*Volksabstimmung*Grundgesetz ändern*Atom oder Solar=Arbeit* - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.12.05 20:09:32 von
neuester Beitrag 28.01.06 10:27:50 von
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hi zusammen
ich wäre für eine volksabstimmung*dann müsste mann das grundgesetz ändern dafür* ob wir atom oder mehr solar brauchen) und solar ist für mich arbeit=weniger arbeitslose
lg
Astralblue
ich wäre für eine volksabstimmung*dann müsste mann das grundgesetz ändern dafür* ob wir atom oder mehr solar brauchen) und solar ist für mich arbeit=weniger arbeitslose
lg
Astralblue
Welche Drogen hast Du genommen?
Grüße dich Astralblue
[Strom aber ohne Atom]
Weil ich NIE zu den Atomtypen die als
nebenprodukt Strom erzeugen aber als Hauptgrund die Welt
mit ihren Waffen bedrohen (siehe IRAN/IRAK) + Korea auch noch
Ich bin für Solar peace
[Strom aber ohne Atom]
Weil ich NIE zu den Atomtypen die als
nebenprodukt Strom erzeugen aber als Hauptgrund die Welt
mit ihren Waffen bedrohen (siehe IRAN/IRAK) + Korea auch noch
Ich bin für Solar peace
@n Fuller81
Welche Drogen nimmst DU nicht
Welche Drogen nimmst DU nicht
[posting]19.409.391 von Fuller81 am 26.12.05 20:15:13[/posting]seit drei jahren solar-aktien besser als alkohol und
rauschgift solar-world lässt grüssen))
natürlich auch in ein solar-dach investiert )
rauschgift solar-world lässt grüssen))
natürlich auch in ein solar-dach investiert )
hi CleanEarthForNature
wir brauchen arbeit
In Amerika (wo sonst?) wurde von einem gewissen Joe Hynek eine Handtasche entwickelt, die – mit Solarzellen bestückt – elektronische Kleingeräte wie iPod, Handy, Kamera oder Diktiergerät via USB-Stick aufladen kann.
Der Maschinenbau-Doktorand an der State University of Iowa erfand das „Mode-Accessoire“ in Rahmen eines Seminars. In einem Wettbewerb ging es darum, den Damen-Begleiter modisch und technisch zu designen. Sein Stück nannte Hynek „Solarjo Power Purse“.
Heraus kam eine rechteckige Handtasche, deren Außenhülle mit Solarzellen bestückt ist. Die einzelnen Zellen sind durch weiße Linien getrennt. Die Tragegriffe bestehen aus durchsichtigem Plastik. „Ich habe viel Arbeit investiert, um das technische Äußere so zu designen, dass die Tasche auch von Geschäftsfrauen getragen werden kann“, zitiert USA today den Entwickler.
Derzeit ist er auf der Suche nach Investoren und Herstellern, die seine Erfindung auf den Markt bringen sollen. Die Materialkosten sind zwar aktuell noch beachtlich, trotzdem hofft Hynek, die Solar-Handtasche für unter 300 Dollar verkaufen zu können.
quelle:http://www.elektrojournal.at
lg
Astralblue
wir brauchen arbeit
In Amerika (wo sonst?) wurde von einem gewissen Joe Hynek eine Handtasche entwickelt, die – mit Solarzellen bestückt – elektronische Kleingeräte wie iPod, Handy, Kamera oder Diktiergerät via USB-Stick aufladen kann.
Der Maschinenbau-Doktorand an der State University of Iowa erfand das „Mode-Accessoire“ in Rahmen eines Seminars. In einem Wettbewerb ging es darum, den Damen-Begleiter modisch und technisch zu designen. Sein Stück nannte Hynek „Solarjo Power Purse“.
Heraus kam eine rechteckige Handtasche, deren Außenhülle mit Solarzellen bestückt ist. Die einzelnen Zellen sind durch weiße Linien getrennt. Die Tragegriffe bestehen aus durchsichtigem Plastik. „Ich habe viel Arbeit investiert, um das technische Äußere so zu designen, dass die Tasche auch von Geschäftsfrauen getragen werden kann“, zitiert USA today den Entwickler.
Derzeit ist er auf der Suche nach Investoren und Herstellern, die seine Erfindung auf den Markt bringen sollen. Die Materialkosten sind zwar aktuell noch beachtlich, trotzdem hofft Hynek, die Solar-Handtasche für unter 300 Dollar verkaufen zu können.
quelle:http://www.elektrojournal.at
lg
Astralblue
Ihr mit euren Arbeitsplätzen.
Ziel muss es sein Geld zu verdienen, alles andere ist kindisch!
Ziel muss es sein Geld zu verdienen, alles andere ist kindisch!
wir brauchen arbeit
Die Sonne strahlt fürs Handwerk
Traunstein - Die Nutzung der Sonnenenergie schont nicht nur die Umwelt; sie ist auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für das Handwerk. Dieses Fazit zog das Aktionsbündnis «Sonnenenergie vom Watzmann bis zum Wendelstein» über seine bisherige Arbeit.
Sonnenstrom und Sonnenwärme sind dabei die beiden Aktivitätsfelder. Als Alternative zu Erdöl und Erdgas brachten 4900 installierte Quadratmeter Kollektorfläche allein im ersten Halbjahr 2005 dem Handwerk in der Landkreisen Traunstein, Rosenheim und Berchtesgadener Land einen Umsatz von 3,7 Millionen Euro. Peter Rubeck, Vorsitzender des Forums Ökologie, rechnet für das gesamte Jahr mit einer Verdopplung. Mit 30 lokalen Veranstaltungen hatte man sich der bundesweiten Aktion «Wärme von der Sonne» angeschlossen. Die erfolgreichsten «Sonnen-Handwerker» 2005 - ab 140 Quadratmeter Kollektorfläche - sind Zukunft Sonne aus Kienberg, Helmut Oberhuber aus Tacherting, Mayer Heizung-Sanitär-Solar aus Petting, Georg HornHeizung-Sanitär-Solar aus Ruhpolding, Robert Aigner GmbH aus Fridolfing und Franz Huber Heizung-Sanitär aus Palling.
Beim Sonnenstrom ist das für Dezember 2006 gesteckte Ziel von einer Leistung von 33 Megawatt schon erreicht. Seit die Initiative im Jahr 2005 gestartet ist, hat das Elektrohandwerk einen Umsatz von 180 Millionen Euro erzielt.
Weil sie mehr als 150 Kilowatt Leistung auf die Dächer gebracht haben, wurden diese Betriebe ausgezeichnet: Zukunft Sonne aus Kienberg, Abel Elektrotechnik aus Engelsberg, Elektrotechnik Reichbrandstätter aus Engelsberg, Elektro Lobensommer aus Tacherting, EWG-Dienstleistungs GmbH aus Traunstein und SolarStrombau Hans Stalleicher aus Trostberg.
SonnenStrom-Kommunen 2005
Die erfolgreichste Solarstromkommune ist Engelsberg: 157 Fotovoltaikanlagen mit einer Spitzenleistung von 2,3 Megawatt und eine Solarstromdichte von 852 Watt pro Bürger (Bundesdurchschnitt: 9,9 Watt) bringen Engelsberg unter die «Top 10» in Deutschland. Insgesamt wurden in vier Kategorien zwölf Kommunen ausgezeichnet:
Bis 3000 Einwohner: Engelsberg, Kienberg und Taching
Bis 5000 Einwohner: Schnaitsee, Palling und Seeon-Seebruck
Bis 10.000 Einwohner: Tacherting, Tittmoning und Teisendorf
Über 10.000 Einwohner: Trostberg, Traunstein und Traunreut
quelle:rosenheimer-nchrichten.de
Die Sonne strahlt fürs Handwerk
Traunstein - Die Nutzung der Sonnenenergie schont nicht nur die Umwelt; sie ist auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für das Handwerk. Dieses Fazit zog das Aktionsbündnis «Sonnenenergie vom Watzmann bis zum Wendelstein» über seine bisherige Arbeit.
Sonnenstrom und Sonnenwärme sind dabei die beiden Aktivitätsfelder. Als Alternative zu Erdöl und Erdgas brachten 4900 installierte Quadratmeter Kollektorfläche allein im ersten Halbjahr 2005 dem Handwerk in der Landkreisen Traunstein, Rosenheim und Berchtesgadener Land einen Umsatz von 3,7 Millionen Euro. Peter Rubeck, Vorsitzender des Forums Ökologie, rechnet für das gesamte Jahr mit einer Verdopplung. Mit 30 lokalen Veranstaltungen hatte man sich der bundesweiten Aktion «Wärme von der Sonne» angeschlossen. Die erfolgreichsten «Sonnen-Handwerker» 2005 - ab 140 Quadratmeter Kollektorfläche - sind Zukunft Sonne aus Kienberg, Helmut Oberhuber aus Tacherting, Mayer Heizung-Sanitär-Solar aus Petting, Georg HornHeizung-Sanitär-Solar aus Ruhpolding, Robert Aigner GmbH aus Fridolfing und Franz Huber Heizung-Sanitär aus Palling.
Beim Sonnenstrom ist das für Dezember 2006 gesteckte Ziel von einer Leistung von 33 Megawatt schon erreicht. Seit die Initiative im Jahr 2005 gestartet ist, hat das Elektrohandwerk einen Umsatz von 180 Millionen Euro erzielt.
Weil sie mehr als 150 Kilowatt Leistung auf die Dächer gebracht haben, wurden diese Betriebe ausgezeichnet: Zukunft Sonne aus Kienberg, Abel Elektrotechnik aus Engelsberg, Elektrotechnik Reichbrandstätter aus Engelsberg, Elektro Lobensommer aus Tacherting, EWG-Dienstleistungs GmbH aus Traunstein und SolarStrombau Hans Stalleicher aus Trostberg.
SonnenStrom-Kommunen 2005
Die erfolgreichste Solarstromkommune ist Engelsberg: 157 Fotovoltaikanlagen mit einer Spitzenleistung von 2,3 Megawatt und eine Solarstromdichte von 852 Watt pro Bürger (Bundesdurchschnitt: 9,9 Watt) bringen Engelsberg unter die «Top 10» in Deutschland. Insgesamt wurden in vier Kategorien zwölf Kommunen ausgezeichnet:
Bis 3000 Einwohner: Engelsberg, Kienberg und Taching
Bis 5000 Einwohner: Schnaitsee, Palling und Seeon-Seebruck
Bis 10.000 Einwohner: Tacherting, Tittmoning und Teisendorf
Über 10.000 Einwohner: Trostberg, Traunstein und Traunreut
quelle:rosenheimer-nchrichten.de
POWER HOME
@n Astralblue coole Tasche
Die werden ja immer krasser da sollte man besser schon in SOLAR investiert sein.
Die warten nicht die machen ernst
bald kommt noch China dann hagelt es Solarkoffer um einen
Laptop betreiben zu können
SOLAR wird immer stärker
Vorrangiger Einstatz war bis jetzt der Betrieb und das Laden von GPS, Handy und Digitalkamera bei Wanderungen. Innerhalb von 2h war bspw. ein 800mAh Akku für Digitalkamera voll aufgeladen. Entsprechende Ladegeräte mit Zigaettenanzünderkabel gibt es auch hier bei eBay schon ab 15 Euro. Tip: http://stores.ebay.de/Ribble-Mobile-de-SHOP
Optional gibt es speziell für dieses Gerät Kabelzubehör um bspw. 12 Volt Batterien in Fahrzeugen und Booten aufzuladen. Bei Bedarf einfach mal durchgooglen - kostet ca. 16 Euro.
Ich selber habe mir einen "Kfz Kleingeräte Adapter" mit diversen Steckern gekauft (gibt es bei Media-Markt, Conrad Elektronik, eigentlich überall auf jeden Fall für unter 10Euro) um auf 1,5 - 3 - 4,5 - 6 - 7,5 - 9 - 12 V je nach Gerät umschalten zu können. Da eine 12 V Zigarettenanzünderbuchse im Lieferumfang enthalten ist, ist es ja gerade so einfach das richtige Kabel zu besorgen
Der Proporta Solar Bluetooth GPS Empfänger ist ein leistungsstarkes Kfz Satelliten Navigations System das Ihre aktuelle Lage überall in der Welt präzise anzeigt und welches Schnurrlos mit Ihrem PDA/Smartphone oder mobilen Computer kommuniziert. Verwenden Sie unseren GPS Empfänger mit der TomTom Advanced Mapping Software für Ihre Region für eine perfekte Routen Planung bis an Ihr Reiseziel.
Nicht wie die Konkurrenz, nutzt der Proporta Solar Bluetooth GPS Empfänger den Vorteil von Solarenergie, mit der Sie kostenfrei und ökonomisch den Akku Ihres PDA wieder aufladen können. Ideal beim Wandern oder Fahrad fahren.
Eigenschaften
Kompatibel mit allen Bluetooth-fähigen Geräten
Laden in nur vier Studen von Ihrem Kfz Zigarettenanzünder
Solarenergie verlängert die Lebzeit Ihres Akkus auch bei geringer Lichtzufuhr
Leistungsstarkes Laden bei hoher Lichtzufuhr
Nutzbar mit TomTom Go für perfekte Routen Planung
wir brauchen arbeit packen wir es an
dann kann man auch was daran verdienen!!!
Nicht wie die Konkurrenz, nutzt der Proporta Solar Bluetooth GPS Empfänger den Vorteil von Solarenergie, mit der Sie kostenfrei und ökonomisch den Akku Ihres PDA wieder aufladen können. Ideal beim Wandern oder Fahrad fahren.
Eigenschaften
Kompatibel mit allen Bluetooth-fähigen Geräten
Laden in nur vier Studen von Ihrem Kfz Zigarettenanzünder
Solarenergie verlängert die Lebzeit Ihres Akkus auch bei geringer Lichtzufuhr
Leistungsstarkes Laden bei hoher Lichtzufuhr
Nutzbar mit TomTom Go für perfekte Routen Planung
wir brauchen arbeit packen wir es an
dann kann man auch was daran verdienen!!!
[posting]19.409.449 von CleanEarthForNature am 26.12.05 20:21:08[/posting]LSD, Heroin, Kokain, Nikotin, XTasy und bestimmt noch viele weitere nehme ich nicht.
power glass® Geländerelement aus Sicherheitsglas
4-scheibig, drei getrennt ansteuerbare Stromkreise,
separates Schalten und Dimmen möglich
4-scheibig, drei getrennt ansteuerbare Stromkreise,
separates Schalten und Dimmen möglich
"Pin-up"-Solarzelle mit sternförmigem Kontaktgitter
___________
Diese Solarzellen mit dem einzigartigen Spinnennetz
-Design künftig zusätzlich zu den herkömmlichen
multikristallinen Solarzellen herstellen. Die Oberfläche
der so genannten Pin-up-Zelle ist in kleinere Einheiten
aufgeteilt als das bei konventionellen Solarzellen der
Fall ist, um den Stromfluss zur Rückseite zu steigern.
Die dünnen Kontakte verlaufen sternförmig zu einem von 16
Löchern in der Zelle. Der Stromabnehmer - normalerweise
ein relativ breites Band auf der Vorderseite - befindet
sich bei der Pin-Up-Zelle hinten.
Das erhöht die photovoltaisch aktive Fläche und somit den Wirkungsgrad.
___________
Diese Solarzellen mit dem einzigartigen Spinnennetz
-Design künftig zusätzlich zu den herkömmlichen
multikristallinen Solarzellen herstellen. Die Oberfläche
der so genannten Pin-up-Zelle ist in kleinere Einheiten
aufgeteilt als das bei konventionellen Solarzellen der
Fall ist, um den Stromfluss zur Rückseite zu steigern.
Die dünnen Kontakte verlaufen sternförmig zu einem von 16
Löchern in der Zelle. Der Stromabnehmer - normalerweise
ein relativ breites Band auf der Vorderseite - befindet
sich bei der Pin-Up-Zelle hinten.
Das erhöht die photovoltaisch aktive Fläche und somit den Wirkungsgrad.
Des Wandern ist des Müllers Lust ... und wer viel herumkommt in der Welt, weiß, ein Zelt ist schnell aufgebaut. Doch wehe, wenn die für den Ausflug überlebenswichtigen elektrischen Geräte wie TV, Videorecorder, Kühlschrank, Computer, Playstation... u.s.w. auf den notwendigen Strom verzichten müssen. Dann bleibt der Salat warm, der Braten kalt, die Familienkommunikation laut und die Langeweile auf die abzuzählenden Bäume beschränkt.
Abhilfe bietet jetzt die Firma Iowa Thin Film Technologies, Inc. Jedenfalls für die US Army. Flexible Solarzellen, die im Zeltstoff eingelassen sind, erzeugen den Strom, der in transportablen Batterien gespeichert wird.
http://www.iowathinfilm.com/
[posting]19.409.434 von CleanEarthForNature am 26.12.05 20:19:26[/posting]Was hat denn Atomstrom mit Atomwaffen zu tun?
Willst Du die Atomstrombefürworter jetzt auch noch für die Atombomben verantwortlich machen, die gebaut und abgeworfen worden sind?
Ich werde jedenfalls NIE zu diesen Solartypen (oder sonstigen Pseudo-Ökofuzzies) gehören, die nur aufgrund von (falschen) Ideologien eine Technologie befürworten, die die Umwelt letztendlich doch stärker verschmutzt und unwirtschaftlicher für alle ist als Kernenergie.
Willst Du die Atomstrombefürworter jetzt auch noch für die Atombomben verantwortlich machen, die gebaut und abgeworfen worden sind?
Ich werde jedenfalls NIE zu diesen Solartypen (oder sonstigen Pseudo-Ökofuzzies) gehören, die nur aufgrund von (falschen) Ideologien eine Technologie befürworten, die die Umwelt letztendlich doch stärker verschmutzt und unwirtschaftlicher für alle ist als Kernenergie.
Solardach auf dem Terminal 2 des Flughafens München, Photovoltaik, ein Projekt der BP Solar
was hat das mit Pseudo-Ökofuzzies zu tun...mhhhhhhh
was hat das mit Pseudo-Ökofuzzies zu tun...mhhhhhhh
[posting]19.410.233 von Astralblue am 26.12.05 21:31:29[/posting]Ihr denkt ihr würdet damit etwas gutes für die Umwelt/Natur tun was aber leider nicht stimmt!
@n CaptainFutures
Atome für den Frieden http://www.nadeshda.org/archiv/atom/iaeowo.pdf
Mein lieber Freund hast Du heute neben einem
Atomkraftwerk geschlafen , weilst so viel POWER hast
Auf der Ausstellung " Atome für den Frieden " 1955 in Köln,
werden Geigerzähler auf aufblasbare Schutzanzüge vorgeführt.
Atome für den Frieden http://www.nadeshda.org/archiv/atom/iaeowo.pdf
Mein lieber Freund hast Du heute neben einem
Atomkraftwerk geschlafen , weilst so viel POWER hast
Auf der Ausstellung " Atome für den Frieden " 1955 in Köln,
werden Geigerzähler auf aufblasbare Schutzanzüge vorgeführt.
Gruß @n den Captain
Alles = vergiftet
und du machst dir um den boden in der Wüste gedanken
Bestrahltes Lebensmittel
Nebenwirkung man Produziert jetzt selber strom
direkt aus den Fingern
macht nur weiter so........THE END
Alles = vergiftet
und du machst dir um den boden in der Wüste gedanken
Bestrahltes Lebensmittel
Nebenwirkung man Produziert jetzt selber strom
direkt aus den Fingern
macht nur weiter so........THE END
Peinlich DirtyEarth peinlich!
Soviel POWER wie Du im verbreiten von Dünnpfiff werde ich wahrscheinlich nie haben!
Soviel POWER wie Du im verbreiten von Dünnpfiff werde ich wahrscheinlich nie haben!
@n nicht Future
Den wirst Du aber noch bekommen Dünnpfiff
ihr bestrahlten Atomtypen und nur Lügen verbreiten
ATOME für den Frieden
SOLARPOWER für den Frieden
peace @n alle REAL SOLAR Aktionäre
Den wirst Du aber noch bekommen Dünnpfiff
ihr bestrahlten Atomtypen und nur Lügen verbreiten
ATOME für den Frieden
SOLARPOWER für den Frieden
peace @n alle REAL SOLAR Aktionäre
" Wir werden die Energiewende beschleunigt fortsetzen "
23
" CDU/CSU und FDP wollen die von uns zügig eingeleitete
Energiewende wieder rückgängig machen. Dies ist ebenso
gegenwarts- und zukunftsblind. Wir werden die Energiewende
beschleunigt fortsetzen. Dafür sprechen massive
wirtschaftliche, ökologische, soziale und
friedenspolitische Gründe . Und wir kämpfen gegen alle
Versuche, erneut in die Atomkraft einzusteigen " , so der
SPD-Vorstand.
23
" CDU/CSU und FDP wollen die von uns zügig eingeleitete
Energiewende wieder rückgängig machen. Dies ist ebenso
gegenwarts- und zukunftsblind. Wir werden die Energiewende
beschleunigt fortsetzen. Dafür sprechen massive
wirtschaftliche, ökologische, soziale und
friedenspolitische Gründe . Und wir kämpfen gegen alle
Versuche, erneut in die Atomkraft einzusteigen " , so der
SPD-Vorstand.
Wie lange braucht eigentlich eine Solarzelle um den Strom welcher für ihre Herstellung benötigt wurde, zu erzeugen?
Diese Gutmenschen und Öko-Fuzzis wissen es ja wieder genau.
Wodurch wurde wohl verhindert, daß in den 60er Jahren die großen Ost-Westkonflikte nicht militärisch gelöst wurden und wir eine lange Friedenszeit von 60 Jahren hatten?
Nur weil beide Seiten die Bombe hatten. Jetzt wo viele kleinere Staaten die Bombe haben ist es viel gefährlicher.
wilbi
Wodurch wurde wohl verhindert, daß in den 60er Jahren die großen Ost-Westkonflikte nicht militärisch gelöst wurden und wir eine lange Friedenszeit von 60 Jahren hatten?
Nur weil beide Seiten die Bombe hatten. Jetzt wo viele kleinere Staaten die Bombe haben ist es viel gefährlicher.
wilbi
Ich nehm den billigeren Strom, egal was dass wäre.
Ich bin nämlich von Sternzeichen "Sparbrötchen".
Ich bin nämlich von Sternzeichen "Sparbrötchen".
Das Problem liegt eigentlich nicht bei der Energieerzeugung, sondern bei der längerfristigen Speicherung von partiellen Überschüßen.
Unsere Wissenschaftler sollten sich weniger mit dem Thema Stromerzeugung befassen und vielmehr mit Speichermöglichkeiten für große Strommengen.
Könnten wir pro Jahr nur 200 Blitze einfangen und die Energie speichern, wäre Deutschland auf die umweltfreundlichste Art alle Energieprobleme los.
Unsere Wissenschaftler sollten sich weniger mit dem Thema Stromerzeugung befassen und vielmehr mit Speichermöglichkeiten für große Strommengen.
Könnten wir pro Jahr nur 200 Blitze einfangen und die Energie speichern, wäre Deutschland auf die umweltfreundlichste Art alle Energieprobleme los.
astralblue will das grundgesetz geaendert haben damit seine solaraktien weiter steigen
[posting]19.411.449 von arbeitpferd am 27.12.05 01:36:42[/posting]hi zusammen
sicherlich sollen die solarwerte auch steigen das kommt den den solar ags zu gute *und mehr arbeitsplätze* und den kleinen anleger auch
skandinavien und die schweiz haben auch die volksabstimmung !!! wir sind gefangen im grundgesetz
das volk soll entscheiden und nicht politiker denen ich nicht vertraue *wegen den lobbyisten*!!
ich wünsche euch einen schönen tag mit viel licht und liebe ))
lg
Astralblue
sicherlich sollen die solarwerte auch steigen das kommt den den solar ags zu gute *und mehr arbeitsplätze* und den kleinen anleger auch
skandinavien und die schweiz haben auch die volksabstimmung !!! wir sind gefangen im grundgesetz
das volk soll entscheiden und nicht politiker denen ich nicht vertraue *wegen den lobbyisten*!!
ich wünsche euch einen schönen tag mit viel licht und liebe ))
lg
Astralblue
Bundesweite Volksabstimmung
Kampagne der selbstorganisierenden Bürgerbewegung "Mehr Demokratie"
Die Kampagne zur bundesweiten Volksabstimmung
Viele Politiker und große Teile der Parteien vertreten weiterhin die Auffassung, die repräsentativen Demokratie sei etwas Fertiges, etwas, das keiner Veränderung mehr bedürfe. Dabei stechen die Mängel dieser demokratischen Ordnung ins Auge. Im Streit um Parlamentssitze und Parteienfinanzierung sowie bei der Sicherung politischer Einflußkanäle geraten Politikinhalte immer mehr in den Hintergrund. Die Parteien bemühen sich um ihr Erscheinungsbild und vernachlässigen die Lösung politischer Probleme. Dies wird besonders in Wahlkämpfen deutlich, in denen konkrete Inhalte von Slogans und medienwirksamen Personen verdrängt werden. Nur die bekannten Gesichter der Politiker lassen erkennell, daß es sich nicht um Zigarettenwerbung handelt. Eine politische Meinungsbildullg, die von der Parteienmeinung ab weicht, ist nicht erwünscht. Die Bürger/-innen sollell die Arbeitsteilung zwischen sich und den Parteien akzeptierem Sie sollen alle vier Jahre zur Wahl gehen und die inhaltliche Ausgestaltung der Politik den Parteien überlassen. Das muß sich ändern. Demokratie muß sich weiterentwickeln, da mit sie stabil bleibt.
Gefahren der Machtkonzentration
Die Konzentration der Macht in den Parteien birgt zwei Gefahren: Erstens sind die lnhaber der Entscheidungsgewalt den gesellschaftlichen Problemen wie Arbeitslosigkeit, Umweltzerstörung, Ausländerfeindlichkeit, Verkehrsinfarkt etc. nicht gewachsen. Zweitens bewirkt die Arbeitsteilung eine politische Kultur, in der die Parteien in immer mehr Bereiche (Medien, Verbände, Bürokratie, Universitäten, Schulell, Ver eine etc.) eindringen und die Bevölkerung die Verantwortung für Unbewältigte Probleme auf die Parteien schiebt. Direktdemokratische Entscheidungen beziehen auch die Meinungen und Ideen derer ein, die sich nicht in Parteien organisieren oder die in Einzelfragen von der Parteilinie abweichen. Die Bewältigung drängender Probleme wird wahrscheinlicher, da mehr Menschen an Lösungen arbeiten. Die Bereitschaft der Bevölkerung zur Verantwortung steigt, wenn die Menschen über die Konzepte selbst abstimmen können.
Fehlentwicklungen der repräsentativen Demokratie
Wer zu den Machtträgern auf parteipolitischer Ebene gehört, hat einen starken Einfluß auf die Gesellschaft. Hier treffen sich Menschen, die Lust auf Macht verspüren. Zudem bringt diese Machtstellung in der Politik auch einen finanziellen Vorteil. Der Drang vieler Einzelpersonen nach finanzieller Absicherung in den Parteien birgt jedoch Selbstläuferprozesse in sich, so daß die Par teien gezwungen sind, an der Macht zu bleiben, damit sie die materiel len Forderungen ihrer Mitglieder erfüllen können. Parteipolitische Macht beschränkt sich hier nicht auf die Regierungs mehrheit. Die Opposition ist ebenfalls bemüht und dazu in der Lage, für ihre Mitglieder Vorteile zu sichern. Der Verlust an Politikinhalten geht mit einer parteienfixierten Be richterstattung der Medien einher. Den Medien sind parteiinterne Que relen, Skanda]e oder das Privatleben der Politiker häufig wichtiger als die Lösung konkreter Probleme. Die Politiker entsprechen dieser Art der Berichterstattung, indem sie bemüht sind, sich medienwirksam in Szene zu setzen. Dieses von parteipolitischem Kalkül bestimmte Me dienspektakel verhindert sachorientierte Erörterungen, die zu Problem lösungen beitragen könnten. Wenn diese Fehlentwicklung der repräsentativen Demokratie in Deut schland fortschreitet, wird sich die mangelnde Problemlösungskompe tenz und die daraus resultierende Hilflosigkeit der Parteien verschär fen. Nur die Öffnung des politischen Systems verspricht langfristig ei nen sachorientierten Umgang mit Problemen und deren Behebung.
Unser Ziel ist daher die bundesweite Volksabstimmung!
Die Erfahrungen mit dem bayerischen Bürgerentscheid stimmen uns sehr zuversichtlich. Sie zeigen, daß die Bürger mitentscheiden wollen und können. Das ist ein wichtiges Signal für die Demokratie in Deutsch land. Deshalb haben wir uns ein nächstes großes Ziel gesetzt: die Ein führung der Volksabstimmung auf Bundesebene. Die bundesweite Volksabstimmung soll nach Vorstellungen des da für gebildeten Arbeitskreises in einem Dreischritt ablaufen. Erst wer den 100.000 Unterschriften für einen Gesetzentwurf oder Antrag gesam melt. Mit diesem Volksantrag muß sich dann der Bundestag beschäfti gen. So sind die Politiker von Anfang an einbezogen. Lehnt der Bun destag den Volksantrag ab, müssen im Volksbegehren 1 Million Unter schriften gesammelt werden. Wird diese Hürde genommen, findet die Volksabstimmung statt. Es entscheidet die Mehrheit der Abstimmenden.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitbestimmung durch Volksabstimmung
Wir brauchen auf Bundesebene die Volksabstimmung:
¥ damit neue Konzepte in der Öffentlichkeit diskutiert werden,
¥ damit es einen Wettbewerb der Ideen gibt,
¥ damit die Bürgerinnen und Bürger ernst genommen werden
und in wichtigen Sachfragen (z.B. europäische Währungsunion, ökologische Steuerreform) mitentscheiden können. Eine verantwortliche Politik kann nicht von einer kleinen Gruppe ge tragen werden. Viele Entscheidungen bestimmen das Schicksal dieser und aller kommenden Generationen. Keine Regierung oder Partei kann dafür die Verantwortung allein übernehmen, das können nur alle Bür gerinnen und Bürger gemeinsam. Wir alle tragen schließlich auch die Folgen der politischen Weichenstellungen. Eine Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen (IPOS) von 1995 belegt, daß über 70% der Bevölkerung bundesweite Volksabstimmungen haben wollen. Die Unterstützung geht quer über alle Parteigrenzen hin weg, denn der Volksentscheid hat keine politische Farbe. Er ist ein Instrument, das Menschen dazu ermutigt, sich zu engagieren.
Der Volksentscheid hat keine politische Farbe. Er ist ein Instrument für alle Bürgerinnen und Bürger.
Warum haben wir eigentlich keine Volksabstimmung auf Bundesebene?
Im Grundgesetz heißt es in Artikel 20, daß das Volk die Staatsgewalt in "Wahlen und Abstimmung" ausübt. Obwohl die Verfassung also prin zipiell Volksabstimmungen vorsieht, weigerten sich die regierenden Parteien bislang, Regelungen zur Durchführung von Volksabstimmun gen zu beschließen. Zuletzt lehnte im Februar 1993 die Gemeinsame Verfassungskommission mit den Stimmen von CDU/CSU und F.D.P. eine Regelung der Volksabstimmung ab. Bündnis 90/Die Grünen und die SPD hatten damals entsprechende Gesetzentwürfe eingebracht. Zugleich umging die Regierungskoalition damals einen klaren Ver fassungsauftrag. Laut Präambel und Artikel 146 des Grundgesetzes sollte es mit der Deutschen Einheit eine neue Verfassung geben, die vom Volk beschlossen wird. Bis 1989 war dies in den juristischen Kom mentaren nachzulesen. Als es dann 1990 überraschend zur Einheit kam, wollten die Regierenden nichts mehr davon wissen. So wurde die ge meinsame Zukunft nicht auf die Grundlage einer von den Bürgerinnen und Bürgern per Volksentscheid beschlossenen Verfassung gestellt.
Die Volksabstimmung ist Sache der Bürger
Kein Mächtiger gibt gerne Macht ab. Deshalb wäre es eine Illusion zu glauben, daß die Regierenden die Volksabstimmung von sich aus ein führen. Es wäre auch schlecht, wenn sie das täten, denn die Regierungs parteien würden Hürden und Klauseln einbauen, die das Beteiligungs instrument stumpf machten. Das zeigen alle Erfahrungen auf Landes ebene. Die Volksabstimmung ist allein Sache der Bürger. Warum sollten auch die Politiker bestimmen, wieviel wir Bürger zu sagen haben? Das müssen wir schon selbst entscheiden. Ob das Volk die Volksabstim mung will oder nicht, weiß nur das Volk. In der nun anstehenden Kampagne "Mehr Demokratie in Deutsch land" wenden wir uns nicht an die Bonner oder Berliner Regierungs parteien. Wir wenden uns direkt an die Bürgerinnen und Bürger. Sie sollen selbst entscheiden, ob Sie die bundesweite Volksabstimmung wol len oder nicht und wie diese geregelt sein soll. Sicherlich, das ist ein ungewöhnlicher Ansatz. Normalerweise wen det man sich an Politiker, um etwas zu erreichen. Mehr Demokratie geht dagegen den direkten Weg, denn wir alle, die Bürgerinnen und Bürger gemeinsam, sind der Souverän des Staates.
Das Ziel der Kampagne: Volksabstimmung über die Volksabstimmung
Das Ziel unserer Kampagne ist also die Durchführung einer ersten bun desweiten Volksabstimmung zur Frage, ob es in Zukunft generell Volks abstimmungen geben soll. Wie kann es dazu kommen? Wir machen es genauso, wie wir bun desweite Volksabstimmungen geregelt haben wollen. Diese erste Volks abstimmung wird herbeigeführt durch ein Volksbegehren, das von 1 Million Stimmberechtigten unterstützt wird. Da es auf Bundesebene im Moment aber noch keine gesetzliche Grundlage für Volksbegehren gibt, führen wir ein selbstorganisiertes Volksbegehren durch. Als Souverän des Staates können wir Bürgerinnen und Bürger die demokratischen Spielregeln selbst bestimmen. Die Regierenden geben vor, daß Volksbegehren auf Bundesebene nicht möglich seien und daß sich die Bürger immer an die Politiker wenden müsseM, um politisch etwas zu erreichen. So haben die Regierenden bislang ihre zentrale Machtposition in unserem Staat gesichert. Das war aber nur möglich, weil wir Bürger diese Spielregeln einfach akzeptiert haben. 1989 haben die Bürgerinnen und Bürger der DDR aufgehört, die Spielregeln des SED-Regimes zu akzeptieren. "Wir sind das Volk!" war das Motto dieser großen demokratischen Revolution. Ihr Beispiel zeigt, welche Energien und Freiräume entstehen, wenn sich das Vo]k eigene Spielregeln gibt. Um das Ziel der Volksabstimmung zu erreichen, gehen wir den Weg der Volksabstimmung. Unser Weg ist unser Ziel. Dadurch bekommt unsere Kampagne sehr viel politische Kraft, denn wir setzen Tatsachen, an denen niemand vorbeikommt. Die Volksabstimmung existiert schon dadurch, daß wir selbst den Weg der Volksabstimmung gehen. Jeder versteht sofort, was wir wollen - nämlich eine gesetzliche Regelung für das, was wir im Moment gerade tun.
