!

      Auf der Seite gibt es noch nicht einmal ein Impressum.

      #12

      "BILD machte den Test, rief bundesweit bei 100 Ärzten an, verlangte einen Behandlungstermin – einmal als Kassenpatient (AOK) und kurz darauf als Privatpatient (Barmenia, DKV). Die schlimmsten Beispiele:

      Für Kassenpatienten: „Leider im Moment Aufnahmestop. Vor Ende Januar gibt es keine Termine mehr.“

      Für Privatpatienten: „Privat versichert? Kein Problem! Gleich nächsten Donnerstag. Paßt 16.15 Uhr?“
      Kasse: „Seit fünf Jahren haben wir einen Aufnahmestop für Kassenpatienten.“
      Privat: „Wir sind recht voll im Moment. Aber Montag, 5. Dezember ginge, 7.50 Uhr.“
      Praxis Dr. B., Internistin, Köln („Magenprobleme“)
      Kasse: „Sieht schlecht aus. Sie könnten zwischen 8 und 11 Uhr warten. Vormittags vergeben wir keine Termine!“
      Privat: „Kein Problem. Kommen Sie gleich Montagmorgen, 10 Uhr, da wäre ein Termin frei.“

      Fazit von Heinz Windisch, Präsident des Verbandes der Krankenversicherten: „Eine Riesensauerei! Privatpatienten werden bevorzugt, Kassenpatienten dagegen dreist abgewiesen, abgewimmelt.“
      STIMMT DASS

      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html"

      Ja. Das ist rationierte Medizin durch Budgets. Der Arzt sieht für den Kassenpatienten, den er behandelt, keinen einzigen zusätzlich Pfennig mehr. Der untersucht und behandelt Dich für Null. Der Selbstzahler (der PKV versichert sein kann) zahlt jeden Handschlag! Daher wird am Ende des Jahres oder am Ende des Budgets geschoben! Und vor allem ist es verständlich. Arztpraxen sind Wirtschaftsunternehmen und keine Samariterlager. Die Bank dreht denen genauso den Hahn zu, wie jedem anderen Handwerker oder Unternehmer, wenn kein Geld fließt. Verabschiedet Euch endlich von der Barmherzigkeit der Welt! Ärzte tun schon sehr oft sehr viel für Null. Irgendwann ist das Maß aber voll!

      #14

      "heute hat ein Maklerbüro von einer der Web-Adressen des #10 angerufen, er sagte ich komme aus meiner Pflichtversicherung nicht heraus , er will sich jedoch noch kundig machen.
      Er meinte eine Zusatzversicherung ginge jedoch immer , so machten wir eine Termin für nächsten Mittwoch abend aus "

      Gueldner, Du nervst! Du hast zuviel Zeit und willst auch noch über den Tisch gezogen werden. Oder Du klaust dem Berater die zeit, weil er Dich besucht um einen Abschluss zu haben.

      Du kannst Dich nich PKV versichern - und eine gute Zusatz hätten wir Dir hier auch nennen können!

      Viele Grüße
      Thorulf Müller
      CreInPhan

      info@derKVProfi.de
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 21:46:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Heute habe ich von einer Umfrage gehört...80 % der Befragten sind dafür, die PKV und GKV anzugleichen. Laut Ullas Vorschlag käme dabei heraus, daß die Ärzte beide nur noch mit dem gleichen Satz abrechnen dürften, richtig?
      Das zeigt doch, daß die Neidgesellschaft in Deutschland voll etabliert ist. Denn was wäre der Outcome von diesem Vorschlag?? Den Ärzten fiele es noch schwerer als jetzt, ihre Kosten zu decken und Gewinne zu machen! Die PKVs würden weniger Kosten haben und das natürlich an die Versicherten weitergeben müssen. Ergo hätte ich als Privatversicherter weniger Kosten, aber die gleiche Leistung...prima!

      Ich glaube, daß mehr Selbstverantwortung in allen Bereichen zu besseren Ergebnissen führen würde. Warum gehen Privatversicherte nicht so oft zum Arzt? Klar, im Durchschnitt sind sie gesünder, aber sie bekommen auch Beiträge zurück, da wird auf den Arztbesuch schon mal verzichtet oder er wird selbst bezahlt. Brauche ich als Gebißträger noch eine Zahnversicherung?? Krankentagegeld als Rentner? Muß ich unbedingt eine Erholungskur von der Kasse bezahlt bekommen? Etcetc....die Leute sind doch nicht dumm, vielleicht sollte man ihnen einfach ab und zu auch die Entscheidung lassen!
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 22:34:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      zu #16--ich denke die GKV und die PKV werden in manchen Punkten angepasst jedoch sollen und werden Unterschiede bleiben--Ula Schmid wird hier bei der Richtlinenkompetenz dere Merkel schnell den kürzeren ziehen.

      zu # 15--Danke für die Anworten, jedoch erkenne ich das ein PKV Versicherter sehr genau wissen muß was er will und braucht--ist das nicht sehr nervig und fast nicht möglich hier das wirklich richtige zu finden--:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 22:39:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wir es so kommen???




      Willkommen in meiner
      Zwei-Klassen-Praxis

      Von TOBIAS KINDEL


      Dr. Dirk Eichelberg rechtfertigt seine Zwei-Klassen-Praxis



      Dortmund – Kassenpatient? Bitte geradeaus ins Wartezimmer. Privatpatient? Bitte hier entlang in unsere Warte-Lounge ... Willkommen in der Zwei-Klassen-Praxis von Dr. Dirk Eichelberg (51).
      Der Arzt: „Bei der Deutschen Bahn sitzt der Reisende in der 1. Klasse auch bequemer als der in der 2. Klasse. Aber der :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 18:38:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      genau das ist neidgesellschaft.

      Das Problem ist nicht der Unterschied zwischen "Selbstzahlern" und "Kassenpatienten", sondern das Bezahlungssystem der Ärzte für Kassenpatienten.

      Wenn die Kassen, endlich das bezahlen, was getan wird - meinethalben nur das ausreichende und wirtschaftliche (wie es ja auch schon ist) - dann wäre es ja in Ordnung. Das aber der Arzt am Ende des Quartals umsonst arbeitet, das kann nun nicht richtig sein. Seine Helferinnen müssen ja dennoch bezahlt werden und die Praxis auch.

      Also Angleichung ja, aber auf höherem (PKV) Niveau.

      Davon abgesehen, schaffe ich die Zweiklassenmedizin nicht ab, die Reichen kaufen sich das auch ohne Versicherung, einfach so!

      Eine Wahnsinnsdiskussion, die zu englischen Verhältnissen führt. Der Arzt ist Beamter und arbeitet auch so. Medizinische Behandlungen sind rationiert nach Alter, Gesundheitszustand und Diagnose unter Berücksichtigung bder Lebenserwartung und der bisherigen wirtschaftlichen Leistung!

      Viel Spaß dabei!

      Thorulf Müller
      CreInPhan

      info@derKVProfi.de

      P.S.: Der, wo seit 42 Jahren weiß, dass es zwei Wartezimmer gibt, weil er immer im richtigen sitzt - aber niemals lange!
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 13:06:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      würdet Ihr dort anklicken und vergleichen???

      2. Krankenversicherung - quo vadis?

      Mit der Großen Koalition herrscht im Gesundheitswesen ein großes
      Durcheinander. Einige Sozialdemokraten um Gesundheitsministerin Ulla
      Schmidt würden gerne die Privaten Krankenversicherungen ganz abschaffen
      und alle Beiträge für die Krankenversicherung einkommensabhängig gestalten.
      Viele Unionspolitiker favorisieren aber einkommensunabhängige Modelle,
      ähnlich denen der Privaten Krankenversicherer. Größer könnten die
      Differenzen kaum sein.

      Sicher ist derzeit nur eines: das jetzige System der gesetzlichen
      Krankenversicherung hat ausgedient.

      Inwieweit sich für Sie der Wechsel in die Private Krankenversicherung
      lohnt oder ob es sinnvoll ist, in eine andere Private Krankenversicherung
      zu wechseln, erfahren Sie über unsere kostenlose und unverbindliche
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      Avatar
      schrieb am 27.11.05 14:10:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo

      Als Mitarbeiter einer GKV möchte ich zu der aktuellen Diskussion auch mal meinen Kommentar schreiben. Da ich zuvor knapp 2 Jahre bei der Debeka (größte PKV) gearbeitet habe, denke ich, dass ich ein halbwegs objetives Urteil abgeben kann.

      1. Dass einige Ärzte Privatpatienten bevorzugen, ist ein alter Hut. Haben wir schon wieder Sommerferien, oder warum macht die BILD solch einen Rummel? Oder bereitet die BILD die Bevölkerung auf eine Bürgerversicherung vor?

      2. Die medizinischen Leistungen der PKV sind klar besser. Abrechnung bis zum Höchstsatz der GOÄ/GOZ, Naturheilverfahren, Heilpraktiker, großer Hilfsmittelkatalog etc. sprechen für sich.

