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    Biblische Ernährungs-Tipps--"Was würde Jesus essen?“ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.01.06 14:48:36 von
    neuester Beitrag 14.01.10 20:09:44 von
    Beiträge: 70
    ID: 1.032.524
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      schrieb am 13.01.06 14:48:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Biblische Ernährungs-Tipps--Die Jesus-Diät

      Brot, Fisch und ein Kelch Wein: Wer tafelt wie Jesus und seine Jünger bleibt gesund und schlank.

      Ein neues Diät-Buch macht derzeit in den USA Furore: "Was würde Jesus essen?“ ist ein Kochbuch mit biblischen Rezepten. Geschrieben hat es Don Colbert, ein Mediziner aus Florida. Seine Überzeugung: Wer sich wie der Heiland ernährt, bleibt fit, schlank und gesund.

      :confused: Und Was eßt Ihr so :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 14:51:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Biblische Ernährungs-Tipps

      Als Grundlage dienen dem kuriosen Koch-Schmöker Informationen aus der Bibel sowie die bäuerliche Ernährung im Heiligen Land. Eine zentrale Rolle spielen dabei die Gaben des letzen Abendmahls, zu dem Jesus bekanntlich seinen Jüngern Wein und Brot kredenzte.

      Ebenfalls eine große Rolle in der Jesus-Diät spielt Fisch: Mit wundersam vermehrtem Fisch und Brot soll er Tausende seiner Anhänger in der Wüste vor dem Hungertod bewahrt haben, bezeugt das Markus-Evangelium.

      Fleisch hingegen hätte der Heiland nur zu besonderen Anlässen verzehrt, schreibt Autor Colbert. Das lege zumindest die Geschichte vom verlorenen Sohn nahe, zu dessen Heimkehr der Vater ein Kalb schlachten ließ. Tatsächlich deckt sich der moderate Fleischkonsum mit modernen Ernährungsempfehlungen. Hinzu kämen typische Produkte der Region, wie Olivenöl, Trauben und andere Früchte.

      Tafeln mit Freunden

      Entscheidend sei nicht nur das Was sondern auch das Wie des Essens: „Die Menschen haben sich damals Zeit zum Speisen genommen“, so Colbert. Fastfood aus der Pappschachtel wäre Jesus wohl nicht auf den Tisch gekommen. Auch die Mahlzeiten – ganz wie der Messias – in Gesellschaft zu zelebrieren, empfiehlt der Autor.

      Einige Leute haben daran offenbar etwas auszusetzen: „Strikt religiöse Menschen werfen Jesus vor, ein Schlemmermaul und Schluckspecht gewesen zu sein, weil er offenbar gern Partys feierte“, bemerkt Reverend Gordon Gatward vom Arthur Rank Center im britischen Warwickshire gegenüber der BBC.

      Sechsbeinige Mahlzeit

      Bestimmte Ernährungsempfehlungen der Bibel dürften allerdings westliche Gaumen wenig begeistern: Das Dritte Buch Mose setzt Heuschrecken und Grillen auf dem Speiseplan. Na dann: Guten Appetit!

      Quelle: BBC
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 14:54:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Beim Abendmahl brach er das Brot und sagte: "Das ist mein Fleisch!" - Muß sich wohl um ein Sojaprodukt gehandelt haben. :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 14:55:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Solch diätetische Lebensweise ist eine gute Vorbereitung auf die anstehende Kreuzigung. Man stelle sich mal vor, wie man dereinst fettgefressen am Kreuz hängt und permanent schreit: Mehr Nägel, ich rutsche!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 15:04:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      :rolleyes::rolleyes: Wer Leistung bringen will-muß braucht dieser das??? :rolleyes::rolleyes:


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      Avatar
      schrieb am 13.01.06 15:16:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ernährung biblisch -
      eine Zusammenfassung aus meinem Buch
      "Alternative Heilmethoden aus biblischer Sicht",

      Ernährung biblisch -
      eine Zusammenfassung aus meinem Buch
      "Alternative Heilmethoden aus biblischer Sicht",
      4. Auflage 2004, Verlag Missionswerk Karlsruhe



      Da in meiner Sprechstunde immer wieder neue Fragen zur Ernährung auftauchen, möchte ich in diesem Kapitel einen ersten Einblick in die Grundsätze einer biblisch fundierten Ernährung geben. Im wesentlichen beziehe ich mich hierbei auf das empfehlenswerte Buch von Dr. Reginald Cherry „Gesund mit der Bibel“.
      Beachten Sie bitte: Bei einer jahrzehntelangen Fehlernährung wird unser Verdauungssystem schonend nur durch eine schrittweise und individuelle Ernährungsumstellung wieder hergestellt. Solch ein Prozess kann einige Wochen bis Monate dauern.
      Deshalb: Fangen Sie langsam an, überfordern Sie sich bitte nicht und gestalten Sie Ihre Anfangsversuche so, dass sie diese auch erfüllen können (positiver Effekt).

      Schon Tausende Jahre vor Christi Geburt spricht die Bibel davon, welchen Einfluss Kohlenhydrate und Fette auf unsere Gesundheit haben. Es ist immer wieder faszinierend und erstaunlich zugleich, wie die alten biblischen Texte, von Menschen durch die Führung im Heiligen Geist aufgeschrieben, so konkret und detailliert über gesunde Ernährung sprechen. Man kann mit Recht von einem göttlichen Ernährungsplan sprechen. Die Brisanz des Themas Ernährung findet ihren Niederschlag schon allein darin, dass in den westlichen Ländern über 70% der Haupttodesursachen auf falsche Ernährung zurückzuführen sind. Und obwohl die Bibel kein ausführlicher Ernährungsratgeber sein will, bestätigen die Ergebnisse der heutigen Ernährungswissenschaft immer wieder, dass die darin enthaltenen Ernährungsrichtlinien optimal für den menschlichen Körper sind. Warum wohl? Natürlich, weil sie dem besten Ernährungsplan entsprechen, der uns Menschen jemals gegeben werden kann – und dies ist der Ernährungsplan Gottes, unseres Schöpfers. Durch gesunde Ernährung und biblische Lebensweise könnten ganz bestimmt eine Menge an Krankheiten vermieden werden.

      In den fünf Büchern Moses, der jüdischen Thora, werden zwei zeitlich getrennte Ernährungspläne genannt. Den ersten findet man im 1 Mo.1,29: „Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.“ In diesem ersten Ernährungsplan spricht Gott von folgenden Prinzipien:

      1. alle Samen tragende Pflanzen: Das Essen von Pflanzen und Samen mit dem ganzen Korn (und nicht dem gebleichten Kern) sollte im Mittelpunkt unserer gesunden Nahrungsaufnahme stehen. Dazu gehören Körner und einige Gemüsesorten, die den Cholesterinwert senken (LDL verringern), das „gute“ Cholesterin (HDL) erhöhen und vor hohem Blutdruck schützen. Dadurch werden die Blutgefässe unseres Körpers ebenso vor Arteriosklerose („Verkalkung“) geschützt. Eine solche Ernährung enthält weniger Natrium, ist dafür reicher an Kalium.