Die Rechtsgrundlage dieser ersten Volksabstimmung
Bei diesen Überlegungen halten Skeptiker entgegen: "Euer selbstorga nisiertes Volksbegehren hat keine Rechtsgrundlage, deshalb wird es zu keiner Volksabstimmung über die Volksabstimmung kommen." Sicherlich, ohne Rechtsgrundlage werden die Gemeinde- und Stadt verwaltungen weder Abstimmungsbenachrichtigungen versenden noch Stimmlokale einrichten. Damit die erste Volksabstimmung stattfindet, bedarf es also eines Beschlusses des Bundestages. Dieses Problem haben wir in unserer Kampagne berücksichtigt. Denn durch die Kampagne schaffen wir eine politische Situation, in der sich die Politiker nicht mehr gegen den Willen ihrer Wählerinnen und Wäh ler stemmen können. Unter dem öffentlichen Druck einer Million Bür gerinnen und Bürger wird der Bundestag die Durchführung dieser er sten denkwürdigen Volksabstimmung beschließen. Rechtlich gesehen gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder beschlie ßen Bundestag und Bundesrat mit Zweidrittelmehrheit ein verfassungs änderndes Gesetz zur Durchführung dieser ersten Volksabstimmung. In diesem Fall wäre das Ergebnis der Volksabstimmung direkt rechts wirksam und die entsprechende Regelung in unser Grundgesetz wür de eingefügt werden. Es wäre aber auch möglich, daß eine einfache Bundestagsmehrheit dieser ersten Volksabstimmung den Charakter ei ner Volksbefragung gibt. In diesem zweiten Fall wäre das Abstim mungsergebnis nicht direkt rechtsgültig, sondern müßte durch Bun destag und Bundesrat in einem nachfolgenden zweiten Schritt noch einmal beschlossen werden. Wir bereiten unsere Kampagne so gründlich vor, daß sie erfolgreich ist. Fünf bis zehn Jahre wird sie je nach Kampagnendynamik dauern. In Bayern liefen die Vorbereitungen über drei Jahre, ein bundesweiter Erfolg ist schwieriger zu organisieren. Wir haben daher den Weg zur bundesweiten Volksabstimmung in drei Phasen gegliedert (siehe Kam pagnenplan eien Seite zuvor).
Die Vorbereitungsphase
In der ersten Phase, der sogenannten Vorbereitungsphase, schaffen wir die Grundlage für das selbstorganisierte Volksbegehren. Landesverbän de und Regionalbüros müssen aufgebaut und mindestens 10.000 Mit glieder gewonnen werden, damit wir diese Organisationsstruktur fi nanzieren können. Wir knüpfen also ein erstes Demokratienetz. Gleich zeitig werden die Verfasser von Bürgerbegehren in Gemeinden und Kreisen beraten, und die Presse wird regelmäßig informiert. In der Vor bereitungsphase erstellen wir auch unseren Gesetzentwurf zur Rege lung der bundesweiten Volksabstimmung.
Die Aufbauphase
Die zweite Phase ist die sogenannten Aufbauphase. Mitglieder und Aktive gründen lokale Aktionskreise und gewinnen unterstützende Ver bände und Parteien. Das Demokratienetz wird engmaschiger. Gleichzeitig finden in einzelnen Bundesländern landesweite Volks begehren zur Verbesserung des Rechts auf Volksabstimmung auf Lan des- und Gemeindeebene statt. Solche Volksbegehren sind z.B. für Ham burg, Berlin und Niedersachsen geplant. In Bayern wollen wir das Volks begehren "Faire Volksentscheide", das vom Bayerischen Verfassungs gerichtshof 1994 in der "schwarzen Novemberwoche" (siehe Kapitel 5) gekippt wurde,neu starten. Diese Volksbegehren sind für die einzelnen Länder sehr wichtig. Sie sind aber auch Pilotprojekte für die bundesweite Volksabstimmung, ein Nährboden für unsere Kampagne. Dadurch wird das Prinzip der Volksabstimmung über die Volksabstimmung erlebbar. Die öffentliche Diskussion spitzt sich zu. Es bildet sich jeweils ein dichtes Netz von eingearbeiteten Aktive
Die heiße Phase: Ein Szenario
In der heißen Phase führt das Demokratienetz die erste bundesweite Volksabstimmung zur Einführung der Volksabstimmung herbei. Diese heiße Phase ist auch die kritische Phase. Wie sie genau ablaufen wird, kann heute noch niemand vorhersehen. Zu viele Faktoren sind unbe kannt. Im folgenden eines der denkbaren Szenarien, damit Sie sich die heiße Phase vorstellen können. Dabei gehen wir davon aus, daß CDU und CSU an der Regierung bleiben oder sind.
¥ Zu Beginn der heißen Phase ist eine breite öffentliche Diskussion über Direkte Demokratie bereits in Gang. In den Bundesländern und Gemein den haben die Bürgerinnen und Bürger in den letzten Jahren Erfahrungen mit Volksabstimmungen gesammelt. Gleichzeitig besteht ein dichtes Demokratienetz von Mitarbeitern.
Die Grundgedanken der Kampagne
1. Wir wenden uns nicht an die Bonner Regierungsparteien. Wir wenden uns direkt an die Bürgerinnen und Bürger.
2. Als Souverän des Staates können die Bürgerinnen und Bürger die demokratischen Spielregeln selbst bestimmen.
3. Die Volksabstimmung existiert schon dadurch, daß wir selbst den Weg der Volksabstimmung gehen.
4. Durch unser selbstorganisiertes Volksbegehren schaffen wir eine politische Situation, in der der Bundestag die Durchführung der ersten Volksabstim mung über die Volksabstimmung nicht mehr verhindern wird.
5. Wir bereiten die Kampagne so gründlich und langfristig vor, daß sie erfolgreich ist.
6. Das Parlament wird am Entscheidungsprozeß beteiligt. Es kann einen eigenen Gesetzentwurf alternativ zu unserem zur Abstimmung stellen.
7. Die Forderung einer Volksabstimmung über die Volksabstimmung ist das größtmögliche Kampagnendach. Unter diesem können wir auch mit solchen Bündnispartnern zusammenarbeiten, denen unser Gesetzentwurf zu weit geht. Denn es geht darum, daß die Bürger entscheiden können.
Mehr Demokratie e.V.
http://www.beuys.org/o_beuys/p-ffg09.htm
Kampagne der selbstorganisierenden Bürgerbewegung "Mehr Demokratie"
Die Kampagne zur bundesweiten Volksabstimmung
Viele Politiker und große Teile der Parteien vertreten weiterhin die Auffassung, die repräsentativen Demokratie sei etwas Fertiges, etwas, das keiner Veränderung mehr bedürfe. Dabei stechen die Mängel dieser demokratischen Ordnung ins Auge. Im Streit um Parlamentssitze und Parteienfinanzierung sowie bei der Sicherung politischer Einflußkanäle geraten Politikinhalte immer mehr in den Hintergrund. Die Parteien bemühen sich um ihr Erscheinungsbild und vernachlässigen die Lösung politischer Probleme. Dies wird besonders in Wahlkämpfen deutlich, in denen konkrete Inhalte von Slogans und medienwirksamen Personen verdrängt werden. Nur die bekannten Gesichter der Politiker lassen erkennell, daß es sich nicht um Zigarettenwerbung handelt. Eine politische Meinungsbildullg, die von der Parteienmeinung ab weicht, ist nicht erwünscht. Die Bürger/-innen sollell die Arbeitsteilung zwischen sich und den Parteien akzeptierem Sie sollen alle vier Jahre zur Wahl gehen und die inhaltliche Ausgestaltung der Politik den Parteien überlassen. Das muß sich ändern. Demokratie muß sich weiterentwickeln, da mit sie stabil bleibt.
Gefahren der Machtkonzentration
Die Konzentration der Macht in den Parteien birgt zwei Gefahren: Erstens sind die lnhaber der Entscheidungsgewalt den gesellschaftlichen Problemen wie Arbeitslosigkeit, Umweltzerstörung, Ausländerfeindlichkeit, Verkehrsinfarkt etc. nicht gewachsen. Zweitens bewirkt die Arbeitsteilung eine politische Kultur, in der die Parteien in immer mehr Bereiche (Medien, Verbände, Bürokratie, Universitäten, Schulell, Ver eine etc.) eindringen und die Bevölkerung die Verantwortung für Unbewältigte Probleme auf die Parteien schiebt. Direktdemokratische Entscheidungen beziehen auch die Meinungen und Ideen derer ein, die sich nicht in Parteien organisieren oder die in Einzelfragen von der Parteilinie abweichen. Die Bewältigung drängender Probleme wird wahrscheinlicher, da mehr Menschen an Lösungen arbeiten. Die Bereitschaft der Bevölkerung zur Verantwortung steigt, wenn die Menschen über die Konzepte selbst abstimmen können.
Fehlentwicklungen der repräsentativen Demokratie
Wer zu den Machtträgern auf parteipolitischer Ebene gehört, hat einen starken Einfluß auf die Gesellschaft. Hier treffen sich Menschen, die Lust auf Macht verspüren. Zudem bringt diese Machtstellung in der Politik auch einen finanziellen Vorteil. Der Drang vieler Einzelpersonen nach finanzieller Absicherung in den Parteien birgt jedoch Selbstläuferprozesse in sich, so daß die Par teien gezwungen sind, an der Macht zu bleiben, damit sie die materiel len Forderungen ihrer Mitglieder erfüllen können. Parteipolitische Macht beschränkt sich hier nicht auf die Regierungs mehrheit. Die Opposition ist ebenfalls bemüht und dazu in der Lage, für ihre Mitglieder Vorteile zu sichern. Der Verlust an Politikinhalten geht mit einer parteienfixierten Be richterstattung der Medien einher. Den Medien sind parteiinterne Que relen, Skanda]e oder das Privatleben der Politiker häufig wichtiger als die Lösung konkreter Probleme. Die Politiker entsprechen dieser Art der Berichterstattung, indem sie bemüht sind, sich medienwirksam in Szene zu setzen. Dieses von parteipolitischem Kalkül bestimmte Me dienspektakel verhindert sachorientierte Erörterungen, die zu Problem lösungen beitragen könnten. Wenn diese Fehlentwicklung der repräsentativen Demokratie in Deut schland fortschreitet, wird sich die mangelnde Problemlösungskompe tenz und die daraus resultierende Hilflosigkeit der Parteien verschär fen. Nur die Öffnung des politischen Systems verspricht langfristig ei nen sachorientierten Umgang mit Problemen und deren Behebung.
Unser Ziel ist daher die bundesweite Volksabstimmung!
Die Erfahrungen mit dem bayerischen Bürgerentscheid stimmen uns sehr zuversichtlich. Sie zeigen, daß die Bürger mitentscheiden wollen und können. Das ist ein wichtiges Signal für die Demokratie in Deutsch land. Deshalb haben wir uns ein nächstes großes Ziel gesetzt: die Ein führung der Volksabstimmung auf Bundesebene. Die bundesweite Volksabstimmung soll nach Vorstellungen des da für gebildeten Arbeitskreises in einem Dreischritt ablaufen. Erst wer den 100.000 Unterschriften für einen Gesetzentwurf oder Antrag gesam melt. Mit diesem Volksantrag muß sich dann der Bundestag beschäfti gen. So sind die Politiker von Anfang an einbezogen. Lehnt der Bun destag den Volksantrag ab, müssen im Volksbegehren 1 Million Unter schriften gesammelt werden. Wird diese Hürde genommen, findet die Volksabstimmung statt. Es entscheidet die Mehrheit der Abstimmenden.
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Mitbestimmung durch Volksabstimmung
Wir brauchen auf Bundesebene die Volksabstimmung:
¥ damit neue Konzepte in der Öffentlichkeit diskutiert werden,
¥ damit es einen Wettbewerb der Ideen gibt,
¥ damit die Bürgerinnen und Bürger ernst genommen werden
und in wichtigen Sachfragen (z.B. europäische Währungsunion, ökologische Steuerreform) mitentscheiden können. Eine verantwortliche Politik kann nicht von einer kleinen Gruppe ge tragen werden. Viele Entscheidungen bestimmen das Schicksal dieser und aller kommenden Generationen. Keine Regierung oder Partei kann dafür die Verantwortung allein übernehmen, das können nur alle Bür gerinnen und Bürger gemeinsam. Wir alle tragen schließlich auch die Folgen der politischen Weichenstellungen. Eine Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen (IPOS) von 1995 belegt, daß über 70% der Bevölkerung bundesweite Volksabstimmungen haben wollen. Die Unterstützung geht quer über alle Parteigrenzen hin weg, denn der Volksentscheid hat keine politische Farbe. Er ist ein Instrument, das Menschen dazu ermutigt, sich zu engagieren.
Der Volksentscheid hat keine politische Farbe. Er ist ein Instrument für alle Bürgerinnen und Bürger.
Warum haben wir eigentlich keine Volksabstimmung auf Bundesebene?
Im Grundgesetz heißt es in Artikel 20, daß das Volk die Staatsgewalt in "Wahlen und Abstimmung" ausübt. Obwohl die Verfassung also prin zipiell Volksabstimmungen vorsieht, weigerten sich die regierenden Parteien bislang, Regelungen zur Durchführung von Volksabstimmun gen zu beschließen. Zuletzt lehnte im Februar 1993 die Gemeinsame Verfassungskommission mit den Stimmen von CDU/CSU und F.D.P. eine Regelung der Volksabstimmung ab. Bündnis 90/Die Grünen und die SPD hatten damals entsprechende Gesetzentwürfe eingebracht. Zugleich umging die Regierungskoalition damals einen klaren Ver fassungsauftrag. Laut Präambel und Artikel 146 des Grundgesetzes sollte es mit der Deutschen Einheit eine neue Verfassung geben, die vom Volk beschlossen wird. Bis 1989 war dies in den juristischen Kom mentaren nachzulesen. Als es dann 1990 überraschend zur Einheit kam, wollten die Regierenden nichts mehr davon wissen. So wurde die ge meinsame Zukunft nicht auf die Grundlage einer von den Bürgerinnen und Bürgern per Volksentscheid beschlossenen Verfassung gestellt.
Die Volksabstimmung ist Sache der Bürger
Kein Mächtiger gibt gerne Macht ab. Deshalb wäre es eine Illusion zu glauben, daß die Regierenden die Volksabstimmung von sich aus ein führen. Es wäre auch schlecht, wenn sie das täten, denn die Regierungs parteien würden Hürden und Klauseln einbauen, die das Beteiligungs instrument stumpf machten. Das zeigen alle Erfahrungen auf Landes ebene. Die Volksabstimmung ist allein Sache der Bürger. Warum sollten auch die Politiker bestimmen, wieviel wir Bürger zu sagen haben? Das müssen wir schon selbst entscheiden. Ob das Volk die Volksabstim mung will oder nicht, weiß nur das Volk. In der nun anstehenden Kampagne "Mehr Demokratie in Deutsch land" wenden wir uns nicht an die Bonner oder Berliner Regierungs parteien. Wir wenden uns direkt an die Bürgerinnen und Bürger. Sie sollen selbst entscheiden, ob Sie die bundesweite Volksabstimmung wol len oder nicht und wie diese geregelt sein soll. Sicherlich, das ist ein ungewöhnlicher Ansatz. Normalerweise wen det man sich an Politiker, um etwas zu erreichen. Mehr Demokratie geht dagegen den direkten Weg, denn wir alle, die Bürgerinnen und Bürger gemeinsam, sind der Souverän des Staates.
Das Ziel der Kampagne: Volksabstimmung über die Volksabstimmung
Das Ziel unserer Kampagne ist also die Durchführung einer ersten bun desweiten Volksabstimmung zur Frage, ob es in Zukunft generell Volks abstimmungen geben soll. Wie kann es dazu kommen? Wir machen es genauso, wie wir bun desweite Volksabstimmungen geregelt haben wollen. Diese erste Volks abstimmung wird herbeigeführt durch ein Volksbegehren, das von 1 Million Stimmberechtigten unterstützt wird. Da es auf Bundesebene im Moment aber noch keine gesetzliche Grundlage für Volksbegehren gibt, führen wir ein selbstorganisiertes Volksbegehren durch. Als Souverän des Staates können wir Bürgerinnen und Bürger die demokratischen Spielregeln selbst bestimmen. Die Regierenden geben vor, daß Volksbegehren auf Bundesebene nicht möglich seien und daß sich die Bürger immer an die Politiker wenden müsseM, um politisch etwas zu erreichen. So haben die Regierenden bislang ihre zentrale Machtposition in unserem Staat gesichert. Das war aber nur möglich, weil wir Bürger diese Spielregeln einfach akzeptiert haben. 1989 haben die Bürgerinnen und Bürger der DDR aufgehört, die Spielregeln des SED-Regimes zu akzeptieren. "Wir sind das Volk!" war das Motto dieser großen demokratischen Revolution. Ihr Beispiel zeigt, welche Energien und Freiräume entstehen, wenn sich das Vo]k eigene Spielregeln gibt. Um das Ziel der Volksabstimmung zu erreichen, gehen wir den Weg der Volksabstimmung. Unser Weg ist unser Ziel. Dadurch bekommt unsere Kampagne sehr viel politische Kraft, denn wir setzen Tatsachen, an denen niemand vorbeikommt. Die Volksabstimmung existiert schon dadurch, daß wir selbst den Weg der Volksabstimmung gehen. Jeder versteht sofort, was wir wollen - nämlich eine gesetzliche Regelung für das, was wir im Moment gerade tun.
Die Rechtsgrundlage dieser ersten Volksabstimmung
Bei diesen Überlegungen halten Skeptiker entgegen: "Euer selbstorga nisiertes Volksbegehren hat keine Rechtsgrundlage, deshalb wird es zu keiner Volksabstimmung über die Volksabstimmung kommen." Sicherlich, ohne Rechtsgrundlage werden die Gemeinde- und Stadt verwaltungen weder Abstimmungsbenachrichtigungen versenden noch Stimmlokale einrichten. Damit die erste Volksabstimmung stattfindet, bedarf es also eines Beschlusses des Bundestages. Dieses Problem haben wir in unserer Kampagne berücksichtigt. Denn durch die Kampagne schaffen wir eine politische Situation, in der sich die Politiker nicht mehr gegen den Willen ihrer Wählerinnen und Wäh ler stemmen können. Unter dem öffentlichen Druck einer Million Bür gerinnen und Bürger wird der Bundestag die Durchführung dieser er sten denkwürdigen Volksabstimmung beschließen. Rechtlich gesehen gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder beschlie ßen Bundestag und Bundesrat mit Zweidrittelmehrheit ein verfassungs änderndes Gesetz zur Durchführung dieser ersten Volksabstimmung. In diesem Fall wäre das Ergebnis der Volksabstimmung direkt rechts wirksam und die entsprechende Regelung in unser Grundgesetz wür de eingefügt werden. Es wäre aber auch möglich, daß eine einfache Bundestagsmehrheit dieser ersten Volksabstimmung den Charakter ei ner Volksbefragung gibt. In diesem zweiten Fall wäre das Abstim mungsergebnis nicht direkt rechtsgültig, sondern müßte durch Bun destag und Bundesrat in einem nachfolgenden zweiten Schritt noch einmal beschlossen werden. Wir bereiten unsere Kampagne so gründlich vor, daß sie erfolgreich ist. Fünf bis zehn Jahre wird sie je nach Kampagnendynamik dauern. In Bayern liefen die Vorbereitungen über drei Jahre, ein bundesweiter Erfolg ist schwieriger zu organisieren. Wir haben daher den Weg zur bundesweiten Volksabstimmung in drei Phasen gegliedert (siehe Kam pagnenplan eien Seite zuvor).
Die Vorbereitungsphase
In der ersten Phase, der sogenannten Vorbereitungsphase, schaffen wir die Grundlage für das selbstorganisierte Volksbegehren. Landesverbän de und Regionalbüros müssen aufgebaut und mindestens 10.000 Mit glieder gewonnen werden, damit wir diese Organisationsstruktur fi nanzieren können. Wir knüpfen also ein erstes Demokratienetz. Gleich zeitig werden die Verfasser von Bürgerbegehren in Gemeinden und Kreisen beraten, und die Presse wird regelmäßig informiert. In der Vor bereitungsphase erstellen wir auch unseren Gesetzentwurf zur Rege lung der bundesweiten Volksabstimmung.
Die Aufbauphase
Die zweite Phase ist die sogenannten Aufbauphase. Mitglieder und Aktive gründen lokale Aktionskreise und gewinnen unterstützende Ver bände und Parteien. Das Demokratienetz wird engmaschiger. Gleichzeitig finden in einzelnen Bundesländern landesweite Volks begehren zur Verbesserung des Rechts auf Volksabstimmung auf Lan des- und Gemeindeebene statt. Solche Volksbegehren sind z.B. für Ham burg, Berlin und Niedersachsen geplant. In Bayern wollen wir das Volks begehren "Faire Volksentscheide", das vom Bayerischen Verfassungs gerichtshof 1994 in der "schwarzen Novemberwoche" (siehe Kapitel 5) gekippt wurde,neu starten. Diese Volksbegehren sind für die einzelnen Länder sehr wichtig. Sie sind aber auch Pilotprojekte für die bundesweite Volksabstimmung, ein Nährboden für unsere Kampagne. Dadurch wird das Prinzip der Volksabstimmung über die Volksabstimmung erlebbar. Die öffentliche Diskussion spitzt sich zu. Es bildet sich jeweils ein dichtes Netz von eingearbeiteten Aktive
Die heiße Phase: Ein Szenario
In der heißen Phase führt das Demokratienetz die erste bundesweite Volksabstimmung zur Einführung der Volksabstimmung herbei. Diese heiße Phase ist auch die kritische Phase. Wie sie genau ablaufen wird, kann heute noch niemand vorhersehen. Zu viele Faktoren sind unbe kannt. Im folgenden eines der denkbaren Szenarien, damit Sie sich die heiße Phase vorstellen können. Dabei gehen wir davon aus, daß CDU und CSU an der Regierung bleiben oder sind.
¥ Zu Beginn der heißen Phase ist eine breite öffentliche Diskussion über Direkte Demokratie bereits in Gang. In den Bundesländern und Gemein den haben die Bürgerinnen und Bürger in den letzten Jahren Erfahrungen mit Volksabstimmungen gesammelt. Gleichzeitig besteht ein dichtes Demokratienetz von Mitarbeitern.
Die Grundgedanken der Kampagne
1. Wir wenden uns nicht an die Bonner Regierungsparteien. Wir wenden uns direkt an die Bürgerinnen und Bürger.
2. Als Souverän des Staates können die Bürgerinnen und Bürger die demokratischen Spielregeln selbst bestimmen.
3. Die Volksabstimmung existiert schon dadurch, daß wir selbst den Weg der Volksabstimmung gehen.
4. Durch unser selbstorganisiertes Volksbegehren schaffen wir eine politische Situation, in der der Bundestag die Durchführung der ersten Volksabstim mung über die Volksabstimmung nicht mehr verhindern wird.
5. Wir bereiten die Kampagne so gründlich und langfristig vor, daß sie erfolgreich ist.
6. Das Parlament wird am Entscheidungsprozeß beteiligt. Es kann einen eigenen Gesetzentwurf alternativ zu unserem zur Abstimmung stellen.
7. Die Forderung einer Volksabstimmung über die Volksabstimmung ist das größtmögliche Kampagnendach. Unter diesem können wir auch mit solchen Bündnispartnern zusammenarbeiten, denen unser Gesetzentwurf zu weit geht. Denn es geht darum, daß die Bürger entscheiden können.
Mehr Demokratie e.V.
http://www.beuys.org/o_beuys/p-ffg09.htm
[posting]19.411.837 von Astralblue am 27.12.05 06:44:00[/posting]das volk soll entscheiden und nicht politiker denen ich nicht vertraue *wegen den lobbyisten*!!
Genau! Ohne Lobbyisten kein EEG und keine exorbitante Subventionierung für Umweltverschmutzungszellen!
Genau! Ohne Lobbyisten kein EEG und keine exorbitante Subventionierung für Umweltverschmutzungszellen!
[posting]19.412.044 von Astralblue am 27.12.05 07:54:54[/posting]öffentliche Fördermittel für die Solarworld AG: ca. EUR 73 Mio. für diverse Vorhaben (S. 63 des Konzern-Geschäftsberichtes 2004), d.h. ca. EUR 136.000 pro Mitarbeiter (bei 535 Mitarbeitern)
Eine wirklich überzeugende Wachstumsstory
Eine wirklich überzeugende Wachstumsstory
[posting]19.415.411 von JS2 am 27.12.05 11:55:52[/posting]Eben!
Fällt die groteske Subventionsflut weg ist die Bude pleite!
Fällt die groteske Subventionsflut weg ist die Bude pleite!
Köhler: "Vorrang für Arbeit lässt sich mit Umweltschutz hervorragend verbinden" Lübeck: Deutsche Bundesstiftung Umwelt verlieh heute zum 13. Mal ihren Deutschen Umweltpreis
15.10.2005 - Lübeck. Der mit 500.000 Euro höchst dotierte Umweltpreis Europas ist zum 13. Mal vergeben. Bundespräsident Horst Köhler überreichte heute in Lübeck den Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU, Osnabrück) an den Wissenschaftler, Ökologen und Umweltbildungsexperten Prof. Dr. Berndt Heydemann (75, Nieklitz, Mecklenburg-Vorpommern) und den Physiker, Forscher und Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg, Prof. Dr. Joachim Luther (64). "Umweltschutz ist und bleibt ein Megathema. Ich bin der festen Überzeugung, dass der Schlüssel zur Zukunft unseres Landes in einer nachhaltigen Entwicklung liegt," betonte Deutschlands Staatsoberhaupt. Mit dem Preis würdigt die DBU Heydemanns wissenschaftlichen Leistungen im Naturschutz und als Pionier der Bionik. Luthers Engagement sei zu verdanken, dass Deutschland heute weltweit eine der führenden Nationen in der Sonnenenergienutzung sei. Mit dem Ehrenpreis für sein Lebenswerk wurde der Kameramann, Regisseur, Produzent, Autor und Tierfilmer Professor Heinz Sielmann (88, Duderstadt) geehrt.
"Der Klimawandel ist nicht ferne Zukunft, er ist Realität"
Vor rund 1.500 Festgästen betonte Köhler in Lübeck, es habe den Anschein, die ökologische Frage sei nach vier Jahrzehnten weltumspannender Debatten vom großen Menschheitsproblem zum Spezialthema geschrumpft. Der Umweltpolitik blase seit einiger Zeit der Wind ins Gesicht. Doch ihm erscheine gewiss, "dass die wahren umweltpolitischen Herausforderungen uns erst noch bevorstehen". Das Worldwatch-Institut zähle Umweltveränderungen wie den Klimawandel zu den größten Risiken für die Sicherheit in der Welt. Extreme Wettersituationen nähmen deutlich zu. Tausende von Menschen fielen ihnen weltweit zum Opfer. Köhler: "Der Klimawandel ist nicht ferne Zukunft, er ist Realität." Deshalb müssten die Industriestaaten auch "endlich alles unternehmen", um ihre Verpflichtung aus dem Kyotoprotokoll einzuhalten. Das sei nicht nur ein Gebot der ökologischen, sondern auch der ökonomischen Vernunft. Denn wenn einige Entwicklungsländer mittlerweile 80 Prozent ihrer Devisen nur für Energieimporte ausgäben, "fehlt`s dann schließlich einfach an Mitteln für die so dringliche Armutsbekämpfung".
"Umweltschutz ist nicht Mode, sondern modern"
Der Weg müsse weg führen vom Öl hin zu weniger Energieverbrauch, einer wirkungsvolleren Energieausnutzung und einem Ausbau erneuerbarer Energien. Auch das habe neben der ökologischen eine ökonomische Dimension. Erstmals seit zehn Jahren sei Deutschland wieder Weltmeister beim Export von Umweltschutzgütern. Fast 1,5 Millionen Erwerbstätige seien im Umweltschutz beschäftigt. Das sei eine halbe Million mehr als noch 1994. Im Umweltschutz arbeiteten heute mehr Menschen als in der Automobilin-dustrie. Köhler: "Vorrang für Arbeit lässt sich also mit Umweltschutz hervorragend verbinden." Das verlange freilich Anstrengung und unermüdliche Innovation. Die deutschen Hersteller von Windkraftanlagen, Wärmeschutzverglasung, Solartechnik und Gasturbinen gehörten zur Weltspitze. Erfolgreiche Unternehmer suchten eben den Wettbewerb und wollten international die Besten sein - auch in der Umweltschutztechnologie. Köhler: "Ich bin fest davon überzeugt: Umwelt, Wirtschaft und Arbeit gehören zusammen. Umweltschutz hilft, Kosten zu senken, Umweltschutz schafft Arbeitsplätze, Umweltschutz sichert unsere natürlichen Lebensgrundlagen. Kurzum: Umweltschutz ist nicht Mode, sondern modern."
Heydemann - "ein Mensch, der überzeugt und begeistert"
In ihrer im Festakt per Film eingespielten Laudatio betonte Dr. Margot Scheithauer, Mitglied der Jury des Deutschen Umweltpreises, Prof. Dr. Heydemann sei ein herausragender Wissenschaftler, der sich sein Leben lang mit Umwelt- und Naturschutz, aber auch mit Bionik und Ökotechnologie befasst habe. Er sei aber nicht nur ein hervorragender Wissenschaftler, er sei in erster Linie auch ein Mensch, der überzeuge und begeistere. Scheithauer: "Und er hat ein Feuer in sich, das sich aus der Leidenschaft und der Liebe zur Natur nährt." Zweifellos sei aber der Nieklitzer Zukunftspark ein Höhepunkt in seinem Schaffen. Er erhalte den Umweltpreis für sein lebenslanges unermüdliches Schaffen für den Umweltschutz, für die Bionik, für die Ökotechnologie und für die Umweltbildung. Scheithauer: "Eigentlich müsste man sagen, für sein bisheriges Schaffen, denn Professor Heydemann ist erst 75, und schon Goethe sagte: ???Zuwachs an Kenntnissen bringt Zuwachs an Unruhe`. Und so ist es eigentlich nur folgerichtig, dass Professor Heydemann jetzt bereits an die nächste Ausbaustufe seines Zukunftszentrums denkt."
Luther meldet 15 bis 16 Patente pro Jahr an
Zu Prof. Dr. Joachim Luther betonte die Laudatorin, die Solarenergie könne dazu beitragen, die Energieprobleme der Zukunft zu lösen. Jedem sei wohl bewusst, dass fossile Brennstoffe in der Zukunft nur noch begrenzt zur Verfügung stünden. Deshalb sei ein Wandel der Energiesysteme unabdingbar. Aber er müsse angegangen werden. Ein Mann, der seit 25 Jahren mit höchstem Engagement an der Lösung dieser Probleme arbeite, sei Prof. Luther. Scheithauer: "Seinem Wirken ist es zu verdanken, dass Deutschland heute führend auf dem Gebiet der Nutzung der Sonnenenergie ist." Er besitze nicht nur hohe fachliche Kompetenz, sondern ein beachtenswertes Geschick, seine Grundlagenuntersuchungen in anwendungsreife Lösungen zu überführen. 15 bis 16 erteilte Patente pro Jahr seien ein beredtes Zeugnis. Luther erhalte den Umweltpreis für seine exzellenten Arbeiten auf dem Gebiet der Erforschung solarer Energiesysteme, aber vor allem auch für die Überführung in den Markt gemeinsam mit der Industrie. Er habe einen exzellenten Ruf, und er arbeite in vielen internationalen und nationalen Gremien mit. Als Berater der Bundesregierung habe er seinen Einfluss für die Solarenergie geltend gemacht. Scheithauer: "Und so wird sie ein Standbein für die Energieversorgung in der Zukunft sein."
Von der Kernenergiebewegung zur Solarenergieentwicklung
Prof. Luther betonte, seine Konzentrierung auf Solarenergie sei durch die Kernenergiebewegung an den Universitäten entstanden: "Da wurden wir als Hochschullehrer natürlich gefragt: Was macht man dann? Denn man kann ja nicht nur gegen etwas sein." So habe er als Physiker angefangen, ganz systematisch über Energieversorgung und Sonnenenergie nachzudenken. Je mehr der Öl- und Energiehunger allgemein anwachse, desto mehr nähmen die Konflikte darum zu, die auch heute schon zu beobachten seien. Sonnenenergie habe fast jeder. Wenn man diese Technologie weiterentwickele, "dann wird das sicherlich unsere Welt auch sicherer machen." Seine persönliche Vision sei, "dass wir im Jahr 2050 in Hochtechnologieländern wie Deutschland mehr als 50 Prozent unseres gesamten Energieverbrauchs über erneuerbare Energien decken ." Seine feste Überzeugung sei, dass dabei die Sonnenenergie den entscheidenden Beitrag liefern werde, weil man Sonnenenergie ideal auf Gebäuden einsetzen könne und das auch heute schon tue.
Objekte im Niklitzer Zukunftszentrum alle umsetzbar
Prof. Heydemann stellte heraus, er freue sich, viel zur Wissensvermittlung an andere Menschen beigetragen zu haben. Die Objekte, die im Nieklitzer Zukunftszentrum ausgestellt seien, seien alle umsetzbar und brächten für technische Prozesse oder Produkte Verbesserungen. Dabei müssten sich Bioniker orientieren an dem, was zu wenig vorhanden oder zu teuer sei. Die Frage sei, ob das, was man von der Natur lernen könne, umgesetzt in technische Innovation eventuell billiger sei als das, was man bisher konventionell mache.
Platzeck dankt Sielmann für Engagement in Brandenburg
Das Engagement des Ehrenpreisträgers Prof. Heinz Sielmann würdigten in Videobotschaften die Fernseh-Journalisten Wolf von Lojewski, Johannes B. Kerner und Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck. Sie stellten Sielmanns Liebe und Ehrfurcht für und vor der Natur heraus, die getragen sei von der Erkenntnis, dass die Menschen nicht die wichtigsten und einzigen Lebewesen auf dem Planeten seien. Speziell Platzeck dankte Sielmann für das, was er für das Land Brandenburg getan habe. Nur durch sein Engagement sei es möglich gewesen, einmalig wertvolle Naturlandschaften wir die Braunkohlefolgelandschaften oder den ehemaligen Truppenübungsplatz Döberitzer Heide zu bewahren und fortzuentwickeln.
Klimawandel bremsen und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands als Industriestandort erhalten
Bundesumweltminister Jürgen Trittin stellte heraus, die Umweltverbände dürften nicht nur in Sonntagsreden gewürdigt werden. Ihnen müssten auch Rechte für den Alltag gegeben werden, wie das etwa mit dem neuen Bundesnaturschutzgesetz geschehen sei. Die Förderung von Naturschutz und Umweltverbänden dürfe nicht gegen Null gefahren werden. Naturschutz sei nämlich mehr als der Versuch, die Natur in Reservate einzusperren und für Menschen möglichst unzugänglich zu machen. Trittin sprach sich aber auch für eine weitere konsequente Nutzung der erneuerbaren Energien aus, durch deren Föderung in den letzten Jahren 70 Millionen Tonnen Treibhausgase eingespart worden seien. Ökologische und ökonomische Herausforderungen fielen zusammen. Deshalb müsse es in den kommenden 15 Jahren gelingen, ein Viertel Strom, Wärme, Treibstoff und Chemie aus erneuerbaren Quellen zu gewinnen, um den Klimawandel zu bremsen und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands als Industriestandort zu erhalten.
Für eine "ökologische Rolle rückwärts in Deutschland parteiübergreifend keine Mehrheit"
Schon heute werde mehr Energie aus erneuerbaren Quellen gewonnen als aus konventionellen. Die Atomkraft habe heute einen Anteil an der Energieversorgung von 5,7 Prozent mit fallender Tendenz , die erneuerbaren Energien machten 6,4 Prozent aus mit steigender Tendenz. Zuversichtlich zeigte sich deshalb der Umweltminister, dass es für eine "ökologische Rolle rückwärts in Deutschland parteiübergreifend keine Mehrheit" gebe. Umweltpolitik sei moderne Industriepolitik. Sie sichere Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit und helfe modernen Technologien zum Durchbruch.
Quelle:http://www.dbu.de/press/artikel1090.html
15.10.2005 - Lübeck. Der mit 500.000 Euro höchst dotierte Umweltpreis Europas ist zum 13. Mal vergeben. Bundespräsident Horst Köhler überreichte heute in Lübeck den Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU, Osnabrück) an den Wissenschaftler, Ökologen und Umweltbildungsexperten Prof. Dr. Berndt Heydemann (75, Nieklitz, Mecklenburg-Vorpommern) und den Physiker, Forscher und Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg, Prof. Dr. Joachim Luther (64). "Umweltschutz ist und bleibt ein Megathema. Ich bin der festen Überzeugung, dass der Schlüssel zur Zukunft unseres Landes in einer nachhaltigen Entwicklung liegt," betonte Deutschlands Staatsoberhaupt. Mit dem Preis würdigt die DBU Heydemanns wissenschaftlichen Leistungen im Naturschutz und als Pionier der Bionik. Luthers Engagement sei zu verdanken, dass Deutschland heute weltweit eine der führenden Nationen in der Sonnenenergienutzung sei. Mit dem Ehrenpreis für sein Lebenswerk wurde der Kameramann, Regisseur, Produzent, Autor und Tierfilmer Professor Heinz Sielmann (88, Duderstadt) geehrt.