      3. Die sonstigen (sozialen)Leistungen der GKV sind klar besser. Krankengeld, Krankengeld bei Erkrankung eines Kindes, Haushaltshilfe, Anpassung der Beiträge an die Leistungsfähigkeit des Versicherten (Alter!), kostenlose Familienversicherung etc. sind in der PKV nicht möglich bzw. nur gegen Auspreis erhältlich.

      4. Auch in der GKV gibt es mittlerweile größere Unterschiede bei den Kassen. Und zwar nicht nur im Beitrag! Die Unterschiede sind aber tatsächlich nicht so groß wie in der PKV.

      Meine Kasse, für die ich tätig bin, zahlt z.B. Akupunktur,Homöopathie, erweiterte Haushaltshilfe, künstliche Befruchtung, Präventionskurse. Unsere Versicherten können jedes zugelassene Krankenhaus in Deutschland frei wählen (insofern stimmt die Aussage von Cre-in-Phan nicht!), da wir eine bundesweite Ersatzkasse sind. Freiwillig Versicherte erhalten bis zu 500 € Beitrag im Jahr wieder, sofern nur Vorsorge- und Präventionsmaßnahmen (z.B. Krebsvorsorge) abgerechnet worden sind. Da die Ärzte für unsere Ersatzkassenversicherten mehr Geld bekommen, als bei BKK-, IKK-, AOK-Versicherten, haben auch unsere Kunden beim Arzt einen Terminbonus. D.h. sie kommen schneller dran (wenn auch nicht so schnell wie der PKV-Versicherte).

      Eine "blinde" Empfehlung in die PKV zu gehen (aber bitte eine Gesellschaft mit stabilem Tarif wählen), kann ich eigentlich nur bei Beamten machen. Alle anderen müssen es sich dreimal überlegen. Denn auch wenn es noch einige Lücken gibt: "einmal PKV, heisst immer PKV." Deshalb: eine gute Kasse suchen und dann gute und sinnvolle Zusatzversicherungen über einen Makler (z.B. Cre-in-Phan) oder eine bekannt gute und günstige Versicherung (Debeka, wird nämlich nicht gemakelt) abschliessen.

      Viel Spass beim Vergleichen der Tarife und Kassen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 14:14:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Gueldner

      wenn du lust auf quatschen hast, dann ruf doch einfach an, aber erzähl denen lieber nichts von deinem Angestelltenverhältnis bzw. daß du nicht berechtigt bist in die Private zu wechseln. :D

      Viel Spaß.

      Für mich kommt so etwas nicht in Frage, da ich gar keine Lust habe, später von Vertretern belästigt zu werden.
      Außerdem bin ich bereits seit 7 Jahren in der PKV und somit für einen Wechsel unter Kosten/Nutzen Aspekten zu alt (Stichworte: Altersrückstellungen, Eintrittsalter).

      Was ich generell zur Privatversicherung sagen möchte.
      Ich selbst bezeichne mich nicht als "Privatpatient" sondern als Selbstzahler! Denn genau das bin ich. Wenn ich zum Arzt gehe, dann wird der Behandlungsrahmen abgesprochen und dafür erhalte ich von Ihm eine Rechnung, welche ich auch selbst bezahlen muß.
      Somit weiß ich auch, daß auf die Frage, ob der Arzt noch weitere Untersuchungen vornehmen darf zwangsläufig eine höhere Honorarforderung folgen wird.
      Außerdem ist es jedem "Selbstzahler" klar, daß Besuche zu Hause bzw. am WE ebenfalls deutlich teurer werden.

      Die Private Krankenversicherung ist für mich erst nachgelagert eine Rückdeckungsversicherung für hohe Risiken, die ich bereits seit Jahren (aufgrund eines hohen SB) nicht mehr in Anspruch genommen habe.

      In diesem Sinne:
      Ich kann das PKV-Modell nur weiterempfehlen. Eigene Vertragsgestaltung, eigene Kostenbeteiligung und keine Politiker, die für dich alles regeln wollen und dir z.b. nach Gutdünken den Zahnersatz streichen können. Wenn du die Vorzüge einer PKV ebenfalls genießen möchtest, dann sag doch einfach deinem behandelnden Arzt, daß du als Selbstzahler auftreten würdest. Dann hast du denselben (Kosten-) Zustand wie ein Privatversicherter mit hoher SB.

      Gruß
      bubu
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 20:07:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo Dr. Eisenbart!

      "Als Mitarbeiter einer GKV möchte ich zu der aktuellen Diskussion auch mal meinen Kommentar schreiben. Da ich zuvor knapp 2 Jahre bei der Debeka (größte PKV) gearbeitet habe, denke ich, dass ich ein halbwegs objetives Urteil abgeben kann."

      Na dann woll`n wir mal:

      2. Die medizinischen Leistungen der PKV sind klar besser. Abrechnung bis zum Höchstsatz der GOÄ/GOZ, Naturheilverfahren, Heilpraktiker, großer Hilfsmittelkatalog etc. sprechen für sich.

      Die Abrechnung bis zum Höchstsatz sind ersteinmal und an für sich nicht besser. Es ist ein mehr an Geld, das gezahlt wird - o.k. - das Problem sind die Budgets, Maximierungen, Durchschnittsbetrachtungen, etc.

      Das der Hilfsmittelkatalog der PKV`n besser sein soll, als der der GKV, das bezweifel ich jetzt einmal pauschal. Das sind vielleicht 5-6 PKV`n mit bestimmten Tarifen, die der GKV das Wasser reichen können.

      Bei den Heilmitteln sind es sogar nur 2 Gesellschaften, wenn wir mal von der maximalen Anzahln von Verordnungen auf einem Rezept bei z.B. Massagen absehen und die Budgetierung bzw. den regress außer Acht lassen.

      Das ist nicht pauschal besser und nicht schlechter - das ist anders!

      "3. Die sonstigen (sozialen)Leistungen der GKV sind klar besser.

      Krankengeld," - Quatsch - ist die PKV besser, wenn man den richtigen Tarif hat und die Anpassungen macht!

      "Krankengeld bei Erkrankung eines Kindes," - Wer braucht das? Freiwillige Mitglieder? Quatsch!

      "Haushaltshilfe," - dito!

      "Anpassung der Beiträge an die Leistungsfähigkeit des Versicherten (Alter!)," - Das ist nicht eine Frage der Anpassung, sondern eine Frage der ausreichenden Altersversorgung! Zweitens ist genau das ein Problem der GKV: Zuviele Alte, die sich stark vermehren und deutlich zuwenig zahlen! Insbesondere nicht auf sonstige Einkünfte!

      "kostenlose Familienversicherung" - Ist Familienpolitik und muss aus Steuermitteln bestritten werden., Hat nichts, aber auch wirklich gar nichts in der GKV verloren!

      "etc." - ???

      "sind in der PKV nicht möglich bzw. nur gegen Auspreis erhältlich."

      "4. Auch in der GKV gibt es mittlerweile größere Unterschiede bei den Kassen. Und zwar nicht nur im Beitrag! Die Unterschiede sind aber tatsächlich nicht so groß wie in der PKV."

      Da wäre ich einmal gespannt?

      "Meine Kasse, für die ich tätig bin, zahlt z.B. Akupunktur,"

      m.E. Schulmedizin!

      "Homöopathie," - Unfug und Geldverschwendung!

      "erweiterte Haushaltshilfe," - Unfug!

      "künstliche Befruchtung," - Zahlt fast jede PKV (außer es wäre ausdrücklich ausgeschlossen oder begrenzt) weil es - laut deutschen Gerichten - eine medizinisch notwendige Heilbehandlung ist. Und das würde ich jetzt auch von jeder GKV erwarten!

      "Präventionskurse." - Ein Schmarrn und Geldverschwendung. Warum muss Prävenmtion bezhalt werden? Hat nicht jeder Mensch interesse daran gesund zu sein, zu bleiben bzw. sich zu erhalten und bei vorhandenen Erkrankungen dafür Sorge zu tragen das ein Status erhalten bleibt. Bestrafen muss man die, die nichts tun, nicht die anderen belohnen.

      "Unsere Versicherten können jedes zugelassene Krankenhaus in Deutschland frei wählen (insofern stimmt die Aussage von Cre-in-Phan nicht!),"

      Verstoß gegen das Wirtschaftlichkeitsgebot und die Regeln des SGB V. Mag ja zulässig sein, ist aber m.E. sofort abzuschaffen. Geldverschwendung in einer Sozialversicherung!

      Bezahlt Ihr auch den Transport?????

      "da wir eine bundesweite Ersatzkasse sind." - Das ist kein Argument. Das SGB V stellt auf den Wohnort ab!

      "Freiwillig Versicherte erhalten bis zu 500 € Beitrag im Jahr wieder, sofern nur Vorsorge- und Präventionsmaßnahmen (z.B. Krebsvorsorge) abgerechnet worden sind." - Geldverschwendung, da Vorsorge die Behandlungskosten erhöht und für die Erhöhung des Langlebigkeitsrisikos sorgt.