      2. die Früchte Samen tragender Bäume: Früchte sind reich an löslichen Ballaststoffen. Diese senken den Cholesterinwert. Schädliche Substanzen, die sonst unser Immunsystem belasten würden, werden beschleunigt ausgeschieden. Stichworte hierzu aus der täglichen Sprechstundenarbeit sind die häufig vorkommenden Schwermetallbelastungen (einschließlich der Amalgambelastung unserer Zähne), Belastungen mit Insektiziden bzw. Pestiziden, Kohlenwasserstoffen und das damit allgemein erhöhte Krankheits- und Krebsrisiko.

      3. „... zu eurer Speise“: Das hebräische Wort bedeutet hier direkt Speise und nicht Fleisch!

      Der erste Ernährungsplan Gottes besagt also, dass wir uns von Früchten, Samen, Pflanzen und Kräutern ernähren sollten. Hier ist nicht die Rede von Fleisch. Später im 1. Moses fügt Gott auch tierisches Eiweiß zu unserem Speiseplan als Ergänzung aus 1 Mo.1,29 hinzu. Im 1 Mo.9,3 lesen wir hierzu: „Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich euch alles gegeben.“ Zuerst sind uns Pflanzen, Samen und Früchte der Bäume gegeben; dann gibt Gott alle Dinge, die sich regen und leben, noch dazu. Gott klammert aber auch bestimmte Dinge in unseren Ernährungsplan aus. Diese finden wir konkret im 3. und 5. Moses.

      In 3 Mo 3,17 finden wir ein generelles Verbot für den Verzehr von Fett; in den Versen 23-24 heißt es dazu: „Rede mit den Israeliten und sprich: Ihr sollt kein Fett essen von Stieren, Schafen und Ziegen. Das Fett von gefallenen und zerrissenen Tieren dürft ihr zwar zu allerlei benutzen, aber essen dürft ihr es nicht.“ „Das sei eine ewige Ordnung für eure Nachkommen..., dass ihr weder Fett noch Blut esset.“ (3 Mo 3,17) Das hebräische Wort für „Fett“ bezieht sich meist auf das Fett von Tieren. Es geht hier Gott also nicht um das pflanzliche Fett, das heißt „ungesättigte Fette“(zum Beispiel Olivenöl), sondern um das „gesättigte Fett“ in den Tieren. In der Bibel findet man dementsprechend immer wieder Hinweise auf fetthaltige Nahrungsmittel wie Oliven bzw. Olivenöl, allerdings nicht auf Fleisch bzw. Tierfett: „Ein Land, darin Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel wachsen, ein Land, darin es Ölbäume und Honig gibt.“ (5 Mo 8,8) Die hier genannten Olivenbäume mit ihrem, aus den Oliven gewonnenen Öl, verfügen über eine völlig andere, gesunde Fettart, nämlich die so genannten einfach ungesättigten Fette (im Gegensatz zu den tierischen Fetten). Pflanzliche Öle, insbesondere das Olivenöl, wirken deshalb vorbeugend gegen Herzinfarkt und allen anderen Formen von Durchblutungsstörungen (HDL steigernd, LDL senkend). Außerdem stärken sie unsere Abwehrkraft, verhindern die Oxidierung des schlechten LDL, was gleichbedeutend ist mit der Vorbeugung gegen Gefäßverkalkung (Arteriosklerose). Natürlich gibt es auch noch andere Nahrungsmittel mit einfach ungesättigten Fetten, zum Beispiel die Nüsse und die Gerste. Demgegenüber ist der Verzehr von Schweinefleisch und Schalentieren untersagt, der Verzehr von bestimmten Fischsorten, Geflügel und Rind aber erlaubt.

      Die Grundernährung der alten Israeliten – die so genannte heutige „Mittelmeerdiät“ – gilt vom heutigen gesundheitlichen Standpunkt als die optimale Ernährung. Es sind und bleiben Gottes uralte, aber bestens bewährte Ernährungsrichtlinien. Wir haben zwar heute unter dem Neuen Bund (im Namen Jesu) die Möglichkeit, Schäden, die wir unserem Körper durch ungesunde Ernährung und schlechte Lebensgewohnheiten zugefügt haben, zu korrigieren; doch sollten wir es darauf nicht ankommen lassen.

      Hier eine Zusammenstellung von Vorschlägen zur gesunden Ernährung entsprechend der „Mittelmeerdiät“:


      Eiweiß (=Protein): Eiweiß auf 10-15% der täglichen Kalorienzufuhr beschränken; übermäßige Zufuhr kann zu Nierenkrankheiten, hohen Cholesterinwerten u. a. Gesundheitsproblemen führen. Deshalb nicht mehr als zweimal pro Woche rotes Fleisch; besser Fisch (Forelle, Lachs, Makrele, Thunfisch) und Geflügel (weißes Fleisch ohne Haut).

      Kohlenhydrate: Körner, Samen, Früchte und Gemüse sind damit gemeint. Beachten wir die so genannten komplexen Kohlenhydrate wegen ihrer Durchblutung fördernden und Immunsystem stärkenden (Krebs vorbeugenden) Wirkung:
      1. Grüne und gelbe Gemüsesorten (mindestens dreimal täglich)
      2. Getreide, einschließlich Flocken, Reis, Vollkornbrot (zweimal täglich)
      3. Obst: dreimal täglich oder öfter
      4. Hülsenfrüchte: 2-3 Mal pro Woche

      Ballaststoffe: neben Obst und Gemüse vor allem viele Getreidearten wie Weizen, Hafer, Hülsenfrüchte.

      Fette: Kein Tierfett noch Blut essen (siehe 3 Mo 3,17). Einfache Möglichkeiten, Fett in unserer Ernährung zu reduzieren:
      1. Nur wenig, mageres Fleisch essen – bevorzugen Sie dagegen lieber Fisch und Geflügel!
      2. Weniger Käse essen – besser Fett reduzierten Käse!
      3. Kalt gepresste Öle bevorzugen ohne „Kokos- oder Palmölanteilen“. Meiden von Kaffeerahm, Schlagsahne und gehärteten oder teilweise gehärteten Fetten. Bevorzugen Sie dagegen die gesunden Fette wie pflanzliche Öle.

      Zucker: zurückhaltend sein mit zuckerreichen Nachspeisen, die oft reich an ungesättigten Fetten sind (=ungesund).

      Salz: Vorsicht bei zuviel Salz – Überdosierungen sind gefährlich! Deshalb möglichst wenig Salz verwenden und auf Kräutersalze oder noch besser reine Kräuter zum Würzen umsteigen.