"Der Klimawandel ist nicht ferne Zukunft, er ist Realität"
Vor rund 1.500 Festgästen betonte Köhler in Lübeck, es habe den Anschein, die ökologische Frage sei nach vier Jahrzehnten weltumspannender Debatten vom großen Menschheitsproblem zum Spezialthema geschrumpft. Der Umweltpolitik blase seit einiger Zeit der Wind ins Gesicht. Doch ihm erscheine gewiss, "dass die wahren umweltpolitischen Herausforderungen uns erst noch bevorstehen". Das Worldwatch-Institut zähle Umweltveränderungen wie den Klimawandel zu den größten Risiken für die Sicherheit in der Welt. Extreme Wettersituationen nähmen deutlich zu. Tausende von Menschen fielen ihnen weltweit zum Opfer. Köhler: "Der Klimawandel ist nicht ferne Zukunft, er ist Realität." Deshalb müssten die Industriestaaten auch "endlich alles unternehmen", um ihre Verpflichtung aus dem Kyotoprotokoll einzuhalten. Das sei nicht nur ein Gebot der ökologischen, sondern auch der ökonomischen Vernunft. Denn wenn einige Entwicklungsländer mittlerweile 80 Prozent ihrer Devisen nur für Energieimporte ausgäben, "fehlt`s dann schließlich einfach an Mitteln für die so dringliche Armutsbekämpfung".
"Umweltschutz ist nicht Mode, sondern modern"
Der Weg müsse weg führen vom Öl hin zu weniger Energieverbrauch, einer wirkungsvolleren Energieausnutzung und einem Ausbau erneuerbarer Energien. Auch das habe neben der ökologischen eine ökonomische Dimension. Erstmals seit zehn Jahren sei Deutschland wieder Weltmeister beim Export von Umweltschutzgütern. Fast 1,5 Millionen Erwerbstätige seien im Umweltschutz beschäftigt. Das sei eine halbe Million mehr als noch 1994. Im Umweltschutz arbeiteten heute mehr Menschen als in der Automobilin-dustrie. Köhler: "Vorrang für Arbeit lässt sich also mit Umweltschutz hervorragend verbinden." Das verlange freilich Anstrengung und unermüdliche Innovation. Die deutschen Hersteller von Windkraftanlagen, Wärmeschutzverglasung, Solartechnik und Gasturbinen gehörten zur Weltspitze. Erfolgreiche Unternehmer suchten eben den Wettbewerb und wollten international die Besten sein - auch in der Umweltschutztechnologie. Köhler: "Ich bin fest davon überzeugt: Umwelt, Wirtschaft und Arbeit gehören zusammen. Umweltschutz hilft, Kosten zu senken, Umweltschutz schafft Arbeitsplätze, Umweltschutz sichert unsere natürlichen Lebensgrundlagen. Kurzum: Umweltschutz ist nicht Mode, sondern modern."
Heydemann - "ein Mensch, der überzeugt und begeistert"
In ihrer im Festakt per Film eingespielten Laudatio betonte Dr. Margot Scheithauer, Mitglied der Jury des Deutschen Umweltpreises, Prof. Dr. Heydemann sei ein herausragender Wissenschaftler, der sich sein Leben lang mit Umwelt- und Naturschutz, aber auch mit Bionik und Ökotechnologie befasst habe. Er sei aber nicht nur ein hervorragender Wissenschaftler, er sei in erster Linie auch ein Mensch, der überzeuge und begeistere. Scheithauer: "Und er hat ein Feuer in sich, das sich aus der Leidenschaft und der Liebe zur Natur nährt." Zweifellos sei aber der Nieklitzer Zukunftspark ein Höhepunkt in seinem Schaffen. Er erhalte den Umweltpreis für sein lebenslanges unermüdliches Schaffen für den Umweltschutz, für die Bionik, für die Ökotechnologie und für die Umweltbildung. Scheithauer: "Eigentlich müsste man sagen, für sein bisheriges Schaffen, denn Professor Heydemann ist erst 75, und schon Goethe sagte: ???Zuwachs an Kenntnissen bringt Zuwachs an Unruhe`. Und so ist es eigentlich nur folgerichtig, dass Professor Heydemann jetzt bereits an die nächste Ausbaustufe seines Zukunftszentrums denkt."
Luther meldet 15 bis 16 Patente pro Jahr an
Zu Prof. Dr. Joachim Luther betonte die Laudatorin, die Solarenergie könne dazu beitragen, die Energieprobleme der Zukunft zu lösen. Jedem sei wohl bewusst, dass fossile Brennstoffe in der Zukunft nur noch begrenzt zur Verfügung stünden. Deshalb sei ein Wandel der Energiesysteme unabdingbar. Aber er müsse angegangen werden. Ein Mann, der seit 25 Jahren mit höchstem Engagement an der Lösung dieser Probleme arbeite, sei Prof. Luther. Scheithauer: "Seinem Wirken ist es zu verdanken, dass Deutschland heute führend auf dem Gebiet der Nutzung der Sonnenenergie ist." Er besitze nicht nur hohe fachliche Kompetenz, sondern ein beachtenswertes Geschick, seine Grundlagenuntersuchungen in anwendungsreife Lösungen zu überführen. 15 bis 16 erteilte Patente pro Jahr seien ein beredtes Zeugnis. Luther erhalte den Umweltpreis für seine exzellenten Arbeiten auf dem Gebiet der Erforschung solarer Energiesysteme, aber vor allem auch für die Überführung in den Markt gemeinsam mit der Industrie. Er habe einen exzellenten Ruf, und er arbeite in vielen internationalen und nationalen Gremien mit. Als Berater der Bundesregierung habe er seinen Einfluss für die Solarenergie geltend gemacht. Scheithauer: "Und so wird sie ein Standbein für die Energieversorgung in der Zukunft sein."
Von der Kernenergiebewegung zur Solarenergieentwicklung
Prof. Luther betonte, seine Konzentrierung auf Solarenergie sei durch die Kernenergiebewegung an den Universitäten entstanden: "Da wurden wir als Hochschullehrer natürlich gefragt: Was macht man dann? Denn man kann ja nicht nur gegen etwas sein." So habe er als Physiker angefangen, ganz systematisch über Energieversorgung und Sonnenenergie nachzudenken. Je mehr der Öl- und Energiehunger allgemein anwachse, desto mehr nähmen die Konflikte darum zu, die auch heute schon zu beobachten seien. Sonnenenergie habe fast jeder. Wenn man diese Technologie weiterentwickele, "dann wird das sicherlich unsere Welt auch sicherer machen." Seine persönliche Vision sei, "dass wir im Jahr 2050 in Hochtechnologieländern wie Deutschland mehr als 50 Prozent unseres gesamten Energieverbrauchs über erneuerbare Energien decken ." Seine feste Überzeugung sei, dass dabei die Sonnenenergie den entscheidenden Beitrag liefern werde, weil man Sonnenenergie ideal auf Gebäuden einsetzen könne und das auch heute schon tue.
Objekte im Niklitzer Zukunftszentrum alle umsetzbar
Prof. Heydemann stellte heraus, er freue sich, viel zur Wissensvermittlung an andere Menschen beigetragen zu haben. Die Objekte, die im Nieklitzer Zukunftszentrum ausgestellt seien, seien alle umsetzbar und brächten für technische Prozesse oder Produkte Verbesserungen. Dabei müssten sich Bioniker orientieren an dem, was zu wenig vorhanden oder zu teuer sei. Die Frage sei, ob das, was man von der Natur lernen könne, umgesetzt in technische Innovation eventuell billiger sei als das, was man bisher konventionell mache.
Platzeck dankt Sielmann für Engagement in Brandenburg
Das Engagement des Ehrenpreisträgers Prof. Heinz Sielmann würdigten in Videobotschaften die Fernseh-Journalisten Wolf von Lojewski, Johannes B. Kerner und Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck. Sie stellten Sielmanns Liebe und Ehrfurcht für und vor der Natur heraus, die getragen sei von der Erkenntnis, dass die Menschen nicht die wichtigsten und einzigen Lebewesen auf dem Planeten seien. Speziell Platzeck dankte Sielmann für das, was er für das Land Brandenburg getan habe. Nur durch sein Engagement sei es möglich gewesen, einmalig wertvolle Naturlandschaften wir die Braunkohlefolgelandschaften oder den ehemaligen Truppenübungsplatz Döberitzer Heide zu bewahren und fortzuentwickeln.
Klimawandel bremsen und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands als Industriestandort erhalten
Bundesumweltminister Jürgen Trittin stellte heraus, die Umweltverbände dürften nicht nur in Sonntagsreden gewürdigt werden. Ihnen müssten auch Rechte für den Alltag gegeben werden, wie das etwa mit dem neuen Bundesnaturschutzgesetz geschehen sei. Die Förderung von Naturschutz und Umweltverbänden dürfe nicht gegen Null gefahren werden. Naturschutz sei nämlich mehr als der Versuch, die Natur in Reservate einzusperren und für Menschen möglichst unzugänglich zu machen. Trittin sprach sich aber auch für eine weitere konsequente Nutzung der erneuerbaren Energien aus, durch deren Föderung in den letzten Jahren 70 Millionen Tonnen Treibhausgase eingespart worden seien. Ökologische und ökonomische Herausforderungen fielen zusammen. Deshalb müsse es in den kommenden 15 Jahren gelingen, ein Viertel Strom, Wärme, Treibstoff und Chemie aus erneuerbaren Quellen zu gewinnen, um den Klimawandel zu bremsen und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands als Industriestandort zu erhalten.
Für eine "ökologische Rolle rückwärts in Deutschland parteiübergreifend keine Mehrheit"
Schon heute werde mehr Energie aus erneuerbaren Quellen gewonnen als aus konventionellen. Die Atomkraft habe heute einen Anteil an der Energieversorgung von 5,7 Prozent mit fallender Tendenz , die erneuerbaren Energien machten 6,4 Prozent aus mit steigender Tendenz. Zuversichtlich zeigte sich deshalb der Umweltminister, dass es für eine "ökologische Rolle rückwärts in Deutschland parteiübergreifend keine Mehrheit" gebe. Umweltpolitik sei moderne Industriepolitik. Sie sichere Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit und helfe modernen Technologien zum Durchbruch.
Quelle:http://www.dbu.de/press/artikel1090.html
JOBS IN DER ENERGIEBRANCHE
Leben von Luft und Sonne
Von Peter Ilg
Hohe Preise für Gas und Öl sorgen für einen Boom der erneuerbaren Energien. Die Branche entwickelt sich zum Job-Motor und sucht nach Ingenieuren und Physikern. Auch Energieversorger buhlen um die Techniker - sie können sich das Beste aus beiden Welten ausuchen.
Die Photovoltaik macht aus Sand Strom. Aus dem Sand wird in einem chemischen Verfahren Silizium extrahiert, anschließend gereinigt und weiterverarbeitet, bis Siliziumblöcke entstanden sind. Die wiederum werden in flache Scheiben geschnitten und sind als so genannte Wafer Ausgangsmaterial für Computer-Chips und die Solarbranche.
DPA
Windräder: Arbeitsbeschaffung für Ingenieure
" Wir kaufen Siliziumwafer ein und bearbeiten sie in verschiedenen Produktionsschritten zu Solarzellen" , sagt Torsten Brammer, promovierter Physiker und bei Q-Cells für den Wirkungsgrad von Solarzellen zuständig. 150.000 solcher Zellen stellt das Unternehmen aus Thalheim in Sachsen-Anhalt jeden Tag her. Sie werden an Firmen weiterverkauft, die daraus Solarmodule herstellen. " Die werden auf den Dächern montiert und erwärmen Wasser" , erklärt der 35-jährige Physiker.
Q-Cells wurde 1999 gegründet und im Jahr 2005 mit dem Deutschen Gründerpreises 2005 in der Kategorie Aufsteiger ausgezeichnet. In den letzten zwei Jahren verdreifachte das Unternehmen seinen Umsatz, die Mitarbeiterzahl wuchs von 200 auf jetzt über 700.
Jedes Jahr 100.000 neue Solaranlagen
Sonnenenergie ist gefragt in Deutschland. 100.000 Solaranlagen wurden allein im vergangenen Jahr auf den Dächern montiert, finanziell gefördert vom Staat. " Hier entsteht ein ganz neuer Wirtschaftszweig" , sagt Carsten Körnig, Geschäftsführer der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft in Berlin.
Der Verband geht von einem enormen Bedarf an neuen Mitarbeitern in den kommenden Jahren aus. Dabei werden vor allem Ingenieure gesucht, etwa für die Forschung und Entwicklung, aber auch für die Produktion und den Maschinenbau. Regenerative Energie-Unternehmen entwickeln sich somit zum Job-Motor. Derzeit arbeiten insgesamt rund 130.000 Menschen in der Branche.
Ob nun Bio- oder Solarenergie, Erdwärme, Wasser- und Windkraft: Die Firmen der Erneuerbaren-Energie-Branche werden in den kommenden fünf Jahren in erheblichem Umfang Arbeitsplätze schaffen. Fast jedes zweite Unternehmen plant, die Anzahl seiner Mitarbeiter um 30 bis 100 Prozent zu erhöhen.
Rückenwind aus der Politik
Die neue Bundesregierung hat in den Koalitionsverhandlungen vereinbart, die erneuerbaren Energien weiter zu unterstützen. Im Gesetz über Erneuerbare Energien steht, dass ihr Anteil an der Stromerzeugung bis zum Jahr 2010 bei 12,5 Prozent liegen soll, 2020 bei 20 und 2050 bei 50 Prozent. Im vergangenen Jahr betrug er lediglich 5,5 Prozent.
Allerdings will die Große Koalition die Begünstigung biogener Kraftstoffe aufheben und die Windenergienutzung einschränken. " Insbesondere die großen Stromkonzerne sind sehr kritisch gegenüber der Technologie eingestellt, durch die sie Marktanteile verlieren" , klagt Ralf Bischof, Geschäftsführer des Bundesverbandes Windenergie in Berlin.
Denn derzeit dominieren noch die fossilen Brennstoffe, die mit aufwendigeren Bohrungen gewonnen werden müssen. Entsprechend gefragt sind Ingenieure mit einer geeigneten Ausbildung. " Es herrscht Vollbeschäftigung in der Branche, und für das stark anziehende Geschäft sind keine zusätzlichen Arbeitskräfte zu bekommen" , so Oliver Siebel, Personalleiter der KCA Deutag Drilling in Bad Bentheim, einem weltweit operierenden Dienstleistungsunternehmen der Öl- und Erdgasbranche.
Der Arbeitsmarkt sei leergefegt, und alle wollten von den hohen Öl- und Gaspreisen profitieren, so lange es noch geht. Denn " das Ölheizzeitalter nähert sich bald seinem Ende" , mahnt die Deutsche Bank Research. Deshalb prognostizieren Experten regenerativen Energien hervorragende Zukunftsaussichten.
Torsten Brammer beschäftigt sich seit über zehn Jahren intensiv mit Solarstrom. Nach dem Studium promovierte er am Institut für Photovoltaik in Jülich, mitunter hat an der Zukunft seiner Arbeit gezweifelt. Die Industrie offenbarte wenig Interesse an seinem Forschungsgebiet. " Jetzt zeigt es sich, dass es sich gelohnt hat, einen langen Atem zu haben, um seinen Traumjob in seiner Traumbranche zu finden" , so Brammer.
Leben von Luft und Sonne
Von Peter Ilg
Hohe Preise für Gas und Öl sorgen für einen Boom der erneuerbaren Energien. Die Branche entwickelt sich zum Job-Motor und sucht nach Ingenieuren und Physikern. Auch Energieversorger buhlen um die Techniker - sie können sich das Beste aus beiden Welten ausuchen.
Die Photovoltaik macht aus Sand Strom. Aus dem Sand wird in einem chemischen Verfahren Silizium extrahiert, anschließend gereinigt und weiterverarbeitet, bis Siliziumblöcke entstanden sind. Die wiederum werden in flache Scheiben geschnitten und sind als so genannte Wafer Ausgangsmaterial für Computer-Chips und die Solarbranche.
DPA
Windräder: Arbeitsbeschaffung für Ingenieure
" Wir kaufen Siliziumwafer ein und bearbeiten sie in verschiedenen Produktionsschritten zu Solarzellen" , sagt Torsten Brammer, promovierter Physiker und bei Q-Cells für den Wirkungsgrad von Solarzellen zuständig. 150.000 solcher Zellen stellt das Unternehmen aus Thalheim in Sachsen-Anhalt jeden Tag her. Sie werden an Firmen weiterverkauft, die daraus Solarmodule herstellen. " Die werden auf den Dächern montiert und erwärmen Wasser" , erklärt der 35-jährige Physiker.
Q-Cells wurde 1999 gegründet und im Jahr 2005 mit dem Deutschen Gründerpreises 2005 in der Kategorie Aufsteiger ausgezeichnet. In den letzten zwei Jahren verdreifachte das Unternehmen seinen Umsatz, die Mitarbeiterzahl wuchs von 200 auf jetzt über 700.
Jedes Jahr 100.000 neue Solaranlagen
Sonnenenergie ist gefragt in Deutschland. 100.000 Solaranlagen wurden allein im vergangenen Jahr auf den Dächern montiert, finanziell gefördert vom Staat. " Hier entsteht ein ganz neuer Wirtschaftszweig" , sagt Carsten Körnig, Geschäftsführer der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft in Berlin.
Der Verband geht von einem enormen Bedarf an neuen Mitarbeitern in den kommenden Jahren aus. Dabei werden vor allem Ingenieure gesucht, etwa für die Forschung und Entwicklung, aber auch für die Produktion und den Maschinenbau. Regenerative Energie-Unternehmen entwickeln sich somit zum Job-Motor. Derzeit arbeiten insgesamt rund 130.000 Menschen in der Branche.
Ob nun Bio- oder Solarenergie, Erdwärme, Wasser- und Windkraft: Die Firmen der Erneuerbaren-Energie-Branche werden in den kommenden fünf Jahren in erheblichem Umfang Arbeitsplätze schaffen. Fast jedes zweite Unternehmen plant, die Anzahl seiner Mitarbeiter um 30 bis 100 Prozent zu erhöhen.
Rückenwind aus der Politik
Die neue Bundesregierung hat in den Koalitionsverhandlungen vereinbart, die erneuerbaren Energien weiter zu unterstützen. Im Gesetz über Erneuerbare Energien steht, dass ihr Anteil an der Stromerzeugung bis zum Jahr 2010 bei 12,5 Prozent liegen soll, 2020 bei 20 und 2050 bei 50 Prozent. Im vergangenen Jahr betrug er lediglich 5,5 Prozent.
Allerdings will die Große Koalition die Begünstigung biogener Kraftstoffe aufheben und die Windenergienutzung einschränken. " Insbesondere die großen Stromkonzerne sind sehr kritisch gegenüber der Technologie eingestellt, durch die sie Marktanteile verlieren" , klagt Ralf Bischof, Geschäftsführer des Bundesverbandes Windenergie in Berlin.
Denn derzeit dominieren noch die fossilen Brennstoffe, die mit aufwendigeren Bohrungen gewonnen werden müssen. Entsprechend gefragt sind Ingenieure mit einer geeigneten Ausbildung. " Es herrscht Vollbeschäftigung in der Branche, und für das stark anziehende Geschäft sind keine zusätzlichen Arbeitskräfte zu bekommen" , so Oliver Siebel, Personalleiter der KCA Deutag Drilling in Bad Bentheim, einem weltweit operierenden Dienstleistungsunternehmen der Öl- und Erdgasbranche.
Der Arbeitsmarkt sei leergefegt, und alle wollten von den hohen Öl- und Gaspreisen profitieren, so lange es noch geht. Denn " das Ölheizzeitalter nähert sich bald seinem Ende" , mahnt die Deutsche Bank Research. Deshalb prognostizieren Experten regenerativen Energien hervorragende Zukunftsaussichten.
Torsten Brammer beschäftigt sich seit über zehn Jahren intensiv mit Solarstrom. Nach dem Studium promovierte er am Institut für Photovoltaik in Jülich, mitunter hat an der Zukunft seiner Arbeit gezweifelt. Die Industrie offenbarte wenig Interesse an seinem Forschungsgebiet. " Jetzt zeigt es sich, dass es sich gelohnt hat, einen langen Atem zu haben, um seinen Traumjob in seiner Traumbranche zu finden" , so Brammer.
[posting]19.409.468 von Astralblue am 26.12.05 20:22:51[/posting]
Viel Spaß beim Absturz nach dem Hype!
Viel Spaß beim Absturz nach dem Hype!
@n Captain=bald vorbei den Arbeit macht frei
" Umweltschutz ist nicht Mode, sondern modern"
Der Weg müsse weg führen vom Öl hin zu weniger
Energieverbrauch, einer wirkungsvolleren
Energieausnutzung und einem Ausbau erneuerbarer Energien.
Auch das habe neben der ökologischen eine ökonomische
Dimension. Erstmals seit zehn Jahren sei Deutschland
wieder Weltmeister beim Export von Umweltschutzgütern.
Fast 1,5 Millionen Erwerbstätige seien im Umweltschutz
beschäftigt. Das sei eine halbe Million mehr als noch
1994. Im Umweltschutz arbeiteten heute mehr Menschen als
in der Automobilin-dustrie. Köhler: " Vorrang für Arbeit
lässt sich also mit Umweltschutz hervorragend verbinden."
Das verlange freilich Anstrengung und unermüdliche
Innovation. Die deutschen Hersteller von
Windkraftanlagen, Wärmeschutzverglasung, Solartechnik und
Gasturbinen gehörten zur Weltspitze. Erfolgreiche
Unternehmer suchten eben den Wettbewerb und wollten
international die Besten sein - auch in der
Umweltschutztechnologie. Köhler: " Ich bin fest davon
überzeugt: Umwelt , Wirtschaft und Arbeit gehören
zusammen. Umweltschutz hilft, Kosten zu senken,
Umweltschutz schafft Arbeitsplätze, Umweltschutz sichert
unsere natürlichen Lebensgrundlagen. Kurzum: Umweltschutz
ist nicht Mode, sondern modern."
" Umweltschutz ist nicht Mode, sondern modern"
Der Weg müsse weg führen vom Öl hin zu weniger
Energieverbrauch, einer wirkungsvolleren
Energieausnutzung und einem Ausbau erneuerbarer Energien.
Auch das habe neben der ökologischen eine ökonomische
Dimension. Erstmals seit zehn Jahren sei Deutschland
wieder Weltmeister beim Export von Umweltschutzgütern.
Fast 1,5 Millionen Erwerbstätige seien im Umweltschutz
beschäftigt. Das sei eine halbe Million mehr als noch
1994. Im Umweltschutz arbeiteten heute mehr Menschen als
in der Automobilin-dustrie. Köhler: " Vorrang für Arbeit
lässt sich also mit Umweltschutz hervorragend verbinden."
Das verlange freilich Anstrengung und unermüdliche
Innovation. Die deutschen Hersteller von
Windkraftanlagen, Wärmeschutzverglasung, Solartechnik und
Gasturbinen gehörten zur Weltspitze. Erfolgreiche
Unternehmer suchten eben den Wettbewerb und wollten
international die Besten sein - auch in der
Umweltschutztechnologie. Köhler: " Ich bin fest davon
überzeugt: Umwelt , Wirtschaft und Arbeit gehören
zusammen. Umweltschutz hilft, Kosten zu senken,
Umweltschutz schafft Arbeitsplätze, Umweltschutz sichert
unsere natürlichen Lebensgrundlagen. Kurzum: Umweltschutz
ist nicht Mode, sondern modern."
[posting]19.436.286 von CleanEarthForNature am 28.12.05 19:50:49[/posting]Captain @n Erde = Schnell noch Aktien verkaufen vor dem Absturz
Glos glaubt an Atomenergie
Die Union hat die Verlängerung der AKW-Laufzeiten noch nicht aufgegeben. Wirtschaftsminister Glos sagt, man dürfe sich «aus einer Zukunftstechnologie» nicht zurückziehen.
Die unterschiedlichen Positionen von Union und SPD zum Atomausstieg wurden zwar im Koalitionsvertrag ausgeklammert – angenähert haben sich die beiden Parteien deswegen aber noch lange nicht. Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) will nach eigenem Bekunden die längere Nutzung der Atomkraft in der Großen Koalition zum Thema machen.
«Bei der Versorgung mit Strom wird auch in Zukunft die Kernkraft eine wichtige Rolle spielen müssen», sagte Glos der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung». «Man darf sich nicht aus einer Zukunftstechnologie zurückziehen.» Er hoffe, dass trotz Koalitionsvertrag das letzte Wort noch nicht gesprochen sei. Bei Koalitionspartnern, die gut zusammenarbeiten, sei das Ringen um wirtschaftliche Vernunft nie zu Ende.
SPD bleibt hart
Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) hatte bereits die Große Koalition aufgefordert, über eine Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke nachzudenken. Die SPD wies solche Forderungen bislang zurück.
Die Union hatte bei den Verhandlungen mit der SPD eine Ausdehnung der Laufzeiten von Atomkraftwerken nicht durchsetzen können. Deshalb könnten die Ausstiegsvereinbarungen aus dem Jahr 2000 «nicht geändert werden», heißt es im Koalitionsvertrag.
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/37225…
Glos glaubt an Atomenergie
Die Union hat die Verlängerung der AKW-Laufzeiten noch nicht aufgegeben. Wirtschaftsminister Glos sagt, man dürfe sich «aus einer Zukunftstechnologie» nicht zurückziehen.
Die unterschiedlichen Positionen von Union und SPD zum Atomausstieg wurden zwar im Koalitionsvertrag ausgeklammert – angenähert haben sich die beiden Parteien deswegen aber noch lange nicht. Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) will nach eigenem Bekunden die längere Nutzung der Atomkraft in der Großen Koalition zum Thema machen.
«Bei der Versorgung mit Strom wird auch in Zukunft die Kernkraft eine wichtige Rolle spielen müssen», sagte Glos der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung». «Man darf sich nicht aus einer Zukunftstechnologie zurückziehen.» Er hoffe, dass trotz Koalitionsvertrag das letzte Wort noch nicht gesprochen sei. Bei Koalitionspartnern, die gut zusammenarbeiten, sei das Ringen um wirtschaftliche Vernunft nie zu Ende.
SPD bleibt hart
Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) hatte bereits die Große Koalition aufgefordert, über eine Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke nachzudenken. Die SPD wies solche Forderungen bislang zurück.
Die Union hatte bei den Verhandlungen mit der SPD eine Ausdehnung der Laufzeiten von Atomkraftwerken nicht durchsetzen können. Deshalb könnten die Ausstiegsvereinbarungen aus dem Jahr 2000 «nicht geändert werden», heißt es im Koalitionsvertrag.
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/37225…
Umwelt , Wirtschaft und Arbeit gehören zusammen
Unter der Schneeberger Krankheit versteht man den durch ionisierende Strahlung, vor allem durch Radon und seine Folgeprodukte, bei Uranbergarbeitern entstandenen Lungenkrebs. Ihren Namen erhielt diese Erkrankung im Jahr 1879 nach dem Ort Schneeberg im Bundesland Sachsen, südöstlich von Zwickau gelegen, wo sie zuerst beschrieben bzw. entdeckt worden ist. Die Wismut AG stellte kurz nach der Wiedervereinigung ihren Betrieb ein und ging am 20.12.1991 als GmbH in das Eigentum der Bundesrepublik Deutschland über.
Bis zum 31.12.1990 sind von der Sozialversicherung der Wismut AG 5 237 Lungenkrebserkrankungen als Berufserkrankungen anerkannt worden. Dabei sollen der Sozialversicherung der Wismut AG bis zu diesem Zeitpunkt insgesamt ca. 9000 Anträge auf Anerkennung vorgelegen haben; andere Autoren gehen von nur über 7 000 Anträgen aus. Es wird geschätzt, dass wegen Um-und Wegzügen sowie der langen Latenzzeiten bis zum Ausbruch der Erkrankung möglicherweise nur ca. 50% aller Erkrankten in ein Anerkennungsverfahren einbezogen worden sind. Außerdem kommen seit 1991 jedes Jahr über 200 Neuanträge auf Anerkennung hinzu. Unterstellt man diese Annahme als richtig, sind allein bis zum Jahr 2001 weit über 20 000 Bergarbeiter der Wismut AG an Lungenkrebs erkrankt und viele daran verstorben. Es sei erwähnt, dass seit dem 1. Januar 1991 die Berufsgenossenschaften der Bundesrepublik Deutschland für die Anerkennung als Berufserkrankung zuständig sind.
Bis zum 31.12.1990 sind von der Sozialversicherung der Wismut AG 5 237 Lungenkrebserkrankungen als Berufserkrankungen anerkannt worden. Dabei sollen der Sozialversicherung der Wismut AG bis zu diesem Zeitpunkt insgesamt ca. 9000 Anträge auf Anerkennung vorgelegen haben; andere Autoren gehen von nur über 7 000 Anträgen aus. Es wird geschätzt, dass wegen Um-und Wegzügen sowie der langen Latenzzeiten bis zum Ausbruch der Erkrankung möglicherweise nur ca. 50% aller Erkrankten in ein Anerkennungsverfahren einbezogen worden sind. Außerdem kommen seit 1991 jedes Jahr über 200 Neuanträge auf Anerkennung hinzu. Unterstellt man diese Annahme als richtig, sind allein bis zum Jahr 2001 weit über 20 000 Bergarbeiter der Wismut AG an Lungenkrebs erkrankt und viele daran verstorben. Es sei erwähnt, dass seit dem 1. Januar 1991 die Berufsgenossenschaften der Bundesrepublik Deutschland für die Anerkennung als Berufserkrankung zuständig sind.
3.1.2006: Grünstromanbieter LichtBlick baut Biomasse-Heizkraftwerk - Investitionsvolumen 14 Millionen Euro
Der Hamburger Grünstromanbieter LichtBlick will in der Nähe von Nürnberg ein Biomasse-Heizkraftwerk errichten. Wie das Unternehmen mitteilt, soll das Kraftwerk in der Stadt Sulzbach-Rosenberg auf der Basis von naturbelassenem Holz Wärme und Strom erzeugen. Das Projekt mit einer elektrischen Leistung von 4,5 Megawatt werde pro Jahr rund 33 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen. Die Wärmeleistung liege bei 22 Megawatt. Wie LichtBlick weiter berichtet, soll die Anlage Ende 2006 in Betrieb gehen. Das Investitionsvolumen betrage 14 Millionen Euro, dies sei das größte Einzelinvestment, das je von einem Ökostromanbieter in Deutschland getätigt wurde.
Der Hamburger Grünstromanbieter hat den Angaben zufolge zur Realisierung des Projektes im Jahr 2004 zusammen mit der Stadt Sulzbach-Rosenberg die ESR Energie Sulzbach-Rosenberg GmbH & Co. KG gegründet. LichtBlick halte an dieser Gesellschaft eine Mehrheitsbeteiligung von 60 Prozent. Die restlichen 40 Prozent lägen bei der Stadt.
Copyright ECOreporter.de Mein Stromanbieter!!!!!!!!!!!!
Der Hamburger Grünstromanbieter LichtBlick will in der Nähe von Nürnberg ein Biomasse-Heizkraftwerk errichten. Wie das Unternehmen mitteilt, soll das Kraftwerk in der Stadt Sulzbach-Rosenberg auf der Basis von naturbelassenem Holz Wärme und Strom erzeugen. Das Projekt mit einer elektrischen Leistung von 4,5 Megawatt werde pro Jahr rund 33 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen. Die Wärmeleistung liege bei 22 Megawatt. Wie LichtBlick weiter berichtet, soll die Anlage Ende 2006 in Betrieb gehen. Das Investitionsvolumen betrage 14 Millionen Euro, dies sei das größte Einzelinvestment, das je von einem Ökostromanbieter in Deutschland getätigt wurde.
Der Hamburger Grünstromanbieter hat den Angaben zufolge zur Realisierung des Projektes im Jahr 2004 zusammen mit der Stadt Sulzbach-Rosenberg die ESR Energie Sulzbach-Rosenberg GmbH & Co. KG gegründet. LichtBlick halte an dieser Gesellschaft eine Mehrheitsbeteiligung von 60 Prozent. Die restlichen 40 Prozent lägen bei der Stadt.
Copyright ECOreporter.de Mein Stromanbieter!!!!!!!!!!!!
Und wo seid ihr?
Weitere Volksabstimmungen:
a) Zuwanderungsstop für Islamisten
b) EU-Austritt
c) Entwicklungshilfestop für "Terror-Staaten"
d) Uebernahme der geltenden Ausländer- und Zuwanderungsgesetze der Schweiz, Japans oder Australiens
e) Sozialhilfestop für Faulenzer
f) Parlamentshalbierung
---
Derartige Volksabstimmungen dürften zu interessanten Ergebnissen führen...
a) Zuwanderungsstop für Islamisten
b) EU-Austritt
c) Entwicklungshilfestop für "Terror-Staaten"
d) Uebernahme der geltenden Ausländer- und Zuwanderungsgesetze der Schweiz, Japans oder Australiens
e) Sozialhilfestop für Faulenzer
f) Parlamentshalbierung
---
Derartige Volksabstimmungen dürften zu interessanten Ergebnissen führen...
[posting]19.511.814 von Blue Max am 03.01.06 11:18:21[/posting]Mensch Blauer Max,
würde deiner Liste zustimmen! Leider wird es mit a) nichts, da laut Grundgesetz Religionsfreiheit herrscht.
Ansonsten: Lasst uns abstimmen!!
Dann aber auch über den Punkt: Atomkraft Ja/Nein und einige andere nette Sachen. Wie du schon erwähnt hast: Man dürfte gespannt sein....
würde deiner Liste zustimmen! Leider wird es mit a) nichts, da laut Grundgesetz Religionsfreiheit herrscht.
Ansonsten: Lasst uns abstimmen!!
Dann aber auch über den Punkt: Atomkraft Ja/Nein und einige andere nette Sachen. Wie du schon erwähnt hast: Man dürfte gespannt sein....
[posting]19.512.071 von Doppelvize am 03.01.06 11:35:34[/posting]************das volk soll entscheiden ******************
und nicht politiker die bald in die rente gehen
atom bringt keine arbeit!!!! aber die solarbranche !!!
HighTech Investor: Kampf um die Ressource Silizium
Publimax Media
Thomas Schalow
02. Januar 2006 Die Solarbranche dürfte auch im neuen Jahr kräftig weiterwachsen, Experten gehen von einem weltweiten Umsatzplus von 25 Prozent aus. Doch die Stimmen mehren sich, die für 2006 eine erste Konsolidierungswelle erwarten.
Frankfurt – Es ist nicht nur der weltweite Energiehunger aufstrebender Staaten, der die Rohstoffkosten in den vergangenen Jahren förmlich explodieren ließ. Die aktuellen Ereignisse um die Erdgaslieferungen Russlands an die Ukraine und die möglichen Kolateralschäden für die westeuropäische Industrie zeigen eine weitere Gefahr für den sensiblen Energiesektor: den Einfluss politischer Entscheidungen.
Kein Wunder also, dass Alternativen zu den fossilen Energieträgern in den vergangenen Jahren an der Börse zu den Erfolgsstorys schlechthin zählten. So wird der TecDAX, nicht zuletzt durch großes Interesse privater Anleger, inzwischen von vier Solarstromspezialisten bevölkert, die allesamt im abgelaufenen Jahr deutliche Kursgewinne verzeichnen konnten.
Die in Bonn ansässige Solarworld AG etwa verdreifachte im vergangenen Jahr ihren Kurs nahezu. Von 40 EUR im Januar 2005 kommend, kletterte die Aktie in Regionen bis um 120 EUR. Doch die steile Kursetwicklung ist keineswegs nur Spekulation und Fantasie. Das Unternehmen unterstützte den Kurs durch exzellente Geschäftszahlen und hohe Profitabilität.
Von Januar bis September 2005 erzielte Solarworld ein Konzernergebnis nach Steuern von 33,6 (Vorjahr: 10,3) Mio. EUR, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg auf 57,4 (Vorjahr 19,5) Mio. EUR. Die Umsatzerlöse summierten sich in dem Zeitraum auf 247,1 (Vorjahr: 144,2) Mio. EUR. Im dritten Quartal 2005 beschleunigte sich diese Entwicklung sogar noch. Gegenüber dem Vorjahresquartal stieg der Konzerngewinn um 185 Prozent auf 15,1 (Vorjahr: 5,3) Mio. EUR und das EBIT auf 26,0 (Vorjahr: 9,6) Mio. EUR. Der Umsatz legte im Quartalsvergleich um 107 Prozent auf 110,5 (Vorjahr 53,4) Mio. EUR zu. Das Wachstum des Konzerns lag damit deutlich über dem Marktniveau.