      "Da die Ärzte für unsere Ersatzkassenversicherten mehr Geld bekommen, als bei BKK-, IKK-, AOK-Versicherten, haben auch unsere Kunden beim Arzt einen Terminbonus. D.h. sie kommen schneller dran (wenn auch nicht so schnell wie der PKV-Versicherte)." - Das ist richtig und der nächste Schwachsinn. Das gehört sofort abgeschafft, dass es für die Ärzte auch noch unterschiedliche Honorare bei einer Sozialversicherung gibt!

      "Eine " blinde" Empfehlung in die PKV zu gehen (aber bitte eine Gesellschaft mit stabilem Tarif wählen)," - Bitte definieren Sie stabile Tarife!

      "kann ich eigentlich nur bei Beamten machen." - Autsch!

      "Alle anderen müssen es sich dreimal überlegen. Denn auch wenn es noch einige Lücken gibt: " einmal PKV, heisst immer PKV."" - Falsch - die alte Lüge. Das gilt nur unter der Voraussetzung, dass sich der Status nicht ändert!

      "Deshalb: eine gute Kasse suchen und dann gute und sinnvolle Zusatzversicherungen über einen Makler (z.B. Cre-in-Phan)" - Vielen Dank für die Blumen - bin aber kein Makler, kenne aber viele sehr gute und verweise entsprechend. Ich bin Unternehmensbertaer für die PKV (Unternehmen, Vertriebe, etc.) und Honorarberater!

      "oder eine bekannt gute und günstige Versicherung (Debeka, wird nämlich nicht gemakelt) abschliessen." - Falsch - DeBeKa schließt mit Maklern Courtagevereinbarungen, kann ich Ihnen gerne zeigen. Ist günstig aber nicht beitragsstabil (m.E.).

      "Viel Spass beim Vergleichen der Tarife und Kassen."

      Ja, und sorry wegen den Korrekturen. Ich bin manchmal etwas undiplomatisch. Aber das ganze ist viel differenzierter.

      Viele Grüße
      Thorulf Müller

      CreInPhan

      info@derKVProfi.de
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 20:09:20
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo BuBu,

      endlich einmal einer der Wenigen, die es wirklich verstanden haben!

      Sehr schön!

      Viele Grüße
      Thorulf Müller

      CreInPhan

      info@derKVProfi.de
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 20:48:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      :) DANKE Euch :)

      Das heißt dann, wer aus der GKV nicht rauskommt, z.B. LKK sollte als " Selbstzahler" sich Zusatzversichern. :confused:

      Diese Privaten Zusatzversicherungen bieten ALLE an,, ist es richtig das hier jedes Familienmitglied einzeln versichert werden muß :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 20:58:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Gueldner

      ... wieso zusatzversichern?

      ... selbst zahlen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 12:33:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      GueldnerG45S,

      wenn ich mir Deine Fragen und Kommentare ansehen, dann stellt sich mir die Frage, wie Du es tagtäglich schaffst durchs Leben zu kommen!

      1. es bieten nicht alle an, aber mehrere!

      2. In der PKV muss für jede Person ein eigener Vertrag (ggf. unter einer VSNR mit einem VN) abgeschlossen werden!

      3. Bevor ich Kostenerstattung bei der GKV wähle, sollte ich mich ausführlich über die Vor- und Nachteile informieren.

      4. Was willst Du mit Deinen Fragen eigentlich erreichen?

      Viele Grüße
      Thorulf Müller

      CreInPhan

      info@derKVProfi.de
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 15:59:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      zu # 27,

      :confused:4. Was willst Du mit Deinen Fragen eigentlich erreichen?
      :confused:

      Mich informieren--eine PKV ist sehr undurchschaubar mit mit sehr vielen Risiken verbunden--auf jeden Fall teuerer---so sehe ich die Sache
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 18:10:45
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wieso kann der Kollege sich eigentlich nicht Privat krankenversichern?

      Natürlich kommt er in eine PKV wenn denn die gesundheitlichen Aspekte stimmen.

      Nur der "Austritt" aus seiner GKV ist als Pflichtversicherter nicht möglich.

      Gruß Kai
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 19:52:31
      Beitrag Nr. 30 ()
      Einspruch, Euer Allwissender!

      zu 2. Dass der Onkel Doc mehr Geld für seine Arbeit bekommt, ist kein Vorteil? Ich kenne Privatpatienten, die können ihren Arzt auf seinem Privathandy anrufen, wenn Not am Mann ist. Von der schnelleren Terminvergabe mal ganz abgesehen. Naturheilverfahren, Privatpatientenstation und Chefarzt würde ich mir auch wünschen als GKV-Versicherter.

      zu 3. die GKV ist eine soziale Versicherung. Damit kann man sie nicht wirklich mit der PKV vergleichen. Es werden von euch PKVlern immer nur die reinen, wenn man so will "betriebwirtschaftlichen" Aspekte verglichen. Familienversicherung, Krankengeld bei Pflege eines Kindes etc. sind Resultate politisch-sozialer Überlegungen. Aber gerade diese Aspekte sind sehr viel wert (auch finanziell!), werden jedoch gerne von den Vertretern der PKV unter den Tisch gekehrt.

      zu 4. gut, Du stellst diese Unterschiede nicht in Frage. Das beruhigt mich. Korrekt, denn diese sind vorhanden. Ob sie sinnvoll sind? Darüber lässt sich streiten. Viele meiner Kunden kann ich aber gerade mit diesen Argumenten, gerade von unserer Kasse überzeugen.

      zu Debeka wird gemakelt: wo denn das ? Bitte sende mir eine Liste per BM. Ist einer in Bremen dabei, gehe ich da sofort hin.

      zu einmal PKV, immer PKV: diese Aussage stimmt. Wenn man nicht gerade arbeitslos wird, muss man in der PKV bleiben. Egal, wie sich die Beiträge entwickelt haben. Egal, ob doch noch 2 Kinder nachgekommen sind. Es gibt zwar Ausnahmen von der Regel, aber diese sind sehr begrenzt.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 22:00:47
      Beitrag Nr. 31 ()
      :rolleyes: heute abend anruf des Makler, ich muß in der GKV bleiben weil mehr als 50% meines Einkommens aus der ....kommen mein Freiberufliche Tätigkeit ist Nebenen bzw Zusatzeinkommen.

      Er will trotzdem kommen und mir Infos über eine Private Zusatz-Krankenversicherung geben---naja dann soll er mal kommen.

      PS. meine Banker wollte mir auch schon eine R+V Krankenzusatzversicherung verkaufen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 22:10:14
      Beitrag Nr. 32 ()
      @Gueldner

      zahlst du auf deine Einkünfte aus Nebentätigkeit auch GKV-Beiträge?
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 21:50:57
      Beitrag Nr. 33 ()
      zu # 32 Ja richtet sich nach den Gesamt-Einkommen

      Nun zu den Kosten, wir zahlen für unser GKV mtl. 290,00 Euro für die ganze Familie.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 22:16:41
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Gueldner

      was nun folgt ist der Gedankengang eines Laien. Bin absolut kein SGB-Fachmann, daher alles IMHO und für Korrekturen offen:

      Wenn deine freiberufliche Tätigkeit untergeordnet ist, dann sollten hierfür auch keine GKV-Beiträge fällig werden!
      Freiwillig versichert dürftes du ja als Pflichtmitglied nicht sein, denn sonst müsstest du ja IMHO aus der GKV herauskommen können.

      Überwiegt aber die freiberufliche Tätigkeit, sodaß du hierauf GKV-Beiträge bezahlen mußt, dann müßtest du doch auch aus der GKV in die PKV wechseln können.

      Expertenrat folgt?

      Gruß
      bubu
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 22:55:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Gueldner, Nachtrag zu #32

      In der PKV zahle ich für mich und 2 Kinder aktuell knapp 500EUR mtl. zzgl. Eigenanteile p.a. ca. 360 - 720 (Kind/Mann).
      Meine Frau ist, da berufstätig, zwangsweise in der GKV versichert.

      Mit deinem GKV-Beitrag kommst du also günstiger als ich mit meinem PKV-Beitrag weg, zumal auch deine Frau in dem Beitrag berücksichtigt ist.
      Wechseln möchte ich aber aus zuvor besagten Gründen dennoch nicht (zumindest nicht solange ich mir die Beiträge leisten kann).

      Gruß
      bubu
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 20:33:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      "Einspruch, Euer Allwissender!"

      Hallo Dr. Eisenbart, Du darfst mich Müller nennen, Vorname Herr!

      "zu 2. Dass der Onkel Doc mehr Geld für seine Arbeit bekommt, ist kein Vorteil? Ich kenne Privatpatienten, die können ihren Arzt auf seinem Privathandy anrufen, wenn Not am Mann ist. Von der schnelleren Terminvergabe mal ganz abgesehen. Naturheilverfahren, Privatpatientenstation und Chefarzt würde ich mir auch wünschen als GKV-Versicherter."

