Activa Resources - eine Perle mit Super-Potenzial (Seite 123)
eröffnet am 25.11.05 10:11:25 von
neuester Beitrag 05.04.23 14:11:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.686.796 von CosmicTrade am 05.01.07 11:16:58 Wohl soll da ne Manipuliation sein?
wird der DS bei 12,43 sich Stücke in FFM besorgt haben und die im Xetra gegeben haben zu 12,70.
Da macht einer seine Arbeit und stellt Liquidität her.
Zeig es doch mal die HÜSt an.
wird der DS bei 12,43 sich Stücke in FFM besorgt haben und die im Xetra gegeben haben zu 12,70.
Da macht einer seine Arbeit und stellt Liquidität her.
Zeig es doch mal die HÜSt an.
Vorsicht hier wird der Kurs manipuliert!
Frankfurt 05.01.2007
Zeit Kurs + Zusatz Umsatz
10:37:28 12,59 81 164
09:30:08 12,43 83 83
09:03:28 12,28 0 0
Xetra 05.01.2007
Zeit Kurs + Zusatz Umsatz
09:31:51 12,90 5 1.088
09:31:13 12,70 83 1.083
09:02:08 12,50 1.000 1.000
.
Frankfurt 05.01.2007
Zeit Kurs + Zusatz Umsatz
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09:30:08 12,43 83 83
09:03:28 12,28 0 0
Xetra 05.01.2007
Zeit Kurs + Zusatz Umsatz
09:31:51 12,90 5 1.088
09:31:13 12,70 83 1.083
09:02:08 12,50 1.000 1.000
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das ist halt auch ganz hoppers einstellung
weshalb er nix mit denen zu tun haben will
Financial Times Deutschland
Agenda Lockangebot
Montag 13. Februar 2006, 20:26 Uhr
Als Markus Frick die Stimme hebt, zücken seine Jünger erwartungsvoll die
Stifte. " Bei ONA steht ein Indonesien-Deal an, die Aktie wird weiter
steigen" , ruft der Investmentberater in den rappelvollen Saal des
Bielefelder Tagungszentrums Bethel. Unter den Besuchern macht sich ein
erfreutes " Mmmh" breit. Der Wert des kleinen kanadischen Öl- und
Gas-Explorationsunternehmens hat sich in den vergangenen drei Monaten
bereits fast verzehnfacht. Plötzlich ruft einer aus dem Publikum, er habe
mit ONA " schon 150 Prozent gemacht" . Frick stürmt vom Rednerpult herunter,
eilt auf den Aktionär zu und bietet ihm die Hand zum Einschlagen: Gimme
five - Gewinner unter sich.
Stolze 86 Euro Eintritt kostet das fünfstündige " Markus Frick
Finanzseminar" , doch die Besucher stehen Schlange, um den Meister zu hören.
Es ist, als wäre es wieder 1999. Als hätte es Börsencrash und Katzenjammer
nicht gegeben. Die Kurse von Aktiengesellschaften, deren Namen nur
Branchenkennern bekannt ist, explodieren binnen Tagen - nachdem eine
Handvoll selbst ernannter Experten die Firmen in Börsenbriefen und auf
Investoren-Websites hochgejubelt haben. " Bei einigen Werten ist das jetzt
teilweise schon wie beim Neuen Markt. Die Zocker, die Freaks sind alle
wieder da" , triumphiert Börsenbrief-Schreiber Egbert Prior, der einst der
Mobilcom (Zürich: MOB.S - Nachrichten) -Aktie zum Höhenflug verhalf und sich
jetzt wieder einer großen Fangemeinde erfreut.
Frick und Prior sind Hauptakteure in der Neuauflage des großen Börsenspiels,
das vor allem mit Kleinstwerten im so genannten Freiverkehr gespielt wird.
Die Umsätze in diesem Marktsegment waren im Januar dreimal so hoch wie vor
Jahresfrist. Andere Bekannte mischen ebenfalls wieder mit, etwa der frühere
" Aktionär" -Vizechefredakteur Sascha Opel, oder Kurt Ochner, ehemaliger
Fondsmanager, der einst als " Pate des Neuen Marktes" tituliert wurde.
Weltweit größter Zockermarkt
Sie alle schrieben zu den Hochzeiten der deutschen Technologieblase die
Kurse nach oben. Nach dem Crash verschwanden sie in der Versenkung, jetzt
sind sie zurück: Ob im " Sat.1-Frühstücksfernsehen" , oder bei " Der
Aktionär TV" auf N24 - überall tauchen die Ratgeber auf. " Die Kleinanleger
suchen sich wieder Gurus" , sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke von der Uni
Erlangen. " Sie wollen jemanden, der ihnen zeigt, wo es lang geht, nach der
Devise ,Mach mich schnell reich!‘" Und so haben die Gurus wieder Macht über
den Markt.