In Reaktion auf den positiven Geschäftsverlauf hob Solarworld die Prognose für das Gesamtjahr Ende Oktober an. Der Vorstand des Technologieunternehmens erwartet für 2005 einen Konzernumsatz von über 300 (bisher: mehr als 280) Mio. EUR sowie ein Nettoergebnis von über 40 (bisher: über 25) Mio. EUR. Analysten gehen jedoch von deutlich höheren Werten aus und rechen mit bis zu 350 Mio. EUR Umsatz und einem Konzerngewinn von bis zu 50 Mio. EUR.
Diese Zahlen dürften auf dem aktuellen Kursniveau weitgehend eingepreist sein. Spannend wird daher vor allem die Frage, wie sich der Markt für Solartechnologie in den kommenden Jahren entwickeln wird. Branchenexperten wie Jürgen Rüter, Präsident der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft und zugleich Vorstandsvorsitzender des Wettbewerbers Conergy, rechnen für die Branche 2006 mit einem Umsatzplus von 25 Prozent.
Der Solarworld-Chef Frank Asbeck will mit seinem Unternehmen bis zum Ende des Jahrzehnts sogar die Umsatzmilliarde erreicht haben und damit den erwarteten 2005er Erlös glatt verdreifachen. Doch Asbeck geht davon aus, dass der Markt bereits ab dem kommenden Jahr konsolidieren wird. Der Grund: Der Wettbewerb in der Solarbranche wird globaler und dominiert von Schwergewichten wie den japanischen Unternehmen Sharp und Kyocera sowie dem Energiekonzern BP.
Solarworld dürfte als integrierter solarer Technologiekonzern in diesem Markt gut positioniert sein. Das Unternehmen bietet alle Wertschöpfungsstufen der Solarindustrie - vom Rohstoff Silizium bis zur schlüsselfertigen Solarstromanlage – aus einer Hand. Zudem hat Solarword frühzeitig auf Internationalisierung gesetzt und ist mit Vertriebsbüros und Joint Ventures in den Wachstumsmärkten USA, Europa und China aktiv. Bis 2007 soll der Exportanteil von 40 auf 60 Prozent steigen.
Der Grund für die Konsolidierung könnte jedoch nicht nur in der Technologie zu suchen sein, sondern vor allem in der Versorgungslage. Die stürmische Nachfrage nach Solarkomponenten haben im vergangenen Jahr die Preise für den Rohstoff Silizium glatt verdoppelt. Durchsetzen könnten sich also vor allem Unternehmen, die sich rechtzeitig mit der knappen Ressource eingedeckt haben.
und nicht politiker die bald in die rente gehen
atom bringt keine arbeit!!!! aber die solarbranche !!!
HighTech Investor: Kampf um die Ressource Silizium
Publimax Media
Thomas Schalow
02. Januar 2006 Die Solarbranche dürfte auch im neuen Jahr kräftig weiterwachsen, Experten gehen von einem weltweiten Umsatzplus von 25 Prozent aus. Doch die Stimmen mehren sich, die für 2006 eine erste Konsolidierungswelle erwarten.
Frankfurt – Es ist nicht nur der weltweite Energiehunger aufstrebender Staaten, der die Rohstoffkosten in den vergangenen Jahren förmlich explodieren ließ. Die aktuellen Ereignisse um die Erdgaslieferungen Russlands an die Ukraine und die möglichen Kolateralschäden für die westeuropäische Industrie zeigen eine weitere Gefahr für den sensiblen Energiesektor: den Einfluss politischer Entscheidungen.
Kein Wunder also, dass Alternativen zu den fossilen Energieträgern in den vergangenen Jahren an der Börse zu den Erfolgsstorys schlechthin zählten. So wird der TecDAX, nicht zuletzt durch großes Interesse privater Anleger, inzwischen von vier Solarstromspezialisten bevölkert, die allesamt im abgelaufenen Jahr deutliche Kursgewinne verzeichnen konnten.
Die in Bonn ansässige Solarworld AG etwa verdreifachte im vergangenen Jahr ihren Kurs nahezu. Von 40 EUR im Januar 2005 kommend, kletterte die Aktie in Regionen bis um 120 EUR. Doch die steile Kursetwicklung ist keineswegs nur Spekulation und Fantasie. Das Unternehmen unterstützte den Kurs durch exzellente Geschäftszahlen und hohe Profitabilität.
Von Januar bis September 2005 erzielte Solarworld ein Konzernergebnis nach Steuern von 33,6 (Vorjahr: 10,3) Mio. EUR, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg auf 57,4 (Vorjahr 19,5) Mio. EUR. Die Umsatzerlöse summierten sich in dem Zeitraum auf 247,1 (Vorjahr: 144,2) Mio. EUR. Im dritten Quartal 2005 beschleunigte sich diese Entwicklung sogar noch. Gegenüber dem Vorjahresquartal stieg der Konzerngewinn um 185 Prozent auf 15,1 (Vorjahr: 5,3) Mio. EUR und das EBIT auf 26,0 (Vorjahr: 9,6) Mio. EUR. Der Umsatz legte im Quartalsvergleich um 107 Prozent auf 110,5 (Vorjahr 53,4) Mio. EUR zu. Das Wachstum des Konzerns lag damit deutlich über dem Marktniveau.
In Reaktion auf den positiven Geschäftsverlauf hob Solarworld die Prognose für das Gesamtjahr Ende Oktober an. Der Vorstand des Technologieunternehmens erwartet für 2005 einen Konzernumsatz von über 300 (bisher: mehr als 280) Mio. EUR sowie ein Nettoergebnis von über 40 (bisher: über 25) Mio. EUR. Analysten gehen jedoch von deutlich höheren Werten aus und rechen mit bis zu 350 Mio. EUR Umsatz und einem Konzerngewinn von bis zu 50 Mio. EUR.
Diese Zahlen dürften auf dem aktuellen Kursniveau weitgehend eingepreist sein. Spannend wird daher vor allem die Frage, wie sich der Markt für Solartechnologie in den kommenden Jahren entwickeln wird. Branchenexperten wie Jürgen Rüter, Präsident der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft und zugleich Vorstandsvorsitzender des Wettbewerbers Conergy, rechnen für die Branche 2006 mit einem Umsatzplus von 25 Prozent.
Der Solarworld-Chef Frank Asbeck will mit seinem Unternehmen bis zum Ende des Jahrzehnts sogar die Umsatzmilliarde erreicht haben und damit den erwarteten 2005er Erlös glatt verdreifachen. Doch Asbeck geht davon aus, dass der Markt bereits ab dem kommenden Jahr konsolidieren wird. Der Grund: Der Wettbewerb in der Solarbranche wird globaler und dominiert von Schwergewichten wie den japanischen Unternehmen Sharp und Kyocera sowie dem Energiekonzern BP.
Solarworld dürfte als integrierter solarer Technologiekonzern in diesem Markt gut positioniert sein. Das Unternehmen bietet alle Wertschöpfungsstufen der Solarindustrie - vom Rohstoff Silizium bis zur schlüsselfertigen Solarstromanlage – aus einer Hand. Zudem hat Solarword frühzeitig auf Internationalisierung gesetzt und ist mit Vertriebsbüros und Joint Ventures in den Wachstumsmärkten USA, Europa und China aktiv. Bis 2007 soll der Exportanteil von 40 auf 60 Prozent steigen.
Der Grund für die Konsolidierung könnte jedoch nicht nur in der Technologie zu suchen sein, sondern vor allem in der Versorgungslage. Die stürmische Nachfrage nach Solarkomponenten haben im vergangenen Jahr die Preise für den Rohstoff Silizium glatt verdoppelt. Durchsetzen könnten sich also vor allem Unternehmen, die sich rechtzeitig mit der knappen Ressource eingedeckt haben.
Als Unternehmen, das seinen Unternehmerischen Erfolg fast gänzlich auf Subventionen aufbaut, würde ich auch das Märchen von der Jobmaschine erzählen, damit die Subventionen auch weiter schön fliessen.
Diese Aussagen sind eine Ohrfeige für Firmen, die auch ohne Subventionen Arbeitsplätze schaffen!!
Diese Aussagen sind eine Ohrfeige für Firmen, die auch ohne Subventionen Arbeitsplätze schaffen!!
hi zusammen
#48 von Spree0
die atomindustrie bekam auch am anfang subventionen!
Gaskonflikt: Solarindustrie fordert, solare Heizungsmodernisierung zu beschleunigen
Vor dem Hintergrund der aktuellen Konflikte um russische Gaslieferungen fordert der Bundesverband Solarwirtschaft die Bundesregierung auf, die Abhängigkeit von ausländischen Gas- und Öllieferungen durch die stärkere Nutzung erneuerbarer Energien zu drosseln. Eine mit diesem Ziel bereits im Koalitionsvertrag vereinbarte Gesetzesinitiative müsse schnell auf den Weg gebracht werden und zu den ersten politischen Maßnahmen des Jahres 2006 zählen. Gleichzeitig müsse der Fördertopf für Solaranlagen deutlich vergrößert werden, um die Heizungsmodernisierung mit Hilfe innovativer Solartechnik zu beschleunigen.
Vollversorgung mit Erneuerbaren langfristig möglich
Nach Angaben der Informationskampagne für Erneuerbare Energien könnten in Deutschland bis zum Jahr 2020 über 20 Prozent des Wärmebedarfs aus Solar- und Bioenergie sowie Erdwärme gedeckt werden. Langfristig sei gar eine Vollversorgung aus natürlichen Energiequellen möglich. Erneuerbare Energien seien hier zu Lande im Überfluss verfügbar, ihre Nutzbarkeit habe sich in rund einer Million Anlagen bewährt. Trotz der gewaltigen Potenziale betrage der Anteil von Solar-, Bio- und Erdenergie an der Wärmeversorgung derzeit jedoch erst vier Prozent.
Solar-, Bio- und Erdwärme unverzichtbar für Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland
Nach Auffassung der Solarindustrie zählt der beschleunigte Ausbau erneuerbarer Energien zu den wichtigsten Aufgaben nationaler Daseinsvorsorge. " Der aktuelle Gaskonflikt und die Explosion der Heizkosten erlauben nur einen Schluss: Für die Sicherung mit langfristig bezahlbarer Energie und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandortes sind Solar-, Bio- und Erdwärme unverzichtbar" , so Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft. Die politischen Anstrengungen zu ihrer Erschließung müssten sofort erheblich gesteigert werden. Zumindest bei neuen Heizungen müsse der Einsatz erneuerbarer Energien endlich gesetzlicher Standard werden, fordert Körnig. " Der Ausbau Erneuerbarer Energien darf zudem nicht an zu kleinen Fördertöpfen scheitern" , so der Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft.
Verknappung von Öl und Gas belastet Wirtschaft und Verbraucher
Die Verknappung von Öl und Gas wird laut Bundesverband Solarwirtschaft zunehmend zur Belastung für Wirtschaft und Verbraucher. 2005 hätten deutsche Haushalte nach Auskunft des Deutschen Mieterbundes bereits über acht Milliarden Euro mehr für Heizung und warmes Wasser zahlen müssen als noch vor zwei Jahren. Das Potenzial der erneuerbaren Energien zum Heizen sei enorm: Allein die Sonnenenergie könne ein Drittel des Wärmebedarfs in Deutschland decken, sagt Körnig. Ähnlich groß sei das Potenzial der Erdwärme und der Bioenergie.
Der Bundesverband Solarwirtschaft befindet sich derzeit in Gründung und geht aus einer Fusion des Bundesverbandes Solarindustrie (BSi) und der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) hervor. Er vertritt die Interessen von 650 Solarunternehmen in Deutschland.
03.01.2006 Quelle: © Heindl Server GmbH
Bildquelle: UVS/Viessmann
#48 von Spree0
die atomindustrie bekam auch am anfang subventionen!
Gaskonflikt: Solarindustrie fordert, solare Heizungsmodernisierung zu beschleunigen
Vor dem Hintergrund der aktuellen Konflikte um russische Gaslieferungen fordert der Bundesverband Solarwirtschaft die Bundesregierung auf, die Abhängigkeit von ausländischen Gas- und Öllieferungen durch die stärkere Nutzung erneuerbarer Energien zu drosseln. Eine mit diesem Ziel bereits im Koalitionsvertrag vereinbarte Gesetzesinitiative müsse schnell auf den Weg gebracht werden und zu den ersten politischen Maßnahmen des Jahres 2006 zählen. Gleichzeitig müsse der Fördertopf für Solaranlagen deutlich vergrößert werden, um die Heizungsmodernisierung mit Hilfe innovativer Solartechnik zu beschleunigen.
Vollversorgung mit Erneuerbaren langfristig möglich
Nach Angaben der Informationskampagne für Erneuerbare Energien könnten in Deutschland bis zum Jahr 2020 über 20 Prozent des Wärmebedarfs aus Solar- und Bioenergie sowie Erdwärme gedeckt werden. Langfristig sei gar eine Vollversorgung aus natürlichen Energiequellen möglich. Erneuerbare Energien seien hier zu Lande im Überfluss verfügbar, ihre Nutzbarkeit habe sich in rund einer Million Anlagen bewährt. Trotz der gewaltigen Potenziale betrage der Anteil von Solar-, Bio- und Erdenergie an der Wärmeversorgung derzeit jedoch erst vier Prozent.
Solar-, Bio- und Erdwärme unverzichtbar für Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland
Nach Auffassung der Solarindustrie zählt der beschleunigte Ausbau erneuerbarer Energien zu den wichtigsten Aufgaben nationaler Daseinsvorsorge. " Der aktuelle Gaskonflikt und die Explosion der Heizkosten erlauben nur einen Schluss: Für die Sicherung mit langfristig bezahlbarer Energie und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandortes sind Solar-, Bio- und Erdwärme unverzichtbar" , so Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft. Die politischen Anstrengungen zu ihrer Erschließung müssten sofort erheblich gesteigert werden. Zumindest bei neuen Heizungen müsse der Einsatz erneuerbarer Energien endlich gesetzlicher Standard werden, fordert Körnig. " Der Ausbau Erneuerbarer Energien darf zudem nicht an zu kleinen Fördertöpfen scheitern" , so der Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft.
Verknappung von Öl und Gas belastet Wirtschaft und Verbraucher
Die Verknappung von Öl und Gas wird laut Bundesverband Solarwirtschaft zunehmend zur Belastung für Wirtschaft und Verbraucher. 2005 hätten deutsche Haushalte nach Auskunft des Deutschen Mieterbundes bereits über acht Milliarden Euro mehr für Heizung und warmes Wasser zahlen müssen als noch vor zwei Jahren. Das Potenzial der erneuerbaren Energien zum Heizen sei enorm: Allein die Sonnenenergie könne ein Drittel des Wärmebedarfs in Deutschland decken, sagt Körnig. Ähnlich groß sei das Potenzial der Erdwärme und der Bioenergie.
Der Bundesverband Solarwirtschaft befindet sich derzeit in Gründung und geht aus einer Fusion des Bundesverbandes Solarindustrie (BSi) und der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) hervor. Er vertritt die Interessen von 650 Solarunternehmen in Deutschland.
03.01.2006 Quelle: © Heindl Server GmbH
Bildquelle: UVS/Viessmann
Astralblume
Für mich hat es immer einen bitteren Beigeschmack, wenn mich Verbandsfunktionäre von etwas Überzeugen wollen. Üblicherweise ist das die Vorbereitung zum Griff in einen dicken Fördertopf.
Ich bin keineswegs ein Gegner von alternativer Energiegewinnung. Aber ich bin strikt dagegen, daß Privatunternehmen (überwiegend wiederum Großkonzerne) sich ihre zukünftigen Gewinnaussichten über Fördertöpfe finanzieren lassen.
Die Forschung für alternative Energien gehört meines Erachtens in die Universitäten. Den privaten Unternehmen steht es frei, sich an den Kosten der Forschung und anschließend am Erfolg des Forschungsergebnisses zu beteiligen.
Zur erfolgreichen Nutzung von Solarenergie z.B. gehört auch die Möglichkeit einer längerfristigen Speicherung von Energieüberschüßen. Es kann nicht angehen, daß wir konventionelle Kraftwerke im Leerlauf bereithalten müßen, um die natürlichen Schwankungen der Sonnenenergie aufzufangen. Was passiert aber in punkto Energiespeicher? Ausser dem Tipp, dass ich mir einen 3000 Liter Wassertank in den Keller stellen kann, kommt nichts. Warum wird nicht an einer verlustfreien Energieträgerflüßigkeit geforscht? Vermutlich ist dieses Thema noch zu divus und ohne konkrete Vorgaben lassen sich keine Fördergelder abgreifen. Diese undankbaren Vorarbeiten läßt man lieber kleine Unternehmen machen, die dann mit staatlicher Stütze von den Großen platt gemacht werden.
Was ist zum Beispiel aus der Idee mit dem Gezeitenkraftwerk geworden? Es wurde noch nichtmal ein Prototyp gebaut, weil sich einige Naturfreunde darüber mockierten, daß 3 km auf der offenen Nordsee die Natur verschandelt wird. Windräder verschandeln die Natur natürlich nicht. Und ausreichend Wind haben wir auch zuverlässiger als Gezeitenströme.
Für mich hat es immer einen bitteren Beigeschmack, wenn mich Verbandsfunktionäre von etwas Überzeugen wollen. Üblicherweise ist das die Vorbereitung zum Griff in einen dicken Fördertopf.
Ich bin keineswegs ein Gegner von alternativer Energiegewinnung. Aber ich bin strikt dagegen, daß Privatunternehmen (überwiegend wiederum Großkonzerne) sich ihre zukünftigen Gewinnaussichten über Fördertöpfe finanzieren lassen.
Die Forschung für alternative Energien gehört meines Erachtens in die Universitäten. Den privaten Unternehmen steht es frei, sich an den Kosten der Forschung und anschließend am Erfolg des Forschungsergebnisses zu beteiligen.
Zur erfolgreichen Nutzung von Solarenergie z.B. gehört auch die Möglichkeit einer längerfristigen Speicherung von Energieüberschüßen. Es kann nicht angehen, daß wir konventionelle Kraftwerke im Leerlauf bereithalten müßen, um die natürlichen Schwankungen der Sonnenenergie aufzufangen. Was passiert aber in punkto Energiespeicher? Ausser dem Tipp, dass ich mir einen 3000 Liter Wassertank in den Keller stellen kann, kommt nichts. Warum wird nicht an einer verlustfreien Energieträgerflüßigkeit geforscht? Vermutlich ist dieses Thema noch zu divus und ohne konkrete Vorgaben lassen sich keine Fördergelder abgreifen. Diese undankbaren Vorarbeiten läßt man lieber kleine Unternehmen machen, die dann mit staatlicher Stütze von den Großen platt gemacht werden.
Was ist zum Beispiel aus der Idee mit dem Gezeitenkraftwerk geworden? Es wurde noch nichtmal ein Prototyp gebaut, weil sich einige Naturfreunde darüber mockierten, daß 3 km auf der offenen Nordsee die Natur verschandelt wird. Windräder verschandeln die Natur natürlich nicht. Und ausreichend Wind haben wir auch zuverlässiger als Gezeitenströme.
Cherry CyMotion Master Solar M86-21950
Die Weltneuheit von Cherry: eine solarbetriebene
Designtastatur, inklusive energiesparender,
hochauflösender, optischer Maus !
Neuware mit Rechnung und 2 Jahren Garantie
Bei Ebay
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[posting]19.535.028 von derwelsche am 04.01.06 20:02:21[/posting]hi
wir habe die einmalige chance arbeit zu schaffen)
wir sind weltmarktführer geworden
soll das alles fallen!!!???
erneubare -energie ist arbeit!! die branche boomt* packen wir es an*
lg
Astralblue
wir habe die einmalige chance arbeit zu schaffen)
wir sind weltmarktführer geworden
soll das alles fallen!!!???
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lg
Astralblue
Appell wegen Gasstreit
Häuslebauer und Modernisierer sollen verstärkt auf erneuerbare Energien und Wärmedämmung setzen
Angesichts des aktuellen Gasstreits zwischen Russland und der Ukraine hat der baden-württembergische Wirtschaftsminister Ernst Pfister private Häuslebauer dazu aufgerufen, bei Neubauten und Heizungserneuerungen verstärkt auf regenerative Energien zu setzen. "Wir müssen die Abhängigkeit von fossilen Energien kontinuierlich verringern. Die technischen Möglichkeiten sind vorhanden. Die Angebotspalette reicht von der Wärmepumpe über Solaranlagen bis hin zur Holzpelletsheizung", sagte Pfister in Stuttgart.
Den größten Beitrag zur Verminderung des Energieverbrauchs und damit zur Kostensenkung könne jedoch das Energiesparen liefern. Potenzial böten insbesondere die älteren Gebäude, die sehr häufig noch ungedämmte, dünne Mauern mit hoher Wärmedurchlässigkeit besäßen. Das Aufbringen eines Wärmedämmverbundsystems, das Einsetzen neuer Fenster und andere Maßnahmen zur Verringerung der Wärmeverluste könne eine Senkung des Heizenergieverbrauchs um mehr als 50 Prozent bewirken.
Häuslebauer und Modernisierer sollen verstärkt auf erneuerbare Energien und Wärmedämmung setzen
Angesichts des aktuellen Gasstreits zwischen Russland und der Ukraine hat der baden-württembergische Wirtschaftsminister Ernst Pfister private Häuslebauer dazu aufgerufen, bei Neubauten und Heizungserneuerungen verstärkt auf regenerative Energien zu setzen. "Wir müssen die Abhängigkeit von fossilen Energien kontinuierlich verringern. Die technischen Möglichkeiten sind vorhanden. Die Angebotspalette reicht von der Wärmepumpe über Solaranlagen bis hin zur Holzpelletsheizung", sagte Pfister in Stuttgart.
Den größten Beitrag zur Verminderung des Energieverbrauchs und damit zur Kostensenkung könne jedoch das Energiesparen liefern. Potenzial böten insbesondere die älteren Gebäude, die sehr häufig noch ungedämmte, dünne Mauern mit hoher Wärmedurchlässigkeit besäßen. Das Aufbringen eines Wärmedämmverbundsystems, das Einsetzen neuer Fenster und andere Maßnahmen zur Verringerung der Wärmeverluste könne eine Senkung des Heizenergieverbrauchs um mehr als 50 Prozent bewirken.
Astralblue
Das beantwortet nicht meine Frage wie Wind- und/oder Solarenergie efizient sein sollen, wenn ich für den natürlichen Ausfall dieser Energieerzeuger noch die vorhandene Menge an konventionellen Kraftwerken bereithalten muß.
Nun komm mir nicht mit Zukauf aus dem Ausland bei Bedarf.
Damit wären wir genauso Abhängig und erpressbar wie bisher.
Ich hab wirklich nichts gegen Solarenergie. Ganz im Gegenteil ist es mir lieber, wenn die Dächer mit Paneelen eingedeckt werden, statt die Landschaft mit Windrädern zu verschandeln. Aber welcher Haushalt kann es sich leisten, 100tausend Liter Wasser in 500 Meter Tiefe zu versenken, um eine längere energieschwache Periode zu überbrücken?
Das Problem ist nicht die Energieerzeugung, sondern die Speicherung. Für halbe Sachen geb ich grundsätzlich kein Geld aus. Deshalb baue ich meine eigene Strategie Stück für Stück aus. Ohne Einfluß der großen Interessenvermarkter. Und ich verzichte auch gerne auf irgendwelche Bonuszahlungen von unseren Umweltministerien.
Das beantwortet nicht meine Frage wie Wind- und/oder Solarenergie efizient sein sollen, wenn ich für den natürlichen Ausfall dieser Energieerzeuger noch die vorhandene Menge an konventionellen Kraftwerken bereithalten muß.
Nun komm mir nicht mit Zukauf aus dem Ausland bei Bedarf.
Damit wären wir genauso Abhängig und erpressbar wie bisher.
Ich hab wirklich nichts gegen Solarenergie. Ganz im Gegenteil ist es mir lieber, wenn die Dächer mit Paneelen eingedeckt werden, statt die Landschaft mit Windrädern zu verschandeln. Aber welcher Haushalt kann es sich leisten, 100tausend Liter Wasser in 500 Meter Tiefe zu versenken, um eine längere energieschwache Periode zu überbrücken?
Das Problem ist nicht die Energieerzeugung, sondern die Speicherung. Für halbe Sachen geb ich grundsätzlich kein Geld aus. Deshalb baue ich meine eigene Strategie Stück für Stück aus. Ohne Einfluß der großen Interessenvermarkter. Und ich verzichte auch gerne auf irgendwelche Bonuszahlungen von unseren Umweltministerien.
[posting]19.554.731 von derwelsche am 05.01.06 21:23:37[/posting]Wasser - Der Ursprung allen Lebens weist den Weg in die Zukunft
Wasserstoff ist das häufigste Element im Universum. Auf der Erde kommt er jedoch nur in Verbindungen wie Wasser oder Erdgas vor. Aus solchen Molekülen kann er aber auf verschiedenen Wegen abgetrennt werden. Prinzipiell am einfachsten und ökologischsten ist die Gewinnung von Wasserstoff durch die Aufspaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff mit Hilfe von Strom – die Elektrolyse. Gründe:
• Wasser ist nahezu überall verfügbar.
• Für Strom existiert ein umfassendes Verteilungsnetz.
• Die Elektrolyse erzeugt Wasserstoff mit hoher Reinheit (Qualität) an jedem beliebigen Ort.
• Bei der Elektrolyse entstehen keine Schadstoffe und kein CO2.
• Als Nebenprodukt bleibt reiner Sauerstoff.
Fünf Gründe, die den Elektrolyseur zu der optimalen Technik für die Wasserstoffherstellung machen.
Und nutzt man Strom aus regenerativen Energien, ist der so gewonnene Wasserstoff tatsächlich als unbegrenzt verfügbarer, grüner Wasserstoff zu bezeichnen.
Quelle:
Thread: Kein Titel für Thread 01
Die Gesellschaft für Hochleistungselektrolyseure zur Wasserstofferzeugung mbH (GHW) hat sich vor einigen Jahren zum Ziel gemacht, eine Schlüsseltechnologie für Tankstellen zu entwickeln, mit der Wasserstoff als Kraftstoff marktreif wird. Das ist gelungen: in Form von hocheffizienten Elektrolyseur-Tankstellen, die Wasserstoff direkt vor Ort aus Wasser produzieren. Sie erzeugen Wasserstoff nicht nur schnell und in ausreichenden Mengen, sondern sie machen das Tanken für den Verbraucher genauso einfach wie das Tanken von Benzin.
Wasserstoff ist das häufigste Element im Universum. Auf der Erde kommt er jedoch nur in Verbindungen wie Wasser oder Erdgas vor. Aus solchen Molekülen kann er aber auf verschiedenen Wegen abgetrennt werden. Prinzipiell am einfachsten und ökologischsten ist die Gewinnung von Wasserstoff durch die Aufspaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff mit Hilfe von Strom – die Elektrolyse. Gründe:
• Wasser ist nahezu überall verfügbar.
• Für Strom existiert ein umfassendes Verteilungsnetz.
• Die Elektrolyse erzeugt Wasserstoff mit hoher Reinheit (Qualität) an jedem beliebigen Ort.
• Bei der Elektrolyse entstehen keine Schadstoffe und kein CO2.
• Als Nebenprodukt bleibt reiner Sauerstoff.
Fünf Gründe, die den Elektrolyseur zu der optimalen Technik für die Wasserstoffherstellung machen.
Und nutzt man Strom aus regenerativen Energien, ist der so gewonnene Wasserstoff tatsächlich als unbegrenzt verfügbarer, grüner Wasserstoff zu bezeichnen.
Quelle:
Thread: Kein Titel für Thread 01
Die Gesellschaft für Hochleistungselektrolyseure zur Wasserstofferzeugung mbH (GHW) hat sich vor einigen Jahren zum Ziel gemacht, eine Schlüsseltechnologie für Tankstellen zu entwickeln, mit der Wasserstoff als Kraftstoff marktreif wird. Das ist gelungen: in Form von hocheffizienten Elektrolyseur-Tankstellen, die Wasserstoff direkt vor Ort aus Wasser produzieren. Sie erzeugen Wasserstoff nicht nur schnell und in ausreichenden Mengen, sondern sie machen das Tanken für den Verbraucher genauso einfach wie das Tanken von Benzin.
LastHope
In Verbindung mit Photovoltaik könnte die Wasserstoffproduktion sicherlich eine gangbare Lösung ergeben. Leider wird uns als Privatperson keine Behörde den Segen für eine Testanlage geben.
In Verbindung mit Photovoltaik könnte die Wasserstoffproduktion sicherlich eine gangbare Lösung ergeben. Leider wird uns als Privatperson keine Behörde den Segen für eine Testanlage geben.
[posting]19.557.747 von derwelsche am 05.01.06 23:33:01[/posting]Es fehlt nur noch ein Baustein - die Speicherung von Wasserstoff.
Wenn das gelöst ist wird das System aus Photovoltaik - Elektrolyse - Brennstoffzelle zuerst bei der autarken Energieversorgung eingesetzt werden können. Dort, wo kein Stromanschluß besteht, ist der Preis für die Kilowattstunde zweitrangig.
09.12.2005 (www.oppt.de)
Durchbruch bei der Speicherung von Wasserstoff in Sicht
Dresden (UD) - Er hat eine geringe Dichte, kommt überall vor und verbrennt zu ökologisch unbedenklichem Wasser. Allerdings gibt es noch keine Möglichkeit, ihn günstig zu speichern. Dresdner Wissenschaftlern scheint dabei jetzt ein Durchbruch gelungen zu sein.
Weltweit forschen Wissenschaftler daran, Kohlenstoffstrukturen dafür zu nutzen. Kohlenstoffsysteme weisen – im Vergleich zu Metallen - eine geringe Dichte auf, sind nicht toxisch und zu relativ günstigen Preisen in großen Mengen verfügbar. Allerdings kann Graphit bei Raumtemperatur nur sehr wenig Wasserstoff aufnehmen. Deshalb wird diskutiert, Wasserstoff in so genannten Kohlenstoffnanoröhrchen zu speichern. Diese neuen Kohlenstoffstrukturen sind jedoch mit den bisherigen Methoden weder in großen Mengen, noch preiswert herstellbar.
Wissenschaftler der TU Dresden und des National Research Council Canada zeigten nun in Computersimulationen, dass durch den Einbau von geeigneten "Spacer-Molekülen" in die Graphitstruktur molekularer Wasserstoff bei Raumtemperatur in einer Menge gespeichert werden kann, der die vom Department of Energy der USA geforderte Speicherkapazität für einen praktischen Einsatz als Wasserstoffspeicher überschreitet. Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten für Wasserstoff als künftigen Energieträger, zum Beispiel in Kraftfahrzeugen.
Wenn das gelöst ist wird das System aus Photovoltaik - Elektrolyse - Brennstoffzelle zuerst bei der autarken Energieversorgung eingesetzt werden können. Dort, wo kein Stromanschluß besteht, ist der Preis für die Kilowattstunde zweitrangig.
09.12.2005 (www.oppt.de)
Durchbruch bei der Speicherung von Wasserstoff in Sicht
Dresden (UD) - Er hat eine geringe Dichte, kommt überall vor und verbrennt zu ökologisch unbedenklichem Wasser. Allerdings gibt es noch keine Möglichkeit, ihn günstig zu speichern. Dresdner Wissenschaftlern scheint dabei jetzt ein Durchbruch gelungen zu sein.
Weltweit forschen Wissenschaftler daran, Kohlenstoffstrukturen dafür zu nutzen. Kohlenstoffsysteme weisen – im Vergleich zu Metallen - eine geringe Dichte auf, sind nicht toxisch und zu relativ günstigen Preisen in großen Mengen verfügbar. Allerdings kann Graphit bei Raumtemperatur nur sehr wenig Wasserstoff aufnehmen. Deshalb wird diskutiert, Wasserstoff in so genannten Kohlenstoffnanoröhrchen zu speichern. Diese neuen Kohlenstoffstrukturen sind jedoch mit den bisherigen Methoden weder in großen Mengen, noch preiswert herstellbar.
Wissenschaftler der TU Dresden und des National Research Council Canada zeigten nun in Computersimulationen, dass durch den Einbau von geeigneten "Spacer-Molekülen" in die Graphitstruktur molekularer Wasserstoff bei Raumtemperatur in einer Menge gespeichert werden kann, der die vom Department of Energy der USA geforderte Speicherkapazität für einen praktischen Einsatz als Wasserstoffspeicher überschreitet. Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten für Wasserstoff als künftigen Energieträger, zum Beispiel in Kraftfahrzeugen.
Gute Idee!
Die extrem ineffiziente Solarzelle(Wirkungsgrad 1,5-2%), kombiniert mit der extrem ineffizinten Elektrolyse, kombiniert mit der extrem teuren Brennstoffzelle !
Das gibt einen bombastischen Wirkungsgrad, bzw. ökonomische Anlage !!
Man könnte ja auch das Team Telekom einstellen, um am Heimtrainer Energie zu erzeugen. Dank Einspeisevergütung und Förderung(Subvention) wird selbst daß gewinnbringend!
Die extrem ineffiziente Solarzelle(Wirkungsgrad 1,5-2%), kombiniert mit der extrem ineffizinten Elektrolyse, kombiniert mit der extrem teuren Brennstoffzelle !
Das gibt einen bombastischen Wirkungsgrad, bzw. ökonomische Anlage !!
Man könnte ja auch das Team Telekom einstellen, um am Heimtrainer Energie zu erzeugen. Dank Einspeisevergütung und Förderung(Subvention) wird selbst daß gewinnbringend!
[posting]19.558.679 von Spree0 am 06.01.06 00:37:58[/posting]Solarzelle (Wirkungsgrad 1,5-2%)
Bitte mal etwas zurückhalten mit solchen "qualifizierten" Beiträgen !
Bitte mal etwas zurückhalten mit solchen "qualifizierten" Beiträgen !
Die derzeitige Forschung befasst sich in erster Linie mit den Speichermodulen (Tanks) für Kraftfahrzeuge. Wesentlich einfacher dürften doch Speicherbehältnisse für Wohnhäuser zu konstruieren sein. Aber ein derartiger Gedanke ist alles andere als opportun für die Energiegiganten.
Wer will schon, daß private Haushalte autark sind?
Wer will schon, daß private Haushalte autark sind?
Hier ist eine Übersicht derzeitiger Speichertechnologien.
Aus Sicherheitsgründen wären die Feststoffspeicher zu bevorzugen. Dabei hat Magnesiumhydrid z.Z. des beste Verhältnis von Eigengewicht/Tankvolumen.
Die Ergebnisse aus dem Fahrzeugbereich könnten dann für die stationäre Energiegewinnung genutzt werden.
Freitag, 6. Januar 2006
20 Jahre Tschernobyl
Atomkraft statt Gas
Der ukrainische Präsident Juschtschenko im Dezember 2005 in Tschernobyl
Das Land werde sich aber auch darum kümmern müssen, den
Energieverbrauch zu senken, indem es seine Betriebe
modernisiere. Zugleich werde man sich aber auch um
alternative Energieträger wie Wasserkraft, Wind- und
Sonnenenergie kümmern . "Das wird die deutsche Wirtschaft
interessieren."
http://www.n-tv.de/620121.html
20 Jahre Tschernobyl
Atomkraft statt Gas
Der ukrainische Präsident Juschtschenko im Dezember 2005 in Tschernobyl
Das Land werde sich aber auch darum kümmern müssen, den
Energieverbrauch zu senken, indem es seine Betriebe
modernisiere. Zugleich werde man sich aber auch um
alternative Energieträger wie Wasserkraft, Wind- und
Sonnenenergie kümmern . "Das wird die deutsche Wirtschaft
interessieren."
http://www.n-tv.de/620121.html
Erste Erfolge mit Kohlenstoff-Fasern gab es schon 1998.
Grafit Nanofasern - die Zukunft?