      Kaffee: nicht mehr als zwei Tassen pro Tag, ansonsten koffeinfreien Kaffee bevorzugen.
      Neben bestimmten Nahrungsmitteln, vor denen wir uns hüten sollen, nennt die Bibel ausdrücklich eine Reihe von Nahrungsmitteln, die man überall in der Mittelmeerdiät findet.
      Folgende Lebensmittel sollten Sie bevorzugen:


      reines, mageres Fleisch von Tieren mit gespaltenen Klauen und Wiederkäuern (3 Mo 11,23)

      Fisch mit Schuppen (3 Mo 11,9; 5 Mo 14,9)

      Gurken, Melonen, Lauch Zwiebeln und Knoblauch (4 Mo 11,5)

      Trauben und Wein (5 Mo 8,7-9; Joh 15)

      Weizen, Gerste, Wein, Feigen, Granatäpfel, Olivenöl, Honig (5 Mo 8,8)

      Rosinen und Äpfel (Hoheslied 2,5)

      Brot (2 Mo 12,8+15; Hes 4,9) und Bohnen (Hes 4,9)

      Honig, Pistazien, Nüsse und Mandeln (1 Mo 43,11)

      Butter und Milch von Kühen, Schafen und Ziegen (Jes 7,15+22; Spr 27,27)


      http://www.dr-kropf.de/aktuelles/mehr118-1.htm
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 15:38:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      fit bin ich sowieso,aber übers Wasser laufen würde ich schon gern können :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 15:57:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      übers Wasser geht nur, wer nicht schwimmen kann :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 17:07:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...Manna essen (trinken ?) und Hosianna singen,
      ....das hat sich als Nahrung bewährt...
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 17:15:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      #7 Nimm Schlittschuhe mit. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 17:16:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      #4 Zum Glück gibt`s Baumärkte. :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 13:45:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      :confused: wollt Ihr JESUS verhungern lassen :confused:

      :confused: wo sind Euere Vorschläge was Jesus essen würde :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 14:37:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      Na auf jeden Fall kein Rindfleisch ... :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 15:09:17
      Beitrag Nr. 14 ()





      vielleicht wie
      Donald auf Reis ...

      und/oder wie
      Mickey
      auf Kuchen....?

      ................................................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 15:20:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 15:28:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      iiiihgitt ... was`n das ...? :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 17:39:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      The Bible Burger ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 18:19:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      #15

      Isser auch koscher der Brätling :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 20:31:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich hab jetzt keine Lust nachzublättern, daher nicht wörtlich:

      In jeder Bibel steht auf jeden Fall sinngemäß, es werden Leute kommen, die gewisse Speisen verbieten.
      Das sind Irrlehrer (z.B. freitags nur Fisch :laugh: ).
      Ihr dürft alles essen, was mein Vater ...

      Aber welchen Christen interessiert die Bibel?? :(
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 11:29:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      Samstag, 14. Januar 2006
      Dank Gen-Anbau
      Hipp kauft in Österreich

      Der Babynahrungs-Hersteller Hipp erwägt wegen des zunehmenden Anbaus gentechnisch veränderter Pflanzen in Deutschland ein stärkeres Engagement im Ausland. In Österreich gebe es ganze Gegenden, die gentechnisch frei seien und alles dafür täten, dies auch beizubehalten.
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 11:55:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      #19freitags nur Fisch ist falsch. Wesentlich ist: Freitags kein Fleisch ! :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 14:11:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      :confused: bewahrt Koscheressen vor Krankheiten:confused:wenn ja welchen :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 15:25:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      JESUS rettet!
      Aber MOSES im Nachschuss - und - TOOOR!
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 12:30:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Jesus-DiätWer isst wie der Messias, bleibt schlank und fit


      Abnehmen Suchen mit Los »Die Jesus-DiätWer isst wie der Messias, bleibt schlank und fit
      In den USA ist derzeit ein kurioses Kochbuch mit biblischen Rezepten der Renner schlechthin. Es trägt den Titel "Was würde Jesus essen" und empfiehlt, um schlank, fit und gesund zu bleiben, vor allem Fisch, Brot, Oliven und Früchte zu kredenzen. Außerdem legt Don Colbert ans Herz, sich beim Essen Zeit zu lassen.

      Viel Fisch, wenig Fleisch
      Fisch hat der Heiland bekanntlich auf wundersame Weise vermehrt und damit die Bäuche vieler seiner Anhänger gefüllt. Fleisch spielt hingegen nur eine untergeordnete Rolle, da es nur zu ganz besonderen Anlässen kredenzt wurde. Diese beiden Aspekte (dass Fisch gesund ist und dass Fleisch nicht im Übermaß konsumiert werden sollte) decken sich auch mit den Erkenntnissen der modernen Ernährungswissenschaft.

      Produkte aus dem Heiligen Land
      Zusätzlich hat Colbert Grundlagen der bäuerlichen Ernährung im Heiligen Land einfließen lassen. Auf dem Speiseplan standen - und stehen - dort unter anderem typische Produkte wie Oliven, Trauben, Rotwein und Früchte in allen Variationen.

      Nimm dir Zeit
      Einen weiteren Faktor für gesunde Ernährung hat Colbert ebenfalls nicht vernachlässigt: Gespeist werden sollte auf gar keinem Fall unter Zeitdruck, sondern in aller Ruhe. Auch eine Mahlzeit mit Freunden soll demnach gesünder sein als alleine zu essen - solange daraus kein Gelage wird...
      http://www.krone.at/index.php?http://wcm.krone.at/krone/S63/…

      Jesus-Diät – Mit Brot, Fisch und Wein zu gesundem Körpergewicht?
      23.04.2006 - Die Jesus-Diät: Mit Brot, Fisch und Wein zu gesundem Körpergewicht?

      Was würde Jesus essen?

      Ein neuer Diät-Trend macht in den USA die Runde: Im Zuge der Jesus-Diät sollen sich die Menschen auf die Ernährungsweise zu biblischen Zeiten zurück besinnen. Nach Auffassung des amerikanischen Arztes Dr. Don Colbert, Autor des Buches "Was würde Jesus essen?", können Menschen, die Jesus wirklich folgen wollen, die Ernährungsgewohnheiten von Jesus nicht außer Acht lassen.



      Für seine Ernährungsempfehlungen greift Colbert auf Angaben aus der Bibel und die zu damaligen Zeiten übliche Ernährungsweise der Bevölkerung im Heiligen Land zurück. Laut Colbert wird Jesus Nahrungsmittel vorwiegend in ihrer natürlichen Form zu sich genommen haben. Darunter viel Gemüse, vor allem Bohnen und Linsen, Brot aus Weizenmehl, Obst und als Getränke Wasser sowie ab und zu Rotwein.

      Fleisch habe nur selten auf dem Speiseplan gestanden, Fisch dagegen häufiger. Ein wichtiger Aspekt neben der Nahrungsmittelauswahl ist nach Colberts Meinung auch die Art und Weise des Verzehrs. Fast Food habe es zu damaligen Zeiten noch nicht gegeben, stattdessen sollen sich Jesus und seine Jünger Zeit zum Essen genommen haben.

      Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht ist es bedeutungslos, wo Diät-Trends ihren Ursprung haben. Wichtig ist lediglich, dass die Ernährung ausgewogen ist. Inwiefern die Jesus-Diät ein probates Mittel zur Gewichtsreduktion sein kann, müssen wissenschaftliche Studien zeigen. Der Ansatz viel Gemüse und Obst sowie häufiger Fisch und Fleisch nur selten zu Verzehren deckt sich mit aktuellen Ernährungsempfehlungen.