Mit jeder Erfolgsstory, die die Profit-Propheten verbreiten, wächst die Gier
ihrer Jünger. " Es gibt keinen größeren Zockermarkt auf der Welt als
Deutschland" , sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung
für Wertpapierbesitz (DSW). Markus Frick berichtet seinen Anhängern in
Bielefeld, er verdiene jetzt an einem Tag mehr als während seiner zehn Jahre
als badischer Bäckermeister. " Das können Sie auch schaffen - wenn Sie mir
zuhören" , ruft der 33-Jährige den 650 Zuhörern zu. " Auch die Aktie von
Globex Mining ist noch nicht genug gestiegen" , verkündet er dann. Dabei ist
das Papier des winzigen kanadischen Rohstoff-Explorers binnen 90 Tagen um
300 Prozent hochgeschossen. Tom, ein Mittdreißiger im Publikum, hört zu und
nickt: " Über Globex Mining habe ich in der Zeitschrift ,Der Aktionär‘
gelesen. Da wusste ich: Diese Aktie muss ich haben."
Also kaufen die Anleger - und jagen den Kurs tatsächlich in die Höhe: Als
Frick in seiner " E-Mail-Hotline" (das Jahresabo kostet 890 Euro) am 2.
Februar das Papier des winzigen kanadischen Explorations-Unternehmens NFX
Gold empfahl, schnellte dessen Kurs binnen 45 Minuten von 0,63 Euro auf 1,08
Euro. Mehr als 12 Millionen NFX-Aktien wurden an diesem Tag am Frankfurter
Freiverkehr umgesetzt. Im gesamten Jahr 2005 waren es gerade einmal 198.000
Stück.
Solange die Rendite stimmt, machen sich die wenigsten Aktionäre Gedanken
über Ungereimtheiten bei diesen Kurssprüngen. So explodierten die Umsätze
der NFX-Aktie bereits kurz vor Fricks Tipp: Zwischen dem 18. Januar und dem
1. Februar wechselte in Frankfurt an jedem Tag eine sechsstellige Zahl von
NFX-Papieren den Besitzer, zu Preisen zwischen 0,29 und 0,62 Euro. Die
ungewöhnliche Belebung zwang die Firmenspitze in Toronto sogar dazu, gleich
zwei Erklärungen abzugeben: Man habe keine Hinweise auf veränderte
Geschäftsaussichten und könne sich die drastischen Kursbewegungen nicht
erklären.
Substanz spielt keine Rolle
Wie viel Substanz hinter einem Unternehmen steckt, spielt heute wie damals
kaum eine Rolle. Nur so ist zu erklären, wieso etwa die hessische
Nanotechnologie-Firma Neosino, die im ersten Halbjahr 2005 keine 350.000
Euro Umsatz machte, an der Börse bereits mehr als 200 Mio. Euro wert ist.
Frick, Ochner und Prior sind von dem Papier der Firma begeistert, in deren
Aufsichtsrat der frühere " Focus" -Redakteur Marian von Korff sitzt. Prior
selbst bekennt zwar: " Das ist die abenteuerlichste Geschichte, die ich je
gehört habe. " Die Aktie hat er nach eigenen Angaben trotzdem gekauft.
Schließlich habe Neosino-Vorstandschef Edmund Krix schon einmal " einen
Riesenerfolg gehabt mit Teleplan" . Tatsächlich gelang es Krix, das
Unternehmen zu Europas zeitweise größtem Reparaturkonzern für
Computermonitore und Drucker aufzubauen. Doch als der Gründer 2000 bei
Teleplan ausstieg, brach der Kurs der Aktie ein: 1,2 Mrd. Euro
Anlegerkapital wurden vernichtet.
So klingen die Botschaften der Investment-Berater wie Hohn: " Halten Sie den
Löffel auf, wenn es Brei regnet!" , ruft Prior auf seiner Website auf. Und
listet darunter seine " besten Empfehlungen der letzten Wochen" auf: "
Electronics line 3000: plus 277 Prozent, Colonia Real Estate: plus 250
Prozent, VEM Aktienbank: plus 235 Prozent."
Die Preissprünge gereichen den Protagonisten nicht zum Nachteil: Der Kurs
von Kurt Ochners neuer Beteiligungsgesellschaft KST hat sich dank eines
ähnlich strukturierten Portfolios in einem Jahr fast vervierfacht. " Das
System funktioniert wie eine selbst erfüllende Prophezeiung" , sagt
DSW-Sprecher Kurz. " Bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung
reicht die durch eine Empfehlung ausgelöste Nachfrage aus, den Kurs
hochzutreiben. Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit
Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige.
Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. " Es ist wie ein
Schneeballsystem" , sagt Gerke: " Man muss den Nächsten davon überzeugen,
dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."
Anleger haben nichts gelernt
Der Effekt wird verstärkt, weil sich die Gurus untereinander empfehlen: "
Die Zeitschrift ,Der Aktionär‘ ist Pflichtlektüre" , wirbt Frick in
Bielefeld, " und auch den Börsenbrief ,Pennystockraketen‘ empfehle ich. Der
hat starke Kontakte und ist sehr kompetent." Kleinaktionär Tom hat die "
Pennystockraketen" bereits abonniert - für 390 Euro pro Jahr. " Das Geld
habe ich gleich wieder drin" , hofft er. Herausgeber des Informationsdiensts
ist Sascha Opel, ein weiterer Meinungsmacher von früher, den das Stuttgarter
Landgericht Anfang 2005 wegen Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe
von sechs Monaten verurteilte. Opel hatte gestanden, für sich und andere
Investoren Aktien gekauft und später mit Gewinn veräußert zu haben - nachdem
er zwischenzeitlich deren Kurse durch Empfehlungen hochgetrieben hatte. Nach
seinem Abschied beim " Aktionär" zog sich Opel vorübergehend aus der
Anlegerszene zurück und verlegte ein Sexmagazin.