      Nein, es ist ersteinmal kein Vorteil, es ist ein nachteil, dass die Kassenpatienten ab der 6 oder 8 Woche des Quiartals kostenlos behandelt werden müssen - alos ein Defizitgeschäft sind für den Arzt! Durch die permanente Vorteilsdiskussion schaufelt sich die PKV (bzw. leute wie Du) das eigene (in diesem Fall das Grab der PKV) selbst / durch Dich!

      "zu 3. die GKV ist eine soziale Versicherung. Damit kann man sie nicht wirklich mit der PKV vergleichen. Es werden von euch PKVlern immer nur die reinen, wenn man so will " betriebwirtschaftlichen" Aspekte verglichen. Familienversicherung, Krankengeld bei Pflege eines Kindes etc. sind Resultate politisch-sozialer Überlegungen. Aber gerade diese Aspekte sind sehr viel wert (auch finanziell!), werden jedoch gerne von den Vertretern der PKV unter den Tisch gekehrt."

      Diese Aspekte müssen als erstes verschwinden! Darüber hinaus ist das Märchen von der Sozialversicherung schon lange vorbei. Wie sozial ist eine Versicherung, die Ihre freiwilligen Mitglieder aus der Mitgliedschaft entlässt, weil Sie aufgrund niedriger Umsätze den Mindestbeitrag zwei Monate lang nicht zahlen????

      "zu 4. gut, Du stellst diese Unterschiede nicht in Frage. Das beruhigt mich. Korrekt, denn diese sind vorhanden. Ob sie sinnvoll sind? Darüber lässt sich streiten. Viele meiner Kunden kann ich aber gerade mit diesen Argumenten, gerade von unserer Kasse überzeugen. "

      Das sind doch keine versicherungswürdigen Risiken, dass sind subjektive Risiken, die geeignet sind die Inanspruchnahme auszulösen! Da sieht man einmal wie dumm der Durchschnittsdeutsche ist!

      "zu Debeka wird gemakelt: wo denn das ? Bitte sende mir eine Liste per BM. Ist einer in Bremen dabei, gehe ich da sofort hin."

      Ich habe selbst eine Courtagevereinbarung gehabt, als ich noch Makler war, und kenne persönlich mindest 20-30 makler mit Vereinbarung!

      "zu einmal PKV, immer PKV: diese Aussage stimmt. Wenn man nicht gerade arbeitslos wird, muss man in der PKV bleiben. Egal, wie sich die Beiträge entwickelt haben. Egal, ob doch noch 2 Kinder nachgekommen sind. Es gibt zwar Ausnahmen von der Regel, aber diese sind sehr begrenzt. "

      Wer sich für die PKV entschieden hat, der soll auch nicht wegen dieser Gründe zurückkommen. Ich kann mir nicht nach gutdünken immer das vorteilhaftere System aussuchen. ich muss mit allen Vor- und Nachteilen ein System wählen. So, und nun mal bitte die Kirche im Dorf lassen - Arbeitslosigkeit ist einer von vielen Gründen. das ist mir jetzt aber wirklich zu doof, einem Mitarbeiter einer GKV das SGB V zu erklären!

      Viele Grüße
      Thorulf Müller

      info@derKVProfi.de
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 00:08:21
      Beitrag Nr. 37 ()
      zu # 34+35
      die Beiträge der LKK richten sich nach dem Einkommen und das ist durch meine freiberufliche Tätigkeit höher geworden, so muß ich auch höhere Beiträge in die GKV zahlen.

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      heute abend war nun der Makler bei uns zu Hause.

      Ein wechsel in die PKV ist nicht möglich, deshalb 2 Angebote für eine Zusatz Krankenversicherung.
      Hier hilet er eigentlich NUR Zahnersatz und evtl Krankenhaustagegeld für Sinnvoll bei mir und meiner Frau.

      Die Kinder wären hier nicht berücksichtigt.

      Er hat die Versicherungen "BARMENIA" + "HanseMerkur" angeboten.

      :rolleyes:Gute Erklärungen und nicht aufdringlich der Mann :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 05:44:46
      Beitrag Nr. 38 ()
      @Gueldner

      Zu privater Zahnersatz habe ich keine Meinung, da nicht betroffen.

      Aber kannst du mir mal erklären, weshalb du eine Krankenhaustagegeld-Versicherung benötigst?

      Bist du so mittellos, daß du das Risiko der Zuzahlung sowie evtl. deinen privaten Telefonanschluß im KH nicht aus eigener Tasche zahlen kannst?
      Für mich IMHO absolut überflüssig.
      Ich persönlich versichere für mich nur die Risiken, die zu einem ernsthaften (finanziellen) Schaden führen können bzw. die ich außerstande bin, selbst zu tragen und dazu gehört bestimmt nicht eine Krankenhaustagegeldversicherung (Betonung liegt auf "haus").
      Wichtiger ist vielmehr eine Krankentagegeldversicherung (als PKV-Versicherter quasi Pflicht), aber die hast du über deine GKV ja (noch) automatisch.

      Gruß
      bubu
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 23:44:54
      Beitrag Nr. 39 ()
      zu # 38 die Krankenhaustagegelversicherung ist im Paket für 8,20 Euro die Zahnersatz kostet 8,27 Euro/mtl.

      wahrscheilich werde ich KEINE von beiden abschließen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 12:47:36
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hallo Gueldner,

      ich empfehle Dir einen Blog einzurichten, wo Du öffentlich Tagebuch führen kannst und täglich die Welt über deine Überlegungen zu Versicherung oder Nicht Versicherung teilhaben lassen kannst!

      Viele Grüße
      Thorulf Müller

      info@derKVProfi.de
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 11:29:03
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ich finde, Sie reden am Thema vorbei. Sie gehen nicht auf meine Argumente ein, sondern machen bei jedem Punkt

      "Diese Aspekte müssen als erstes verschwinden! Darüber hinaus ist das Märchen von der Sozialversicherung schon lange vorbei. Wie sozial ist eine Versicherung, die Ihre freiwilligen Mitglieder aus der Mitgliedschaft entlässt, weil Sie aufgrund niedriger Umsätze den Mindestbeitrag zwei Monate lang nicht zahlen????=

      O.K. was absolut betrachtet sozial ist, mag diskutabel sein, aber sozialer als die PKV ist die GKV definitiv. Das stellen ja selbst Sie nicht in Abrede. Und wenn Selbständige noch nicht einmal ihren KV-Beitrag nach Mindesteinstufung erwirtschaften können, dann sollten die sich lieber wieder irgendwo anstellen lassen. Als Selbständige sind sie nicht tauglich.

      "Das sind doch keine versicherungswürdigen Risiken, dass sind subjektive Risiken, die geeignet sind die Inanspruchnahme auszulösen! Da sieht man einmal wie dumm der Durchschnittsdeutsche ist!"

      Es ging in meinem Kommentar nicht um Risiken, sondern um Leistungen der Kassen. Und ob unsere Leistungen auch vor GODfather - call me Müller, Vorname Herr - CREINPHAN bestehen oder nicht, interessiert keinen meiner Kunden.

      "Wer sich für die PKV entschieden hat, der soll auch nicht wegen dieser Gründe zurückkommen. Ich kann mir nicht nach gutdünken immer das vorteilhaftere System aussuchen. ich muss mit allen Vor- und Nachteilen ein System wählen. So, und nun mal bitte die Kirche im Dorf lassen - Arbeitslosigkeit ist einer von vielen Gründen. das ist mir jetzt aber wirklich zu doof, einem Mitarbeiter einer GKV das SGB V zu erklären!"

      Welche Möglichkeit hat denn der PKVler wieder in die GKV zu kommen? Es geht immer nur über einen Statusverlust bzw. -wechsel (z.B. Arbeitslosigkeit, Unterschreiten der JAEG, Aufnahme einer versicherungspflichtigen Beschäftigung, Verkürzung der Arbeitszeit mit entsprechendem Entgeltverlust etc.) Munteres System-Hopping ist nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 11:59:07
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hallo,

      langsam nähern wir uns ja an!

      Das unterschreiten der Entgeltgrenze istz kein Grund in die GKV zu kommen, nur das von der En tgeltgrenze überholt werden. Zumindest lese ich so das SGB V!

      Es gibt kein munteres Systemhopping, aber das ist von vielen so gewünscht. Ich kann Ihnen mehrere solcher Fragen zeigen, wo das gefragt wird!

      Jmand der nicht in der Lage ist ca. 250 Euro GKV Monatsbeitrag zu zahlen, der sollte nicht Selbstständig sein, da gebe ich Ihnen Recht! Diese Situation kann aber eintreten - und das passiert leider immer häufiger. Das ist dann nicht einmal die Schuld der Selbstständigen, sondern die schlechte Zahlungsmoral zurzeit! Die GKV Mitgliedschaft endet aber einfach so, die PKV gibt sich da schon mehr Mühe und macht demjenigen Angebote und versucht ihm aus dem Engpass heraus!