      Alkohol sollte jedoch nur in moderaten Mengen getrunken werden und bei Getreideprodukten ist es ratsam unabhängig von der Getreidesorte Vollkornvarianten zu bevorzugen. (Daniela Rösler, Diplom Oecotrophologin, Redaktion medizin.de)

      © medizin.de 2006


      http://www.medizin.de/gesundheit/deutsch/2446.htm


      http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.israelheute…
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 14:12:37
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.965.455 von GueldnerG45S am 29.10.06 12:30:57Der Wanderprediger Jesus war bloss deswegen so dürre, weil ihm immer weniger Leute seine ollen billigen Zaubetrix mit Blinde sehend machen und Lahme gehend, abgenommen haben.
      Das war schon damals out.
      Kein Winder, daß er mit seinem Wanderzirkus und seinen Angestellten (Jüngern) nix zu fressen hatte, und daß die Römer ihn wegen grobem Unfug ans Kreuz nieteten.

      Prost.
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 22:10:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      :) doich dann stahl er allen die Schau und stand aus dem Grab auf und lebt :)

      :)Jesus lebt--Jesus siegt:) http://images.google.com/imgres?imgurl=http://www.ekd.de/jes…http://meinehirte.tripod.com/

      Der Weg zu GOtt



      Warum Jesus? Wie finde ich zu Jesus? Die Anleitung ins Leben...

      Unzählige Menschen bezeugen: Jesus lebt und lässt sich erleben. Die Bibel spricht immer wieder davon, dass Gott sich nach uns Menschen sehnt und deshalb seinen Sohn zu uns schickte. Lesen Sie bitte, wie Gott über uns Menschen denkt und wie wir ihm begegnen können.

      1. Gott liebt die Menschen
      Denn mein Plan mit euch steht fest: Ich will euer Glück und nicht euer Unglück. Ich habe im Sinn, euch eine Zukunft zu schenken, wie ihr sie erhofft. Das sage ich, der Herr. (Jer. 29,11)
      Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab. Nun werden alle, die sich auf den Sohn Gottes verlassen, nicht zugrunde gehen, sondern ewig leben." (Joh. 3,16)

      2. Jeder ist vor Gott schuldig geworden
      Kein Mensch kann vor Gott als gerecht bestehen; kein Mensch hat Einsicht und fragt nach Gottes Willen. Alle haben den rechten Weg verlassen, verdorben sind sie alle, ausnahmslos. Niemand ist da, der Gutes tut, nicht einer. (Röm. 3,10-12)

      3. Jesus Christus der einzige Ausweg
      Ganz unverdient, aus reiner Gnade, lässt Gott sie vor seinem Urteil als gerecht bestehen, aufgrund der Erlösung, die durch Jesus Christus geschehen ist. Ihn hat Gott vor aller Welt als Sühnezeichen aufgerichtet. Durch sein Blut, das am Kreuz vergossen wurde, ist die Schuld getilgt. Das wird wirksam für alle, die es im Glauben annehmen. (Röm. 3,24-25a)

      4. Sie können ein neuer Mensch werden
      Jesus sagt:" Wer von oben her geboren wird, kann Gottes neue Welt zu sehen bekommen." (Joh. 3,3) Wenn also ein Mensch zu Christus gehört, ist er schon eine neue Schöpfung. Was er früher war, ist vorbei; etwas ganz Neues hat begonnen. (2. Kor. 5,17)

      5. Schenke Jesus Christus Dein Vertrauen!

      Wenn Sie gerne in diese persönliche Beziehung zu Gott treten möchten, dann öffnen Sie ihr Herz in vollem Vertrauen. Reden Sie einfach mit ihm! Wenn Sie nicht wissen, was Sie ihm sagen sollen, dann sprechen Sie folgendes Gebet:

      Herr Jesus Christus, ich brauch dich. Ich habe bisher ohne dich gelebt, bitte vergib mir! Danke, dass du am Kreuz für meine Schuld gestorben bist und so den Weg zu Gott frei gemacht hast. Ich gebe dir meine Schuld und nehme dich als meinen Retter an. Werde der Herr über mein Leben und gestalte mich so, wie du mich haben möchtest. Amen.

      Nach einer Entscheidung oder bei Fragen und Zweifel ist es ratsam, eine Gemeinde in der näheren Umgebung aufzusuchen. Sie können bei allen Gemeinden einfach in den Gottesdienst kommen und dort auch mit Menschen reden oder für dich beten lassen.

      Bei Fragen, können Sie uns eine Nachricht schreiben, wir helfen Ihnen gern weiter. Auch im Forum können Fragen zum Glauben gestellt werden.

      Mehr über Jesus und den Glauben finden Sie auf der Internetseite Wer-ist-Jesus.net

      Markus (savnet-admin), Heike (Rubinchen), Kerstin (Taeubchen)



      Aus eigener Erfahrung:

      Hallo lieber Leser,

      aus eigener Erfahrung weiß ich, dass „die Anleitung zum Leben....“ nicht leicht zu verstehen ist, wenn man mit Bibel und Kirche nichts am Hut hat. Man fragt sich beispielsweise, warum man denn ein Sünder sei. Eigentlich ist man doch ein recht guter Mensch. Da ist kein Mord oder Diebstahl oder sonstiges in meinem Leben, dass angeklagt werden könnte. Nun ja, aus menschlicher Sicht mag das wohl stimmen.

      Aus Gottes Sicht sind wir aber Sünder, da wir immer wieder versuchen unsere eigenen Wege zu gehen und nicht nach Gottes Wegen fragen und uns nach seinen Geboten richten. Wir haben somit das Ziel (Gemeinschaft mit Gott) verfehlt.

      Und darum geht es Gott, um die Beziehung zu ihm. Sünde ist dabei das Wort für die Dinge in unserem Leben, die uns von Gott trennen und bedeutet soviel wie „Zielverfehlung“. Er will Gemeinschaft mit seinen Geschöpfen und hat so viel Gutes zu geben. Und das ist das Ziel: Gemeinschaft mit Gott.
      Dabei geht es nicht etwa um die Institution Kirche, sondern einzig und allein um die persönliche Beziehung zu ihm. Das Gebet ist hierbei nichts anderes als das Gespräch mit Gott, dem liebenden Vater. Wer in einer Beziehung mit dem lebendigen Gott lebt, will nicht mehr sündigen, so steht es in der Bibel. Er will uns mit seinem heiligen Geist füllen und uns seine Liebe schenken, die wir weitergeben dürfen. Und mehr noch, er will uns das ewige Leben schenken! Ewiges zusammensein mit unserem Schöpfer! Wow! Dagegen muss ewiges getrennt sein von ihm echt die Hölle sein!