Dass die Anleger aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt haben,
bezweifelt Börsenprofessor Gerke: " Mein Eindruck ist, dass der
Nebenwerteboom benutzt wird, um das schnelle Geld zu verdienen."
Aktionärsschützer Kurz denkt ähnlich: " Früher haben sich fünf, sechs Leute
gegenseitig Aktien verkauft und so den Kurs hoch gezogen. Ich kann mir gut
vorstellen, dass es heute wieder so ist." Im weitgehend unregulierten
Freiverkehr ist die Preisbildung schwer durchschaubar. Wenige Akteure
treiben die Kurse, und die Informationen sind besonders ungleichmäßig
verteilt. " Das ist unfairer als Roulette" , sagt Gerke, " hier gibt es
Leute, die mehr wissen als man selbst."
Auch Egbert Prior macht sich keine Illusionen: " Das ist schon ein
ziemliches Spielcasino. Der Einbruch wird kommen." Bis dahin werde aber noch
einige Zeit ins Land gehen. Die will der Tippgeber nutzen, um seine Prior
Capital AG im Mai an die Börse bringen. " Wir wollen ein paar Millionen
einsammeln" , bekennt er offen. Bereits im März wagt sich Marian von Korff
aufs Parkett. Der Ex-Journalist, der im Neuer-Markt-Boom zugleich vier
Monate lang für " Focus" Anlageempfehlungen schrieb und einen Fonds beriet,
gründete vor einigen Jahren eine Vermögensverwaltungsgesellschaft. Nun will
er mit dem Börsengang eines Tochterunternehmens 13 Mio. Euro erlösen. Der
Meister hält diese Summe für einen Kleckerbetrag: " Das ist eine Klitsche" ,
sagt von Korff über seine eigene Firma.
Der ostwestfälischen Kleinanleger hingegen sind von der Aussicht auf
Millionengewinne elektrisiert: " Momentan ist es einfach, 25 Prozent zu
machen" , ruft ihnen Markus Frick in Bielefeld zu - um dann eine ernste
Warnung auszusprechen: " Es können nicht immer 100 Prozent Gewinn sein, und
wenn die ,Bild‘-Zeitung mit Anlagetipps kommt, dann ist es Zeit,
vorsichtiger zu sein." Ob er damit die Ausgabe vom 9. November 2005 meinte?
Dort stand ein halbseitiges Interview mit Frick. Überschrift: " Wie wird aus
einem Bäcker ein Börsen-Millionär?"
weshalb er nix mit denen zu tun haben will
Financial Times Deutschland
Agenda Lockangebot
Montag 13. Februar 2006, 20:26 Uhr
Als Markus Frick die Stimme hebt, zücken seine Jünger erwartungsvoll die
Stifte. " Bei ONA steht ein Indonesien-Deal an, die Aktie wird weiter
steigen" , ruft der Investmentberater in den rappelvollen Saal des
Bielefelder Tagungszentrums Bethel. Unter den Besuchern macht sich ein
erfreutes " Mmmh" breit. Der Wert des kleinen kanadischen Öl- und
Gas-Explorationsunternehmens hat sich in den vergangenen drei Monaten
bereits fast verzehnfacht. Plötzlich ruft einer aus dem Publikum, er habe
mit ONA " schon 150 Prozent gemacht" . Frick stürmt vom Rednerpult herunter,
eilt auf den Aktionär zu und bietet ihm die Hand zum Einschlagen: Gimme
five - Gewinner unter sich.
Stolze 86 Euro Eintritt kostet das fünfstündige " Markus Frick
Finanzseminar" , doch die Besucher stehen Schlange, um den Meister zu hören.
Es ist, als wäre es wieder 1999. Als hätte es Börsencrash und Katzenjammer
nicht gegeben. Die Kurse von Aktiengesellschaften, deren Namen nur
Branchenkennern bekannt ist, explodieren binnen Tagen - nachdem eine
Handvoll selbst ernannter Experten die Firmen in Börsenbriefen und auf
Investoren-Websites hochgejubelt haben. " Bei einigen Werten ist das jetzt
teilweise schon wie beim Neuen Markt. Die Zocker, die Freaks sind alle
wieder da" , triumphiert Börsenbrief-Schreiber Egbert Prior, der einst der
Mobilcom (Zürich: MOB.S - Nachrichten) -Aktie zum Höhenflug verhalf und sich
jetzt wieder einer großen Fangemeinde erfreut.
Frick und Prior sind Hauptakteure in der Neuauflage des großen Börsenspiels,
das vor allem mit Kleinstwerten im so genannten Freiverkehr gespielt wird.
Die Umsätze in diesem Marktsegment waren im Januar dreimal so hoch wie vor
Jahresfrist. Andere Bekannte mischen ebenfalls wieder mit, etwa der frühere
" Aktionär" -Vizechefredakteur Sascha Opel, oder Kurt Ochner, ehemaliger
Fondsmanager, der einst als " Pate des Neuen Marktes" tituliert wurde.