      Wir haben vielleicht andere Standpunkte und andere Sichtweise, vielleicht auch eine andere Art Dinge auszudrücken - aber weit entfernt sind wir nicht! Da kann ich mit leben, Dr. Eisenbart. Wenn Sie nur aufhören könnten hier die DeBeKa oder die GKV in den Himmel zu heben, bitte!

      Viele Grüße
      Thorulf Müller

      info@derKVProfi.de
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 12:20:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      Moin,

      ich hebe weder die GKV noch die Debeka in den Himmel. Da Sie allerdings gegen beide hier zu Felde ziehen, mag es Ihnen so erscheinen.

      Was die Versicherungspflicht und JAEG angeht. Wer als Arbeitnehmer weniger als die JAEG verdient ist versicherungspflichtig und muss in die GKV. Ob jetzt die JAEG das Entgelt überholt oder anders herum ist ein rein semantischer Unterschied. Von diesem Prinzip gibt es Ausnahmen, die ich hier aber nicht auswälzen will.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 13:24:54
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hallo Dr. eisenbart,

      ich ziehe nicht gegen beide zu Felde - weder noch!

      Das mag Ihnen so erscheinen, weil ich gelegentlich polarisiere. ich rede nicht so gerne über den Charme einzelner Grauschattierungen ohne Schwarz und Weiß definiert zu haben!

      Die GKV ist, und das werden Ihnen viele Menschen bestätigen, die meine Vorträge, Referate und Seminare kennen, ein sehr wichtige Institution, die ich erhalten will. Ich will Sie nur auf Ihre Wurzeln zurückführen - Absicherung für Menschen, die sich eine eigenverantwortliche Versorgung nicht leisten können! Und das natürlich steuersubventioniert!

      Bei der DeBeka habe ich nur das Problem, dass dort einiges so kommuniziert wird, dass ein Anschein entstehen könnte, der nicht der Realität entspricht. Und ich habe den Verdacht, dass die das absichtlich machen. Alterntiv kann es natürlich auch Unvermögen sein, was ich aber nicht glaube!

      Der semantische Unterschied ist aber an der einen oder anderen Stelle im SGB V verankert. Und Gesetze siod immer wörtlich zu nehmen. Aber grundsätzlich hben Sie Recht, dass das Ausnahmefälle sind!

      Thorulf Müller

      CreInPhan

      info@derKVProfi.de
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 15:52:12
      Beitrag Nr. 45 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 16:24:34
      Beitrag Nr. 46 ()
      Gibt ein gutes Buch für dich Gueldner :

      "Sorge dich nicht, lebe !" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 11:12:22
      Beitrag Nr. 47 ()
      :cry: Nun haben wir den Salat :cry:

      Unser Sohn braucht, nachdem Ihm vor Weihnachten 5 Zähne gezogen wurden eine GOZ 3,5 fach: erschwerte Bedingungen bei In-Situ-Multiband-Apparatur

      welches von der GKV Krankenkasse bezahlt wird, jedoch will der Kieferortopäde die Versiegelung der Zahnflächen (Kariesprophylaxe) für eine geplante moderne Multibandapparatur,nur so kann die Behandlung SINNVOLL sein.
      diese Versiegelung ist eine außenvertragliche Leistung und müßte von uns in 17 Raten/50 Euro = 850 Euro oder einmalig 700 Euro bezahlt werden.

      Nach Anruf bei meiner GKV erklärte der Sachbearbeiter, diese Versiegelung wird von KEINER GKV bezahlt und wäre nicht notwendig.
      Wir sollten eine Rein Kassenärztliche Behandlung verlangen, der Kieferotopäde wäre dazu verpflichtet diese ausreichend durchzuführen.

      Nun zu der Frage: was ist ausreichende _Behandlung und wer kann diese überprüfen ob es so ist ???
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 11:35:14
      Beitrag Nr. 48 ()
      Du treibst dich hier im Forum rum und hast nicht mal 700 Mücken .... :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 12:34:21
      Beitrag Nr. 49 ()
      zu # 48-:p:p:p

      es geht nicht darum die 700 euro zu haben, sondern sie zu zahlen

      PS kannst sie mir ja geben wenn du kein Problem hast:kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 15:36:51
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hab ich den Spass damals gehabt oder du ?
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 21:06:22
      Beitrag Nr. 51 ()
      Hallo Gueldner,

      hol Dir eine zweite und eine dritte Meinung ein!

      Ansonsten kannst Du zu einem Gutachter gehen, oder zu wem anders.

      Der KfO hat doch gesagt, dass das sinnvoll ist.

      Oder noch besser: Du gehst zu einem Anwalt, der verklagt den KfO darauf die kassenbehandlung durchzuführen - Du wirst sehen, was Du davon hast.

      jetzt einmal im Ernst - seid ihr eigentlich lebensfähig= Gibt es ein Forum, wo ihr morgens fragt, wo es die Frühstücksmilch heute gibt?

      Es kann doch nicht sein, dass das ein problem ist.

      Der Arzt sagt, er würde das so machen und das kostet! Machen oder woanders hingehen!

      Was ist das was die Kasse zahlt - frag Deine Kasse, die KZV, einen Gutachter der BZÄK oder der LZÄK oder der KZV oder der GKV!

      dann hast Du mutmaßlich 1-6 Meinungen. hast Du nur eine, dann hast Du Glück, es scheint die richtige zu sein! hast Du sechs, bist Du genauso klug wie jeder andere.

      Meinst Du allen ernstes, dass Dir jemand hier im Forum sagen kann, was die richtige Behandlung ist - ohne Untersuchung, ohne Diagnose?

      Oh Mann, oh mann, oh mann!

      Hab aber auch noch eine Frage - soll ich jetzt noch eine Rauchen oder lieber erst in zehn Minuten.

      da ist das Posting von Prf.B.Scheuert ja Gold gegen!

      Thorulf Müller

      der die Forentrolle dieser welt grüßt - das, was Du hier absonderst Gueldner, dass riecht nicht nur nach veräppeln, das stinkt! Alternativ .... nehm ich nicht an, Du kannst ja einen Compi anschalten, das Internet starten, dieses Forum gfinden, Dich einlogen und mit den Tasten, statt mit dem Kugelschreiber auf dem Bildschirm, schreiben.

      Ich fass es nicht!
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 22:39:41
      Beitrag Nr. 52 ()
      zu # 51,
      nachfragen bei Bekannten ergaben das der Kfo diese bei anderen Patienten genauso macht,
      1. die extra Behandlung
      2. das teuerere multiband (auch hier muß dazu gezahlt werden

      wer das nicht zahlen will, dem schreibt er eine Nachricht für die KK das eine Behandlung z.Zt nicht Sinnvoll ist:D

      PS. Der will obwohl er Kassenarzt ist ständig Geld sehen, wer nicht mitmacht den behandelt er nicht.
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 09:11:17
      Beitrag Nr. 53 ()
      "zu # 51,
      nachfragen bei Bekannten ergaben das der Kfo diese bei anderen Patienten genauso macht,
      1. die extra Behandlung
      2. das teuerere multiband (auch hier muß dazu gezahlt werden"

      Vielleicht ist das seiner Ansicht nach ja die einzig richtige Behandlung!

      "wer das nicht zahlen will, dem schreibt er eine Nachricht für die KK das eine Behandlung z.Zt nicht Sinnvoll ist"

      Dafür gibt es second opinion

      "PS. Der will obwohl er Kassenarzt ist ständig Geld sehen, wer nicht mitmacht den behandelt er nicht."

      Dann geh doch woanders hin?

      Mein Bäcker verkauft seit heute Morgen nur noch Brötchen, wenn ich auch einen Liter Milch und eine Flasche Orangensaft kaufe. Er meint, das wäre gut für meine Gesundheit! Was denkst Du Gueldner, sollte ich das machen?

      Thorulf Müller

      Ich empfehle Dir einen Blog - weiterhin!
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 10:37:34
      Beitrag Nr. 54 ()
      Er muß behandeln nach den Vorgaben der Kasse , so die Aussage der GKV--denn er ist Kassenartzt(Noch)
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 10:50:51
      Beitrag Nr. 55 ()
      Hallo,

      er muss! Ich stelle mir gerade vor, wie Du mit einem Revolver in der Hand den KfO zwingst Deinen Sohn zu behandeln.

      Sei kein trotziges Kind, wenn Du ihn zwingst,dann wird er ganau so arbeiten!

      Ich würde einen Kunden rausschmeissen, wenn er mir vorschreibt, wie ich zu arbeiten habe!

      Und was kann ein System Wert sein, indem es eine Diskrepanz zwischen den Vorgaben und der sinnvollen Behandlung gibt?

      Wieso eigentlich 3,5 Abrechnung, wenn Du doch Kassenpatient bist? Weil er es Privat macht - richtig?

      Warum haben sehr viele KfO-Ärzte Ihre Zulassung zurückgegeben? Versuch doch mal in Nordbayern eine KfO-Arzt mit Kassenzulassung zu finden - und einen Termin zu bekommen.

      Bist Du Dir sicher, dass es eine KfO Behandlung ist?