      Leider ist es auch meine Erfahrung, dass die Menschen erst anfangen sich mit Gott zu beschäftigen oder ihn um Hilfe zu bitten, wenn sie ganz tief unten sind, wie auch in meinem Fall. Deshalb bitte ich Sie:


      Machen Sie sich doch schon jetzt einmal Gedanken über Jesus
      und den Sinn und Ursprung des Lebens!
      Wagen Sie den Schritt auf Gott zu! Er enttäuscht Sie nicht!
      Ich wünsche Ihnen Gottes reichen Segen und schöne, lebensverändernde Erfahrungen,

      Markus Tunger (savnet-admin) http://images.google.com/imgres?imgurl=http://www.saviournet…

      Liebesbrief von Gott an dich

      Mein Kind...

      ... vielleicht kennst du mich nicht, aber ich weiß alles über dich... (Psalm 139,19)
      Ich weiß, wann du dich setzt und wann du aufstehst... (Psalm. 139,2)
      Alle deine Wege sind mir bekannt... (Psalm 139,3)
      Sogar die Haare auf deinem Kopf sind gezählt... (Matthäus 10,29-31)
      Denn du bist nach meinem Bild geschaffen... (1.Mose 1,27)
      Ich kannte dich, noch bevor du empfangen wurdest... (Jeremia 1,4)
      Ich habe dich erwählt, als ich die Schöpfung plante... (Epheser 1, 11)
      Du warst kein Fehler... (Psalm 139,15)
      Ich habe festgelegt, wann du geboren werden solltest und wo du leben würdest... Apg. 17,26)
      Du bist wunderbar gemacht... (Psalm 139,4)
      Ich habe dich im Leib deiner Mutter geformt... (Psalm 139,13)
      Ich bin dir falsch dargestellt worden, von denen, die mich nicht kennen... (Johannes 8,41)
      Ich bin nicht weit weg und zornig, sondern der vollkommene Ausdruck von Liebe... (1. Johannes 4,16)
      Es ist mein Verlangen, dich mit Liebe zu überschütten... (1. Johannes 3, 1)
      Einfach, weil du mein Kind bist und ich dein Vater bin... (1. Johannes 3,1)
      Ich biete dir mehr, als dein irdischer Vater tun könnte...(Matthäus 7,11)
      Denn ich bin der vollkommene Vater... (Matthäus 5,48)
      Jede gute Gabe, die du empfängst kommt aus meiner Hand... (Johannes 1,17)
      Denn ich sorge für dich und begegne dir in allen Nöten... (Matthäus 6,31)
      Mein Plan für deine Zukunft ist immer Hoffnung... (Jeremia 29,11)
      Weil ich dich mit ewiger Liebe liebe... (Jeremia 31,3)
      Meine Gedanken über dich sind unzählbar, wie der Sand am Meeresufer... (Psalm 139,17)
      Ich singe vor Freude über dich... (Zefania 3,17)
      Ich werde nicht aufhören, dir Gutes zu tun... (Jeremia 32,40)
      Denn du bist mein wertvoller Besitz... (2.Mose 19,5)
      Erfreue dich an mir, und ich werde dir die Wünsche deines Herzens erfüllen... (Psalm 37,4)
      Denn ich bin es, der diese Wünsche in dich hineingelegt hat... (Philipper 2,13)
      Ich kann mehr für dich tun, als du dir vorstellen kannst... (Epheser 3,20)
      Denn ich bin dein größter Ermutiger .......(2. Thessalonicher 2,16)
      Ich bin auch der Vater, der dich in allen Nöten tröstet... (2. Korinther 1,3)
      Wenn du ein gebrochenes Herz hast, bin ich nah bei dir... (Psalm 34,18)
      Wie ein Hirte sein Schaf trägt, habe ich dich an meinem Herzen getragen... (Jesaja 40,11)
      Eines Tages werde ich jede Träne von deinen Augen abwischen... (Offenbarung 2 1,3)
      Ich bin dein Vater und ich liebe dich genauso, wie ich meinen Sohn Jesus liebe... (Johannes 17,23)
      Denn in Jesus ist meine Liebe zu dir offenbart... (Johannes 17,26)
      Er ist das vollkommene Abbild meines Wesens... (Johannes 1,3)
      Und er kam, um dir zu beweisen, dass ich für dich und nicht gegen dich bin... (Römer 8,31)
      Und um dir zu sagen, dass ich dir deine Sünden nicht anrechne... (2. Korinther 5,18)
      Jesus starb, damit du und ich miteinander versöhnt werden können... (2. Korinther 2,18)
      Sein Tod war der tiefste Ausdruck meiner Liebe zu dir... (1. Johannes 4,10)
      Ich gab alles hin, was ich liebe, um deine Liebe zu gewinnen... (Römer 8,32)
      Wenn du das Geschenk meines Sohnes annimmst, dann nimmst du mich an... (1 Johannes 2,23)
      Und nichts kann dich jemals wieder von meiner Liebe trennen... (Römer 8,39)
      Komm nach Hause und ich werde die größte Party im Himmel veranstalten... (Lukas 15,7)
      Ich bin immer Vater gewesen und werde immer Vater sein... (Epheser.3,14)
      ich frage dich: Willst du mein Kind sein?... Johannes 1, 12)
      Ich warte auf dich... (Lukas 15,11-32)

      ein dich liebender Vater, der allmächtige Gott!

      Hier gibt’s den Liebesbrief von Gott als Flash-Animation: Liebesbrief


      Der Glaube liegt dir nicht?
      Das eine weißt du ganz genau:
      Das Glauben liegt dir nicht.
      Du hast vom Leben und vom Tod
      Längst deine eigene Sicht
      Du hast ganz einfach andre Fragen,
      für dich sind andre Dinge dran.

      Du meinst, der eine spielt gern Schach,
      der andre Rock´n Roll.
      Ein dritter macht gern Politik,
      ein vierter trinkt sich voll.
      Und mancher mag halt gerne beten,
      doch das hat dich noch nie berührt.
      Du betest nie und willst drauf wetten,
      dass sich das niemals ändern wird.

      So sicher wär ich da nicht,
      ich hab schon Eisblumen schmelzen geseh´n,
      ich sah schon Gräser im Asphalt,
      ich sah schon rostige Türen aufgeh´n.
      Ich sah, wie manche Mauer fiel,
      wie manche harte Schale brach,
      wie mancher Spötter staunte,
      dass er plötzlich doch noch mit Gott sprach.

      Du meinst, zu Glaube und Gebet
      muss man geboren sein.
      Das kann bei dir ja noch gescheh´n.
      Lass dich mit Jesus ein.
      Du wirst noch einmal neu geboren,
      kannst noch mal erste Schritte geh´n.
      Mit neuen Augen, neuen Ohren wirst du dann
      Neues hören und seh´n.

      Manfred Siebald


      http://images.google.com/imgres?imgurl=http://www.saviournet…
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 22:47:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hast Du zuviel Glückskekse genascht?

      Das gehört nicht zum Thema biblische Ernährung sondern in Snacks für zwischendurch.