Weltweit größter Zockermarkt
Sie alle schrieben zu den Hochzeiten der deutschen Technologieblase die
Kurse nach oben. Nach dem Crash verschwanden sie in der Versenkung, jetzt
sind sie zurück: Ob im " Sat.1-Frühstücksfernsehen" , oder bei " Der
Aktionär TV" auf N24 - überall tauchen die Ratgeber auf. " Die Kleinanleger
suchen sich wieder Gurus" , sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke von der Uni
Erlangen. " Sie wollen jemanden, der ihnen zeigt, wo es lang geht, nach der
Devise ,Mach mich schnell reich!‘" Und so haben die Gurus wieder Macht über
den Markt.
Mit jeder Erfolgsstory, die die Profit-Propheten verbreiten, wächst die Gier
ihrer Jünger. " Es gibt keinen größeren Zockermarkt auf der Welt als
Deutschland" , sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung
für Wertpapierbesitz (DSW). Markus Frick berichtet seinen Anhängern in
Bielefeld, er verdiene jetzt an einem Tag mehr als während seiner zehn Jahre
als badischer Bäckermeister. " Das können Sie auch schaffen - wenn Sie mir
zuhören" , ruft der 33-Jährige den 650 Zuhörern zu. " Auch die Aktie von
Globex Mining ist noch nicht genug gestiegen" , verkündet er dann. Dabei ist
das Papier des winzigen kanadischen Rohstoff-Explorers binnen 90 Tagen um
300 Prozent hochgeschossen. Tom, ein Mittdreißiger im Publikum, hört zu und
nickt: " Über Globex Mining habe ich in der Zeitschrift ,Der Aktionär‘
gelesen. Da wusste ich: Diese Aktie muss ich haben."
Also kaufen die Anleger - und jagen den Kurs tatsächlich in die Höhe: Als
Frick in seiner " E-Mail-Hotline" (das Jahresabo kostet 890 Euro) am 2.
Februar das Papier des winzigen kanadischen Explorations-Unternehmens NFX
Gold empfahl, schnellte dessen Kurs binnen 45 Minuten von 0,63 Euro auf 1,08
Euro. Mehr als 12 Millionen NFX-Aktien wurden an diesem Tag am Frankfurter
Freiverkehr umgesetzt. Im gesamten Jahr 2005 waren es gerade einmal 198.000
Stück.
Solange die Rendite stimmt, machen sich die wenigsten Aktionäre Gedanken
über Ungereimtheiten bei diesen Kurssprüngen. So explodierten die Umsätze
der NFX-Aktie bereits kurz vor Fricks Tipp: Zwischen dem 18. Januar und dem
1. Februar wechselte in Frankfurt an jedem Tag eine sechsstellige Zahl von
NFX-Papieren den Besitzer, zu Preisen zwischen 0,29 und 0,62 Euro. Die
ungewöhnliche Belebung zwang die Firmenspitze in Toronto sogar dazu, gleich
zwei Erklärungen abzugeben: Man habe keine Hinweise auf veränderte
Geschäftsaussichten und könne sich die drastischen Kursbewegungen nicht
erklären.
Substanz spielt keine Rolle
Wie viel Substanz hinter einem Unternehmen steckt, spielt heute wie damals
kaum eine Rolle. Nur so ist zu erklären, wieso etwa die hessische
Nanotechnologie-Firma Neosino, die im ersten Halbjahr 2005 keine 350.000
Euro Umsatz machte, an der Börse bereits mehr als 200 Mio. Euro wert ist.
Frick, Ochner und Prior sind von dem Papier der Firma begeistert, in deren
Aufsichtsrat der frühere " Focus" -Redakteur Marian von Korff sitzt. Prior
selbst bekennt zwar: " Das ist die abenteuerlichste Geschichte, die ich je
gehört habe. " Die Aktie hat er nach eigenen Angaben trotzdem gekauft.
Schließlich habe Neosino-Vorstandschef Edmund Krix schon einmal " einen
Riesenerfolg gehabt mit Teleplan" . Tatsächlich gelang es Krix, das
Unternehmen zu Europas zeitweise größtem Reparaturkonzern für
Computermonitore und Drucker aufzubauen. Doch als der Gründer 2000 bei
Teleplan ausstieg, brach der Kurs der Aktie ein: 1,2 Mrd. Euro
Anlegerkapital wurden vernichtet.
So klingen die Botschaften der Investment-Berater wie Hohn: " Halten Sie den
Löffel auf, wenn es Brei regnet!" , ruft Prior auf seiner Website auf. Und
listet darunter seine " besten Empfehlungen der letzten Wochen" auf: "
Electronics line 3000: plus 277 Prozent, Colonia Real Estate: plus 250
Prozent, VEM Aktienbank: plus 235 Prozent."
Die Preissprünge gereichen den Protagonisten nicht zum Nachteil: Der Kurs
von Kurt Ochners neuer Beteiligungsgesellschaft KST hat sich dank eines
ähnlich strukturierten Portfolios in einem Jahr fast vervierfacht. " Das
System funktioniert wie eine selbst erfüllende Prophezeiung" , sagt
DSW-Sprecher Kurz. " Bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung
reicht die durch eine Empfehlung ausgelöste Nachfrage aus, den Kurs
hochzutreiben. Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit
Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige.
Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. " Es ist wie ein
Schneeballsystem" , sagt Gerke: " Man muss den Nächsten davon überzeugen,
dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."
Anleger haben nichts gelernt
Der Effekt wird verstärkt, weil sich die Gurus untereinander empfehlen: "
Die Zeitschrift ,Der Aktionär‘ ist Pflichtlektüre" , wirbt Frick in
Bielefeld, " und auch den Börsenbrief ,Pennystockraketen‘ empfehle ich. Der
hat starke Kontakte und ist sehr kompetent." Kleinaktionär Tom hat die "
Pennystockraketen" bereits abonniert - für 390 Euro pro Jahr. " Das Geld
habe ich gleich wieder drin" , hofft er. Herausgeber des Informationsdiensts
ist Sascha Opel, ein weiterer Meinungsmacher von früher, den das Stuttgarter
Landgericht Anfang 2005 wegen Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe
von sechs Monaten verurteilte. Opel hatte gestanden, für sich und andere
Investoren Aktien gekauft und später mit Gewinn veräußert zu haben - nachdem
er zwischenzeitlich deren Kurse durch Empfehlungen hochgetrieben hatte. Nach
seinem Abschied beim " Aktionär" zog sich Opel vorübergehend aus der
Anlegerszene zurück und verlegte ein Sexmagazin.
Dass die Anleger aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt haben,
bezweifelt Börsenprofessor Gerke: " Mein Eindruck ist, dass der
Nebenwerteboom benutzt wird, um das schnelle Geld zu verdienen."
Aktionärsschützer Kurz denkt ähnlich: " Früher haben sich fünf, sechs Leute
gegenseitig Aktien verkauft und so den Kurs hoch gezogen. Ich kann mir gut
vorstellen, dass es heute wieder so ist." Im weitgehend unregulierten
Freiverkehr ist die Preisbildung schwer durchschaubar. Wenige Akteure
treiben die Kurse, und die Informationen sind besonders ungleichmäßig
verteilt. " Das ist unfairer als Roulette" , sagt Gerke, " hier gibt es
Leute, die mehr wissen als man selbst."
Auch Egbert Prior macht sich keine Illusionen: " Das ist schon ein
ziemliches Spielcasino. Der Einbruch wird kommen." Bis dahin werde aber noch
einige Zeit ins Land gehen. Die will der Tippgeber nutzen, um seine Prior
Capital AG im Mai an die Börse bringen. " Wir wollen ein paar Millionen
einsammeln" , bekennt er offen. Bereits im März wagt sich Marian von Korff
aufs Parkett. Der Ex-Journalist, der im Neuer-Markt-Boom zugleich vier
Monate lang für " Focus" Anlageempfehlungen schrieb und einen Fonds beriet,
gründete vor einigen Jahren eine Vermögensverwaltungsgesellschaft. Nun will
er mit dem Börsengang eines Tochterunternehmens 13 Mio. Euro erlösen. Der
Meister hält diese Summe für einen Kleckerbetrag: " Das ist eine Klitsche" ,
sagt von Korff über seine eigene Firma.
Der ostwestfälischen Kleinanleger hingegen sind von der Aussicht auf
Millionengewinne elektrisiert: " Momentan ist es einfach, 25 Prozent zu
machen" , ruft ihnen Markus Frick in Bielefeld zu - um dann eine ernste
Warnung auszusprechen: " Es können nicht immer 100 Prozent Gewinn sein, und
wenn die ,Bild‘-Zeitung mit Anlagetipps kommt, dann ist es Zeit,
vorsichtiger zu sein." Ob er damit die Ausgabe vom 9. November 2005 meinte?
Dort stand ein halbseitiges Interview mit Frick. Überschrift: " Wie wird aus
einem Bäcker ein Börsen-Millionär?"
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.395.409 von Dietrich_von_Bern am 22.12.06 11:43:24ja, vielen dank für deine analysen! ich wünsche dir und deiner familie auch ein frohes fest!
Schaut Euch einfach mal meine beiden Postings 713 und 714 im Ariva-Thread an. Für mich ist es damit fast erwiesen, dass die White-County-Beteiligung in Activas Fayetteville Shale-Projekt der absolute Hammer wird:
http://www.ariva.de/board/222875?secu=258235
Euch allen frohe Weihnachten und ein guten neues Jahr - Activa Resources wir 2007 durch die Decke gehen, da bin ich mir sicher.
http://www.ariva.de/board/222875?secu=258235
Euch allen frohe Weihnachten und ein guten neues Jahr - Activa Resources wir 2007 durch die Decke gehen, da bin ich mir sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.367.865 von LeRenard am 21.12.06 12:23:29nach allem, was man hört und liest, ist jedes papier, das man jetzt noch um die 13 kriegt sehr gut angelegt. selbst ein rücksetzer kann nicht mehr allzu dramatisch ausfallen, meine ich. dagegen sprechen die bereits realisierten bohrungen und lieferungen sowie die aussichten alle bohrgebiete betreffend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.197.141 von Dietrich_von_Bern am 15.12.06 09:28:17hallo, mein erstes posting hier im thread.