      Ist es KIG 1, 2, 3, 4 oder 5? hast Du überhaupt Leistungsanspruch gegen die Kasse?

      Thorulf Müller
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 11:22:54
      Beitrag Nr. 56 ()
      Der Antrag für die Behandlung läuft--er hat beim Zahnarzt bereits 5 Zähne gezogen bekommen und soll sich nun beim KfO am 16.01.06 wieder melden, hierzu sollte dann die, was im Vertrag steht

      Private Vereinbarung zur Kieferoth. Behandlung-über außervertragliche Leistungen auf Verlangen des Patienten nach § 2.3 GOZ (?)

      Versiegelung des labialen bzw. buccalen Umfeldes des Kieferortopädischen Attachment (z.B. Bracket,Band,Knopf usw) GOZ 200 analog

      = 2x24x200a: 850,00 Euro bzw 700,00Euro einmalig

      1. Versiegelung bei Eingliederung des Attachments
      2. Versiegelung ca. 1 Jahr später

      GOZ 3,5fach: erschwerte Bedingung bei IN-Situ-Multiband-Apparatur

      Vorsorglich machen machen wir auf § 12 Abs. 3 SGBV aufmerksam!(Geschäftsführerhaftung bei missbräuchlicher Erstattung von Leistungen, die nach geltendem Recht nicht erstättungsfähig sind, d.h. eine außervertragliche Privatleistung - evtl. abrechenbar über eine private Zusatzversicherung)[diese haben wir nicht]

      Nur mit der Versiegelung der Zahnflächen (Kariesprophylaxe) ist die geplante Behandlung mit moderenen Multibandapparaturen sinvoll! (KK ist da anderer Meinung)
      Das Damon-System hat jedoch noch einen zusätzlichen Materialaufpreis von pauschal 500,00 euro, der bei Eingliederung voll zu bezahlen ist. (ist der nun in den 850/700 Euro enthalten)??

      Langzeitretainer sind in der obigen Summe nicht enthalten!

      Ein Rücktritt vom Vertrag ist schriftlich bis vier Wochen vor einsetzen des festen Gerätes (Multiband) möglich


      Ich bin der Meinung, wenn wir den Vertrag NICHT unterschreiben wird der KfO die Behandlung nicht durchführen wollen--die GKV sagt aber er muß es tun als Kassenarzt :confused::confused: was sollen wir tun :confused:
      1. unterschreiben
      2. nicht unterschreiben und raußschmiß oder schlechte Behandlung riskieren
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 11:30:49
      Beitrag Nr. 57 ()
      #56, die Sache ist doch eindeutig. Gehe zu einem Rechtsanwalt, lasse ihn ein Schreiben an den KfO aufsetzen, daß der zu leisten habe gemäß Kassenverordnung. Bei Weigerung -> Klage. Und innerhalb von wenigen Monaten wird er die notwendigen Leistungen beim Sohn freudig durchführen. Falls es nicht in die zweite Instanz geht. So ist das Geld besser angelegt als für eine nicht lebensnotwendige private Behandlung. Auch wenn es eventuell ein Vielfaches davon kostet.
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 12:00:36
      Beitrag Nr. 58 ()
      Anruf beim Zahnarzt er rät von einer Versiegelung ab da die Zähne 2x im Jahr bei ihm fluriert und dabei kontrolliert werden.

      :confused: bleibt die Frage was der Kfo dazu sagt und ob er die Behandlung überhaupt durchführen will :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 12:11:25
      Beitrag Nr. 59 ()
      Jetzt wird sich zwar gleich wieder der Herr Vollprofi melden, aber warum soll man in Nordbayern keine Kieferorthopäden mit Kassenzulassung finden????
      Oder meint Herr Vollprofi vielleicht Niederbayern/Oberpfalz ???

      Aber zurück zu Güldners Fall.

      Eine Versiegelung der Kauflächen ist zwar sinnvoll (zur Kariesprophylaxe ), aber für die hier vorgesehene Behandlung nicht nicht zwingend notwendig. Der Arzt meint wahrscheinlich, bei eingesetzten Apparaturen ist die Zahnpflege schwieriger und will das deshalb.
      Was mich interessieren würde, welche Zähne genau wurden gezogen, und weshalb ???
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 13:10:58
      Beitrag Nr. 60 ()
      zu # 59 JACKYONE

      Die Versiegelung ist ja m-e. nur der Vorwand für die 700 Euro-der KfO ist älter und er soll Patienden wegschicken welche diesen "ZUSCHLAG" nicht bezahlen wollen, denn er zahle nicht drauf, so soll er gesagt haben.

      zu unseren Sohn 5 Milch-Zähne unten und oben wurden gezogen (weil Behandlung sonst nicht möglich)--die 2 vorderen Schneidezähne im Unterkiefer sind NICHT angelegt , deshalb wahrscheilich das In-Situ-Multiband-Apparatur

      Eine Auseinandersetzung mit dem KfO würde außer Ärger uns nichts bringen, obwohl wir im Recht , er ist Kassenarzt(noch)

      Unsere Rechnung wäre also 700Euro minus dem weiteren Weg von 70 km zum nächsten KfO pro Besuch.
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 13:26:21
      Beitrag Nr. 61 ()
      Hallo JackyOne,

      richtig - Herr "Vollprofi" meldet sich gleich wieder!

      "Jetzt wird sich zwar gleich wieder der Herr Vollprofi melden, aber warum soll man in Nordbayern keine Kieferorthopäden mit Kassenzulassung finden????
      Oder meint Herr Vollprofi vielleicht Niederbayern/Oberpfalz ???"

      Nun - Geographie ist nicht meine Stärke - Nordbayern ist für mich der nördliche Teil vom Bundesland Bayern. So um Bayreuth, Bamberg, etc. Wie nennt sich das regional?

      "Aber zurück zu Güldners Fall.

      Eine Versiegelung der Kauflächen ist zwar sinnvoll (zur Kariesprophylaxe ), aber für die hier vorgesehene Behandlung nicht nicht zwingend notwendig. Der Arzt meint wahrscheinlich, bei eingesetzten Apparaturen ist die Zahnpflege schwieriger und will das deshalb.
      Was mich interessieren würde, welche Zähne genau wurden gezogen, und weshalb ??? "

      Gute Frage!

      So long

      Thorulf Müller
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 13:36:12
      Beitrag Nr. 62 ()
      "Ich bin der Meinung, wenn wir den Vertrag NICHT unterschreiben wird der KfO die Behandlung nicht durchführen wollen--die GKV sagt aber er muß es tun als Kassenarzt was sollen wir tun
      1. unterschreiben
      2. nicht unterschreiben und raußschmiß oder schlechte Behandlung riskieren "

      Also, wir benennen das Forum um in Lebenshilfe!

      NEIN!

      Du sagst es doch schon selbst!

      -> Anruf beim Zahnarzt er rät von einer Versiegelung ab da die Zähne 2x im Jahr bei ihm fluriert und dabei kontrolliert werden.!!!!!!!

      Und wenn Dir die 70 km zu weit sind, dann lass dein Kind von jemanden behandlen, der "Die Versiegelung ist ja m-e. nur der Vorwand für die 700 Euro-der KfO ist älter und er soll Patienden wegschicken welche diesen " ZUSCHLAG" nicht bezahlen wollen, denn er zahle nicht drauf, so soll er gesagt haben." nach Deiner eigenen Aussage "geldgeil" ist und als Kassenarzt mit Zulassung die Kassenversorgung verweigert bzw. nicht richtig berät, weil es immer mehrere Möglichkeiten gibt - einfach - aufwändig - luxeriös - völlig überzogen!

      Also:

      1. Möglichkeit:

      Du hälst die Klappe und zahlst!

      2. Möglichkeit:

      Du trittst dem KfO-Arzt kräftig in den Pöter (bildlich) mit KZV, GKV, Anwalt, Gutachter - und lässt ihn Dein Kind dann behandlen!

      Äüßerst kluge Nummer!

      3. Du gehst woanders hin!

      Bei 3. kannst Du Alternativ dem KfO-Arzt in den Pöter treten (bildlich gesprochen) oder es lassen! Je nach dem wieviel Lust Du hast Dich aufzuregen und einen großen Wind zu machen!

      Da Möglichkeit 2 sich prinzipiell verbietet - weil es DEIN Kind ist, bleiben nur Nr. 1 oder Nr. 2!

      Ich wüsste was ich zu tun hätte! Der hat ab Morgen keine Zulassung mehr (für den Fall, dass Du die Aussagen beweisen kannst) und ich einen anderen Kieferorthopäden.

      Lass mich kurz überlegen - die KfO meiner Tochter hat 18.000 Euro gekostet. Der KfO-Arzt hat überhaupt keine Kassenzulassung! Sein Vater ist Professor für KfO und Obergutachter. Er hat jede Möglichkeit - einschließlich der Kassenversorgung angeboten, erläutert und dann gemeinsam mit uns den Weg abgesprochen!

      KfO ist ein wichtiges Thema - vor allem bei den Voraussetzungen, und es wird lange dauern und teuer werden.