      Ausserdem ist Dein Wanderprediger nicht wie ein Senkrechtstarter in den Himmel geflogen, sondern hat sich höchstwahrscheinlich mit seiner Sippschaft nach Srinagar in Kaschmir verzogen, wo er dann auch irgendwann das Zeitliche gesegnet hat.
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 22:50:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      PS, ersetze einfach das Wort Jesus z.B. durch Manfred...schon das hilft in den meisten Fällen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 08:57:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 09:25:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich glaube Jesus wäre in unserer heutigen Zeit ein gepiercter und tätowierte Ökofundi-Veganer, mit einem Harem in Größe und aus der selben Bevölkerungsschicht wie Rainer Langhans, ohne allerdings mit den Damen zu verkehren, dafür mit wahnsinnig viel diskutieren / dozieren. Zudem würde er eine Menge psychodelisches Zeuchs kiffen, aber sowohl Alkohol als auch guten Kaffee ablehnen. Er wäre in der heutigen Zeit also massiv essgestört und kulinarischer Analphabet, aber durch Kiffen und Mangelernährung wahnsinnig transzedent.

      Jesus würde auf Antglobalisierungsdings und Weltsozialforen predigen, hätte eine eigene Site und würde jeden Gammelfleischskandal medial professionell ausschlachten, schließlich hat er das religiöse Marketing in den Fingerspitzen. Gleichzeitig wäre er fanatischer Freigeld- und Zinsverbotanhänger und würde alle Investmentbaker und Kreissparkassenleiter rund um dem Domplatz vertreiben.

      Er würde auch heute offiziell gewaltsam sterben, vermutlich durch einen radikalen Islamisten oder bloß irrtümlich weil er zwischen die Fronten von Antifa-Jüngern und kahlen Braundumpfis geraten wäre. Nach offizieller Darstellung. Inoffiziell und der Wahrheit näher wegen jahrelanger schlechter Ernährung und Bewegungsmangel und dem vielen kiffen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 11:33:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.029.075 von PrinzValiumNG am 31.10.06 09:25:24Ich glaube eher, Jesus wäre Kleingärtner geworden.

      So ein Kleingarten macht so manche lahme Hartz 4 Empfänger schnell wieder gehend, wenn es darum geht die Bierkästen in die Laube zu schleppen.
      Damit sind wir auch schon beim Thema Ernährung, so ein Garten speist locker 100 Leute.
      Und was spricht eigentlich gegen eine Kleintierhaltung.
      Da kann man nämlich die Sau rauslassen, in so einem Kleingarten.

      Nur, ob er immer die Hecke schneiden würde, daran zweifle ich, bei dem Bart.
      Evtl hätte er dann Stress mit dem Gartenverereins-Vorstand...als sein Gott.
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 20:45:44
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.032.126 von XIO am 31.10.06 11:33:13:eek:Jesus ist anders:rolleyes: auch Ihr würdet ihn ablehen--genauso wie ihr es heute macht :eek:

      Avatar
      schrieb am 31.10.06 21:42:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.047.958 von GueldnerG45S am 31.10.06 20:45:44Wer sagt denn ablehnen, ich bin tolerant.
      Ich esse Fleisch, Fisch, Geflügel und Pflanzen.
      Da mach ich keinen Unterschied.
      Alles Leben verdient Respekt beim Verzehr, auch Möhren und Tomaten.
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 14:11:12
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.050.307 von XIO am 31.10.06 21:42:23:rolleyes:Alles Leben verdient Respekt beim Verzehr, auch Möhren und Tomaten. :rolleyes:

      :) Und dann vor denn Essen das Danken u. Segnen nicht vergessen:) das würde JESUS auch so machen :lick:
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 23:08:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      Fleisch ist das beste Gemüse:D
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 21:56:35
      Beitrag Nr. 36 ()
      :confused:Biblische Ernährungs-Tipps--"Was würde Jesus essen?“
      :confused:




      DIE ELF GEBOTE
      Länger leben mit den Bibel-Regeln

      Das Buch der Bücher als medizinisches Nachschlagewerk:

      Das Alte Testament enthält zahlreiche präzise Gesundheitsratschläge, die heute – 2200 Jahre nachdem sie geschrieben wurden – immer noch aktuell sind

      Sie wollen zu Hause etwas Medizinisches nachschlagen und haben gerade kein Fachbuch zur Hand?

      Macht nichts, das Buch mit den wichtigsten Infos haben Sie bestimmt zu Hause: die Bibel.

      Im Alten Testament finden sich erstaunlich viele und sehr konkrete Gesundheitsratschläge zu Vorsorge, Ernährung und Entspannung.

      Die Tipps im „Buch Sirach“ (siehe Kasten) lesen sich heute, im Jahr 2006 nach Christus, so, als seien sie für unsere Gesellschaft des Überflusses geschrieben.

      Doch der Gelehrte Jesus Sirach (Sir) hat sie vor fast 2200 Jahren verfasst.

      Die Ratschläge haben viele weitere Texte der Bibel beeinflusst und schufen die Grundlage für die Klostermedizin.

      „Bei vielen dieser biblischen Thesen ist heute durch große Studien bewiesen, dass sie die Gesundheit erhalten können und das Leben verlängern“, sagt der Ernährungswissenschaftler Dr. Martin Hofmeister, der in München im Ernährungs- und Bewegungsmanagement tätig ist.

      Er hat die Bibelstellen für die Zeitschrift „Ernährung & Medizin“ analysiert.

      Das erste Gebot („Ehe du krank wirst, sorge für die Gesundheit!“) steht übergeordnet vor den übrigen Bibel-Regeln.
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 22:05:29
      Beitrag Nr. 37 ()
      Das 1. bis 3. Gebot
      1. „Ehe du krank wirst, sorge für die Gesundheit!“ Sir 18,19„Vorbeugen ist besser als Heilen, würde man heute sagen. Es ist viel einfacher, durch einen gesunden Lebensstil Erkrankungen zu vermeiden als sie nachher mit hohen Kosten zu heilen. Sirach scheint diesen Zusammenhang erkannt zu haben“, so Experte Dr. Hofmeister.

      Rund 2200 Jahre nach dieser Erkenntnis diskutieren deutsche Politiker gerade, ob wir ein Präventionsgesetz brauchen, das die Vorsorge vieler Volkskrankheiten besser regelt – und welche Vorsorge überhaupt Sinn macht. Jesus Sirach hatte dafür bereits zahlreiche Vorschläge:

      2. „Im Übermaß des Essens steckt die Krankheit/Wer sich aber beherrscht, verlängert sein Leben“ Sir 37,30–31
      Besonders der zweite Teil des Zitates ist bemerkenswert: In den vergangenen Jahren bewiesen Forscher in zahlreichen Studien, dass eine sogenannte Kalorienrestriktion – also eine dauerhaft leicht verringerte Nahrungsaufnahme – offenbar lebensverlängernd wirkt. „Jesus Sirach hat das wohl durch die Beobachtung seiner Mitmenschen geahnt“, vermutet Dr. Hofmeister.

      Eine große Untersuchung bestätigt das „Gebot“: Die Bewohner der japanischen Insel Okinawa nehmen durchschnittlich etwa zwanzig Prozent weniger Kalorien zu sich als die restlichen Japaner. Ergebnis: Auf Okinawa leben viel mehr gesunde Hundertjährige als irgendwo sonst auf der Welt, rund 630 von 1,3 Millionen Inselbewohnern sind „100plus“.