wow ! scheint ja wirklich eine perle zu sein.
bin mir nur unschlüssig über den richtigen einstiegszeitpunkt
im übrigen, ein sehr angenehmer, niveauvoller thread, kompliment.
wow ! scheint ja wirklich eine perle zu sein.
bin mir nur unschlüssig über den richtigen einstiegszeitpunkt
im übrigen, ein sehr angenehmer, niveauvoller thread, kompliment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.196.674 von Muckelius am 15.12.06 09:10:50Schon mal sehr gut - auch wenns nicht das Up-date im Vollwaschgang ist. Es fehlen definitiv noch News vom Barnett Shale, Eagle Lake, Adams Ranch und Hidalgo-Frio - zumindest bei mind. 3 der 4 Projekte geht es direkt um Neuanschlüsse = Erhöhung der Produktion = Beitrag zur Umsatzexplosion 2007!
Aber natürlich ist die heutige Meldung als sehr positiv zu bewerten. Endlich geht es beim wichtigsten Projekt von Activa Resources los!
Aber natürlich ist die heutige Meldung als sehr positiv zu bewerten. Endlich geht es beim wichtigsten Projekt von Activa Resources los!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.184.830 von derschweizer am 14.12.06 20:06:22Activa Resources AG berichtet über bedeutenden Meilenstein auf dem Erdgasfeld Fayetteville Shale in Arkansas
15.12.2006, 09:07
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Activa Resources AG berichtet über bedeutenden Meilenstein auf dem
Erdgasfeld Fayetteville Shale in Arkansas
- Activas White County Vertragsgebiet wird von Hallwood vorrangig
entwickelt
- Activa legt Bohrprogramm für 2007 fest
- Erste Bohrung wird bereits durchgeführt
Der Projektpartner der Activa Resources AG, die auf Erdöl- und
Erdgasbohrungen spezialisierte Firma Hallwood Petroleum aus Dallas in
Texas, hat ein umfangreiches Probebohrungsprogramm in Arkansas
abgeschlossen. Nach Auswertung der Bohrungen legte Hallwood jetzt den
Schwerpunkt seiner Erschließungen auf White County, wo sich Activas
westliches Vertragsgebiet befindet. Activas östliches Vertragsgebiet in
Lee County wird zu einem späteren Zeitpunkt bearbeitet.
Der Vorstand von Activa Resources, Leigh A. Hooper, erklärt: 'Es ist ein
Meilenstein für Activa, dass Hallwood sich in dieser sehr frühen Phase der
Entwicklung des Shales auf ein Gebiet in White County fokussiert, wo Activa
sich Förderrechte gesichert hat. Hallwood und Activa werden nun die
Aufnahme einer wirtschaftlichen Förderung von Erdgas aus dem Shale
gemeinsam vorantreiben. Wir sind sehr zufrieden, welches Tempo Hallwood bei
der Projektentwicklung vorlegt.' Durch die Partnerschaft mit Hallwood
Petroleum verfügt Activa Resources über die drei Voraussetzungen für die
erfolgreiche Erdgas-Erschließung: Schürfrechte im richtigen Gebiet,
erfahrene Partner, die die technischen Herausforderungen bewältigen, sowie
Zugang zu Bohrgeräten.
Das aktuelle Bohrprogramm sieht 15 - 20 Bohrungen auf dem Vertragsgebiet
von Activa bis Mitte 2008 vor. Activa und Hallwood werden eine
2D-seismische Analyse auf dem Entwicklungsgebiet vornehmen. Dies soll zum
einen die Bestimmung der Bohrungen für die späteren Förderstellen im
Fayetteville Shale unterstützen und zum anderen weitere konventionelle
Formationen lokalisieren, die die Partner darüber hinaus vermuten. Der neue
Entwicklungsplan für das Fayetteville Shale bedeutet eine weitere
Beschleunigung der Bohraktivitäten von Activa. Mit der ersten Bohrung auf
Activas Vertragsgebiet in White County, dem sog. 'Coley Nr. 1-15', wurde
Ende November begonnen. Sie wird bis zu einer Gesamttiefe von ca. 3.000
Meter gebohrt. Im Januar 2007 wird mit der zweiten Bohrung, der sog. 'Estes
Nr. 1-16' begonnen.
Activas Vorstand Leigh A. Hooper bewertet Hallwoods Entschluss als Beleg
dafür, dass Activa mit der Entscheidung in White County Schürfrechte zu
erwerben, richtig liegt. Dass Hallwood sich aus einer großen Auswahl an
Möglichkeiten zuerst für Activas Vertragsgebiet entschied, sei bedeutend
für die Geschäftsentwicklung des Unternehmens als einer der 'First Mover'
auf dem Erdgasfeld Fayetteville Shale.
Activa will 2007 mit einer Reihe von Bohrungen in White County feststellen,
dass die Förderung von Erdgas in weiten Teilen dieses Gebiets
wirtschaftlich ist. Hooper erläutert: 'Wir erforschen hier die spezifischen
Eigenschaften des Schiefers und wie man das Erdgas aus dem Schiefer
wirtschaftlich produzieren kann. Wir erwarten am Anfang bei den einzelnen
Bohrungen durchaus unterschiedliche Ergebnisse, gehen aber von
kontinuierlich besseren Resultaten durch Verfeinerungen der Bohrtechniken
aus.' Activa verfügt über Schürfrechte von insgesamt ca. 22
Quadratkilometer in White County.