      Wenn Du jetzt schon Streß hast, dann wird der sich erhöhen.

      Thorulf Müller
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 19:23:48
      Beitrag Nr. 63 ()
      [posting]19.528.425 von GueldnerG45S am 04.01.06 13:10:58[/posting]Güldner, welche Milchzähne ??
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 19:45:12
      Beitrag Nr. 64 ()
      [posting]19.534.272 von JACKYONE am 04.01.06 19:23:48[/posting]Nachtrag
      Weshalb wurden die gezogen -Karies? oder weil schon locker? oder weil bleibende schon nachrücken?
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 22:30:49
      Beitrag Nr. 65 ()
      #64 von JACKYONE
      Welche Milchzähne??-naja die Milchzähne welche im Weg stehen für die Neuen und wegen dem Band für die Korektur.
      Kein Karies nicht locker, im Gegenteil sie saßen sehr fest.
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 23:11:03
      Beitrag Nr. 66 ()
      [posting]19.537.906 von GueldnerG45S am 04.01.06 22:30:49[/posting]Naja, viel kann man mit deinen Aussagen nicht anfangen.
      Normalerweise stehen die Milchzähne nicht "im Weg" - sondern sind sozusagen "Platzhalter" für die Bleibenden. Und wenn die nachrücken, werden die Milchzähne sozusagen von unten "herausgeschoben", bis sie im Idealfall von selber rausfallen, bzw, wenn sie locker sind und stören, gezogen werden. Auch ist es höchst selten, daß Milchzähne gezogen werden, um ein Band zur Korrektur der bereits durchgebrochenen Bleibenden anzubringen.
      Aber ohne genauen Befund (einschließlich Röntgenaufnahmen) kann man so nichts genaues sagen.

      Was sagt denn dein "Hauszahnarzt" zu der ganzen Angelegenheit? ??
      Hat der euch zum Kieferorthopäden geschickt?
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 11:03:36
      Beitrag Nr. 67 ()
      Was sagt denn dein " Hauszahnarzt" zu der ganzen Angelegenheit? ?? Hat der euch zum Kieferorthopäden geschickt?
      Sicher hat un unser Haus-Zahnarzt zum KfO geschickt, er sagte diese schon vor Jahren das dieses Notwendig wird.

      Fakt ist das Band ist nötig wir werden die 700 Euro zahlen müssen um nicht laufend diese 35 km/einfach zum nächsten Kfo fahren zu müssen.
      Denn dieses müßte meine Frau ausbaden, auch eine erzwungene Behandlung, wo unser Sohn selber nach Schulschluß hingehen kann ginge auf Kosten meiner Frau.

      Die Rechnung ist ja 700 Euro zahlen oder 70 km fahren, wobei wir nicht wissen wie oft ein Besuch dort notwendig ist??

      :cry::cry: 700 Euro für den KieferOtto = er fährt in den Urlaub --wir zahlen und bleiben zu Hause :cry:
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 12:08:38
      Beitrag Nr. 68 ()
      [posting]19.542.543 von GueldnerG45S am 05.01.06 11:03:36[/posting]Na, wennst das schon jahrelang weist, hättste ja schon mal sparen können, oder nicht?


      Ausserdem ist das nicht "Schuld" vom "Kieferotto" , sondern wenn wer Schuld hat, dann doch wohl du und deine Gene :p

      Und dann würde ich NIEMALS ohne eine 2.Meinung meinem Kind fünf Zähne ziehen lassen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 18:39:29
      Beitrag Nr. 69 ()
      zu #68 von JACKYONE --Du scheints ja die 2. Meinung zu sein :rolleyes:

      Niemals 5 Zähne ziehen--bist Du Zahnarzt:confused:

      beim anderen Sohn wurden auch 5 Zähne gezogen-- was solls er hat ja noch mehr :p
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 19:07:12
      Beitrag Nr. 70 ()
      [posting]19.551.398 von GueldnerG45S am 05.01.06 18:39:29[/posting]Kannst du auch lesen ???

      Wo steht was von nie ????

      Ich hab geschrieben :Nie OHNE 2. Meinung !!!!

      Und :beim anderen Sohn wurden auch 5 Zähne gezogen-- was solls er hat ja noch mehr

      OK, Sorry, daß ich versucht habe, "normal" mit dir zu reden - schließlich bist doch du es, der nichts auf die Reihe bekommt und tagtäglich seine Dummh... und Unselbstständigkeit zur Schau stellt.

      Soll aber nie wieder vorkommen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 20:13:14
      Beitrag Nr. 71 ()
      zu der 2. Meinung:

      1. Meinung KfO

      2. Meinung Zahnarzt

      Konzequenz= 5 Zähne ziehen--ALLES klaro

      Das problem sind doch die 700 _Euro und nicht die 5 Zähne:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 23:32:04
      Beitrag Nr. 72 ()
      Prof.B.Scheuert und Gueldner gehören in einen sack, und dann muss man fest drauf hauen.

      Beide sind mutmaßlich lebensunfähig und stellen Dritten Ihre zeit.

      Sorry, Gueldner, aber in meinen Augen hast Du, nach Betrachtung deiner Beiträge hier, richtig einen an der Waffel!

      Thorulf Müller

      P.S.: der bisher dachte, dass Foren Menschen helfen können, die ein problem haben. bei bestimmten problemen helfen Foren nicht, sondern den Forentrollen!
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 14:02:16
      Beitrag Nr. 73 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 22:13:07
      Beitrag Nr. 74 ()
      :cool: Am Montag werde ich zum KfO gehen und den mal so richtig die Meinung geigen :cool:

      und den Vertrag mit 700 Euro unterschrieben abgeben :cry::cry::cry:

      :D aber in der Kneipe sage ich denen mal wie klein der KfO wurde :D

      PS. so haben wir eben eine GKF mit Privaten Zuzahlungen--ist wahrscheinlich auch nicht teuerer als eine PKV :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 10:35:42
      Beitrag Nr. 75 ()
      Gestern war der Termin beim Kfo, er meinte die 2.Zähne müßten noch weiter herauskommen, er solle sich in 1/2 Jahr wieder melden.

      :D Ist das nun der unterschied zwischen Privat- Kassenpatient :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 00:00:31
      Beitrag Nr. 76 ()


      Wer heute zum Arzt geht, gibt nicht selten mehr als nur die zehn Euro Praxisgebühr aus. Grund sind spezielle Untersuchungen oder Behandlungen, für die Sie selbst zahlen müssen. Drängt der Arzt diese Leistung geradezu auf, bekommt man schnell ein flaues Gefühl im Magen – und zahlt trotzdem. Denn: Das sollte einem doch die Gesundheit wert sein, oder?




      Die Liste der „Individuellen Gesundheitsleistungen“ (kurz: IGeL) wird immer länger. Mittlerweile gibt es rund 300 zusätzliche Leistungen, die von der gesetzlichen Krankenkasse nicht getragen werden und die der Patient aus eigener Tasche bezahlen muß. (z.B. Zahnspange)




      Doch sind Augeninnendruckmessung, Hautscreening oder Malaria-Impfung wirklich sinnvoll? Viele Patienten sind verunsichert. Will mich mein Arzt abzocken oder ist meine Krankenkasse nur zu geizig?



      Fakt ist: Die IGeL werden in erster Linie einkommensstarken und gebildeten Patienten angeboten. Das ergab eine Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK und der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalens. Außerdem kam raus, daß sich 40 Prozent der Befragten bei IGeL-Angeboten durch Ihren Arzt verunsichert fühlen. Zu Recht: Denn bei über der Hälfte der Patienten wird die erforderliche schriftliche Vereinbarung nicht getroffen.

      Gesundheitsexperte Wolfgang Schuldzinski, Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen: „Keineswegs kann davon ausgegangen werden, daß der Verkauf von IGeL-Leistungen immer rechtlich korrekt erfolgt.“



      Dabei kassiert der Haus- oder Facharzt neben den Laborkosten auch eine Gebühr für die Beratung – kein Wunder also, wenn der Arzt seinen Patienten zur IGeL-Leistung drängt. Laut Studie werden damit pro Jahr rund eine Milliarde Euro Umsatz erzielt.

      Bild.T-Online hat für Sie Experten gefragt, welche „Individuellen Gesundheitsleistungen“ sinnvoll sind und gibt Tips, wie Sie sich vor möglicher Abzocke schützen. Klicken Sie sich durch!

      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 00:08:49
      Beitrag Nr. 77 ()
      Welche Medien nutzt Du denn sonst noch so? :rolleyes: ;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 11:32:59
      Beitrag Nr. 78 ()
      Hallo,

      ich habe immer mehr den starken Verdacht, dass Gueldner aus gutem Grund ständig bei einem Arzt ist.

      Das ist definitiv pathologisch!