      3. „Wie ein Lebenswasser ist der Wein für den Menschen, wenn er ihn mäßig trinkt“ Sir 31,27Regelmäßiger gezügelter Alkoholkonsum kann langfristig die Gefahr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen messbar senken, zeigten zahlreiche Studien der vergangenen Jahre. Außerdem verringert der Alkohol offenbar auch die Gefahr von Alzheimer.

      „Mäßig“ bedeutet bei Männern etwa maximal 0,2 Liter Wein oder 0,5 Liter Bier täglich, bei Frauen die Hälfte

      Das 4. bis 6. Gebot
      4. „Gott bringt aus der Erde Heilmittel hervor/Kräftiger Weizen, Milch und Honig, Blut der Trauben, Öl“ Sir 38,4 und 39,26Besser essen im Jahr 180 vor Christus: „Der Autor hatte erkannt, dass eine überwiegend pflanzliche Kost die Gesundheit fördert“, so Dr. Hofmeister. Die im Alten Testament genannten Lebensmittel gehören heute zu einer gesunden Ernährungsweise: Vollkorngetreide senkt den Cholesterinspiegel und schützt vor Darmkrebs, Milch spendet Kalzium, Honig ist entzündungshemmend, das damals im Nahen Osten vor allem verwendete Olivenöl hat eine messbar herzschützende Wirkung.

      5. „Frage und forsche, suche und finde!“ Sir 6,27

      „Dahinter verbirgt sich die Aufforderung, lebenslang nach Wissen und Bildung zu streben und geistig aktiv zu bleiben“, so Dr. Hofmeister. „Dieser Punkt wird in unserer immer älter werdenden Gesellschaft täglich wichtiger.“

      Zahlreiche Studien zeigen, dass auch ältere Menschen immer noch sehr gute geistige Leistungen bringen können – wenn sie ihren Geist ständig in Bewegung halten. Schon simple Kreuzworträtsel sind hier wirksam.

      Auch wirtschaftlich ist der Satz heute wichtiger denn je. Dr. Hofmeister: „Gerade für jüngere Menschen, die sich – Stichwort Pisa-Studie – den Herausforderungen einer globalisierten Welt stellen müssen, wird lebenslange Bildung wichtig.“

      6. „Kein Reichtum geht über den Reichtum gesunder Glieder“ Sir 30,16
      „Hier sind Bewegung und körperliche Aktivität gemeint – im Altertum war das überlebenswichtig, weil Bewegung die Voraussetzung für den Lebensunterhalt war“, so Dr. Hofmeister. „Heute wissen wir, dass körperliche Aktivität eine der wichtigsten Grundlagen für ein langes, gesundes Leben ist.“ Bewegung ist das einzige Medikament, das vor nahezu jeder Krankheit schützt.

      Das 7. bis 9. Gebot7. „Wer sich selbst nichts gönnt, wem kann der Gutes tun? Er wird seinem eigenen Glück nicht begegnen“ Sir 14,5
      „Diszipliniert leben – aber sich trotzdem an den schönen Dingen des Lebens freuen und sie bewusst genießen. Das soll diese Bibelstelle ausdrücken“, sagt der Experte.

      8. „Krone der Weisheit ist die Gottesfurcht, sie lässt Heil und Gesundheit sprossen“ Sir 1,18Kann der Glaube gesund machen? „Da ist offensichtlich was dran: Etwa 1500 Studien haben – überwiegend von der Kirche unabhängig – inzwischen den Zusammenhang von Glaube und Heilung untersucht“, so Dr. Hofmeister. Selbst bei Krebspatienten wurde hier ein positiver Zusammenhang gefunden: Sie lebten länger und litten unter weniger Schmerzen als „Ungläubige“. Solche Studien gibt es auch bei Moslems, Buddhisten und Juden. Hofmeister: „Der Glaube gibt in schwierigen Situationen offenbar eine Orientierung: Wo stehe ich eigentlich?“

      9. „Herzensfreude ist Leben für den Menschen, Frohsinn verlängert ihm die Tage/Neid und Ärger verkürzen das Leben, Kummer macht vorzeitig alt“ Sir 30,22 + 24
      Die gesundheitlichen Wirkungen des Lachens sind inzwischen nachgewiesen, es stärkt die Immunabwehr und das Herz-Kreislauf-System. Umgekehrt haben seelische Belastungen auch negative Folgen für die körperliche Gesundheit. Hofmeister: „Durch die Gegenüberstellung von Freude und Kummer versucht Sirach, die Menschen zum Selbstmanagement anzuregen, das die Schlüsselqualifikation des 21. Jahrhunderts ist: Jeder hat sein Leben in der Hand.“

      Das 10. und 11. Gebot10. „Schlaflosigkeit wegen des Reichtums zehrt am Fleisch“ Sir 31,1„Aus biblischer Sicht ist erholsamer Schlaf zweifellos notwendig zur Erhaltung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit", erklärt Dr. Hofmeister. Heute weiß man aus Studien, dass eine Schlafdauer unter fünf Stunden sogar das Leben verkürzt.

      11. „Ein treuer Freund ist wie ein festes Zelt. Wer einen solchen findet, hat einen Schatz gefunden" Sir 6,14
      Wie wichtig die soziale Unterstützung für die Gesundheit ist, wiesen in den vergangenen Jahren mehrere Studien nach: Menschen mit echten Freunden oder glücklichen Partnerschaften haben sogar bessere Blutwerte als Einsame. Freundschaft ist offenbar ein mildes entzündungshemmendes Medikament. Umgekehrt stimmt das Ganze natürlich auch: "Ich wollte lieber bei Löwen und Drachen wohnen, als bei einem bösen Weib", urteilt Sirach durchaus humorvoll.

      Das Fazit des Experten Dr. Hofmeister: „In unserer Überflussgesellschaft würde es uns nicht schaden, wenn wir uns ab und zu vom Alten Testament ganzheitlich beraten lassen würden.“
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 22:46:38
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wenn die umtriebigen Jestalten hier im Thread nich soville neumodischet Zeuchs wie BigMac, Haribo und Ültje in ihre GoTTlosen Wänster rinstopfen würden, könntense am Kreuz ooch 'ne wenjer jämmerliche Fijur abjeben ... :mad:

      Is ja keen Wunder, dat sich heutzutage kaum noch eena freiwillich für so 'ne schicke Selbstkreuzijung zur Verfüjung stelln will, allesamt verfettet und unjelenkich ... :cry:

      GoTTloses Jesocks, nu, inner Hölle brutzelts denn wenichstens länger ... :p
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 23:11:34
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.811.055 von Guerilla Investor am 29.11.06 22:46:38:eek: find ich nicht sehr lustig, deinen Beitrag würde ich unter dem titel:denn sie wissen nicht was sie tun einreihen

      Wünsch Dir das Du im Irtischen Leben du Erfahren u. Begreifen kannst was Jesus für dich sein könnte:rolleyes: in der Ewigkeit wirst IHM auf jedenfall begegnen:eek:
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 04:14:47
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ich glaube eher nicht, daß der mit Kommunisten was anzufangen weiß :kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 21:24:51
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.816.798 von Guerilla Investor am 30.11.06 04:14:47Da mach Dir mal KEINE Sorge der JESUS würde auch Dich hinkriegen:cool:

      Er schaffte es mit Betrügern-Hurren-Mördern-Ehebrechern--also einfach ALLEN die NICHT in die Norm passen:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 21:26:38
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 19.695.649 von GueldnerG45S am 13.01.06 14:48:36Geschrieben hat es Don Colbert, ein Mediziner aus Florida.