Kontakt: Leigh A. Hooper, Vorstand, Tel. +49 6172 483 2352
Bad Homburg v.d.H., 15. Dezember 2006
Der Vorstand
Über Activa Resources AG: Activa Resources AG ist eine unabhängige Erdöl-
und Erdgasgesellschaft. Das Unternehmen beschäftigt sich vorwiegend mit der
Akquisition, Entwicklung und effizienten Ausbeutung von Erdöl und
Erdgasfeldern auf dem amerikanischen Festland. Durch die 100% amerikanische
Tochtergesellschaft Activa Resources, Ltd. in San Antonio, Texas besitzt
Activa Resources AG derzeit ein diversifiziertes Portfolio aus Rechten an
Erdöl- und Erdgasprojekten. Das Management und der technische Beirat des
Unternehmens bestehen aus Experten mit langjähriger operativer Erfahrung in
internationalen Öl- und Gasgesellschaften. Sitz des Unternehmens ist Bad
Homburg v.d.H. Weitere Informationen finden sich unter
www.activaresources.com
PROGNOSEN: Diese Meldung basiert auf teilweise zukunftsorientierten
Prognosen, u.a. über geplante Bohrungen und Erweiterungsbohrungen, sowie
den damit verbundenen Kosten und Schätzungen von Erdöl- und
Erdgasproduktion, Cashflows und andere Faktoren. Sämtliche Aussagen wie
z.B. geplant, geschätzt, erwartet, potentiell etc. gelten als Prognosen.
Auch wenn Activa Resources AG der Meinung ist, dass die hier genannten
Prognosen plausibel sind, umfassen sie Risiken und Unsicherheiten, so dass
das Eintreffen der prognostizierten Ergebnisse nicht gewährleistet werden
kann. Wichtige Faktoren die zu einer Abweichung der tatsächlichen
Ergebnisse gegenüber den Prognosen führen können, sind z.B. Probleme
technischer und mechanischer Art oder geologische Gegebenheiten, die dazu
führen könnten, dass eine kommerzielle Ausbeutung der Reserven nicht
möglich ist. Auch könnten Produktpreise einen wesentlichen Einfluss auf die
Rentabilität haben.
(c)DGAP 15.12.2006
15.12.2006, 09:07
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Activa Resources AG berichtet über bedeutenden Meilenstein auf dem
Erdgasfeld Fayetteville Shale in Arkansas
- Activas White County Vertragsgebiet wird von Hallwood vorrangig
entwickelt
- Activa legt Bohrprogramm für 2007 fest
- Erste Bohrung wird bereits durchgeführt
Der Projektpartner der Activa Resources AG, die auf Erdöl- und
Erdgasbohrungen spezialisierte Firma Hallwood Petroleum aus Dallas in
Texas, hat ein umfangreiches Probebohrungsprogramm in Arkansas
abgeschlossen. Nach Auswertung der Bohrungen legte Hallwood jetzt den
Schwerpunkt seiner Erschließungen auf White County, wo sich Activas
westliches Vertragsgebiet befindet. Activas östliches Vertragsgebiet in
Lee County wird zu einem späteren Zeitpunkt bearbeitet.
Der Vorstand von Activa Resources, Leigh A. Hooper, erklärt: 'Es ist ein
Meilenstein für Activa, dass Hallwood sich in dieser sehr frühen Phase der
Entwicklung des Shales auf ein Gebiet in White County fokussiert, wo Activa
sich Förderrechte gesichert hat. Hallwood und Activa werden nun die
Aufnahme einer wirtschaftlichen Förderung von Erdgas aus dem Shale
gemeinsam vorantreiben. Wir sind sehr zufrieden, welches Tempo Hallwood bei
der Projektentwicklung vorlegt.' Durch die Partnerschaft mit Hallwood
Petroleum verfügt Activa Resources über die drei Voraussetzungen für die
erfolgreiche Erdgas-Erschließung: Schürfrechte im richtigen Gebiet,
erfahrene Partner, die die technischen Herausforderungen bewältigen, sowie
Zugang zu Bohrgeräten.
Das aktuelle Bohrprogramm sieht 15 - 20 Bohrungen auf dem Vertragsgebiet
von Activa bis Mitte 2008 vor. Activa und Hallwood werden eine
2D-seismische Analyse auf dem Entwicklungsgebiet vornehmen. Dies soll zum
einen die Bestimmung der Bohrungen für die späteren Förderstellen im
Fayetteville Shale unterstützen und zum anderen weitere konventionelle
Formationen lokalisieren, die die Partner darüber hinaus vermuten. Der neue
Entwicklungsplan für das Fayetteville Shale bedeutet eine weitere
Beschleunigung der Bohraktivitäten von Activa. Mit der ersten Bohrung auf
Activas Vertragsgebiet in White County, dem sog. 'Coley Nr. 1-15', wurde
Ende November begonnen. Sie wird bis zu einer Gesamttiefe von ca. 3.000
Meter gebohrt. Im Januar 2007 wird mit der zweiten Bohrung, der sog. 'Estes
Nr. 1-16' begonnen.