An der Northeastern University in Boston soll eine neue revolutionäre Speichertechnik entwickelt worden sein: die Grafit Nanofasern. Wasserstoff wird hierbei zwischen mehreren Lagen Grafitfasern eines Querschnitts von 5-10nm eingelagert. Jedes Gramm Kohlenstoff ergibt ca. 30 Liter Wasserstoff, was bei einem Wasserstofftank von 25 Litern und 87 kg eine Reichweite von bis zu 8000 Kilometern ermöglichen soll.
Einziger Nachteil: Die Beladung des Speichers dauert zwischen vier und 24 Stunden und ist nur vier bis fünf Mal möglich.
http://www.diebrennstoffzelle.de/wasserstoff/speicherung.sht…
"Mit einem Tank, der 50 kg wiegt, könnte man 8000 km weit fahren!", schwärmte Dr. Ferdinand Panik, Leiter des "Projekthauses Brennstoffzelle" bei Daimler Benz.
Es wird daran gearbeitet, welche Kohlenstoff-Strukturen am besten geeignet sind.
Grafit Nanofasern - die Zukunft?
An der Northeastern University in Boston soll eine neue revolutionäre Speichertechnik entwickelt worden sein: die Grafit Nanofasern. Wasserstoff wird hierbei zwischen mehreren Lagen Grafitfasern eines Querschnitts von 5-10nm eingelagert. Jedes Gramm Kohlenstoff ergibt ca. 30 Liter Wasserstoff, was bei einem Wasserstofftank von 25 Litern und 87 kg eine Reichweite von bis zu 8000 Kilometern ermöglichen soll.
Einziger Nachteil: Die Beladung des Speichers dauert zwischen vier und 24 Stunden und ist nur vier bis fünf Mal möglich.
http://www.diebrennstoffzelle.de/wasserstoff/speicherung.sht…
"Mit einem Tank, der 50 kg wiegt, könnte man 8000 km weit fahren!", schwärmte Dr. Ferdinand Panik, Leiter des "Projekthauses Brennstoffzelle" bei Daimler Benz.
Es wird daran gearbeitet, welche Kohlenstoff-Strukturen am besten geeignet sind.
Nun nochmal zum Wirkungsgrad.
Die Elektrolyse hat einen Wirkungsgrad von 60-80%, also angenommen 70%.
Die Brennstoffzelle hat bei der Erzeugung elektrischer Energie einen Wirkungsgrad von 57% (bei Kraft-Wärme-Kopplung erreichen wir über 80%).
Verluste durch Speicherung des Wasserstoffs ca. 10%
0,70 * 0,57 * 0,90 = 0,36
Wirkungsgrad Elektromotor 80%
0,36 * 0,80 = 28,8
28,8 Prozent Wirkungsgrad scheint gering, ist aber immer noch höher, als der Wirkungsgrad eines Ottomotors von 25%.
Außerdem ist die Entwicklung erst am Anfang.
Man kann also davon ausgehen, dass mindestens ein Drittel Energie (36%) von regenerativen Energiequellen auf diese Art gespeichert werden kann und als hochwertige elektrische Energie wieder zur Verfügung steht.
Der überwiegende Teil von Solarzellen wird heute noch bei autarken System eingesetzt, mit Akkus als Speicher. Die Verwendung von Wasserstoff wäre ein wesentlicher Fortschritt.
Es gibt ebenso bei Wind- und Wasserkraft "überschüssige" Energie, die z.Z. noch nicht gespeichert wird.
Für Objekte, die nicht über einen Stromanschluß verfügen, ist diese Lösung u.U. sogar kostengünstiger.
Und diese Lösung wäre auch denkbar für die Abfangung von Lastspitzen - preiswerter, als zusätzliche Kraftwerke.
Und für alle mobilen Einrichtungen, Fahrzeuge, Schiffe ...
Die Elektrolyse hat einen Wirkungsgrad von 60-80%, also angenommen 70%.
Die Brennstoffzelle hat bei der Erzeugung elektrischer Energie einen Wirkungsgrad von 57% (bei Kraft-Wärme-Kopplung erreichen wir über 80%).
Verluste durch Speicherung des Wasserstoffs ca. 10%
0,70 * 0,57 * 0,90 = 0,36
Wirkungsgrad Elektromotor 80%
0,36 * 0,80 = 28,8
28,8 Prozent Wirkungsgrad scheint gering, ist aber immer noch höher, als der Wirkungsgrad eines Ottomotors von 25%.
Außerdem ist die Entwicklung erst am Anfang.
Man kann also davon ausgehen, dass mindestens ein Drittel Energie (36%) von regenerativen Energiequellen auf diese Art gespeichert werden kann und als hochwertige elektrische Energie wieder zur Verfügung steht.
Der überwiegende Teil von Solarzellen wird heute noch bei autarken System eingesetzt, mit Akkus als Speicher. Die Verwendung von Wasserstoff wäre ein wesentlicher Fortschritt.
Es gibt ebenso bei Wind- und Wasserkraft "überschüssige" Energie, die z.Z. noch nicht gespeichert wird.
Für Objekte, die nicht über einen Stromanschluß verfügen, ist diese Lösung u.U. sogar kostengünstiger.
Und diese Lösung wäre auch denkbar für die Abfangung von Lastspitzen - preiswerter, als zusätzliche Kraftwerke.
Und für alle mobilen Einrichtungen, Fahrzeuge, Schiffe ...
Grüße dich LastHope
Schöner Bericht aber ich denke das dauert und kostet
alles noch sehr viel Zeit + Geld aber das = die ZUKUNFT
ES GEHT nur nach VORNE auch mit der Brennstoff-Zelle
Habe schon mit dem Gedanken gespielt Wasserstoffaktien zu kaufen
Schöner Bericht aber ich denke das dauert und kostet
alles noch sehr viel Zeit + Geld aber das = die ZUKUNFT
ES GEHT nur nach VORNE auch mit der Brennstoff-Zelle
Habe schon mit dem Gedanken gespielt Wasserstoffaktien zu kaufen
@last hope
danke für deine berichte) du gibst dir sehr viel mühe)danke)
neben solar wird wasserstoff die zukunft auch sein
auch danke an clean wie immer tolle berichte bringt)
lg
Astralblue
danke für deine berichte) du gibst dir sehr viel mühe)danke)
neben solar wird wasserstoff die zukunft auch sein
auch danke an clean wie immer tolle berichte bringt)
lg
Astralblue
@LastHope
Solarzelle (Wirkungsgrad 1,5-2%)
Bitte mal etwas zurückhalten mit solchen " qualifizierten" Beiträgen !
Ich meine den tatsächlichen Wirkungsgrad(Eingestrahlte Energie) und nach dem Wechselrichter(ok, braucht man bei Elektrolyse nicht, der Verlust ist aber nicht so groß)
Was stimmt daran nicht??
Stimmt, ist wohl eher noch geringer.
Solarzelle (Wirkungsgrad 1,5-2%)
Bitte mal etwas zurückhalten mit solchen " qualifizierten" Beiträgen !
Ich meine den tatsächlichen Wirkungsgrad(Eingestrahlte Energie) und nach dem Wechselrichter(ok, braucht man bei Elektrolyse nicht, der Verlust ist aber nicht so groß)
Was stimmt daran nicht??
Stimmt, ist wohl eher noch geringer.
[posting]19.409.655 von ThorVestor am 26.12.05 20:40:47[/posting]Ihr mit euren Arbeitsplätzen.
Die haben doch Recht mit Solar=Arbeit!
Solarstrom=kein Strom mehr für Computer und Maschinen=zurück zur Handarbeit=mehr Arbeitsplätze=Vollbeschäftigung
Eine durch und durch logische Argumentationskette.
Die haben doch Recht mit Solar=Arbeit!
Solarstrom=kein Strom mehr für Computer und Maschinen=zurück zur Handarbeit=mehr Arbeitsplätze=Vollbeschäftigung
Eine durch und durch logische Argumentationskette.
Votum
Soll Deutschland aus dem Atomausstieg aussteigen?
http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/do/index.html/…
Biomassekraftwerke ein Irrtum?? Thread: Biomassekraftwerke ein Irrtum
Atom--Atomstrom-- JA BITTE Thread: Atom--Atomstrom-- JA BITTE -- China
Soll Deutschland aus dem Atomausstieg aussteigen?
http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/do/index.html/…
Biomassekraftwerke ein Irrtum?? Thread: Biomassekraftwerke ein Irrtum
Atom--Atomstrom-- JA BITTE Thread: Atom--Atomstrom-- JA BITTE -- China
Politik
Ergebnis
Soll Deutschland aus dem Atomausstieg aussteigen?
Danke! Ihre Stimme wurde registriert.
18 % Ja, es gibt noch zu wenig zuverlässige Energie-Alternativen
10 % Ja, denn man darf sich nicht zu abhängig von Bodenschätzen wie dem Erdgas machen
3 % Nein, Verträge müssen eingehalten werden, das gilt auch für die Union
67 % Nein, nur regenerative Energien sind zukunftsweisend und ökologisch verträglich
2 % Die Koalition sollte diese Frage noch Mal grundsätzlich diskutieren
0 % Das ist mir egal
0 % Kann ich nicht beurteilen
Ergebnis
Soll Deutschland aus dem Atomausstieg aussteigen?
Danke! Ihre Stimme wurde registriert.
18 % Ja, es gibt noch zu wenig zuverlässige Energie-Alternativen
10 % Ja, denn man darf sich nicht zu abhängig von Bodenschätzen wie dem Erdgas machen
3 % Nein, Verträge müssen eingehalten werden, das gilt auch für die Union
67 % Nein, nur regenerative Energien sind zukunftsweisend und ökologisch verträglich
2 % Die Koalition sollte diese Frage noch Mal grundsätzlich diskutieren
0 % Das ist mir egal
0 % Kann ich nicht beurteilen
(((-SOLAR-POWER-)))(((-SOLAR-POWER-)))(((-SOLAR-POWER-)))
_________Die Antwort = GIVE ATOM FUCKUPDown_________
(((-SOLAR-POWER-)))(((-SOLAR-POWER-)))(((-SOLAR-POWER-)))
_________Die Antwort = GIVE ATOM FUCKUPDown_________
(((-SOLAR-POWER-)))(((-SOLAR-POWER-)))(((-SOLAR-POWER-)))
6.1.2006: Bestimmendes Thema ist nach wie vor der Kurs in
der Energiepolitik der Zukunft. Christsoziale und einige
aus der CDU bleiben beim "Zurück in die Zukunft",
plädieren wieder für`s Atom . Eine Lösung ist das nicht,
betonen immer mehr Experten sachlich: Gas als Wärmequelle
wird damit nicht ersetzt, auch Uran ist sehr bald endlich
und muß 100 % importiert werden , die Entsorgungsfrage ist
weiter ungeklärt und, und, und... Umweltminister Sigmar
Gabriel geht nun in die Offensive und mahnt generell eine
nachhaltige Politik in diesem Bereich an. Kein Atom , aber
Eneuerbare Energien und Energieeinsparung : "Die
umweltfreundlichste und sicherste Kilowattstunde ist die,
die nicht verbraucht wird", sagte Gabriel.
Und: "Erneuerbare Energien sind moderne, weltweit im
Durchbruch befindliche Technik! Hier schaffen und sichern
wir Arbeitsplätze für heute und morgen", so Gabriel weiter.
der Energiepolitik der Zukunft. Christsoziale und einige
aus der CDU bleiben beim "Zurück in die Zukunft",
plädieren wieder für`s Atom . Eine Lösung ist das nicht,
betonen immer mehr Experten sachlich: Gas als Wärmequelle
wird damit nicht ersetzt, auch Uran ist sehr bald endlich
und muß 100 % importiert werden , die Entsorgungsfrage ist
weiter ungeklärt und, und, und... Umweltminister Sigmar
Gabriel geht nun in die Offensive und mahnt generell eine
nachhaltige Politik in diesem Bereich an. Kein Atom , aber
Eneuerbare Energien und Energieeinsparung : "Die
umweltfreundlichste und sicherste Kilowattstunde ist die,
die nicht verbraucht wird", sagte Gabriel.
Und: "Erneuerbare Energien sind moderne, weltweit im
Durchbruch befindliche Technik! Hier schaffen und sichern
wir Arbeitsplätze für heute und morgen", so Gabriel weiter.
[posting]19.570.645 von Spree0 am 06.01.06 16:08:35[/posting]Ich bin gern bereit, solche Hinweise zu überprüfen - es geht mir um Lösungen, nicht um Ideologien.
Aber bei so einer Behauptung, müßtest Du schon mal konkreter werden.
Wechselrichter erreichen inzwischen 98% Wirkungsgrad.
Normale kristalline Zellen erzielen in der Praxis 14-17%.
Hochleistungszellen wie die A-300 von SunPower haben einen Wirkungsgrad von 21,5 % !
Aber bei so einer Behauptung, müßtest Du schon mal konkreter werden.
Wechselrichter erreichen inzwischen 98% Wirkungsgrad.
Normale kristalline Zellen erzielen in der Praxis 14-17%.
Hochleistungszellen wie die A-300 von SunPower haben einen Wirkungsgrad von 21,5 % !
Warte erst einmal ab wenn die Chinessen mit Solar richtig an den start gehen
[Mit der Zeit]
Wirkungsgrade steigenUp
[Mit der Zeit]
Wirkungsgrade steigenUp
[posting]19.575.481 von CleanEarthForNature am 06.01.06 20:07:33[/posting]hoffe nur die deutschen pennen nicht wieder((
Wenn die sich nicht ständig in den Federn haben geht nix
voran aber momentan geht es dank Gabriel VOR@N
momentan = USA letzter [Asien Vs. Europa]
um den ersten Platz mal schauen wer an die Spitze
kommt aber es wird eng + egal die Technologie wird dadurch immer besser
Asien = ein großer markt mit großer nachfrage
voran aber momentan geht es dank Gabriel VOR@N
momentan = USA letzter [Asien Vs. Europa]
um den ersten Platz mal schauen wer an die Spitze
kommt aber es wird eng + egal die Technologie wird dadurch immer besser
Asien = ein großer markt mit großer nachfrage
@LastHope
Das ist ja gerade die Irreführung der Leute !!
Vom Hersteller werden 14-17% Wirkungsgrad angegeben. D.h. 14-17% des eingestrahlten Sonnenlichtes werden Maximal umgewandelt. Das ergiebt dann die Spitzen bzw. Nennleistung der Solarzelle.
Diese wird aber NIEMALS erreicht ! NIE
Ich habe selbst eine Anlage seit 3Jahren auf dem Dach.
Selbst bei bester Ausrichtung werden übers Jahr gesehen nur 10-15% der Nennleistung erreicht.
Übrgens, ich hatte letzten Dezember wahnsinnige
101 W tatsächliche Leistung im Schnitt,
bei 3080 Watt installierte Leistung. Und meine Anlage ist dank 0Grad Südabweichung die beste in der Gegend. Damit kann ich nicht mal einen PC betreiben.
Trotz 30 000 Euro Solaranlage(die ohne Eigenleistung noch viel teurer gewesen wäre)!!
Das ist ja gerade die Irreführung der Leute !!
Vom Hersteller werden 14-17% Wirkungsgrad angegeben. D.h. 14-17% des eingestrahlten Sonnenlichtes werden Maximal umgewandelt. Das ergiebt dann die Spitzen bzw. Nennleistung der Solarzelle.
Diese wird aber NIEMALS erreicht ! NIE
Ich habe selbst eine Anlage seit 3Jahren auf dem Dach.
Selbst bei bester Ausrichtung werden übers Jahr gesehen nur 10-15% der Nennleistung erreicht.
Übrgens, ich hatte letzten Dezember wahnsinnige
101 W tatsächliche Leistung im Schnitt,
bei 3080 Watt installierte Leistung. Und meine Anlage ist dank 0Grad Südabweichung die beste in der Gegend. Damit kann ich nicht mal einen PC betreiben.
Trotz 30 000 Euro Solaranlage(die ohne Eigenleistung noch viel teurer gewesen wäre)!!
[posting]19.576.346 von Spree0 am 06.01.06 20:33:49[/posting]Trotz 30 000 Euro Solaranlage(die ohne Eigenleistung noch viel teurer gewesen wäre)!!
Auweia!
Wie ideologisch krank muß man denn sein um sich einen solchen Schwachsinn zu kaufen?
Auweia!
Wie ideologisch krank muß man denn sein um sich einen solchen Schwachsinn zu kaufen?
Ich bin nicht Ideologisch krank, sondern einfach Technik interessiert, und betriebswirtschaftlich denkend.
Ich hab es durchgerechnet, und hab gesehen: Ökologisch zwar unsinnig, aber betriebswirtschaftlich sinnvoll(dank massiger Subventionen(EEG) - hab sogar noch von der Kfw nen dicken zinslosen Kredit bekommen)! Ich seh das nüchtern: Ist halt eine Anlage, mit kaum Risiko, dank Staat. Du darfst mich ruhig Subventionsabschöpfer nennen, das halt ich aus. 99,9% der Solaranlagen Besitzer sind das, keine Umweltschützer, sonder Subventionsempfänger. Nur die meisten sehen es halt nicht ein.
Ich hab es durchgerechnet, und hab gesehen: Ökologisch zwar unsinnig, aber betriebswirtschaftlich sinnvoll(dank massiger Subventionen(EEG) - hab sogar noch von der Kfw nen dicken zinslosen Kredit bekommen)! Ich seh das nüchtern: Ist halt eine Anlage, mit kaum Risiko, dank Staat. Du darfst mich ruhig Subventionsabschöpfer nennen, das halt ich aus. 99,9% der Solaranlagen Besitzer sind das, keine Umweltschützer, sonder Subventionsempfänger. Nur die meisten sehen es halt nicht ein.
[posting]19.577.322 von Spree0 am 06.01.06 21:08:02[/posting]du hast betimmt ein fehler in deiner anlagewürde mal die blätter wegfegen*dann klappt es bestimmt
ansonsten die garantie in anspruch nehmen
ansonsten die garantie in anspruch nehmen
Ist kein Fehler, ist einfach Physik.
Wie gesagt, meine Anlage ist unter den Topten im Umkreis(rund 70km).
Die Garantie musste ich bislang 2mal beim Wechselrichter in anspruch nehmen: Ärgerlich, fast 10 Tage Produktionsausfall(zum Glück im Frühjahr und Winter)
Wie gesagt, meine Anlage ist unter den Topten im Umkreis(rund 70km).
Die Garantie musste ich bislang 2mal beim Wechselrichter in anspruch nehmen: Ärgerlich, fast 10 Tage Produktionsausfall(zum Glück im Frühjahr und Winter)
Stimme auch mit ab pro Solarstrom Kontra Gas Erdöl Kohle Atomstrom verseucht die Umwelt nicht so direkt aber wohin mit den alten Brennelementen. Könnte es nicht sein das Solarstrom der ja die Sonne anzapft (massiv eingesetzt)auch einen positiven Effekt gegen die Globale Erwärmung hat
@n 75 von Astralblue
Suntech was established in Wuxi, China with the intention
of bringing China into a new era of renewable energy
development. Bringing together a world-class research
team with the latest technology and equipment, we` ve
experienced remarkable progress and growth, serving a
global portfolio of customers, and pioneering innovative
new technologies and manufacturing processes[/green] .
At Suntech , we place the highest value on "our" people:
our customers, our investors, our employees and the
generations who will inherit the world we leave behind.
The future of our world should be green, and with your
help we`re working to make this vision a reality.
Suntech was established in Wuxi, China with the intention
of bringing China into a new era of renewable energy
development. Bringing together a world-class research
team with the latest technology and equipment, we` ve
experienced remarkable progress and growth, serving a
global portfolio of customers, and pioneering innovative
new technologies and manufacturing processes[/green] .
At Suntech , we place the highest value on "our" people:
our customers, our investors, our employees and the
generations who will inherit the world we leave behind.
The future of our world should be green, and with your
help we`re working to make this vision a reality.
[posting]19.576.346 von Spree0 am 06.01.06 20:33:49[/posting]Das müßte ich mal genauer wissen.
Kannst Du mal durchgeben, wieviel kWh Du im gesamten Dezember erreichst ?
Und bitte mal als Vergleich auch den Gesamtjahresertrag in kWh durchgeben.
Kannst Du mal durchgeben, wieviel kWh Du im gesamten Dezember erreichst ?
Und bitte mal als Vergleich auch den Gesamtjahresertrag in kWh durchgeben.
[posting]19.577.322 von Spree0 am 06.01.06 21:08:02[/posting]Kredite aufnehmen nur weil ich Strom haben will?
Da lob ich mir lieber meinen guten umweltfreundlichen und sauberen ATOMstrom.
Da lob ich mir lieber meinen guten umweltfreundlichen und sauberen ATOMstrom.
Kannst du gerne haben.
Hab alles in Excel.
In 2005 waren es insgesamt 3235 kwh. Bester Monat war der Juni mit 405 kwh, schlechtester der Dezember mit 77kwh.
Im Vorjahr waren es übrigens 3279 kwh, 2003 war das beste mit 3663 kwh. Installierte Gesamtweistung 3080W.
Betriebswirtschaftlich bin ich im Soll.
Hab alles in Excel.
In 2005 waren es insgesamt 3235 kwh. Bester Monat war der Juni mit 405 kwh, schlechtester der Dezember mit 77kwh.
Im Vorjahr waren es übrigens 3279 kwh, 2003 war das beste mit 3663 kwh. Installierte Gesamtweistung 3080W.
Betriebswirtschaftlich bin ich im Soll.
Nicht durch einzelne Blockierer aufhalten lassen
http://www.vistaverde.de/news/Politik/0512/12_klimagipfel.ph…
Auch die Umweltverbände begrüßten das Ergebnis der
Konferenz. Greenpeace-Klimaexpertin Gabriela von Goerne
sagte, mit der Entscheidung für Kyoto 2 erwache das
Protokoll zum Leben wie Phönix aus der Asche. Die
Umweltstiftung WWF urteilte, trotz kleinerer
Schönheitsfehler seien die Ergebnisse ermutigend und eine
klare Absage an den Blockadekurs der US-Regierung.
"Es geht voran und das ist auch dringend notwendig",
heisst es vom WWF. Der Gipfel sei insgesamt ein Erfolg.
Dennoch müsse das Tempo im Klimawandel erheblich erhöht
werden. Leider sei der Klimawandel immer noch schneller als die Politik.
Die internationale Staatengemeinschaft sollte sich nicht
durch einzelne Blockierer aufhalten lassen, meint der
Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen (WBGU). Solange eine Umorientierung
in der Klimapolitik der US-Regierung nicht zu erwarten
sei, empfiehlt der WBGU die verstärkte Zusammenarbeit mit
den klimapolitisch fortschrittlichen US-Bundesstaaten
sowie die Unterstützung weltweiter Städtebündnisse für den Klimaschutz.
http://www.vistaverde.de/news/Politik/0512/12_klimagipfel.ph…
Auch die Umweltverbände begrüßten das Ergebnis der
Konferenz. Greenpeace-Klimaexpertin Gabriela von Goerne
sagte, mit der Entscheidung für Kyoto 2 erwache das
Protokoll zum Leben wie Phönix aus der Asche. Die
Umweltstiftung WWF urteilte, trotz kleinerer
Schönheitsfehler seien die Ergebnisse ermutigend und eine
klare Absage an den Blockadekurs der US-Regierung.
"Es geht voran und das ist auch dringend notwendig",
heisst es vom WWF. Der Gipfel sei insgesamt ein Erfolg.
Dennoch müsse das Tempo im Klimawandel erheblich erhöht
werden. Leider sei der Klimawandel immer noch schneller als die Politik.
Die internationale Staatengemeinschaft sollte sich nicht
durch einzelne Blockierer aufhalten lassen, meint der
Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen (WBGU). Solange eine Umorientierung
in der Klimapolitik der US-Regierung nicht zu erwarten
sei, empfiehlt der WBGU die verstärkte Zusammenarbeit mit
den klimapolitisch fortschrittlichen US-Bundesstaaten
sowie die Unterstützung weltweiter Städtebündnisse für den Klimaschutz.
GIVE ATOM FUCKUPDown
Der Atomwaffengegner
Im Zweiten Weltkrieg hat Einstein die US-Regierung vor
einer deutschen Atombombe gewarnt. Er befürwortete den
Bau einer US-Bombe. Nach Hiroshima und Nagasaki wendet
sich Einstein aber gegen Atomwaffen und das Wettrüsten
wie hier in einer Rede 1950.
[posting]19.578.677 von Spree0 am 06.01.06 22:26:25[/posting]Die Anlage steht wohl in Süddeutschland ?
Du hast doch einen überdurchschnittlich guten Ertrag !
Was erzählst Du für einen Käse ? 101 Watt im Schnitt ?
Im Dezember haben wir 8 Stunden Tageslicht.
Das wäre dann schon der Idealfall - in Wirklichkeit gibt es noch Schneefall bei bedeckten Himmel usw.
101W * 8h * 30d = 24.24 kWh
Du hast aber tatsächlich sogar 77 kWh.
Natürlich kann man für den Wirkungsgrad die Nachtzeit nicht mit ansetzen !
Dann müßtest Du für den Wirkungsgrad einer Gasheizung auch Sommerzeit plus Nachtstunden mit rechnen.
Dann kommen wir nur noch auf 25%, selbst bei Brennwertgeräten !
Der Wirkungsgrad ergibt sich aus der tatsächlich am Ort eingestrahlten Sonnenenergie / Ertrag . Also nur die Energie betrachten, die auch da ist - sonst wäre es ja ein Perpetuum mobile.
Manche haben noch einen Sensor zum Messen der Globalstrahlung, dann kann man besser vergleichen.
Du hast doch einen überdurchschnittlich guten Ertrag !
Was erzählst Du für einen Käse ? 101 Watt im Schnitt ?
Im Dezember haben wir 8 Stunden Tageslicht.
Das wäre dann schon der Idealfall - in Wirklichkeit gibt es noch Schneefall bei bedeckten Himmel usw.
101W * 8h * 30d = 24.24 kWh
Du hast aber tatsächlich sogar 77 kWh.
Natürlich kann man für den Wirkungsgrad die Nachtzeit nicht mit ansetzen !
Dann müßtest Du für den Wirkungsgrad einer Gasheizung auch Sommerzeit plus Nachtstunden mit rechnen.
Dann kommen wir nur noch auf 25%, selbst bei Brennwertgeräten !
Der Wirkungsgrad ergibt sich aus der tatsächlich am Ort eingestrahlten Sonnenenergie / Ertrag . Also nur die Energie betrachten, die auch da ist - sonst wäre es ja ein Perpetuum mobile.
Manche haben noch einen Sensor zum Messen der Globalstrahlung, dann kann man besser vergleichen.
Was soll daran "Käse" sein. Sind nun mal nur 101 Watt im Schnitt. Mich interessiert nich was ich theoretisch kriege, sondern was ich praktisch rauskriege. Und das ist nun mal nicht mehr. Alles andere ist Schönfärberei. Mich interessiert beim Auto auch nicht, was es bei konstant 90km/h verbraucht, sondern was es im Schnitt verbraucht.
Sonst könnte ich ja gleich sagen, ich nehm nur den Wirkungsgrad im Juni, bei Wolkenlosem Himmel um 12:00 Mittags. Das hat mit Realitätssinn nichts zu tun.
Die Wahrheit ist nun manchmal bitter!
Sonst könnte ich ja gleich sagen, ich nehm nur den Wirkungsgrad im Juni, bei Wolkenlosem Himmel um 12:00 Mittags. Das hat mit Realitätssinn nichts zu tun.
Die Wahrheit ist nun manchmal bitter!
[posting]19.581.381 von Spree0 am 07.01.06 00:55:07[/posting]hi zusammen
Die Garantie musste ich bislang 2mal beim Wechselrichter in anspruch nehmen
wenn der hersteller schon wechselrichter wechselt ist ja ein fehler da! *wenn die leistung nicht erbracht wird ein vbo-gutachter kommen lassen*
lg
Astralblue
Die Garantie musste ich bislang 2mal beim Wechselrichter in anspruch nehmen
wenn der hersteller schon wechselrichter wechselt ist ja ein fehler da! *wenn die leistung nicht erbracht wird ein vbo-gutachter kommen lassen*
lg
Astralblue
Die Leistung hat mit dem Wechselrichter in diesem Fall nichts zu tun. Die ist ja wie gesagt eher überdurschnittlich. Die Wechselrichter wurden kostenlos und gegen Garantie getauscht.
Astralblue, man bekommt einfach nicht mehr raus aus Solarzellen. Man sollte das realisctisch sehen, die Technik ist eigentlich noch nicht Marktreif!!
Astralblue, man bekommt einfach nicht mehr raus aus Solarzellen. Man sollte das realisctisch sehen, die Technik ist eigentlich noch nicht Marktreif!!
[posting]19.581.033 von LastHope am 07.01.06 00:09:14[/posting]sorry, es sollte heißen Ertrag/eingestrahlte Sonnenenergie
Der Solar-Boom wird sich fortsetzen
Jährliche Wachstumsraten von 20 Prozent - Drohender Silizium-Engpass ist das größte Risiko
Die alternativen Energien sind wegen der hohen Erdöl- und Gaspreise weiterhin ein wichtiges Thema. Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist nicht nur ökologisch, sondern auch gesamtwirtschaftlich sinnvoll. Auf der Internationalen Konferenz für Erneuerbare Energien in Peking im November bekräftigten die 78 teilnehmenden Ländern noch einmal, dass der Gesamtanteil der alternativen Energien an der weltweiten Energiebereitstellung erhöht werden muss.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist in Deutschland weiter vorangeschritten als in anderen Ländern. Daran hat das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) einen großen Anteil. Die erneuerbaren Energien decken heute 11 % des Strombedarfs in Deutschland und tragen zu 6,4 % am Gesamtenergieverbrauch bei. Der Anteil am Stromverbrauch soll bis 2020 auf mindestens 20 % steigen.
Hohe Investitionsvolumina
Klimaschutz ist daher ein Milliardenmarkt. So rechnet die Internationale Energieagentur in den kommenden 25 Jahren mit einem weltweiten Investitionsvolumen im Energiesektor von 16 Bill. Dollar. Daher prognostizieren Analysten in den nächsten 15 Jahren ein durchschnittliches jährlich Wachstum des Photovoltaikmarktes von 20 bis 25 %. Davon werden deutsche Firmen, die zu den weltweit führenden Photovoltaikunternehmen gehören, profitieren können. Sie weisen hohe Wachstumsraten auf und beeindruckten mit glänzenden Geschäftsergebnissen.
Die Korrektur nach den Kursübertreibungen im Herbst scheint sich dem Ende zuzuneigen. Aufgrund der hohen Wachstumsgeschwindigkeit lohnt sich trotz des Risikos eines Engpasses bei Silizium wieder ein Blick auf die deutschen Solartitel.
Die großen Marktplayer wie Q-Cells, Solarworld oder Solon haben unverändert gute Perspektiven. Langfristige Lieferverträge machen sie unempfindlicher gegenüber Marktschwankungen. Solarworld ist bisher das weltweit einzige vollintegrierte Solarunternehmen, das sich ausschließlich der Sonnenenergie widmet. Die Produktion ist nach eigenen Angaben für 2006 komplett ausgebucht, für 2007 sind schon 40 % der Produktionsmengen verkauft. Nach einem Umsatz von 200 Mill. Euro 2004 wird für 2005 mit 350 Mill. Euro und einem Nettogewinn von 40 Mill. Euro gerechnet, was einem Gewinnplus von 120 % gegenüber 2004 entspräche. Fantasie bringt die Kooperation mit der chinesischen Suntech Power.
Solon verzeichnete in den ersten neun Monaten 2005 einen Gewinnsprung. Das Nettoergebnis stieg bis Ende September auf 4,5 Mill. Euro nach 0,6 Mill. Euro im Vorjahreszeitraum. Europas führender Solarzellenhersteller Q-Cells legte im Bericht für die ersten drei Quartale 2005 ein Gewinnwachstum von 227 % auf 25,6 Mill. Euro vor. Für das gesamte Jahr wird mit einem Überschuss von mehr als 35 Mill. Euro gerechnet. Durch strategische Partnerschaften mit Evergreen Solar und der Renewable Energy hat sich das Unternehmen zudem die längerfristige Zufuhr von Silizium gesichert.
Fantasie gibt es ebenfalls bei den kleineren Werten. Reinecke + Pohl Sun Energy ist mit einem für 2005 geschätzten Umsatz von 40 bis 50 Mill. Euro ein Spezialanbieter für die Projektierung schlüsselfertiger Solaranlagen und hat sich fokussiert auf mittelständische Unternehmen und Landwirtschaftsbetriebe, die Anlagen auf die eigenen Dachflächen installieren lassen. Durch die kürzliche Übernahme von Maaß Regenerative Energien, die auf den Import von Solarmodulen spezialisiert ist, hat sich Reinecke + Pohl einen strategischen Vorteil gesichert. Wegen der guten Auftragslage rechnet die Firma für 2005 mit einem Umsatz von etwa 46 Mill. Euro und einem Gewinn von 0,48 Euro pro Aktie, für 2006 sollen es schon 116 Mill. und ein Ebit von 10 Mill. Euro oder 1,30 Euro pro Aktie werden.
Neu ist die Solar Equity AG, die den Börsenmantel der F.A.M.E. AG trägt. Es handelt sich dabei um eine Beteiligungsgesellschaft aus dem Bereich Photovoltaik, Bioenergie aus Biomasse, Biogas und Biodiesel, Solarthermie und Geothermie. An dem Unternehmen sind Gerd Jürgen Pohl und Jörn Reinecke von Reinecke + Pohl Energy beteiligt. Solar Equity hat nach der Kapitalerhöhung im Dezember einen Börsenwert von 4 Mill. Euro und einen Cash-Bestand von 1 Euro pro Aktie.
Trotz der positiven Aussichten sollte sich der Anleger des drohenden Engpasses bei Silizium bewusst sein, der die Wachstumsgeschwindigkeit zumindest 2006 verlangsamen könnte. Vereinbarte Produktionssteigerungen greifen erst 2008.
Börsen-Zeitung, 7.1.2006
Jährliche Wachstumsraten von 20 Prozent - Drohender Silizium-Engpass ist das größte Risiko
Die alternativen Energien sind wegen der hohen Erdöl- und Gaspreise weiterhin ein wichtiges Thema. Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist nicht nur ökologisch, sondern auch gesamtwirtschaftlich sinnvoll. Auf der Internationalen Konferenz für Erneuerbare Energien in Peking im November bekräftigten die 78 teilnehmenden Ländern noch einmal, dass der Gesamtanteil der alternativen Energien an der weltweiten Energiebereitstellung erhöht werden muss.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist in Deutschland weiter vorangeschritten als in anderen Ländern. Daran hat das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) einen großen Anteil. Die erneuerbaren Energien decken heute 11 % des Strombedarfs in Deutschland und tragen zu 6,4 % am Gesamtenergieverbrauch bei. Der Anteil am Stromverbrauch soll bis 2020 auf mindestens 20 % steigen.
Hohe Investitionsvolumina
Klimaschutz ist daher ein Milliardenmarkt. So rechnet die Internationale Energieagentur in den kommenden 25 Jahren mit einem weltweiten Investitionsvolumen im Energiesektor von 16 Bill. Dollar. Daher prognostizieren Analysten in den nächsten 15 Jahren ein durchschnittliches jährlich Wachstum des Photovoltaikmarktes von 20 bis 25 %. Davon werden deutsche Firmen, die zu den weltweit führenden Photovoltaikunternehmen gehören, profitieren können. Sie weisen hohe Wachstumsraten auf und beeindruckten mit glänzenden Geschäftsergebnissen.
Die Korrektur nach den Kursübertreibungen im Herbst scheint sich dem Ende zuzuneigen. Aufgrund der hohen Wachstumsgeschwindigkeit lohnt sich trotz des Risikos eines Engpasses bei Silizium wieder ein Blick auf die deutschen Solartitel.
Die großen Marktplayer wie Q-Cells, Solarworld oder Solon haben unverändert gute Perspektiven. Langfristige Lieferverträge machen sie unempfindlicher gegenüber Marktschwankungen. Solarworld ist bisher das weltweit einzige vollintegrierte Solarunternehmen, das sich ausschließlich der Sonnenenergie widmet. Die Produktion ist nach eigenen Angaben für 2006 komplett ausgebucht, für 2007 sind schon 40 % der Produktionsmengen verkauft. Nach einem Umsatz von 200 Mill. Euro 2004 wird für 2005 mit 350 Mill. Euro und einem Nettogewinn von 40 Mill. Euro gerechnet, was einem Gewinnplus von 120 % gegenüber 2004 entspräche. Fantasie bringt die Kooperation mit der chinesischen Suntech Power.