      Viele Grüße
      Thorulf Müller

      P.S.: ich frage mich immer mehr, ob dies´noch ein "ensthaftes" Forum ist?
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 19:31:31
      Beitrag Nr. 79 ()
      und ich frage mich welche EXPERTEN hier sich in meiem Thread herumtreiben, wenn KEINE Fragebezogen Antworten kommen--geht doch auf den Bericht von Bild bitteschön ein--selber habe ich es ja erfahren was es heißt der Abzockerei und Erpressung der Ärzte tu unterliegen--zahnspange Sohnemann
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 20:55:03
      Beitrag Nr. 80 ()
      @Gueldner, du darfst dich geehrte fühlen :laugh:

      Fakt ist: Die IGeL werden in erster Linie einkommensstarken und gebildeten Patienten angeboten. Das ergab eine Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK und der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalens. Außerdem kam raus, daß sich 40 Prozent der Befragten bei IGeL-Angeboten durch Ihren Arzt verunsichert fühlen. Zu Recht: Denn bei über der Hälfte der Patienten wird die erforderliche schriftliche Vereinbarung nicht getroffen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 22:19:56
      Beitrag Nr. 81 ()
      genau wie versicherungsvertreter, gibt es auch zuviele ärzte in deutschland. wenn der markt ersteinmal bereinigt ist, geht es den anderen "göttern in weiss" umso besser. dann hat es die ärzteschaft vielleich´t auch nicht mehr nötig, ihren arglosen kunden überflüssige und teure igel-leistungen zu verticken.
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 23:31:58
      Beitrag Nr. 82 ()
      Au weija, wo bin ich hier?

      ich will nach Hause?

      Angebot und Nachfrage regeln den Markt!

      Einige IGeL sind sinnvoll, andere nett und einige mit Sicherheit auch überflüssig.

      Gleiches gilt für naturheilverfahren, Heilpraktiker und sonstige medizinisch "notwenidge" Leistungen!

      Was soll die Diskussion? Wem es gefällt, der soll es machen, wem es nicht gefällt der soll es lassen.

      Ansonsten braucht man keine Diskussionen, sondern eine IGeL Versicherung:

      DKV OptiDent
      DKV OptiMed

      und Gothaer und AXA bieten soetwas auch!

      Ach ja, Gueldner, der beitrag heißt Kassen- oder privatpatient, und Du bist thematisch meilenweit entfernt!

      Thorulf Müller

      P.S.: Welche Frage hattest Du gestellt????? Das soll eine Frage sein??? Oder hast Du noch eine Richtige auf Lager?
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 12:14:22
      Beitrag Nr. 83 ()
      [posting]19.863.049 von CreInPhan am 24.01.06 23:31:58[/posting]Hi Thorulf,

      gute Idee mit der Igel-Versicherung. Die ist dann für die Armen und weniger bemittelten Leute, damit die sich diesen Luxus dann ebenfalls leisten können.

      Köstlich!

      Btw.:
      Ich bin Brillenträger. Brauche ich eine extra Brillenversicherung? :D

      Gruß
      bubu
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 18:58:07
      Beitrag Nr. 84 ()
      BuBu,

      ganz dringen - Du schaffst damit Arbeitsplätze! Alleine aus solidarischen Gründen muss Du das versichern.

      Das ist ein Beitrag zur Steigerung des Bruttosozialproduktes! Du sicherst damit auch deinen Arbeitsplatz!

      Wer keine Brillenversicherung abschließt - und das gilt insbesondere für Nicht Brillen Träger - ist ein Sozialschmarotzer und Solidarverweigerer!

      Thorulf Müller
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 19:00:43
      Beitrag Nr. 85 ()
      Ach ja, was mir noch zur Diskussion um IGeL einfällt. Wenn wir das diskutieren, dann sollten wir auch den Sinn des I-Pod diskutieren, die notwendigkeit von lexus, Mercedes, Cadillac und BMW. Das kann man doch mit Sicherheit auch alles abschaffen. Völlig unnütz und überflüssig. Ein Walkman macht auch Muisk und ein VW bringt mich auch von A nach B. Also wozu das alles.

      Warum meinen alle menschen, dass Arztpraxen keine Unternehmen, Ärzte keine Unternehmer sind und das gesundheitswesen staatlich reglementiert werden muss.

      Thorulf Müller
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 20:15:28
      Beitrag Nr. 86 ()
      @Thorulf,

      was übrigens auch ganz wichtig ist, ist die Krankenhaustagegeldversicherung!
      Stell dir mal vor, du kommst in die Klinik, da stehst du vor einer hohen finanziellen Belastung.

      Ich denke da konkret an:

      - Eigenbeteiligung je Tag (10 EUR)
      - Grundgebühr Telefon (2 EUR??)
      - Nutzungskosten Fernseher (5 EUR??)
      - Fahrtkostenzuschuss an die Familie für den Krankenhausbesuch
      - Weitere Kosten, z.B. im Krankenhauskiosk für Zeitschriften, etc.

      Da kommen locker 20 - 30 EUR täglich zusammen, die zusätzlich aus der eigenen Tasche zu bezahlen sind! :laugh:

      Gruß
      bubu
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 19:12:44
      Beitrag Nr. 87 ()
      Hallo,

      ich stehe zwar dem Krankenhaustagegeld auch kritisch gegenüber, es gibt aber sehr wohl Situationen, wo es helfen kann!

      Einkommensverlust bei Selbstständigen /Freiberuflern (bitte nur als Ergänzung, nicht als Einkommensversicherung)

      Kinderbetreuung in Familien (KHT für Mutter)

      etc.

      Da ist schon das eine oder andere denkbar - ansonsten ist das natürlich ein Schmarrn - für Zuzahlung, Telefon und Fernseher eine Versicherung abzuschließen. Das sind keine existenziellen Risiken, und wenn, dann ist es der Beitrag auch!

      Thorulf Müller
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 01:00:24
      Beitrag Nr. 88 ()
      Hallo vergangen Freitag bekam ich ein Angebot für eine Private Krankenvericherung der Beamtenkrankenkasse, dieses wäre für mich und meine Frau eine Ergänzung zu der Gesetzliche Krankenkasse.

      1. Für mich und meine Frau
      AOK-ZG plus-Ambulanter Ergänzungstarif zur GKV 13,72 Euro14,12EuroEuro

      AOK-KlinikPRIVAT/2
      Stationäre Ergänzungstarif zur GKV --50,58 Euro 38,08 Euro

      AOK-ZGH
      Ambulanter Ergänzungstarif zur GKV-----11,71 Euro15,20 Euro

      Monatliche Beiträge gesamt 76,01 Euro 67,40 Euro
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 06:59:35
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.304.703 von GueldnerG45S am 25.04.06 01:00:24@Güldner

      nimm sie alle und werde glücklich!

      Was erwartest du eigentlich?
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 23:47:58
      Beitrag Nr. 90 ()
      Heute weiteres Angebot der ALLIANZ Gruppezur privaten Krankenversicherung als Arbeitnehme für
      - ergänzende Leistungen zur Gesetzlichen Krankenversicherung
      - ein Pflegetagegeld

      Stationär729E
      - 100% für Wahlleistungen (besondere Unterkunft im Zweibettzimmer sowie wahlärztliche u. belegärztliche Behandlung)

      Mann 50,10 Euro Frau 39,89 Euro Kind 4,18 Euro

      ZahnZ65
      - 65% der verbleibenden Kosten nach vorleistung der GKV bzw. 65% der Gesamtkosten, wenn GKV nicht leistet, für Zahnersatz, Inlays, bis zu den Höchstsätzen der Gebührenordnung für Zahnärtze (GOZ) und Ärzte (GOÄ), tarifspezifische Liste für zahntechnische Leistungen.
      - Leistungen bei Auslandsaufenthalten einschl. Rücktransport und Überführung sowie Assistance Leistungen.
      - Option auf Wechsel in einen neuen, vom Versicherer dafür bekannt gegebenen Zusatztarif mit Leistungen für zahnärztliche Heilbehandlung ohne erneute Gesundheitsprüfung.
      Mann 14,09 Euro Frau 16,56 EuroKind 1,06 euro

      PflegetagegeldPZT
      5O Euro Pflegetagegeld bei häuslicher, teil-oder vollsationärer Pfleg; je nach Pflegestufe prozentual abgestuft.
      Mann 24,70 Euro Frau 28,90 Euro

      ergibt in der Summe 179,48 Euro/mtl.
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 09:17:27
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.452.068 von GueldnerG45S am 05.05.06 23:47:58Super, und was willst Du jetzt machen?
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 22:16:09
      Beitrag Nr. 92 ()
      :confused: Was soll ich denn machen :confused: was macht DU/Ihr :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 10:04:16
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.481.671 von GueldnerG45S am 08.05.06 22:16:09Wende Dich an einen Makler, lasse Dich beraten und schließe dann bei diesem ab. Die Tarife sind die Gleichen und ein guter Makler wird Dir die Unterschiede sauber aufzeigen.

      Details gerne über Boardmail


      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 13:01:02
      Beitrag Nr. 94 ()
      Güldner, wende dich vertrauensvoll an Interna. Die anderen Makler hier haben für dich keine Zeit:D


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