Activas Vorstand Leigh A. Hooper bewertet Hallwoods Entschluss als Beleg
dafür, dass Activa mit der Entscheidung in White County Schürfrechte zu
erwerben, richtig liegt. Dass Hallwood sich aus einer großen Auswahl an
Möglichkeiten zuerst für Activas Vertragsgebiet entschied, sei bedeutend
für die Geschäftsentwicklung des Unternehmens als einer der 'First Mover'
auf dem Erdgasfeld Fayetteville Shale.
Activa will 2007 mit einer Reihe von Bohrungen in White County feststellen,
dass die Förderung von Erdgas in weiten Teilen dieses Gebiets
wirtschaftlich ist. Hooper erläutert: 'Wir erforschen hier die spezifischen
Eigenschaften des Schiefers und wie man das Erdgas aus dem Schiefer
wirtschaftlich produzieren kann. Wir erwarten am Anfang bei den einzelnen
Bohrungen durchaus unterschiedliche Ergebnisse, gehen aber von
kontinuierlich besseren Resultaten durch Verfeinerungen der Bohrtechniken
aus.' Activa verfügt über Schürfrechte von insgesamt ca. 22
Quadratkilometer in White County.
Kontakt: Leigh A. Hooper, Vorstand, Tel. +49 6172 483 2352
Bad Homburg v.d.H., 15. Dezember 2006
Der Vorstand
Über Activa Resources AG: Activa Resources AG ist eine unabhängige Erdöl-
und Erdgasgesellschaft. Das Unternehmen beschäftigt sich vorwiegend mit der
Akquisition, Entwicklung und effizienten Ausbeutung von Erdöl und
Erdgasfeldern auf dem amerikanischen Festland. Durch die 100% amerikanische
Tochtergesellschaft Activa Resources, Ltd. in San Antonio, Texas besitzt
Activa Resources AG derzeit ein diversifiziertes Portfolio aus Rechten an
Erdöl- und Erdgasprojekten. Das Management und der technische Beirat des
Unternehmens bestehen aus Experten mit langjähriger operativer Erfahrung in
internationalen Öl- und Gasgesellschaften. Sitz des Unternehmens ist Bad
Homburg v.d.H. Weitere Informationen finden sich unter
www.activaresources.com
PROGNOSEN: Diese Meldung basiert auf teilweise zukunftsorientierten
Prognosen, u.a. über geplante Bohrungen und Erweiterungsbohrungen, sowie
den damit verbundenen Kosten und Schätzungen von Erdöl- und
Erdgasproduktion, Cashflows und andere Faktoren. Sämtliche Aussagen wie
z.B. geplant, geschätzt, erwartet, potentiell etc. gelten als Prognosen.
Auch wenn Activa Resources AG der Meinung ist, dass die hier genannten
Prognosen plausibel sind, umfassen sie Risiken und Unsicherheiten, so dass
das Eintreffen der prognostizierten Ergebnisse nicht gewährleistet werden
kann. Wichtige Faktoren die zu einer Abweichung der tatsächlichen
Ergebnisse gegenüber den Prognosen führen können, sind z.B. Probleme
technischer und mechanischer Art oder geologische Gegebenheiten, die dazu
führen könnten, dass eine kommerzielle Ausbeutung der Reserven nicht
möglich ist. Auch könnten Produktpreise einen wesentlichen Einfluss auf die
Rentabilität haben.
(c)DGAP 15.12.2006
Guten Abend Activa`s
Das US Energy Department meldet heute einen Rückgang der Erdgas-vorräte um 168 Milliarden Einheiten. Die Gesamtvorräte der Ol-Alternative betragen 3,238 Billionen Einheiten. Damit liegt der Bestand an diesem wichtigen Energieträger zum Start der Wintersaison derzeit um 245 Milliarden Einheiten über dem Vorjahresniveau und um 225 Milliarden Einheiten über dem 5-Jahres-Durchschnitt. Der Erdgaspreis steigt derzeit um 14,7 Cent auf 7,82 Dollar.
Der viel zu milde Winter wirkt sich enorm bremsend auf den Verbrauch und die Gaspreisentwicklung aus. Na ja, wahrscheinlich werden wir, wie die letzten drei Jahre üblich, noch unser weißes, kaltes Wunder erleben!
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Das US Energy Department meldet heute einen Rückgang der Erdgas-vorräte um 168 Milliarden Einheiten. Die Gesamtvorräte der Ol-Alternative betragen 3,238 Billionen Einheiten. Damit liegt der Bestand an diesem wichtigen Energieträger zum Start der Wintersaison derzeit um 245 Milliarden Einheiten über dem Vorjahresniveau und um 225 Milliarden Einheiten über dem 5-Jahres-Durchschnitt. Der Erdgaspreis steigt derzeit um 14,7 Cent auf 7,82 Dollar.
Der viel zu milde Winter wirkt sich enorm bremsend auf den Verbrauch und die Gaspreisentwicklung aus. Na ja, wahrscheinlich werden wir, wie die letzten drei Jahre üblich, noch unser weißes, kaltes Wunder erleben!
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