Solon verzeichnete in den ersten neun Monaten 2005 einen Gewinnsprung. Das Nettoergebnis stieg bis Ende September auf 4,5 Mill. Euro nach 0,6 Mill. Euro im Vorjahreszeitraum. Europas führender Solarzellenhersteller Q-Cells legte im Bericht für die ersten drei Quartale 2005 ein Gewinnwachstum von 227 % auf 25,6 Mill. Euro vor. Für das gesamte Jahr wird mit einem Überschuss von mehr als 35 Mill. Euro gerechnet. Durch strategische Partnerschaften mit Evergreen Solar und der Renewable Energy hat sich das Unternehmen zudem die längerfristige Zufuhr von Silizium gesichert.
Fantasie gibt es ebenfalls bei den kleineren Werten. Reinecke + Pohl Sun Energy ist mit einem für 2005 geschätzten Umsatz von 40 bis 50 Mill. Euro ein Spezialanbieter für die Projektierung schlüsselfertiger Solaranlagen und hat sich fokussiert auf mittelständische Unternehmen und Landwirtschaftsbetriebe, die Anlagen auf die eigenen Dachflächen installieren lassen. Durch die kürzliche Übernahme von Maaß Regenerative Energien, die auf den Import von Solarmodulen spezialisiert ist, hat sich Reinecke + Pohl einen strategischen Vorteil gesichert. Wegen der guten Auftragslage rechnet die Firma für 2005 mit einem Umsatz von etwa 46 Mill. Euro und einem Gewinn von 0,48 Euro pro Aktie, für 2006 sollen es schon 116 Mill. und ein Ebit von 10 Mill. Euro oder 1,30 Euro pro Aktie werden.
Neu ist die Solar Equity AG, die den Börsenmantel der F.A.M.E. AG trägt. Es handelt sich dabei um eine Beteiligungsgesellschaft aus dem Bereich Photovoltaik, Bioenergie aus Biomasse, Biogas und Biodiesel, Solarthermie und Geothermie. An dem Unternehmen sind Gerd Jürgen Pohl und Jörn Reinecke von Reinecke + Pohl Energy beteiligt. Solar Equity hat nach der Kapitalerhöhung im Dezember einen Börsenwert von 4 Mill. Euro und einen Cash-Bestand von 1 Euro pro Aktie.
Trotz der positiven Aussichten sollte sich der Anleger des drohenden Engpasses bei Silizium bewusst sein, der die Wachstumsgeschwindigkeit zumindest 2006 verlangsamen könnte. Vereinbarte Produktionssteigerungen greifen erst 2008.
Börsen-Zeitung, 7.1.2006
[posting]19.581.381 von Spree0 am 07.01.06 00:55:07[/posting]Ja Spree0, ich habe ein Auto, das braucht nur 0,5 Liter die Woche - nicht theoretisch, ganz praktisch getestet !
[posting]19.583.039 von Spree0 am 07.01.06 10:23:10[/posting]Astralblue, man bekommt einfach nicht mehr raus aus Solarzellen. Man sollte das realisctisch sehen, die Technik ist eigentlich noch nicht Marktreif!!
Schweinerei ! Vor allem in der Nacht, keine Leistung !
Da muß noch gewaltig dran gearbeitet werden, bis die Technik marktreif ist !
Schweinerei ! Vor allem in der Nacht, keine Leistung !
Da muß noch gewaltig dran gearbeitet werden, bis die Technik marktreif ist !
[posting]19.581.381 von Spree0 am 07.01.06 00:55:07[/posting]Die Wahrheit ist nun manchmal bitter!
Ohja!
Und das wird sich durch vereinzelte Pusher auch nicht ändern.
Ohja!
Und das wird sich durch vereinzelte Pusher auch nicht ändern.
Noch mehr: Innerhalb kürzester Zeit entstanden in Asien
Dutzende neuer Solarhersteller und somit Tausende von
Arbeitsplätzen. Woran es allerdings fehlt, ist die
ausgereifte Technik. Deshalb auch der Kontakt nach
Deutschland und zur City Solar AG. „Unser
Chinabeauftragter Chen Xuan hat die ersten Verbindungen
geknüpft. Danach hat eine Delegation unser Kraftwerk in
Göttelborn im Saarland begutachtet und war endgültig von
der Qualität überzeugt“. Mit einer Entspannung des
Modulmarktes in Europa ist deshalb kurzfristig nicht zu
rechnen. Aufgrund des EEG-ähnlich gestrickten Gesetzes in
China ist dort ein riesiger Binnenmarkt am entstehen.
BRD ES GEHT VOR@N
Asien = ein guter Partner die haben auch sehr, sehr gute Forscher
http://city-solar-ag.com/index.php?id=8.html
Dutzende neuer Solarhersteller und somit Tausende von
Arbeitsplätzen. Woran es allerdings fehlt, ist die
ausgereifte Technik. Deshalb auch der Kontakt nach
Deutschland und zur City Solar AG. „Unser
Chinabeauftragter Chen Xuan hat die ersten Verbindungen
geknüpft. Danach hat eine Delegation unser Kraftwerk in
Göttelborn im Saarland begutachtet und war endgültig von
der Qualität überzeugt“. Mit einer Entspannung des
Modulmarktes in Europa ist deshalb kurzfristig nicht zu
rechnen. Aufgrund des EEG-ähnlich gestrickten Gesetzes in
China ist dort ein riesiger Binnenmarkt am entstehen.
BRD ES GEHT VOR@N
Asien = ein guter Partner die haben auch sehr, sehr gute Forscher
http://city-solar-ag.com/index.php?id=8.html
Neben Japan und den USA gehört Deutschland zu den
führenden Solarnationen der Welt . Mit derselben Dynamik
wie der internationale Photovoltaikmarkt ist auch der
deutsche in den letzten Jahren stark gewachsen. Allein
2004 sind in Deutschland Solarkraftwerke mit einer
installierten Nennleistung von rund 360 Megawattpeak
(MWp) neu in Betrieb gegangen.
http://city-solar-ag.com/index.php?id=13
Die Kosten für den erzeugten Solarstrom haben sich
zwischen 1990 und 2005 um 70 % reduziert.
führenden Solarnationen der Welt . Mit derselben Dynamik
wie der internationale Photovoltaikmarkt ist auch der
deutsche in den letzten Jahren stark gewachsen. Allein
2004 sind in Deutschland Solarkraftwerke mit einer
installierten Nennleistung von rund 360 Megawattpeak
(MWp) neu in Betrieb gegangen.
http://city-solar-ag.com/index.php?id=13
Die Kosten für den erzeugten Solarstrom haben sich
zwischen 1990 und 2005 um 70 % reduziert.
Spree0
Du hast für 3KWp 30Tsd Euro bezahlt und dabei auch noch geholfen? Oder meinst Du DM?
Du hast für 3KWp 30Tsd Euro bezahlt und dabei auch noch geholfen? Oder meinst Du DM?
Es sind 3,08kwp und es hat 29100 Euro gekostet! Die Eigenleistung bestand in der Mithilfe beim Aufbau. Ist jetzt schon mehr als 3 Jahre her! Ich weiß nicht, was das ganze jetzt kosten würde. Wäre interessant zu wissen, um wieviel der Preis seitdem gefallen ist.
Sonntag, 8. Januar 2006
Ganz ohne Ideologie
Koch will neue AKW
Der hessische Ministerpräsident Roland Koch hat auch an
diesem Wochenende wieder einen "Testballon" für die
künftige programmatische Ausrichtung der Christdemokraten
steigen lassen. Diesmal forderte Koch "eine Option für
den Bau neuer Atomkraftwerke in Deutschland in den
kommenden Jahren". "Wir müssen uns diese Frage für das
nächste Jahrzehnt offen halten. Das ist eine technische
und ökonomische, aber keine ideologische Frage",
behauptet der CDU-Politiker der "Leipziger-Volkszeitung".
ist der noch besoffen
GIVE ATOM FUCKUPDeepDown
Ganz ohne Ideologie
Koch will neue AKW
Der hessische Ministerpräsident Roland Koch hat auch an
diesem Wochenende wieder einen "Testballon" für die
künftige programmatische Ausrichtung der Christdemokraten
steigen lassen. Diesmal forderte Koch "eine Option für
den Bau neuer Atomkraftwerke in Deutschland in den
kommenden Jahren". "Wir müssen uns diese Frage für das
nächste Jahrzehnt offen halten. Das ist eine technische
und ökonomische, aber keine ideologische Frage",
behauptet der CDU-Politiker der "Leipziger-Volkszeitung".
ist der noch besoffen
GIVE ATOM FUCKUPDeepDown
Rohstoffe wenn sie knapp werden immer teuer
Es gehe um Verfahren, das lange Strahlen von Atommüll
deutlich zu begrenzen und um sich selbst schützende
Kernkraftwerke. "Bis es die gibt,
müssen angesichts ihrer Knappheit alle Rohstoffe genutzt
werden", sagte Koch. "Ein Land, das gerade
darum kämpft, nicht zu teuer zu werden, kann sich diesen
volkswirtschaftlichen Unsinn nicht leisten, die sicheren
Kernkraftwerke abzuschalten, die billigen Strom produzieren."
Allerdings wies der Ministerpräsident darauf hin,
dass der Koalitionsvertrag gelte. Und darin sind nun mal
die Restlaufzeiten der deutschen Atomkraftwerke festgelegt.
GO Home and eat Atom
teuer = nicht billig
billig = nicht teuer
Es gehe um Verfahren, das lange Strahlen von Atommüll
deutlich zu begrenzen und um sich selbst schützende
Kernkraftwerke. "Bis es die gibt,
müssen angesichts ihrer Knappheit alle Rohstoffe genutzt
werden", sagte Koch. "Ein Land, das gerade
darum kämpft, nicht zu teuer zu werden, kann sich diesen
volkswirtschaftlichen Unsinn nicht leisten, die sicheren
Kernkraftwerke abzuschalten, die billigen Strom produzieren."
Allerdings wies der Ministerpräsident darauf hin,
dass der Koalitionsvertrag gelte. Und darin sind nun mal
die Restlaufzeiten der deutschen Atomkraftwerke festgelegt.
GO Home and eat Atom
teuer = nicht billig
billig = nicht teuer
Kernkraft im Aufwind
Nach dem Vorfall im amerikanischen Atomkraftwerk Harrisburg beschlossen die Schweden, bis zum Jahr 2010 müsse Schluss sein mit Atomstrom. Heutzutage ist dieses Ziel in weite Ferne gerückt. Die Mehrheit der Schweden spricht sich sogar für Atomenergie aus. Ähnlich sehen es auch die Finnen. Dort entsteht sogar ein neues Atomkraftwerk. Regina König berichtet.
"Was soll weg? Barsebäck! Was wollen wir haben? Sonne und Wind!" 1980, bei der Volksabstimmung zum Atomausstieg waren die Fronten klar: Das AKW-Unglück in Harrisburg hatte die Stimmung im bis dahin kernkraftfreundlichen Schweden gekippt. Eine Mehrheit entschied sich für den langfristigen Ausstieg. Bis zum Jahr 2010 sollten die zwölf schwedischen Reaktoren abgewickelt sein.
Sechsundzwanzig Jahre danach ist Ernüchterung eingekehrt: Zwar einigten sich die regierenden Sozialdemokraten 1997 mit zwei Oppositionsparteien auf den Einstieg in den Ausstieg. Doch das Jahr 2010 als definitives Ende der schwedischen Kernkraft ist aber längst vom Tisch. Wind- und Wasserkraft lassen sich kaum mehr ausbauen und die verbliebenen zehn Atomreaktoren, die rund die Hälfte des schwedischen Strombedarfs produzieren, ließen sich kurzfristig allenfalls durch umweltschädliche Öl- und Gaskraftwerke ersetzen.
Ein Referendum, das mehr als ein Vierteljahrhundert auf dem Buckel hat, könne nicht länger die Grundlage für die schwedische Energiepolitik sein, meint Jan Björklund, Vizechef der oppositionellen liberalen Volkspartei. Laut Umfragen wünscht sich inzwischen eine deutliche Mehrheit der Schweden den Fortbestand, ja gar den Ausbau der Atomkraft:
"Bei der Abstimmung 1980 wussten wir noch nichts vom Phänomen der globalen Erwärmung und von der Wirkung der Treibhausgase. Diese Erscheinungen werden die Bedingungen für unser Überleben auf diesem Planeten dramatisch verändern. Schweden hat sich verpflichtet, den Ausstoß von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen zu verringern. Doch was jetzt geschieht, ist das genaue Gegenteil. Wir sind das einzige Land in Europa, das eine Steigerung der Emissionen einplant. Und das beruht vor allem auf der Entscheidung der Regierung, die Kernkraft innerhalb von 20 Jahren abzuwickeln."
Björklund und andere Befürworter der Kernenergie verweisen gern auf das Nachbarland Finnland, wo im September der erste Neubau eines Atommeilers seit der Tschernobyl-Katastrophe in Europa angelaufen ist. Ein deutsch-französisches Konsortium baut den 1600 MW-Reaktor in Olkiluoto. Er soll 2009 ans Netz und 60 Jahre laufen. In einem nahen Bergmassiv an der Südwestküste soll auch das finnische Endlager für den Atommüll entstehen. Mauno Paavola, Chef des Betreiber-Konsortiums verspricht sichere Technik, optimale Auslastung und einen wirksamen Beitrag für den Klimaschutz
"Neue Kernkraftwerke zu bauen, ist durchaus logisch, denn wir haben alle anderen Optionen längst ausgereizt. Wenn Sie mich fragen, dann hat der neue Frühling für die Kernkraft längst begonnen: weltweit sind derzeit mehr als 30 neue Reaktorblöcke im Bau."
Finnland hat keine eigenen Vorkommen an Öl, Kohle oder Gas, das Relief ist zu flach, um Wasserkraft zu erzeugen, die Sonne scheint zu selten, und die Holzschnitzelverbrennung hilft auch nicht viel. Die Energieimporte betragen rund 70 Prozent, der größte Teil kommt aus Russland. Der Energiebedarf der Metall-, Papier-, Elektronik- und Chemieindustrie wird zweifellos weiter steigen, Sparen reicht kaum aus. Nach Angaben der Gewerkschaften hängen rund 400.000 direkt und indirekt Arbeitsplätze von preiswertem Strom ab und laut nationaler Klimastrategie sollen die finnischen Treibhausemissionen bis 2012 auf den Stand von 1990 gebracht werden.
Die Argumente für Atomkraft in Finnland wiegen schwer. Die Atomkraftgegner sind hingegen der Ansicht, der Prozess sei ganz klar gesteuert worden. Vor 13 Jahren lehnte das finnische Parlament den Ausbau der Atomkraft mit großer Mehrheit ab - zehn Jahre später kamen die Abgeordneten zum gegenteiligen Beschluss. Kaisa Kosonen, Energie-Kampaignerin bei Greenpeace:
"Von diesem fünften Reaktor träumt die finnische Großindustrie seit den 70er Jahren. Beim dritten Versuch, die AKW-Baugenehmigung zu bekommen, war man allerdings schlau genug, den Antrag mit der Klimapolitik zu verbinden. Viele Jahre intensiver Lobbyismus hatten schließlich Erfolg. Es gibt keine sichere Atomkraft und auch dieser Superreaktor wird unsere Abhängigkeit von Russland nicht verringern."
Doch in den letzten Jahren hat sich der Blickwinkel nicht nur in Finnland, sondern auch in Schweden verschoben. Der Energiebedarf steigt, jedem ist inzwischen der Zusammenhang von Energie und Wachstum klar, Umweltverschmutzung durch CO2 erscheint vielen bedrohlicher als ein weiterer Supergau.
"Wir sollten die Kernkraft in Schweden ausbauen, weil wir immer mehr Energie brauchen, sagt dieser Passant in Stockholm, und ein anderer ergänzt: Allein wegen des Gewächshauseffektes und der Gefährdung der Ozonschicht brauchen wir mehr Atomkraft. Wir können nicht die ganze Landschaft mit Windkraftanlagen pflastern, und Energie aus Kohle ist nun wirklich keine Alternative."
Rechnete man 1980 noch mit einer AKW-Laufzeit von 25 Jahren, so geht man inzwischen von 40 Jahren aus - ein weiterer Grund für die Schweden, den Ausstieg weit in die Zukunft zu verschieben.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/455499/
Wenigstens die Schweden und Finnen ticken noch richtig und kommen zur Besinnung.
Aber bei uns wird das große Umdenken hin zur Atomkraft auch noch kommen.
ATOMKRAFT ES GEHT VOR@N
Nach dem Vorfall im amerikanischen Atomkraftwerk Harrisburg beschlossen die Schweden, bis zum Jahr 2010 müsse Schluss sein mit Atomstrom. Heutzutage ist dieses Ziel in weite Ferne gerückt. Die Mehrheit der Schweden spricht sich sogar für Atomenergie aus. Ähnlich sehen es auch die Finnen. Dort entsteht sogar ein neues Atomkraftwerk. Regina König berichtet.
"Was soll weg? Barsebäck! Was wollen wir haben? Sonne und Wind!" 1980, bei der Volksabstimmung zum Atomausstieg waren die Fronten klar: Das AKW-Unglück in Harrisburg hatte die Stimmung im bis dahin kernkraftfreundlichen Schweden gekippt. Eine Mehrheit entschied sich für den langfristigen Ausstieg. Bis zum Jahr 2010 sollten die zwölf schwedischen Reaktoren abgewickelt sein.
Sechsundzwanzig Jahre danach ist Ernüchterung eingekehrt: Zwar einigten sich die regierenden Sozialdemokraten 1997 mit zwei Oppositionsparteien auf den Einstieg in den Ausstieg. Doch das Jahr 2010 als definitives Ende der schwedischen Kernkraft ist aber längst vom Tisch. Wind- und Wasserkraft lassen sich kaum mehr ausbauen und die verbliebenen zehn Atomreaktoren, die rund die Hälfte des schwedischen Strombedarfs produzieren, ließen sich kurzfristig allenfalls durch umweltschädliche Öl- und Gaskraftwerke ersetzen.
Ein Referendum, das mehr als ein Vierteljahrhundert auf dem Buckel hat, könne nicht länger die Grundlage für die schwedische Energiepolitik sein, meint Jan Björklund, Vizechef der oppositionellen liberalen Volkspartei. Laut Umfragen wünscht sich inzwischen eine deutliche Mehrheit der Schweden den Fortbestand, ja gar den Ausbau der Atomkraft:
"Bei der Abstimmung 1980 wussten wir noch nichts vom Phänomen der globalen Erwärmung und von der Wirkung der Treibhausgase. Diese Erscheinungen werden die Bedingungen für unser Überleben auf diesem Planeten dramatisch verändern. Schweden hat sich verpflichtet, den Ausstoß von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen zu verringern. Doch was jetzt geschieht, ist das genaue Gegenteil. Wir sind das einzige Land in Europa, das eine Steigerung der Emissionen einplant. Und das beruht vor allem auf der Entscheidung der Regierung, die Kernkraft innerhalb von 20 Jahren abzuwickeln."
Björklund und andere Befürworter der Kernenergie verweisen gern auf das Nachbarland Finnland, wo im September der erste Neubau eines Atommeilers seit der Tschernobyl-Katastrophe in Europa angelaufen ist. Ein deutsch-französisches Konsortium baut den 1600 MW-Reaktor in Olkiluoto. Er soll 2009 ans Netz und 60 Jahre laufen. In einem nahen Bergmassiv an der Südwestküste soll auch das finnische Endlager für den Atommüll entstehen. Mauno Paavola, Chef des Betreiber-Konsortiums verspricht sichere Technik, optimale Auslastung und einen wirksamen Beitrag für den Klimaschutz
"Neue Kernkraftwerke zu bauen, ist durchaus logisch, denn wir haben alle anderen Optionen längst ausgereizt. Wenn Sie mich fragen, dann hat der neue Frühling für die Kernkraft längst begonnen: weltweit sind derzeit mehr als 30 neue Reaktorblöcke im Bau."
Finnland hat keine eigenen Vorkommen an Öl, Kohle oder Gas, das Relief ist zu flach, um Wasserkraft zu erzeugen, die Sonne scheint zu selten, und die Holzschnitzelverbrennung hilft auch nicht viel. Die Energieimporte betragen rund 70 Prozent, der größte Teil kommt aus Russland. Der Energiebedarf der Metall-, Papier-, Elektronik- und Chemieindustrie wird zweifellos weiter steigen, Sparen reicht kaum aus. Nach Angaben der Gewerkschaften hängen rund 400.000 direkt und indirekt Arbeitsplätze von preiswertem Strom ab und laut nationaler Klimastrategie sollen die finnischen Treibhausemissionen bis 2012 auf den Stand von 1990 gebracht werden.
Die Argumente für Atomkraft in Finnland wiegen schwer. Die Atomkraftgegner sind hingegen der Ansicht, der Prozess sei ganz klar gesteuert worden. Vor 13 Jahren lehnte das finnische Parlament den Ausbau der Atomkraft mit großer Mehrheit ab - zehn Jahre später kamen die Abgeordneten zum gegenteiligen Beschluss. Kaisa Kosonen, Energie-Kampaignerin bei Greenpeace:
"Von diesem fünften Reaktor träumt die finnische Großindustrie seit den 70er Jahren. Beim dritten Versuch, die AKW-Baugenehmigung zu bekommen, war man allerdings schlau genug, den Antrag mit der Klimapolitik zu verbinden. Viele Jahre intensiver Lobbyismus hatten schließlich Erfolg. Es gibt keine sichere Atomkraft und auch dieser Superreaktor wird unsere Abhängigkeit von Russland nicht verringern."
Doch in den letzten Jahren hat sich der Blickwinkel nicht nur in Finnland, sondern auch in Schweden verschoben. Der Energiebedarf steigt, jedem ist inzwischen der Zusammenhang von Energie und Wachstum klar, Umweltverschmutzung durch CO2 erscheint vielen bedrohlicher als ein weiterer Supergau.
"Wir sollten die Kernkraft in Schweden ausbauen, weil wir immer mehr Energie brauchen, sagt dieser Passant in Stockholm, und ein anderer ergänzt: Allein wegen des Gewächshauseffektes und der Gefährdung der Ozonschicht brauchen wir mehr Atomkraft. Wir können nicht die ganze Landschaft mit Windkraftanlagen pflastern, und Energie aus Kohle ist nun wirklich keine Alternative."
Rechnete man 1980 noch mit einer AKW-Laufzeit von 25 Jahren, so geht man inzwischen von 40 Jahren aus - ein weiterer Grund für die Schweden, den Ausstieg weit in die Zukunft zu verschieben.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/455499/
Wenigstens die Schweden und Finnen ticken noch richtig und kommen zur Besinnung.
Aber bei uns wird das große Umdenken hin zur Atomkraft auch noch kommen.
ATOMKRAFT ES GEHT VOR@N
Das "C" `rauf oder `runter ?
billig = nicht teuer$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
teuer = nicht billig$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
teuer = nicht billig$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
`Wir müssen die Abhängigkeit vom Öl beenden`
Letztendlich müssen wir auf jeden Fall „weg vom Öl“. Die
Ölpreise werden ins Unermessliche steigen, weil Öl zu
Ende geht und sich die Konflikte um das noch vorhandene
Öl verstärken werden. Wir müssen die Abhängigkeit vom Öl
beenden. Wir müssen auf biogene Kraftstoffe setzen und
Speichertechnologien wie die Brennstoffzelle fördern, um
irgendwann mit Hilfe der Erneuerbaren Energien eventuell
wasserstoffbetriebene Autos zu haben. Eine nachhaltige
Energieversorgung setzt auf Umweltverträglichkeit,
Klimafreundlichkeit, Versorgungssicherheit und
Wirtschaftlichkeit. Das sind die Punkte die wir
gewährleisten müssen. Dafür müssen wir einen
einheitlichen Plan aufstellen.
ES GEHT VOR@N
GIVE ATOM FUCKUPDown
08.01.2006 12:35
Ergebnis
Soll Deutschland aus dem Atomausstieg aussteigen?
14 % Ja, es gibt noch zu wenig zuverlässige Energie-Alternativen
8 % Ja, denn man darf sich nicht zu abhängig von Bodenschätzen wie dem Erdgas machen
3 % Nein, Verträge müssen eingehalten werden, das gilt auch für die Union
73 % Nein, nur regenerative Energien sind zukunftsweisend und ökologisch verträglich
1 % Die Koalition sollte diese Frage noch Mal grundsätzlich diskutieren
0 % Das ist mir egal
0 % Kann ich nicht beurteilen
Abgegebene Stimmen: 4584
quelle:http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/result/index.h…
LG
Astralblue
Ergebnis
Soll Deutschland aus dem Atomausstieg aussteigen?
14 % Ja, es gibt noch zu wenig zuverlässige Energie-Alternativen
8 % Ja, denn man darf sich nicht zu abhängig von Bodenschätzen wie dem Erdgas machen
3 % Nein, Verträge müssen eingehalten werden, das gilt auch für die Union
73 % Nein, nur regenerative Energien sind zukunftsweisend und ökologisch verträglich
1 % Die Koalition sollte diese Frage noch Mal grundsätzlich diskutieren
0 % Das ist mir egal
0 % Kann ich nicht beurteilen
Abgegebene Stimmen: 4584
quelle:http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/result/index.h…
LG
Astralblue
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir alle schauen voller Entsetzen auf die Bilder von New
Orleans. New Orleans, das war einmal eine der schönsten
Städte der USA - heute steht sie unter Wasser. Der
Bürgermeister spricht von wahrscheinlich 10 000 Toten.
Kein einzelner Sturm kann unzweideutig auf den
Klimawandel zurückgeführt werden. Doch drei Dinge lassen
sich wissenschaftlich eindeutig belegen:
Naturkatastrophen nehmen in Häufigkeit und Ausmaß drastisch zu.
Der Klimawandel macht das Entstehen von Stürmen und
Fluten in Nordamerika und Europa wahrscheinlicher.
Und der Mensch trägt mit dem Ausstoß von Treibhausgasen
ganz erheblich zum Klimawandel bei.
Es gibt nur eine Konsequenz daraus: Treibhausgase müssen
radikal reduziert werden, und zwar weltweit.
Wir müssen weg vom Öl und fossilen Energien - um das
Klima zu schützen und um Versorgungssicherheit zu
erreichen. Erneuerbare Energien spielen hierbei eine
zentrale Rolle. In den vergangenen 7 Jahren haben wir den
Anteil Erneuerbarer an der Stromversorgung von 4 auf 11 %
mehr als verdoppelt - die Kapazität solarer Wärme haben
wir gar vervierfacht. Heute beschäftigen erneuerbare
Energien nicht nur 130 000 Menschen - sie sparen uns 80 Mio. t Treibhausgase.
GIVE ATOM FUCKUP sehr DeepDown
wir alle schauen voller Entsetzen auf die Bilder von New
Orleans. New Orleans, das war einmal eine der schönsten
Städte der USA - heute steht sie unter Wasser. Der
Bürgermeister spricht von wahrscheinlich 10 000 Toten.
Kein einzelner Sturm kann unzweideutig auf den
Klimawandel zurückgeführt werden. Doch drei Dinge lassen
sich wissenschaftlich eindeutig belegen:
Naturkatastrophen nehmen in Häufigkeit und Ausmaß drastisch zu.
Der Klimawandel macht das Entstehen von Stürmen und
Fluten in Nordamerika und Europa wahrscheinlicher.
Und der Mensch trägt mit dem Ausstoß von Treibhausgasen
ganz erheblich zum Klimawandel bei.
Es gibt nur eine Konsequenz daraus: Treibhausgase müssen
radikal reduziert werden, und zwar weltweit.
Wir müssen weg vom Öl und fossilen Energien - um das
Klima zu schützen und um Versorgungssicherheit zu
erreichen. Erneuerbare Energien spielen hierbei eine
zentrale Rolle. In den vergangenen 7 Jahren haben wir den
Anteil Erneuerbarer an der Stromversorgung von 4 auf 11 %
mehr als verdoppelt - die Kapazität solarer Wärme haben
wir gar vervierfacht. Heute beschäftigen erneuerbare
Energien nicht nur 130 000 Menschen - sie sparen uns 80 Mio. t Treibhausgase.
GIVE ATOM FUCKUP sehr DeepDown
BP Solar weltweit
BP Solar ist eine 100%-ige Tochter des globalen
Energieunternehmens BP und beschäftigt weltweit mehr als
2.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2004 wurde ein Umsatz von ca.
410 Millionen Dollar generiert, d.h. Module mit einer
Gesamtleistung von circa 100 Megawatt verkauft.
Auf Grund der in mehr als 30 Jahren gesammelten
Erfahrungen in diesem Industriebereich, ist BP Solar
heute eines der weltweit größten Solarunternehmen mit
Produktionsanlagen in den USA, Spanien, Indien und
Australien. In Europa ist BP Solar zugleich Marktführer.
Deutschland hat in 2004 erstmalig mehr Leistung neu
installiert (300 MWp) als Japan (280 MWp) und ist somit
der größte Markt für Photovoltaik-Anlagen weltweit. Die
weitere Entwicklung des insgesamt sehr
wachstumsorientierten Umfelds, wird für den deutschen
Markt auf Grund der temporären Silizium -Verknappung für
die nächsten zwei Jahre mit circa 20 Prozent pro Jahr prognostiziert.
BP Solar konzentriert sich auf die Nutzung der
Sonnenenergie zur Erzeugung von Solarstrom. Dies umfasst
die Konstruktion, Herstellung und Vermarktung qualitativ
hochwertiger solarelektrischer Anlagen zur privaten,
gewerblichen, industriellen und anderweitigen Nutzung.
Die Anwendungen reichen vom Einsatz netzgekoppelter
Solarstrom Großanlagen bis hin zu individuellen
Insellösungen in ländlichen Regionen für das
Endverbrauchergeschäft. BP treibt die Entwicklung von
Photovoltaik weltweit voran und hat in den letzten 5
Jahren mehr als 500 Millionen Euro in Solarenergie
investiert. Mit innovativen Produkten aus der
Saturntechnologie ist BP seit Jahren führend hinsichtlich
der Zelleffizienz. 2004 hat BP Solar die Saturn 7-Serie
herausgebracht, welche durch einen außerordentlich hohen
Wirkungsgrad besticht, welcher über 17 Prozent liegt.
Die Kernkompetenzen der Mitarbeiter des deutschen Büros
von BP Solar können in drei Bereiche zusammengefasst werden:
- Der Vertrieb von Zellen und Modulen, wofür BP ein
kompetentes Partnernetzwerk aufgebaut hat und zudem mit
wenigen großen Vertriebspartnern kooperiert, die als
Großhändler regionale Fachinstallateure beliefern.
- Das Projektgeschäft, welches zusätzliche Dienstleistungen von der Planung bis zur Installation
schlüsselfertiger Anlagen anbietet.
- Die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten für Photovoltaik als Baumaterial.
.___E
CLEAN
_FOR
_NATURE
___H
2004 hat BP Solar die Saturn 7-Serie
herausgebracht, welche durch einen außerordentlich hohen
Wirkungsgrad besticht, welcher über 17 Prozent liegt.
BP Solar ist eine 100%-ige Tochter des globalen
Energieunternehmens BP und beschäftigt weltweit mehr als
2.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2004 wurde ein Umsatz von ca.
410 Millionen Dollar generiert, d.h. Module mit einer
Gesamtleistung von circa 100 Megawatt verkauft.
Auf Grund der in mehr als 30 Jahren gesammelten
Erfahrungen in diesem Industriebereich, ist BP Solar
heute eines der weltweit größten Solarunternehmen mit
Produktionsanlagen in den USA, Spanien, Indien und
Australien. In Europa ist BP Solar zugleich Marktführer.
Deutschland hat in 2004 erstmalig mehr Leistung neu
installiert (300 MWp) als Japan (280 MWp) und ist somit
der größte Markt für Photovoltaik-Anlagen weltweit. Die
weitere Entwicklung des insgesamt sehr
wachstumsorientierten Umfelds, wird für den deutschen
Markt auf Grund der temporären Silizium -Verknappung für
die nächsten zwei Jahre mit circa 20 Prozent pro Jahr prognostiziert.
BP Solar konzentriert sich auf die Nutzung der
Sonnenenergie zur Erzeugung von Solarstrom. Dies umfasst
die Konstruktion, Herstellung und Vermarktung qualitativ
hochwertiger solarelektrischer Anlagen zur privaten,
gewerblichen, industriellen und anderweitigen Nutzung.
Die Anwendungen reichen vom Einsatz netzgekoppelter
Solarstrom Großanlagen bis hin zu individuellen
Insellösungen in ländlichen Regionen für das
Endverbrauchergeschäft. BP treibt die Entwicklung von
Photovoltaik weltweit voran und hat in den letzten 5
Jahren mehr als 500 Millionen Euro in Solarenergie
investiert. Mit innovativen Produkten aus der
Saturntechnologie ist BP seit Jahren führend hinsichtlich
der Zelleffizienz. 2004 hat BP Solar die Saturn 7-Serie
herausgebracht, welche durch einen außerordentlich hohen
Wirkungsgrad besticht, welcher über 17 Prozent liegt.
Die Kernkompetenzen der Mitarbeiter des deutschen Büros
von BP Solar können in drei Bereiche zusammengefasst werden:
- Der Vertrieb von Zellen und Modulen, wofür BP ein
kompetentes Partnernetzwerk aufgebaut hat und zudem mit
wenigen großen Vertriebspartnern kooperiert, die als
Großhändler regionale Fachinstallateure beliefern.
- Das Projektgeschäft, welches zusätzliche Dienstleistungen von der Planung bis zur Installation
schlüsselfertiger Anlagen anbietet.
- Die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten für Photovoltaik als Baumaterial.
.___E
CLEAN
_FOR
_NATURE
___H
2004 hat BP Solar die Saturn 7-Serie
herausgebracht, welche durch einen außerordentlich hohen
Wirkungsgrad besticht, welcher über 17 Prozent liegt.
ist doch eigendlich ganz einfach
Öl reicht noch für max. 60 jahre und wird aufgrund seiner Verknappung immer teuerer und produziert recht viel schädliche Abgase
Gas reicht noch für max. 100 jahre und wird aufgrund seiner Verknappung immer teuerer
Uran reicht noch für max. 80 jahre und wird aufgrund seiner Verknappung immer teuerer und produziert Abfall der ca. 26000 Jahre sicher aufbewahrt werden muss. In der KFA Karlsruhe befinden sich 200.000 Liter einer Brühe die nicht nur die nächsten 1000 Jahre gekühlt werden sondern auch noch umgerührt werden muss sonst enzündet sie sich selbst und sie fliegt uns um die Ohren und verseucht den Großraum Karlsruhe radioaktiv.
Alternative bzw. regenerative Energieformen sind die einzigen die billiger werden wenn wir sie heute anfangen in Mengen zu produzieren. Ganz nebenbei schaffen sie langfristig Arbeitsplätze. Die Anschubsubventionierung ist richtig.
z.Thema Subventionen : Wenn die Solartechnik bzw. Wasserstofferzeugung mittels Bakterien oder die Erdwärme (vor allem hier an der schwäbischen Alb) mit ebensoviel Steuermitteln subventioniert worden wäre dann wären wir heute Energietechnisch ebenso autark wie Island.
Öl reicht noch für max. 60 jahre und wird aufgrund seiner Verknappung immer teuerer und produziert recht viel schädliche Abgase
Gas reicht noch für max. 100 jahre und wird aufgrund seiner Verknappung immer teuerer
Uran reicht noch für max. 80 jahre und wird aufgrund seiner Verknappung immer teuerer und produziert Abfall der ca. 26000 Jahre sicher aufbewahrt werden muss. In der KFA Karlsruhe befinden sich 200.000 Liter einer Brühe die nicht nur die nächsten 1000 Jahre gekühlt werden sondern auch noch umgerührt werden muss sonst enzündet sie sich selbst und sie fliegt uns um die Ohren und verseucht den Großraum Karlsruhe radioaktiv.
Alternative bzw. regenerative Energieformen sind die einzigen die billiger werden wenn wir sie heute anfangen in Mengen zu produzieren. Ganz nebenbei schaffen sie langfristig Arbeitsplätze. Die Anschubsubventionierung ist richtig.
z.Thema Subventionen : Wenn die Solartechnik bzw. Wasserstofferzeugung mittels Bakterien oder die Erdwärme (vor allem hier an der schwäbischen Alb) mit ebensoviel Steuermitteln subventioniert worden wäre dann wären wir heute Energietechnisch ebenso autark wie Island.
[posting]19.598.119 von Spree0 am 08.01.06 11:31:56[/posting]Es sind 3,08kwp und es hat 29100 Euro gekostet!
Ich dachte, Du hast mit Finanzierung gerechnet.
Die Anlage würde aktuell etwa 20.000 Euro kosten. Selbst vor 3 Jahren hast Du m.E. 5000 Euro zuviel bezahlt.
Ich dachte, Du hast mit Finanzierung gerechnet.
Die Anlage würde aktuell etwa 20.000 Euro kosten. Selbst vor 3 Jahren hast Du m.E. 5000 Euro zuviel bezahlt.
#112 ich sehe das in der Anschaffung heute eher bei 16 Tsd, aber das ist ja tagesabhängig.
Dann wüsste ich mal wie sich die Anlage von Spee rechnen soll? Selbst bei einem zinsfreien Kredit...
Bei 1000 KW pro 1KWp (und das wäre schon ein sehr guter Wert) ergeben sich 550 Euro Einnahmen pro Jahr. Also bei 3KWp 1650p.a. davon sind aber noch Versicherung und der Tausch des Wechselrichters nach 10 Jahren abzuziehen...
Da kommt man in 20 Jahren gerade mal auf die Investitionssumme...
Dann wüsste ich mal wie sich die Anlage von Spee rechnen soll? Selbst bei einem zinsfreien Kredit...
Bei 1000 KW pro 1KWp (und das wäre schon ein sehr guter Wert) ergeben sich 550 Euro Einnahmen pro Jahr. Also bei 3KWp 1650p.a. davon sind aber noch Versicherung und der Tausch des Wechselrichters nach 10 Jahren abzuziehen...
Da kommt man in 20 Jahren gerade mal auf die Investitionssumme...
Schön daß ihr euch so viele Sorgen um meine Rentabilität macht, aber glaubt mir, die ist gegeben.
Ich habe dameals mehrere Angebote eingeholt, manche waren deutlich billiger. Aber das überzeugenste Angebot war für mich eben das teurere Komplettangebot.
Dabei ist Wartung und Versicherung über 2*10 Jahre(nach 10 Jahren gibt es eine beidseitige Überprüfung der Konditionen) inbegriffen.
Garantie des Herstellers auf die Module 20 Jahre, auf den Wechselrichter 6 Jahre. Garantie vom Installationsbetrieb auf den Wechselrichter ebenfalls 20 Jahre.(d.h zur Not wird er getauscht - übrigens schon 2mal passiert(Garantie des Herstellers!))
Alle 5 Jahre erfolgt eine Überprüfung vor Ort. Durch übermittlung meiner Monatsdaten erfolgt eine Kontrolle praktisch monatlich.
Hardware wurde über Kfw finanziert, Leistungen des Installatinsbetriebes über eine sehr günstige Finanzierung des Betriebes.
Die Anlage ist sehr solide und hat bislang keine Auswirkungen auf das Dach - hab da schon ganz andere Dinge gehört.
Dazu gab es damals ein Sonderförderprogramm der Gemeinde.
Ausserdem hab ich dank hochwertiger Zellen und optimaler Ausrichtung (was die Sache ebenfalls teurer machte, da auf dem Wohnhaus und nicht auf der Garage) deutlich über 1000 kwp.
Nebenbei gibt es noch steuerliche Vorteile.
Ich habe dameals mehrere Angebote eingeholt, manche waren deutlich billiger. Aber das überzeugenste Angebot war für mich eben das teurere Komplettangebot.
Dabei ist Wartung und Versicherung über 2*10 Jahre(nach 10 Jahren gibt es eine beidseitige Überprüfung der Konditionen) inbegriffen.
Garantie des Herstellers auf die Module 20 Jahre, auf den Wechselrichter 6 Jahre. Garantie vom Installationsbetrieb auf den Wechselrichter ebenfalls 20 Jahre.(d.h zur Not wird er getauscht - übrigens schon 2mal passiert(Garantie des Herstellers!))
Alle 5 Jahre erfolgt eine Überprüfung vor Ort. Durch übermittlung meiner Monatsdaten erfolgt eine Kontrolle praktisch monatlich.
Hardware wurde über Kfw finanziert, Leistungen des Installatinsbetriebes über eine sehr günstige Finanzierung des Betriebes.
Die Anlage ist sehr solide und hat bislang keine Auswirkungen auf das Dach - hab da schon ganz andere Dinge gehört.
Dazu gab es damals ein Sonderförderprogramm der Gemeinde.
Ausserdem hab ich dank hochwertiger Zellen und optimaler Ausrichtung (was die Sache ebenfalls teurer machte, da auf dem Wohnhaus und nicht auf der Garage) deutlich über 1000 kwp.
Nebenbei gibt es noch steuerliche Vorteile.
[posting]19.601.938 von WePeHA am 08.01.06 14:27:02[/posting]Akzeptier doch jetzt bitte endlich mal die praktischen Erfahrungen von Spree0, die er uns freundlicherweise hier mitteilt und das ohne Subventionen der ganze Spaß derzeit locker das 20-25 fache Kosten würde.
[posting]19.604.107 von CaptainFutures am 08.01.06 16:42:07[/posting]... der ganze Spaß derzeit locker das 20-25 fache Kosten würde.
Der eine kann nicht rechnen, der andere verschenkt locker mal 5000 Euro - was soll man dazu noch sagen ...
Der eine kann nicht rechnen, der andere verschenkt locker mal 5000 Euro - was soll man dazu noch sagen ...
[posting]19.603.359 von Spree0 am 08.01.06 15:48:04[/posting]habe dir schon mal geschrieben lass es von ein vdo-gutachter begutachten du hast garantie wie du schreibst..
wenn es kein erfolg gibt muss du klagen *wandlung* oder lass ein aussendienst mitarbeiter vom hersteller kommen wenn die firma das nicht schafft die es aufgebaut hat
lg
wenn es kein erfolg gibt muss du klagen *wandlung* oder lass ein aussendienst mitarbeiter vom hersteller kommen wenn die firma das nicht schafft die es aufgebaut hat
lg
Dann = Spree0 der einzige der seine Solaranlage in Polen gekauft hat
http://www.solarworld.de/virtueller-berater/online-beratung.…
http://www.solarworld.de/virtueller-berater/online-beratung.…
[posting]19.604.216 von LastHope am 08.01.06 16:51:46[/posting]Der eine kann nicht rechnen, der andere verschenkt locker mal 5000 Euro
Ja was soll man dazu noch sagen...
Ja was soll man dazu noch sagen...
Der Neue Markt explodiert 1 10.11.00 15:14:22
Solaraktien kurz vor der Explosion
Solaraktien kurz vor der Explosion
@n CaptainFutures + Spree 00 wollt ihr nicht lieber Spielen
http://www.prosieben.de/games_handy/samorost2/game/
da muß man nicht so falsch rechnen sondern Denken
also doch nix für euch
http://www.prosieben.de/games_handy/samorost2/game/
da muß man nicht so falsch rechnen sondern Denken
also doch nix für euch
@Clean...
Deinen kindlichen Postings zur Folge, gehe ich davon aus daß du teilweise schwierige Zusammenhänge noch nicht ganz überblicken kannst. Wenn du mal die Schule verlassen hast, und etwas Älter bist, wirst auch du vielleicht einige Dinge kapieren!
@LastHope
Wenn du mal richtig lesen würdest, hättest du vielleicht gesehen daß ich eben kein Geld zu verschenken habe. Vielleicht fehlt dir aber nur auch ein bischen Wissen in dieser Materie!
@astralblue #117
Was soll ich den von einem Gutachter inspizieren lassen?
Die Anlage bringt mehr Ertrag als vorausgesagt. Ich kapiere das Posting nicht??
Deinen kindlichen Postings zur Folge, gehe ich davon aus daß du teilweise schwierige Zusammenhänge noch nicht ganz überblicken kannst. Wenn du mal die Schule verlassen hast, und etwas Älter bist, wirst auch du vielleicht einige Dinge kapieren!
@LastHope
Wenn du mal richtig lesen würdest, hättest du vielleicht gesehen daß ich eben kein Geld zu verschenken habe. Vielleicht fehlt dir aber nur auch ein bischen Wissen in dieser Materie!
@astralblue #117
Was soll ich den von einem Gutachter inspizieren lassen?
Die Anlage bringt mehr Ertrag als vorausgesagt. Ich kapiere das Posting nicht??
Das Leben = meine Schule
also warum?? bist du der einzige bei dem sich Solar nicht rechnet
also warum?? bist du der einzige bei dem sich Solar nicht rechnet
[posting]19.605.935 von CleanEarthForNature am 08.01.06 18:25:06[/posting]Das Leben = meine Schule
Dann mußt Du ja verdammt mieserable Lehrer gehabt haben.
Ich wünsch Dir noch alles Gute.
bist du der einzige bei dem sich Solar nicht rechnet
Er wär der Erste bei dem es sich (ohne Subventionen! ) rechnet.
Dann mußt Du ja verdammt mieserable Lehrer gehabt haben.
Ich wünsch Dir noch alles Gute.
bist du der einzige bei dem sich Solar nicht rechnet
Er wär der Erste bei dem es sich (ohne Subventionen! ) rechnet.
herrje ist das schwierig mit dem Spee, er beschwert sich über zuviel Ärger, zuwenig Erträge, hat`s aber gemacht, geld verschenkt, profitiert aber trotzdem.
CaptainNoFuture verwechselt Kosten mit Erträgen...
CaptainNoFuture verwechselt Kosten mit Erträgen...
[posting]19.608.794 von WePeHA am 08.01.06 22:19:05[/posting]CaptainNoFuture verwechselt Kosten mit Erträgen...
Und WePeHA kann oder will es nicht wahrhaben und akzeptieren...
Und WePeHA kann oder will es nicht wahrhaben und akzeptieren...
Noch eine Überlegung zur Solarenergie(deren Technik ja durchaus interessant ist) in Deutschland.
Wenn die derzeitige Zubaurate bis bsp. 2020 in Dtld. anhält, wird durch die Photovoltaik deutlich mehr Energie verbraucht, als daß durch die PV Anlagen produziert wird.
D.h der CO2 Ausstoß ist grösser, als wenn man keine PV baut.
Sollte man auch mal Wissen.
Wenn die derzeitige Zubaurate bis bsp. 2020 in Dtld. anhält, wird durch die Photovoltaik deutlich mehr Energie verbraucht, als daß durch die PV Anlagen produziert wird.
D.h der CO2 Ausstoß ist grösser, als wenn man keine PV baut.
Sollte man auch mal Wissen.
#127 um dann 8x soviel Strom zu produzieren wie man hineingesteckt hat...
[posting]19.622.578 von WePeHA am 09.01.06 20:33:43[/posting]Und WePeHA kann oder will es nicht wahrhaben und akzeptieren...
Thread: Kein Titel für Thread 19622578 was denn Comicfigur?
14.01.2006
Schwarzenegger hilft deutschen Firmen
Solar-Programm in Kalifornien treibt Aktienkurse um bis zu 13 Prozent Branche will Exporte steigern
Von Anselm Waldermann
Berlin - Ein neues Förderprogramm für Sonnenenergie in Kalifornien hat die Aktienkurse deutscher Solarunternehmen am Freitag in die Höhe getrieben. Insgesamt 2,9 Milliarden Dollar (2,4 Milliarden Euro) will der US-Bundesstaat innerhalb von zehn Jahren in Solaranlagen investieren. Die zuständige Regulierungsbehörde PUC hatte am Donnerstagabend entsprechende Pläne gebilligt.
Der Kurs des größten deutschen Solarzellenherstellers Q-Cells kletterte daraufhin am Freitag um rund 1,7 Prozent, nachdem bereits am Donnerstagabend ein Plus von 3,9 Prozent erreicht worden war. Ähnlich positiv entwickelten sich die Kurse von Conergy und Ersol. Solarworld-Aktien verteuerten sich zeitweise sogar um mehr als 13 Prozent. Im Technologieindex Tec-Dax belegten diese Unternehmen die ersten vier Plätze der Gewinnerliste; fast die Hälfte aller Geschäfte in dem Index konzentrierte sich auf die Solarbranche.
Kalifornien will bis 2017 eine Million Solaranlagen auf Dächern von privaten und öffentlichen Gebäuden installieren. Rund 3000 Megawatt (MW) Sonnenenergie sollen so gewonnen werden. Das entspricht der Leistung von sechs kleineren Kernkraftwerken. Kalifornien würde dadurch zum weltweit drittgrößten Produzenten von Solarstrom nach Deutschland und Japan aufsteigen. Bisher werden in den gesamten USA erst 400 MW aus Sonnenenergie gewonnen.
Gouverneur Arnold Schwarzenegger begrüßte das Investitionsprogramm als „großen Schritt“ für eine umweltfreundliche Energieversorgung. Ein ähnliches, von Schwarzenegger vorgeschlagenes Eine-Million-Dächer-Programm war im vergangenen Jahr im Parlament gescheitert. Kalifornien ist der bevölkerungsreichste US-Bundesstaat und die weltweit fünftgrößte Volkswirtschaft.
„Das Programm wird das Wachstum der Branche absichern“, sagte Hartmut Schüning, Vorstand bei Q-Cells, dem Tagesspiegel. Jährlich werde die weltweite Nachfrage nach Solarprodukten um 25 bis 35 Prozent steigen. „Für Q-Cells werden die USA mittelfristig zu den wichtigsten Märkten neben Deutschland gehören“, sagte Schüning. Bisher machten die USA nur einen einstelligen Prozentanteil am Export aus.
Ähnlich optimistisch äußerte sich der Vorstandsvorsitzende von Solarworld, Frank Asbeck: „Die Förderbedingungen in Kalifornien sind optimal.“ Bei einer Exportquote von insgesamt 40 Prozent mache das US-Geschäft für Solarworld bisher nur fünf Prozent aus. Doch das soll sich nun ändern. „Bis Ende 2007 werden wir eine Exportquote von 60 Prozent erreichen“, kündigte Asbeck an, „neben Spanien vor allem dank der USA“.
Kurzfristig könnte es allerdings noch Schwierigkeiten geben. Denn der Rohstoff für Solarzellen, Silizium, ist derzeit knapp. Bis 2007 werden die Siliziumhersteller brauchen, bis sie ihre Kapazitäten ausgebaut haben. Danach aber könnte der Boom erst richtig los gehen . „Die Nachfrage nach Solarzellen ist heute und auch langfristig größer als das Angebot“, sagte Schüning von Q-Cells. „Wir sind für zwei Jahre komplett ausverkauft.“
Auch Marktbeobachter sehen weiter gute Chancen für die Branche. „Kurzfristig sind die aktuellen Kursgewinne vielleicht etwas übertrieben“, sagte Patrick Hummel, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, dem Tagesspiegel. „Aber die Gesamtaussichten für den Markt sind hervorragend.“ Dies gelte umso mehr, wenn noch andere Länder dem Beispiel Kaliforniens folgen sollten.
Erst vor kurzem hatte China ehrgeizige Ziele zum Ausbau erneuerbarer Energien bekannt gegeben. So soll deren Anteil am Gesamtenergieverbrauch bis 2020 von sieben auf 15 Prozent steigen.
Schwarzenegger hilft deutschen Firmen
Solar-Programm in Kalifornien treibt Aktienkurse um bis zu 13 Prozent Branche will Exporte steigern
Von Anselm Waldermann
Berlin - Ein neues Förderprogramm für Sonnenenergie in Kalifornien hat die Aktienkurse deutscher Solarunternehmen am Freitag in die Höhe getrieben. Insgesamt 2,9 Milliarden Dollar (2,4 Milliarden Euro) will der US-Bundesstaat innerhalb von zehn Jahren in Solaranlagen investieren. Die zuständige Regulierungsbehörde PUC hatte am Donnerstagabend entsprechende Pläne gebilligt.
Der Kurs des größten deutschen Solarzellenherstellers Q-Cells kletterte daraufhin am Freitag um rund 1,7 Prozent, nachdem bereits am Donnerstagabend ein Plus von 3,9 Prozent erreicht worden war. Ähnlich positiv entwickelten sich die Kurse von Conergy und Ersol. Solarworld-Aktien verteuerten sich zeitweise sogar um mehr als 13 Prozent. Im Technologieindex Tec-Dax belegten diese Unternehmen die ersten vier Plätze der Gewinnerliste; fast die Hälfte aller Geschäfte in dem Index konzentrierte sich auf die Solarbranche.
Kalifornien will bis 2017 eine Million Solaranlagen auf Dächern von privaten und öffentlichen Gebäuden installieren. Rund 3000 Megawatt (MW) Sonnenenergie sollen so gewonnen werden. Das entspricht der Leistung von sechs kleineren Kernkraftwerken. Kalifornien würde dadurch zum weltweit drittgrößten Produzenten von Solarstrom nach Deutschland und Japan aufsteigen. Bisher werden in den gesamten USA erst 400 MW aus Sonnenenergie gewonnen.
Gouverneur Arnold Schwarzenegger begrüßte das Investitionsprogramm als „großen Schritt“ für eine umweltfreundliche Energieversorgung. Ein ähnliches, von Schwarzenegger vorgeschlagenes Eine-Million-Dächer-Programm war im vergangenen Jahr im Parlament gescheitert. Kalifornien ist der bevölkerungsreichste US-Bundesstaat und die weltweit fünftgrößte Volkswirtschaft.
„Das Programm wird das Wachstum der Branche absichern“, sagte Hartmut Schüning, Vorstand bei Q-Cells, dem Tagesspiegel. Jährlich werde die weltweite Nachfrage nach Solarprodukten um 25 bis 35 Prozent steigen. „Für Q-Cells werden die USA mittelfristig zu den wichtigsten Märkten neben Deutschland gehören“, sagte Schüning. Bisher machten die USA nur einen einstelligen Prozentanteil am Export aus.
Ähnlich optimistisch äußerte sich der Vorstandsvorsitzende von Solarworld, Frank Asbeck: „Die Förderbedingungen in Kalifornien sind optimal.“ Bei einer Exportquote von insgesamt 40 Prozent mache das US-Geschäft für Solarworld bisher nur fünf Prozent aus. Doch das soll sich nun ändern. „Bis Ende 2007 werden wir eine Exportquote von 60 Prozent erreichen“, kündigte Asbeck an, „neben Spanien vor allem dank der USA“.
Kurzfristig könnte es allerdings noch Schwierigkeiten geben. Denn der Rohstoff für Solarzellen, Silizium, ist derzeit knapp. Bis 2007 werden die Siliziumhersteller brauchen, bis sie ihre Kapazitäten ausgebaut haben. Danach aber könnte der Boom erst richtig los gehen . „Die Nachfrage nach Solarzellen ist heute und auch langfristig größer als das Angebot“, sagte Schüning von Q-Cells. „Wir sind für zwei Jahre komplett ausverkauft.“
Auch Marktbeobachter sehen weiter gute Chancen für die Branche. „Kurzfristig sind die aktuellen Kursgewinne vielleicht etwas übertrieben“, sagte Patrick Hummel, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, dem Tagesspiegel. „Aber die Gesamtaussichten für den Markt sind hervorragend.“ Dies gelte umso mehr, wenn noch andere Länder dem Beispiel Kaliforniens folgen sollten.
Erst vor kurzem hatte China ehrgeizige Ziele zum Ausbau erneuerbarer Energien bekannt gegeben. So soll deren Anteil am Gesamtenergieverbrauch bis 2020 von sieben auf 15 Prozent steigen.
und weil`s so schön ist, hier gleich noch ein Artikel aus der FAZ:
Energie
Kalifornien investiert - Deutschland profitiert
13. Januar 2006 Der amerikanische Bundesstaat Kalifornien will den Ausbau der Solarenergie mit 2,9 Milliarden Dollar fördern. Bis zum Jahr 2017 sollen eine Million Gebäude mit Solardächern ausgestattet werden, teilte die Regulierungsbehörde PUC mit. Nach Angaben der Behörde könnten damit 2,3 Millionen Kalifornier mit Energie versorgt werden.
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc…
Energie
Kalifornien investiert - Deutschland profitiert
13. Januar 2006 Der amerikanische Bundesstaat Kalifornien will den Ausbau der Solarenergie mit 2,9 Milliarden Dollar fördern. Bis zum Jahr 2017 sollen eine Million Gebäude mit Solardächern ausgestattet werden, teilte die Regulierungsbehörde PUC mit. Nach Angaben der Behörde könnten damit 2,3 Millionen Kalifornier mit Energie versorgt werden.
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc…
[posting]19.711.162 von StellaLuna am 14.01.06 17:31:14[/posting]
Die erwarteten 3.000 Megawatt Energie entsprechen der Produktionsleistung von sechs Elektrizitätswerken. Mit der „California Solar Initiative” setzt der Westküstenstaat das bisher größte Solarförderungsprogramm in den Vereinigten Staaten um.
„Wir haben schon feste Aufträge aus Kalifornien im zweistelligen Millionen-Bereich”, sagte der Chef des Bonner Unternehmens Solarworld, Frank Asbeck, dieser Zeitung. „Wir sind sehr zuversichtlich, daß sich deutsche Unternehmen einen beträchtlichen Teil des Kuchens abschneiden können. Ich tippe auf einen zweistelligen Prozentteil”, sagte Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW).
Spanien, Italien, Griechenland und Portugal, aber auch Südkorea und einige Provinzen in China haben das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) inzwischen in leicht modifizierten Varianten übernommen.
Da kann man nur sagen: Danke Rot-Grün !
Die erwarteten 3.000 Megawatt Energie entsprechen der Produktionsleistung von sechs Elektrizitätswerken. Mit der „California Solar Initiative” setzt der Westküstenstaat das bisher größte Solarförderungsprogramm in den Vereinigten Staaten um.
„Wir haben schon feste Aufträge aus Kalifornien im zweistelligen Millionen-Bereich”, sagte der Chef des Bonner Unternehmens Solarworld, Frank Asbeck, dieser Zeitung. „Wir sind sehr zuversichtlich, daß sich deutsche Unternehmen einen beträchtlichen Teil des Kuchens abschneiden können. Ich tippe auf einen zweistelligen Prozentteil”, sagte Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW).
Spanien, Italien, Griechenland und Portugal, aber auch Südkorea und einige Provinzen in China haben das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) inzwischen in leicht modifizierten Varianten übernommen.
Da kann man nur sagen: Danke Rot-Grün !
Deutsche AKW`s haben erhebliche Mängel
Gabriel kritisiert deutsche AKW-Betreiber
"In deutschen Anlagen erhebliche Mängel"
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat Zweifel an der Sicherheit deutscher Atomkraftwerke angemeldet und eine mögliche Reform der Atomaufsicht in Aussicht gestellt. "Das Sicherheitsmanagement weist auch in deutschen Anlagen erhebliche Mängel auf", sagte der SPD-Politiker dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Dass Deutschland über die sichersten Atomkraftwerke verfüge, treffe nur für die Technologie der neuesten Kraftwerksgeneration zu. "Für die alten stimmt das nicht", sagte Gabriel. Als negative Beispiele nannte der Minister die Reaktoren im hessischen Biblis. "Biblis A und B haben nicht einmal eine unabhängige und gebunkerte Notstandswarte, um die Anlage in einem echten Störfall von außen fahren zu können".
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5140280…
Gabriel kritisiert deutsche AKW-Betreiber
"In deutschen Anlagen erhebliche Mängel"
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat Zweifel an der Sicherheit deutscher Atomkraftwerke angemeldet und eine mögliche Reform der Atomaufsicht in Aussicht gestellt. "Das Sicherheitsmanagement weist auch in deutschen Anlagen erhebliche Mängel auf", sagte der SPD-Politiker dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Dass Deutschland über die sichersten Atomkraftwerke verfüge, treffe nur für die Technologie der neuesten Kraftwerksgeneration zu. "Für die alten stimmt das nicht", sagte Gabriel. Als negative Beispiele nannte der Minister die Reaktoren im hessischen Biblis. "Biblis A und B haben nicht einmal eine unabhängige und gebunkerte Notstandswarte, um die Anlage in einem echten Störfall von außen fahren zu können".
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5140280…
wen kümmert`s?
Der Betreiber haften nicht, der Staat haftet nicht und die Verbraucher zahlen die Zeche.
"...CDU-Bundesvize Wulff wies darauf hin, dass das Ausstiegsgesetz auch die Möglichkeit eröffne, die beschlossenen Reststrommengen von einem auf ein anderes Kraftwerk zu übertragen. „Auch bei Beibehaltung des Energiekonsenses kann man bereits durch eine flexiblere Verteilung der Reststrommengen vermeiden, dass bis 2009 Kernkraftwerke abgeschaltet werden müssen”, betonte Wulff.
http://www.neuepresse.de/niedersachsen/278756.html
Heißt das, dass z.B. ein AKW der ersten Generation einen Teil seiner Strommenge auf ein anderes AKW übertragen und dann, obwohl veraltet, länger am Netz bleiben kann
Der Betreiber haften nicht, der Staat haftet nicht und die Verbraucher zahlen die Zeche.
"...CDU-Bundesvize Wulff wies darauf hin, dass das Ausstiegsgesetz auch die Möglichkeit eröffne, die beschlossenen Reststrommengen von einem auf ein anderes Kraftwerk zu übertragen. „Auch bei Beibehaltung des Energiekonsenses kann man bereits durch eine flexiblere Verteilung der Reststrommengen vermeiden, dass bis 2009 Kernkraftwerke abgeschaltet werden müssen”, betonte Wulff.
http://www.neuepresse.de/niedersachsen/278756.html
Heißt das, dass z.B. ein AKW der ersten Generation einen Teil seiner Strommenge auf ein anderes AKW übertragen und dann, obwohl veraltet, länger am Netz bleiben kann
[posting]19.711.434 von 789456123 am 14.01.06 17:57:14[/posting]Sollte die Internationale Atomagentur feststellen, dass die Sicherheit einiger AKWs nicht mehr geleistet ist, da veraltet, wird das Geschrei groß sein.
Leserbrief aus dem Saar-Echo
Zum Thema Kernkraft: Vor bald 20 Jahren explodierte in Tschernobyl ein Atomreaktor und verstrahlte große Flächen in Europa. Trotzdem preisen Lobbyisten der Fachwelt zum Trotz die vorgeblichen Vorteile der Atomenergie bei Ausblendung der gigantischen volkswirtschaftlichen Kosten. Die behaupteten Vorteile der Atommeiler sind dreist, denn bei der betreiberfreundlichen „Berechnung“ von Atomstrom fehlt ein entscheidender Kostenblock. Manche Befürworter der Nuklearindustrie haben so viel Schaum vorm Mund, daß sie die volkswirtschaftlich sensationellste Feststellung der Regierung von Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl (CDU) ignorieren. Die Regierung von Dr. Kohl verkündete 1998 im deutschen Bundestag, daß bei Berücksichtigung aller Folgekosten die Kosten für die deutsche Volkswirtschaft pro Kilowattstunde Atomstrom reell bis zu 4, - DM betragen.
Dies ergab sich aus einer Studie der renommierten Baseler PROGNOS AG für das damalige Bundeswirtschaftsministerium (BMWi), aus der hervorgeht, daß bereits unter Kohl für jede produzierte Kilowattstunde Atomstrom reell bis zu 2 EURO an unberücksichtigten Risiken und Folgekosten gegenüberstanden, die voll zu Lasten der Allgemeinheit gingen. Damit war schon damals - unter Nichtberücksichtigung von jüngst durch eine Geheimstudie der Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS) bestätigten Terrorgefahren - die Kilowattstunde Atomstrom um 2000 % teurer als Windenergie und die Mehrzahl aller deutschen Atombetriebe extrem unterversichert. Die bisherigen Deckungssummen für die Haftpflichtversicherung von atomaren Anlagen sind durch die vom Gesetzgeber verfügte Obergrenze völlig unzureichend und liegen weit unter den erforderlichen Versicherungsprämien. Damit erledigen sich durch das täglich drohende Risiko des Totalschadens der deutschen Volkswirtschaft die Notwendigkeiten für Atomkraftwerke eigentlich von selbst. Zwischen Gefährdungspotential und tatsächlichem Versicherungsschutz bestehen himmelschreiende Mißverhältnisse.
Derzeit deckt der Versicherungsumfang nur 0,01 % der möglichen Schadenssumme von über 5 Billionen EURO ab. So kommt es, daß an nuklearen Standorten die Autos der Belegschaft draußen auf dem Parkplatz besser versichert sind, als die gesamte atomare Anlage! Ergo schlagen bei sauberer volkswirtschaftlicher Kalkulation regenerative Energieträger die verstaubte Atomenergie haushoch! Als Unternehmensberater konstatiere ich: Die Nuklearkonzerne selbst würden Ihre Atomkraftwerke sofort vom Netz nehmen, wenn sie nur für jeden ihrer Atommeiler eine Vollkaskoversicherung mit unbegrenzter Deckung vorlegen müßten. Weil der Bundesumweltminister binnen sieben Jahren die sicherheitspolitisch unabdingbare Stillegung aller Atomkraftwerke NICHT zuwege brachte, gilt Jürgen Trittin unter meinen volkswirtschaftlich versierten Kolleginnen und Kollegen mitunter als ungekrönter „Chefmurkser im Berliner Dilettantenstadl“. Zwangsläufig fragen sich immer mehr Menschen, ob politische Ignoranten auf unser Recht auf Leben und Gesundheit pfeifen.
Detlef Chrzonsz, Bundesvorsitzender CHRISTLICHE DEMOKRATEN GEGEN ATOMKRAFT (CDAK), CDU/CSU - Mitglieder für die Überwindung der Kernenergie
CDAK-Bundesgeschäftsstelle
Postfach 421713
D - 55072 Mainz
http://www.saar-echo.de/de/art.php?a=27803
Zum Thema Kernkraft: Vor bald 20 Jahren explodierte in Tschernobyl ein Atomreaktor und verstrahlte große Flächen in Europa. Trotzdem preisen Lobbyisten der Fachwelt zum Trotz die vorgeblichen Vorteile der Atomenergie bei Ausblendung der gigantischen volkswirtschaftlichen Kosten. Die behaupteten Vorteile der Atommeiler sind dreist, denn bei der betreiberfreundlichen „Berechnung“ von Atomstrom fehlt ein entscheidender Kostenblock. Manche Befürworter der Nuklearindustrie haben so viel Schaum vorm Mund, daß sie die volkswirtschaftlich sensationellste Feststellung der Regierung von Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl (CDU) ignorieren. Die Regierung von Dr. Kohl verkündete 1998 im deutschen Bundestag, daß bei Berücksichtigung aller Folgekosten die Kosten für die deutsche Volkswirtschaft pro Kilowattstunde Atomstrom reell bis zu 4, - DM betragen.
Dies ergab sich aus einer Studie der renommierten Baseler PROGNOS AG für das damalige Bundeswirtschaftsministerium (BMWi), aus der hervorgeht, daß bereits unter Kohl für jede produzierte Kilowattstunde Atomstrom reell bis zu 2 EURO an unberücksichtigten Risiken und Folgekosten gegenüberstanden, die voll zu Lasten der Allgemeinheit gingen. Damit war schon damals - unter Nichtberücksichtigung von jüngst durch eine Geheimstudie der Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS) bestätigten Terrorgefahren - die Kilowattstunde Atomstrom um 2000 % teurer als Windenergie und die Mehrzahl aller deutschen Atombetriebe extrem unterversichert. Die bisherigen Deckungssummen für die Haftpflichtversicherung von atomaren Anlagen sind durch die vom Gesetzgeber verfügte Obergrenze völlig unzureichend und liegen weit unter den erforderlichen Versicherungsprämien. Damit erledigen sich durch das täglich drohende Risiko des Totalschadens der deutschen Volkswirtschaft die Notwendigkeiten für Atomkraftwerke eigentlich von selbst. Zwischen Gefährdungspotential und tatsächlichem Versicherungsschutz bestehen himmelschreiende Mißverhältnisse.
Derzeit deckt der Versicherungsumfang nur 0,01 % der möglichen Schadenssumme von über 5 Billionen EURO ab. So kommt es, daß an nuklearen Standorten die Autos der Belegschaft draußen auf dem Parkplatz besser versichert sind, als die gesamte atomare Anlage! Ergo schlagen bei sauberer volkswirtschaftlicher Kalkulation regenerative Energieträger die verstaubte Atomenergie haushoch! Als Unternehmensberater konstatiere ich: Die Nuklearkonzerne selbst würden Ihre Atomkraftwerke sofort vom Netz nehmen, wenn sie nur für jeden ihrer Atommeiler eine Vollkaskoversicherung mit unbegrenzter Deckung vorlegen müßten. Weil der Bundesumweltminister binnen sieben Jahren die sicherheitspolitisch unabdingbare Stillegung aller Atomkraftwerke NICHT zuwege brachte, gilt Jürgen Trittin unter meinen volkswirtschaftlich versierten Kolleginnen und Kollegen mitunter als ungekrönter „Chefmurkser im Berliner Dilettantenstadl“. Zwangsläufig fragen sich immer mehr Menschen, ob politische Ignoranten auf unser Recht auf Leben und Gesundheit pfeifen.
Detlef Chrzonsz, Bundesvorsitzender CHRISTLICHE DEMOKRATEN GEGEN ATOMKRAFT (CDAK), CDU/CSU - Mitglieder für die Überwindung der Kernenergie
CDAK-Bundesgeschäftsstelle
Postfach 421713
D - 55072 Mainz
http://www.saar-echo.de/de/art.php?a=27803
[posting]19.711.665 von StellaLuna am 14.01.06 18:07:46[/posting]Ist nur ein großes Testprogramm:
1. Teil: Wie lange halten Strommasten bevor Sie umfallen ?
2. Teil: Wie lange halten Dächer bevor Sie einstürzen ?
3. Teil: Wie lange halten AKW`s bevor es einen GAU gibt ?
1. Teil: Wie lange halten Strommasten bevor Sie umfallen ?
2. Teil: Wie lange halten Dächer bevor Sie einstürzen ?
3. Teil: Wie lange halten AKW`s bevor es einen GAU gibt ?
CDU will Gabriel beim Streit um Atomausstieg «neutralisieren»
Die CDU lotet zur Zeit offenbar die Chancen aus, die Laufzeiten deutscher Atomreaktoren notfalls ohne Zustimmung von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel(SPD) zu verlängern. Das gehe aus einem sechsseitigen Strategiepapier hervor, das CDU-Energieexperten für das Parteipräsidium erstellt hätten, berichtete das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» am Samstag vorab.
Darin heiße es, die SPD habe sich offenbar für ein «stures Festhalten am Atomkonsens entschieden». Deshalb müsse nach Wegen gesucht werden, wie «die Verweigerungshaltung des Umweltministers neutralisiert werden» könne, zitiert der «Spiegel» aus dem Papier.
Im Zentrum der Überlegungen steht das Verfahren, nach dem vereinbarte Restlaufzeiten von neueren auf ältere Reaktoren übertragen werden können. Dabei haben die Autoren dem Bericht zufolge Widersprüche zwischen dem Atomgesetz und dem Ausstiegsvertrag mit der Industrie ausgemacht.
Während das Gesetz dem Umweltminister ausdrücklich ein Mitentscheidungsrecht zubilligt, liege die entsprechende Kompetenz laut Ausstiegsvertrag bei einer «hochrangigen Arbeitsgruppe aus drei Vertretern der Bundesregierung unter Vorsitz des Kanzleramtschefs». Die Regierung könne also klarstellen, dass «der Kanzleramtschef der Handelnde» und der Umweltminister lediglich «Vollziehender der Entscheidung» sei, zitiert der «Spiegel» aus dem Papier.
Zugleich erörtern die Autoren dem Bericht zufolge Möglichkeiten für einen Atomkompromiss mit den Sozialdemokraten. Wenn die SPD längeren Laufzeiten für Kernkraftwerke zustimme, seien im Gegenzug etwa eine zusätzliche Förderung für effiziente Windkraftanlagen oder eine Beteiligung der Stromindustrie an den Anschlusskosten neuer Windräder in Nord- und Ostsee denkbar.
Eine klare Mehrheit der Deutschen ist nicht vom Atomausstieg überzeugt. 56 Prozent der Bundesbürger sind nach einer TNS-Infratest-Umfrage dafür, dass die Bundesregierung den Ausstieg aus der Kernkraft überdenkt.
Nur 40 Prozent sprächen sich dafür aus, an dem Beschluss der früheren rot-grünen Koalition festzuhalten, berichtet der «Spiegel», der die Umfrage in Auftrag gegeben hatte.
http://de.news.yahoo.com/060114/12/4u0e8.html
Die CDU lotet zur Zeit offenbar die Chancen aus, die Laufzeiten deutscher Atomreaktoren notfalls ohne Zustimmung von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel(SPD) zu verlängern. Das gehe aus einem sechsseitigen Strategiepapier hervor, das CDU-Energieexperten für das Parteipräsidium erstellt hätten, berichtete das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» am Samstag vorab.
Darin heiße es, die SPD habe sich offenbar für ein «stures Festhalten am Atomkonsens entschieden». Deshalb müsse nach Wegen gesucht werden, wie «die Verweigerungshaltung des Umweltministers neutralisiert werden» könne, zitiert der «Spiegel» aus dem Papier.
Im Zentrum der Überlegungen steht das Verfahren, nach dem vereinbarte Restlaufzeiten von neueren auf ältere Reaktoren übertragen werden können. Dabei haben die Autoren dem Bericht zufolge Widersprüche zwischen dem Atomgesetz und dem Ausstiegsvertrag mit der Industrie ausgemacht.
Während das Gesetz dem Umweltminister ausdrücklich ein Mitentscheidungsrecht zubilligt, liege die entsprechende Kompetenz laut Ausstiegsvertrag bei einer «hochrangigen Arbeitsgruppe aus drei Vertretern der Bundesregierung unter Vorsitz des Kanzleramtschefs». Die Regierung könne also klarstellen, dass «der Kanzleramtschef der Handelnde» und der Umweltminister lediglich «Vollziehender der Entscheidung» sei, zitiert der «Spiegel» aus dem Papier.
Zugleich erörtern die Autoren dem Bericht zufolge Möglichkeiten für einen Atomkompromiss mit den Sozialdemokraten. Wenn die SPD längeren Laufzeiten für Kernkraftwerke zustimme, seien im Gegenzug etwa eine zusätzliche Förderung für effiziente Windkraftanlagen oder eine Beteiligung der Stromindustrie an den Anschlusskosten neuer Windräder in Nord- und Ostsee denkbar.
Eine klare Mehrheit der Deutschen ist nicht vom Atomausstieg überzeugt. 56 Prozent der Bundesbürger sind nach einer TNS-Infratest-Umfrage dafür, dass die Bundesregierung den Ausstieg aus der Kernkraft überdenkt.
Nur 40 Prozent sprächen sich dafür aus, an dem Beschluss der früheren rot-grünen Koalition festzuhalten, berichtet der «Spiegel», der die Umfrage in Auftrag gegeben hatte.
http://de.news.yahoo.com/060114/12/4u0e8.html
Ergebnis
Soll Deutschland aus dem Atomausstieg aussteigen?
11 % Ja, es gibt noch zu wenig zuverlässige Energie-Alternativen
6 % Ja, denn man darf sich nicht zu abhängig von Bodenschätzen wie dem Erdgas machen
4 % Nein, Verträge müssen eingehalten werden, das gilt auch für die Union
77 % Nein , nur regenerative Energien sind zukunftsweisend und ökologisch verträglich
1 % Die Koalition sollte diese Frage noch Mal grundsätzlich diskutieren
0 % Das ist mir egal
0 % Kann ich nicht beurteilen
Abgegebene Stimmen: 8225
Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/result/index.h…
warum gibt es den ein umweltminister !? möchte die cdu lieber ein geschmierten umweltminister stellen! von den atomlobbyisten bezahlt wird!? das stinkt hier!!!!! politik ist eine dreckige angelegenheit!!
die merkel fährt ja schon den schmusekurs mit bush was bekommt sie?! und wieviel seelen müssen dafür die erde verlassen!? jeder neunte deutsche hat schon schulden!!
erneuerbare energie ist =Arbeit
das volk soll entscheiden!!
das volk bezahlt die zeche!!!
@capitain-steinzeit von dir gehe ich aus das du rentner bist und auf deiner dicken jacht die zigarre rauchst
Grüße dich Astralblue
SOLARZEITALTERUp
SOLARZEITALTERUp
[posting]19.719.821 von Astralblue am 15.01.06 09:06:00[/posting]Lesen Astralmensch:
Während das Gesetz dem Umweltminister ausdrücklich ein Mitentscheidungsrecht zubilligt, liege die entsprechende Kompetenz laut Ausstiegsvertrag bei einer «hochrangigen Arbeitsgruppe aus drei Vertretern der Bundesregierung unter Vorsitz des Kanzleramtschefs». Die Regierung könne also klarstellen, dass «der Kanzleramtschef der Handelnde» und der Umweltminister lediglich «Vollziehender der Entscheidung»
ATOMSTROMUp
SOLARSTROMDeepDown
Während das Gesetz dem Umweltminister ausdrücklich ein Mitentscheidungsrecht zubilligt, liege die entsprechende Kompetenz laut Ausstiegsvertrag bei einer «hochrangigen Arbeitsgruppe aus drei Vertretern der Bundesregierung unter Vorsitz des Kanzleramtschefs». Die Regierung könne also klarstellen, dass «der Kanzleramtschef der Handelnde» und der Umweltminister lediglich «Vollziehender der Entscheidung»
ATOMSTROMUp
SOLARSTROMDeepDown
[posting]19.410.233 von Astralblue am 26.12.05 21:31:29[/posting]Btw. ich sehe gerade das Bild vom Flughafen München. in #17
Das war eine sauteure und mit zusammengebissenen Zähnen getragene Konzession an Gegner des weiteren Ausbaus vom Münchener Flughafen (Startbahn 3, Terminal 2) um jahrelanges prozessieren zu verhindern, was schon einmal zu jahrzehntelangen Verzögerungen geführt hat.
Böse Zungen (z.b. bei den betroffenen Anliegern) behaupten, es wäre nichts anderes als eine indirekte Bestechung gewesen um die Zustimmung durch den rot/grünen Münchener Stadtrat zu bekommen, damit diese sich eine "Ökofeder" an den Hut heften können.
Mit Effiziens oder gar Wirtschaftlichkeit hat das garnichts zu tun und wird querfinanziert, respektive mit Steuergeldern subventioniert.
Das war eine sauteure und mit zusammengebissenen Zähnen getragene Konzession an Gegner des weiteren Ausbaus vom Münchener Flughafen (Startbahn 3, Terminal 2) um jahrelanges prozessieren zu verhindern, was schon einmal zu jahrzehntelangen Verzögerungen geführt hat.
Böse Zungen (z.b. bei den betroffenen Anliegern) behaupten, es wäre nichts anderes als eine indirekte Bestechung gewesen um die Zustimmung durch den rot/grünen Münchener Stadtrat zu bekommen, damit diese sich eine "Ökofeder" an den Hut heften können.
Mit Effiziens oder gar Wirtschaftlichkeit hat das garnichts zu tun und wird querfinanziert, respektive mit Steuergeldern subventioniert.
Der Atomwaffengegner
Im Zweiten Weltkrieg hat Einstein die US-Regierung vor
einer deutschen Atombombe gewarnt. Er befürwortete den
Bau einer US-Bombe. Nach Hiroshima und Nagasaki wendet
sich Einstein aber gegen Atomwaffen und das Wettrüsten
wie hier in einer Rede 1950.
Tschernobyl Liquidatoren vor Selbstmord Einsatz
GIVE CaptainNOfuture & ATOM FUCKUPDown
Warum die RASSE Mensch unschlagbar =
Grenzenlose Dummheit ohne Ende [siehe NO Future]
Nach der Reaktor Katastrophe in Tschernobyl sind
inzwischen 70.000 der Aufräumarbeiter ("Liquidatoren") an
Krebs oder "Tschernobyl AIDS" (einer strahlenbedingten
Immunschwäche) gestorben!
92% der 860.000 "Liquidatoren" waren 2002 krank
Atome für den Frieden
Grenzenlose Dummheit ohne Ende [siehe NO Future]
Nach der Reaktor Katastrophe in Tschernobyl sind
inzwischen 70.000 der Aufräumarbeiter ("Liquidatoren") an
Krebs oder "Tschernobyl AIDS" (einer strahlenbedingten
Immunschwäche) gestorben!
92% der 860.000 "Liquidatoren" waren 2002 krank
Atome für den Frieden
[posting]19.720.776 von Kaperfahrer am 15.01.06 10:27:12[/posting]Mit Effiziens oder gar Wirtschaftlichkeit hat das garnichts zu tun und wird querfinanziert, respektive mit Steuergeldern subventioniert.
Hat Dich das denn ernsthaft gewundert?
Hat Dich das denn ernsthaft gewundert?
Atomkraft weltweit
Auf der ganzen Welt sind 438 Atomkraftwerke am Netz, 42
sind in Bau und 142 in Planung. Sie decken 16% des
globalen Energiebedarfs.
Weltweit sind bereits 150.000 Tonnen Atommüll angefallen,
der noch 100.000 Jahre strahlen wird. In Deutschland
fallen jährlich 450 Tonnen hochradioaktiven Mülls aus
Atomkraftwerken an (in den USA 2000 Tonnen), außerdem
rund 4700 Kubikmeter mittel- und geringstrahlende Abfälle
aus Forschungseinrichtungen, der Medizin und der
Energieversorgung. Es gibt auf der ganzen Welt kein
Endlager, das so sicher ist, dass keine Radioaktivität
ins Grundwasser gelangt.
Russland ist das verstrahlteste Land der Erde. Z.B. in
der Karasee wurde der Atommüll jahrzehntelang einfach
versenkt, die Insel Nowaja Semlja wurde duch Atombomben
Tests verseucht. In den Eismeerhäfen bei Murmansk
verrotten Atom U-Boote.
Tschernobyl im Jahr 2004 - ein menschenleere Geisterstadt
200.000 Menschen mußten ihre Häuser für immer verlassen.
Bevor hier wieder Menschen leben können müssen mindestens 600 Jahre vergehen.
GIVE ATOM FUCKUPDown
Auf der ganzen Welt sind 438 Atomkraftwerke am Netz, 42
sind in Bau und 142 in Planung. Sie decken 16% des
globalen Energiebedarfs.
Weltweit sind bereits 150.000 Tonnen Atommüll angefallen,
der noch 100.000 Jahre strahlen wird. In Deutschland
fallen jährlich 450 Tonnen hochradioaktiven Mülls aus
Atomkraftwerken an (in den USA 2000 Tonnen), außerdem
rund 4700 Kubikmeter mittel- und geringstrahlende Abfälle
aus Forschungseinrichtungen, der Medizin und der
Energieversorgung. Es gibt auf der ganzen Welt kein
Endlager, das so sicher ist, dass keine Radioaktivität
ins Grundwasser gelangt.
Russland ist das verstrahlteste Land der Erde. Z.B. in
der Karasee wurde der Atommüll jahrzehntelang einfach
versenkt, die Insel Nowaja Semlja wurde duch Atombomben
Tests verseucht. In den Eismeerhäfen bei Murmansk
verrotten Atom U-Boote.
Tschernobyl im Jahr 2004 - ein menschenleere Geisterstadt
200.000 Menschen mußten ihre Häuser für immer verlassen.
Bevor hier wieder Menschen leben können müssen mindestens 600 Jahre vergehen.
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[posting]19.720.697 von CaptainFutures am 15.01.06 10:18:27[/posting]hochrangigen Arbeitsgruppe aus drei Vertretern der Bundesregierung unter Vorsitz des Kanzleramtschefs».
da fragt man sich wär sind die drei !?die sollte man genau prüfen * bei der cdu waren skandale schon immer *der schwarze koffer*!!!.... die zukunft der kinder und enkel wird hier aufs spiel gesetzt* sie müssen millijarden an entsorgung tragen!!
das stinkt hier!!!
ERNEUERBARE-ENERGIE =ARBEIT
[GIVE CaptainNOfuture & ATOM FUCKUPDown [/B]
DAS VOLK SOLL ENTSCHEIDEN
und nicht drei für millionen !!!
da fragt man sich wär sind die drei !?die sollte man genau prüfen * bei der cdu waren skandale schon immer *der schwarze koffer*!!!.... die zukunft der kinder und enkel wird hier aufs spiel gesetzt* sie müssen millijarden an entsorgung tragen!!
das stinkt hier!!!
ERNEUERBARE-ENERGIE =ARBEIT
[GIVE CaptainNOfuture & ATOM FUCKUPDown [/B]
DAS VOLK SOLL ENTSCHEIDEN
und nicht drei für millionen !!!
Wer wird hier gefördert
CleanEarthForNature
CleanEarthForNature
Augen auf
@n Captain Iglo
Sellafield pumpt jeden Tag 8 Millionen Liter radioaktive
Abwässer ins Meer. Beide Anlagen zusammen jährlich 3,5
Milliarden Liter.
Greenpeace Messungen an den Abwasserrohren der Anlagen
zeigten, dass der Meeresboden so viel Plutonium enthält,
dass die entnommenen Proben nach deutschem Recht als
Kernbrennstoff einzustufen sind!
Die Verseuchung von Krebsen, Muscheln und Fischen ist
vergleichbar mit der Kontamination nach einem nuklearen Großunfall.
Das Leukämie Risiko liegt für Kinder bei La Hague 3mal,
bei Sellafield 10mal höher als im Landesdurchschnitt. In
den Zähnen britischer Kinder wurde Plutonium gefunden!
Alles = vergiftet
@n Captain Iglo
Sellafield pumpt jeden Tag 8 Millionen Liter radioaktive
Abwässer ins Meer. Beide Anlagen zusammen jährlich 3,5
Milliarden Liter.
Greenpeace Messungen an den Abwasserrohren der Anlagen
zeigten, dass der Meeresboden so viel Plutonium enthält,
dass die entnommenen Proben nach deutschem Recht als
Kernbrennstoff einzustufen sind!
Die Verseuchung von Krebsen, Muscheln und Fischen ist
vergleichbar mit der Kontamination nach einem nuklearen Großunfall.
Das Leukämie Risiko liegt für Kinder bei La Hague 3mal,
bei Sellafield 10mal höher als im Landesdurchschnitt. In
den Zähnen britischer Kinder wurde Plutonium gefunden!
Alles = vergiftet
[posting]19.721.496 von Astralblue am 15.01.06 11:25:43[/posting]Es würde schon vollkommen ausreichen wenn man Dich und Earth mal etwas genauer prüfen würde.
Dann prüfe mal das was wirklich sicher =
[posting]19.721.435 von CaptainFutures am 15.01.06 11:21:56[/posting]Hat Dich das denn ernsthaft gewundert?
Mich??
Keine Sekunde!!!
Mich wundert einzig und allein, dass es Leute gibt, die auf dieses offensichtliche Gekungele hereingefallen sind.
Baugenehmigung gegen sauteures, unwirtschaftliches aber dafür plakatives Ökobonbon.
Mich??
Keine Sekunde!!!
Mich wundert einzig und allein, dass es Leute gibt, die auf dieses offensichtliche Gekungele hereingefallen sind.
Baugenehmigung gegen sauteures, unwirtschaftliches aber dafür plakatives Ökobonbon.
New Asia-Pacific Partnership Calls For Next-Generation Nuclear Cooperation
Six countries that form the Asia-Pacific Partnership on Clean Development and Climate have said after their inaugural meeting in Australia that areas for mid- and long-term cooperation include next-generation nuclear fission and fusion energy.
In a joint statement issued after the meeting, held in Sydney on 11-12 January 2006, the partnership said it had agreed on a non-legally binding charter that would help meet development, energy, environment and climate change objectives.
The statement said the charter was intended to complement but not replace the Kyoto Protocol, which came into force last year and makes 35 industrialised nations and the European Community legally bound to reduce their emissions of six major greenhouse gases.
A feature of the partnership is the way business, government and researchers will work together to achieve objectives, said the statement. Eight government and business task forces have been established and their work will start immediately. Task forces include cleaner fossil energy, renewable energy, distributed generation, and power generation and transmission.
A report produced for the partnership by the Australian government research agency ABARE suggested that oil consumption in partnership economies could be 23% lower by 2050 than would otherwise have been the case, through the adoption of more energy efficient technologies such as nuclear. Such a change could make a big contribution towards further energy security, said the report.
The report said the share of low emission fuels such as nuclear is expected to grow moderately to strongly in most partnership economies and by 2050 nuclear powered generation could increase by 25%.
The Asia-Pacific Partnership on Clean Development and Climate consists of Australia, China, India, Japan, South Korea and the US. Partnership economies account for 54% of global economic output, 45% of global population, 48% of global energy use, and 50% of global greenhouse gas emissions.
http://www.worldnuclear.org/_news_feature/index.cfm?NN_Flash…
Six countries that form the Asia-Pacific Partnership on Clean Development and Climate have said after their inaugural meeting in Australia that areas for mid- and long-term cooperation include next-generation nuclear fission and fusion energy.
In a joint statement issued after the meeting, held in Sydney on 11-12 January 2006, the partnership said it had agreed on a non-legally binding charter that would help meet development, energy, environment and climate change objectives.
The statement said the charter was intended to complement but not replace the Kyoto Protocol, which came into force last year and makes 35 industrialised nations and the European Community legally bound to reduce their emissions of six major greenhouse gases.
A feature of the partnership is the way business, government and researchers will work together to achieve objectives, said the statement. Eight government and business task forces have been established and their work will start immediately. Task forces include cleaner fossil energy, renewable energy, distributed generation, and power generation and transmission.
A report produced for the partnership by the Australian government research agency ABARE suggested that oil consumption in partnership economies could be 23% lower by 2050 than would otherwise have been the case, through the adoption of more energy efficient technologies such as nuclear. Such a change could make a big contribution towards further energy security, said the report.
The report said the share of low emission fuels such as nuclear is expected to grow moderately to strongly in most partnership economies and by 2050 nuclear powered generation could increase by 25%.
The Asia-Pacific Partnership on Clean Development and Climate consists of Australia, China, India, Japan, South Korea and the US. Partnership economies account for 54% of global economic output, 45% of global population, 48% of global energy use, and 50% of global greenhouse gas emissions.
http://www.worldnuclear.org/_news_feature/index.cfm?NN_Flash…
[posting]19.721.906 von CleanEarthForNature am 15.01.06 11:59:04[/posting]
Wie hip ist der Atomkrieg?
____________________________CaptainNOfuture
GIVE ATOM FUCKUPDeepDown
____________________________CaptainNOfuture
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Erneuerbare Energien fangen Atomausstieg spielend auf
Erneuerbare Energien können die Lücke in der Energieversorgung locker füllen, die durch den Ausstieg aus der Atomkraft entsteht", heißt es in einer Pressemitteilung der Informationskampagne für Erneuerbare Energien. "Bis zum Jahr 2010 werden Wind- und Wasserkraftwerke, Solar- und Biogasanlagen jährlich über 50 Milliarden Kilowattstunden Strom mehr als im Jahr 2000 liefern", zitiert die Informationskampagne Dr. Harry Lehmann, den Leiter des Fachbereichs Umweltplanung und Nachhaltigkeitsstrategien des Umweltbundesamtes.
Die sechs Atomkraftwerke, die bis dahin stillgelegt werden sollen, hätten jedoch jährlich zusammen nur 33 Milliarden Kilowattstunden geliefert. "Das zeigt deutlich, dass Erneuerbare Energien mehr leisten als gefordert wird", sagt Johannes Lackmann, Präsident des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) in Berlin.
Nationales Energiekonzept muss bei erneuerbaren Energien ansetzen
"Das Potenzial der Erneuerbaren Energien ist gewaltig", sagt Lackmann. "Sie können die Energieversorgung sichern und gleichzeitig die Energiekosten stabil halten. Das von Angela Merkel geforderte Energiekonzept muss bei Erneuerbaren Energien anfangen, denn nur mit diesen lässt sich die Versorgung dauerhaft und kostengünstig sicherstellen. Die konventionelle Energie muss sich daran ausrichten und darf nur den Anteil an der Energieversorgung übernehmen, den Erneuerbare Energien noch nicht decken können", so Lackmann weiter.
Erneuerbare senken den Strompreis schon heute
Der Umstieg belastet die Verbraucher nicht, betont die Informationskampagne. Im Gegenteil: Weil es das Erneuerbare–Energien-Gesetz gibt, falle die Stromrechnung eines Durchschnittshaushaltes mit einem Verbrauch von 3.000 Kilowattstunden Strom heute schon jährlich um fast acht Euro geringer aus. Das habe der auf Energie- und Klimapolitik spezialisierte Wirtschaftsingenieur Max Rathmann von der Universität Flensburg ermittelt. Seine Studie werde demnächst im renommierten Wissenschaftsblatt Energy Policy veröffentlicht. "Die klimaschonenden Erneuerbaren Energien ersetzen Strom, der ansonsten klimaschädlich in Kohle- oder Gaskraftwerken erzeugt werden müsste. Deshalb sparen die Energiekonzerne den Kauf von CO2-Zertifikaten", sagt Rathmann. "Ohne Erneuerbare Energien würde die Nachfrage nach Zertifikaten so sehr wachsen, dass ihr Preis um 30 Prozent steigen würde. Diese Mehrkosten würden die Energiekonzerne auf die Verbraucher umlegen und dieser Betrag wäre deutlich höher als die Kosten für die Förderung Erneuerbarer Energien", so Rathmann.
Hohes Risiko durch Abhängigkeit von Energieimporten
Angesichts der immer knapper werdenden Ressourcen Öl und Gas helfen erneuerbare Energien auch, die Nachfrage nach diesen Importrohstoffen zu senken und wirken so Preiserhöhungen entgegen. "Je knapper Ressourcen werden, desto teurer werden sie. Das ist eine ökonomische Selbstverständlichkeit", sagt Prof. Dr. Mohssen Massarrat von der Universität Osnabrück. "Genauso selbstverständlich ist: Nur Erneuerbare Energien sind unendlich verfügbar, im Prinzip hängt es nur von den Fähigkeiten eines Landes ab, ob es seine Energieversorgung damit deckt", sagt der Osnabrücker Professor.
Beim jetzigen Energiesystem würden die Staaten der Welt immer mehr in Konkurrenz zueinander treten, um an die wichtigen Energieträger zu gelangen, so Massarrat. "Die vielfältigen Abhängigkeiten von Energieimporten beinhalten deshalb ein sehr hohes Risiko internationaler Konflikte. Das sieht man heute schon an den Ölpreisdrohungen des Iran und an der Gaszange, in die die Ukraine genommen wurde", sagt der Friedens- und Konfliktforscher. "Aus diesen Gründen müssen wir das Energiesystem unbedingt auf Erneuerbare Energien umstellen", fordert Massarrat.
Russisches Erdgas lässt sich zur Hälfte durch heimisches Biogas ersetzen
Eine Umstellung sei auch bei der Gasversorgung möglich, betont die Informationskampagne. Das belegten aktuelle Berechnungen des Fachverbandes Biogas. In der Zukunft könnten Biogasanlagen in Deutschland jährlich Gas mit einem Heizwert von rund 750.000 Terajoule erzeugen. Das sei mehr als die Hälfte der Gasimporte aus Russland, deren Heizwert bei etwa 1,4 Millionen Terajoule liege.
19.01.2006 Quelle: Informationskampagne für Erneuerbare Energien © Heindl Server GmbH
Bildquelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Fotograf: H.-G. Oed
Erneuerbare Energien können die Lücke in der Energieversorgung locker füllen, die durch den Ausstieg aus der Atomkraft entsteht", heißt es in einer Pressemitteilung der Informationskampagne für Erneuerbare Energien. "Bis zum Jahr 2010 werden Wind- und Wasserkraftwerke, Solar- und Biogasanlagen jährlich über 50 Milliarden Kilowattstunden Strom mehr als im Jahr 2000 liefern", zitiert die Informationskampagne Dr. Harry Lehmann, den Leiter des Fachbereichs Umweltplanung und Nachhaltigkeitsstrategien des Umweltbundesamtes.
Die sechs Atomkraftwerke, die bis dahin stillgelegt werden sollen, hätten jedoch jährlich zusammen nur 33 Milliarden Kilowattstunden geliefert. "Das zeigt deutlich, dass Erneuerbare Energien mehr leisten als gefordert wird", sagt Johannes Lackmann, Präsident des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) in Berlin.
Nationales Energiekonzept muss bei erneuerbaren Energien ansetzen
"Das Potenzial der Erneuerbaren Energien ist gewaltig", sagt Lackmann. "Sie können die Energieversorgung sichern und gleichzeitig die Energiekosten stabil halten. Das von Angela Merkel geforderte Energiekonzept muss bei Erneuerbaren Energien anfangen, denn nur mit diesen lässt sich die Versorgung dauerhaft und kostengünstig sicherstellen. Die konventionelle Energie muss sich daran ausrichten und darf nur den Anteil an der Energieversorgung übernehmen, den Erneuerbare Energien noch nicht decken können", so Lackmann weiter.
Erneuerbare senken den Strompreis schon heute
Der Umstieg belastet die Verbraucher nicht, betont die Informationskampagne. Im Gegenteil: Weil es das Erneuerbare–Energien-Gesetz gibt, falle die Stromrechnung eines Durchschnittshaushaltes mit einem Verbrauch von 3.000 Kilowattstunden Strom heute schon jährlich um fast acht Euro geringer aus. Das habe der auf Energie- und Klimapolitik spezialisierte Wirtschaftsingenieur Max Rathmann von der Universität Flensburg ermittelt. Seine Studie werde demnächst im renommierten Wissenschaftsblatt Energy Policy veröffentlicht. "Die klimaschonenden Erneuerbaren Energien ersetzen Strom, der ansonsten klimaschädlich in Kohle- oder Gaskraftwerken erzeugt werden müsste. Deshalb sparen die Energiekonzerne den Kauf von CO2-Zertifikaten", sagt Rathmann. "Ohne Erneuerbare Energien würde die Nachfrage nach Zertifikaten so sehr wachsen, dass ihr Preis um 30 Prozent steigen würde. Diese Mehrkosten würden die Energiekonzerne auf die Verbraucher umlegen und dieser Betrag wäre deutlich höher als die Kosten für die Förderung Erneuerbarer Energien", so Rathmann.
Hohes Risiko durch Abhängigkeit von Energieimporten
Angesichts der immer knapper werdenden Ressourcen Öl und Gas helfen erneuerbare Energien auch, die Nachfrage nach diesen Importrohstoffen zu senken und wirken so Preiserhöhungen entgegen. "Je knapper Ressourcen werden, desto teurer werden sie. Das ist eine ökonomische Selbstverständlichkeit", sagt Prof. Dr. Mohssen Massarrat von der Universität Osnabrück. "Genauso selbstverständlich ist: Nur Erneuerbare Energien sind unendlich verfügbar, im Prinzip hängt es nur von den Fähigkeiten eines Landes ab, ob es seine Energieversorgung damit deckt", sagt der Osnabrücker Professor.
Beim jetzigen Energiesystem würden die Staaten der Welt immer mehr in Konkurrenz zueinander treten, um an die wichtigen Energieträger zu gelangen, so Massarrat. "Die vielfältigen Abhängigkeiten von Energieimporten beinhalten deshalb ein sehr hohes Risiko internationaler Konflikte. Das sieht man heute schon an den Ölpreisdrohungen des Iran und an der Gaszange, in die die Ukraine genommen wurde", sagt der Friedens- und Konfliktforscher. "Aus diesen Gründen müssen wir das Energiesystem unbedingt auf Erneuerbare Energien umstellen", fordert Massarrat.
Russisches Erdgas lässt sich zur Hälfte durch heimisches Biogas ersetzen
Eine Umstellung sei auch bei der Gasversorgung möglich, betont die Informationskampagne. Das belegten aktuelle Berechnungen des Fachverbandes Biogas. In der Zukunft könnten Biogasanlagen in Deutschland jährlich Gas mit einem Heizwert von rund 750.000 Terajoule erzeugen. Das sei mehr als die Hälfte der Gasimporte aus Russland, deren Heizwert bei etwa 1,4 Millionen Terajoule liege.
19.01.2006 Quelle: Informationskampagne für Erneuerbare Energien © Heindl Server GmbH
Bildquelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Fotograf: H.-G. Oed
@spree01: Vielen Dank für den Einblick in Deine persönliche Kosten-Nutzungsrechnung!
Weil es das Erneuerbare–Energien-Gesetz gibt, falle die Stromrechnung eines Durchschnittshaushaltes mit einem Verbrauch von 3.000 Kilowattstunden Strom heute schon jährlich um fast acht Euro geringer aus.
Wie jeder durch Blick auf seine neue Stromrechnung ganz einfach feststellen wird.
Weil es das Erneuerbare–Energien-Gesetz gibt, falle die Stromrechnung eines Durchschnittshaushaltes mit einem Verbrauch von 3.000 Kilowattstunden Strom heute schon jährlich um fast acht Euro geringer aus.
Wie jeder durch Blick auf seine neue Stromrechnung ganz einfach feststellen wird.
Studie: Ausbau Erneuerbarer Energien im Stromsektor bis zum Jahr 2020
http://www.erneuerbare-energien.de/inhalt/36550/
lg
Astralblue
http://www.erneuerbare-energien.de/inhalt/36550/
lg
Astralblue
Nasa: 2005 neuer Rekordwert bei der Erderwärmung, Anstieg wird weiter gehen
27.1.2006
Die Nasa-Analyse der globalen Durchschnittstemperatur ergab, dass 2005 ein neuer Rekordwert seit der Aufzeichnungen 1880 erreicht wurde
Während von 1880 bis 1925 die Durchschnittstemperaturen etwa gleich blieben, stieg die Temperatur von 1925 bis 1975 um zirka 0,2°C. Seit 1975 geht die Temperatur fast ungebremst in die Höhe. Die Temperatur stieg innerhalb der letzten 30 Jahre um 0,6 Grad. Im Jahr 1998 wurde El Niño für den Rekordwert verantwortlich gemacht, doch den gab es im noch wärmeren Jahr 2005 nicht.
Die Grafik auf der Nasa Homepage (Link Adresse siehe Quellenangabe) zeigt eindeutig, dass die Erderwärmung von Jahr zu Jahr stärker wird.
Der neuerliche Rekordwert vom Jahr 2005 wird aber nicht lange halten, verspricht die Nasa, schon 2006, spätestens 2007 soll es einen neuen Rekordwert geben.
Der Chemiker, Mediziner, Biophysiker, Erfinder und Mitbegründer der Gaia-Hypothese sowie Physiologie der Erde (Geophysiologie) James Lovelock, sieht dass sich bis zum Ende dieses Jahrhunderts die Durchschnittstemperatur sich um 8°C in den gemässigten Regionen erwärmen wird und in den Tropen um 5°C.
James Lovelock schrieb für die englisch sprachige Zeitschrift Independent den Artikel über die Erderwärmung in diesem Jahrhundert. Laut seinen Angaben, war es ein Artikel, der ihm schwer gefallen war zu schreiben. Er gibt Beispiele, dass ein kleines Kind verschwunden ist und eine Polizistin der Familie sagen muss, dass ihr Kind tod gefunden wurde. Der Polizistin wird es schwerfallen das zu sagen und der Familie schwer fallen, das zu glauben. Als zweites Beispiel das eines Arztes, der den Eltern des Kindes sagen muss, dass das Kind einen nicht heilbaren Tumor hat und sterben wird und wenn es gesagt wird, die Eltern es nicht glauben wollen.
Die Folgen der Erderwärmung um bis zu 8°C innerhalb dieses Jahrhunderts werden laut Lovelock gravierend sein. Viel von der tropischen Fläche wird zerstört werden, 40% der Fläche, die wir Menschen benutzen wird für unser Leben nicht mehr geeignet sein. Vor einer zusätzlichen Erwärmung schützt uns derzeit, so kurios es klingt, nur der Smog den wir produzierten und der auch gleichzeitig für die Erwärmung verantwortlich ist. Doch dieser Smog kann sich sehr schnell verziehen.
Die weitere Zukunftsprognose sieht düster aus. Jede Zivilisation sollte das möglichste tun um für so lange Zeit wie möglich zu überleben. Nur in der Arktis wird längerfristig ein Überleben des Menschen möglich sein. Erst nach über 100.000 Jahren wird sich die Atmosphäre wieder " normalisiert" haben. Lovelock selbst will auf so festem Papier wie möglich alles wichtige für die wenigen Überlebenden des Klimakollaps aufschreiben.
Quellenangabe / weiter führende Links:
http://data.giss.nasa.gov/gistemp/2005/
http://comment.independent.co.uk/commentators/article338830.…
Autor: Martin Morocutti für Oekonews.at
27.1.2006
Die Nasa-Analyse der globalen Durchschnittstemperatur ergab, dass 2005 ein neuer Rekordwert seit der Aufzeichnungen 1880 erreicht wurde
Während von 1880 bis 1925 die Durchschnittstemperaturen etwa gleich blieben, stieg die Temperatur von 1925 bis 1975 um zirka 0,2°C. Seit 1975 geht die Temperatur fast ungebremst in die Höhe. Die Temperatur stieg innerhalb der letzten 30 Jahre um 0,6 Grad. Im Jahr 1998 wurde El Niño für den Rekordwert verantwortlich gemacht, doch den gab es im noch wärmeren Jahr 2005 nicht.
Die Grafik auf der Nasa Homepage (Link Adresse siehe Quellenangabe) zeigt eindeutig, dass die Erderwärmung von Jahr zu Jahr stärker wird.
Der neuerliche Rekordwert vom Jahr 2005 wird aber nicht lange halten, verspricht die Nasa, schon 2006, spätestens 2007 soll es einen neuen Rekordwert geben.
Der Chemiker, Mediziner, Biophysiker, Erfinder und Mitbegründer der Gaia-Hypothese sowie Physiologie der Erde (Geophysiologie) James Lovelock, sieht dass sich bis zum Ende dieses Jahrhunderts die Durchschnittstemperatur sich um 8°C in den gemässigten Regionen erwärmen wird und in den Tropen um 5°C.
James Lovelock schrieb für die englisch sprachige Zeitschrift Independent den Artikel über die Erderwärmung in diesem Jahrhundert. Laut seinen Angaben, war es ein Artikel, der ihm schwer gefallen war zu schreiben. Er gibt Beispiele, dass ein kleines Kind verschwunden ist und eine Polizistin der Familie sagen muss, dass ihr Kind tod gefunden wurde. Der Polizistin wird es schwerfallen das zu sagen und der Familie schwer fallen, das zu glauben. Als zweites Beispiel das eines Arztes, der den Eltern des Kindes sagen muss, dass das Kind einen nicht heilbaren Tumor hat und sterben wird und wenn es gesagt wird, die Eltern es nicht glauben wollen.
Die Folgen der Erderwärmung um bis zu 8°C innerhalb dieses Jahrhunderts werden laut Lovelock gravierend sein. Viel von der tropischen Fläche wird zerstört werden, 40% der Fläche, die wir Menschen benutzen wird für unser Leben nicht mehr geeignet sein. Vor einer zusätzlichen Erwärmung schützt uns derzeit, so kurios es klingt, nur der Smog den wir produzierten und der auch gleichzeitig für die Erwärmung verantwortlich ist. Doch dieser Smog kann sich sehr schnell verziehen.
Die weitere Zukunftsprognose sieht düster aus. Jede Zivilisation sollte das möglichste tun um für so lange Zeit wie möglich zu überleben. Nur in der Arktis wird längerfristig ein Überleben des Menschen möglich sein. Erst nach über 100.000 Jahren wird sich die Atmosphäre wieder " normalisiert" haben. Lovelock selbst will auf so festem Papier wie möglich alles wichtige für die wenigen Überlebenden des Klimakollaps aufschreiben.
Quellenangabe / weiter führende Links:
http://data.giss.nasa.gov/gistemp/2005/
http://comment.independent.co.uk/commentators/article338830.…
Autor: Martin Morocutti für Oekonews.at
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