      :eek: :eek:

      Ich dachte das wurde auf Steintafeln in der Wüste gefunden ...
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 02:49:12
      Beitrag Nr. 43 ()
      Ist wirklich nett, in einem Atemzug mit "Betrügern-Hurren-Mördern-Ehebrechern" zur besonderen Zielgruppe ernannt zu werden ... :cry:
      Das macht mich schon etwas mißtrauisch ... :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 14:52:57
      Beitrag Nr. 44 ()
      Ausserdem wurden die Schwulen ausnahmsweise mal in der Aufzählung vergessen :D

      Diesbezüglich sind sich ja Islam, Judentum und Christentum einig: Mit Gottes Hilfe könnten wir Heteros werden ! Mon Dieu ! :D

      Die Frage ist nur, ob wir zu heterosexuellen Mörden und Betrügern überhaupt mutieren wollten ...
      ... zu Huren noch am ehesten ... da könnte man drüber reden ... :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 22:50:04
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.845.494 von Guerilla Investor am 01.12.06 02:49:12:eek: Sünde ist Sünde :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 02:46:41
      Beitrag Nr. 46 ()
      wenn Jesus der wäre, für den ihn manche halten, dann würde er garnichts essen, wie ein tibetanischer Mönch, welcher 1! Jahr lang keinerlei Nahrung zu sich nahm...und danach mit einer warmen Schale Wasser begann, mit etwas Gewürzmischung.

      Die Schulmediziner haben zwar dumm geschaut, aber...

      schön..so steht es geschrieben.

      Jesus Bergpredigt war im Übrigen weitesgehend buddhistisch geprägt...

      Wusstet ihr eigentlich, dass die Pioneer Sonde jetzt 2 Millionen Jahre bis zum nächsten Stern unterwegs ist:cool::confused:
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 21:17:18
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.878.733 von Canis_Lupus am 02.12.06 02:46:41Wusstet ihr eigentlich, dass die Pioneer Sonde jetzt 2 Millionen Jahre bis zum nächsten Stern unterwegs ist

      NA und:confused:denkst Du Jesus ist noch nicht so weit weg:eek:
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 21:47:07
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.892.339 von GueldnerG45S am 02.12.06 21:17:18Jesus gibts nur dort, wo die bekloppten Menschen sind. :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 00:20:27
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.892.601 von XIO am 02.12.06 21:47:07Bekloppten, Schwachen und Einsamen. Das ist schon richtig.
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 14:47:16
      Beitrag Nr. 50 ()
      :) Stimmt JESUS ist da für Menschen welche Ihn brauchen können :)

      :cool: JESUS ist für ALLE da :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 16:21:26
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.904.399 von GueldnerG45S am 03.12.06 14:47:16JESUS ist für ALLE da
      Tirilu und Trallala
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 16:40:58
      Beitrag Nr. 52 ()
      #1

      Currywurst mit Pommes rot-weiss. So wie jeder ordentliche Zimmermann... ;)
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 23:38:21
      Beitrag Nr. 53 ()
      Körrie-Wurscht mit Sempf ... du Banause ! :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 10:19:29
      Beitrag Nr. 54 ()
      Die Website vom Chef ... http://www.gott.net/

      Avatar
      schrieb am 07.12.06 12:05:49
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.990.895 von Guerilla Investor am 07.12.06 10:19:29:eek: :laugh:

      Sein Schwarzes Brett
      im Internet !


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 22:35:38
      Beitrag Nr. 56 ()
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 22:42:49
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.692.522 von GueldnerG45S am 13.02.07 22:35:38Jesus würde sich an die Omme greifen bei soviel Schwachfugg, der ihm an den Arsch interpretiert wird.
      Dabei war er doch nur ein einfacher Wanderzirkus-Inhaber.
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 00:55:09
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.993.300 von technostud am 07.12.06 12:05:49Man macht sich nicht lustig über die Gebrechen anderer Leute ...! :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 10:15:46
      Beitrag Nr. 59 ()
      :laugh: Alles BIO oder WAS??:laugh:oder:laugh:die Welt will betrogen sein :laugh:
      11. Juni 2007
      UMWELTBILANZ
      Bio-Äpfel vom Ende der Welt - eine Ökosauerei?Von Max Rauner und Jens Uehlecke

      Deutschland im Biorausch: Supermarktkunden greifen immer häufiger zu Obst und Gemüse mit grünem Siegel. Um diesen Hunger zu stillen, werden Biofrüchte aus Übersee importiert - aus Chile, Südafrika, Neuseeland. Ein Ökosündenfall? Der Vergleich mit heimischem Obst überrascht.



      Aus den Pappkartons im Hamburger Obstladen Jegotka strömt die schwere Süße Hunderter Äpfel. Jeder einzelne macht auf seine Weise Werbung. So riecht sie, die Qual der Wahl. Wer hier einen Apfel kaufen will, muss sich zwischen 13 Sorten entscheiden. Jonagold etwa und Gala Royal mit Biosiegel. Beide sehen besonders lecker aus - doch welcher Apfel darf es sein? Klar, es kommt nur Bio in die Tüte. Jeder weiß, dass Ökoobst nicht nur gesünder ist, sondern auch besser für die Umwelt. Oder?

      Auf den zweiten Blick ist es nicht mehr so einfach. Die Jonagold-Äpfel kommen aus dem Alten Land vor Hamburg, die Bio-Royal-Galas aus dem mehr als 10.000 Kilometer entfernten Südafrika. Bio hin oder her: Obst um die halbe Welt zu schippern kann doch nicht gut sein. Weder für die Äpfel noch fürs Klima.


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      ZEIT Wissen
      Heft 4/2007



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      www.zeit- wissen.deEigentlich wären Bioäpfel ideal, die auf einem Baum in der Nähe gereift sind - frei von Pestiziden, nachhaltig angebaut, nicht mehr als eine Stunde vom Laden entfernt. Leider gibt es die im Juni nicht mehr. Nicht bei Jegotka und auch kaum woanders. Die Lager sind leer, die deutschen Obstbauern können den rasant wachsenden Hunger auf Ökoäpfel nicht mehr stillen. Das ist die Kehrseite des Biobooms, der der Branche seit vier Jahren Wachstumsraten zwischen 11 und 16 Prozent beschert.

      Was heute an der Obsttheke als Bio verkauft wird, ist längst nicht mehr das, wofür Bio ursprünglich stand. Die Äpfel kommen nur noch selten von kleinen Bauern nebenan, die im Reinen mit Mutter Natur leben. Sie stammen von industriell organisierten Plantagen in Argentinien, China oder Südafrika. Und dort bedeutet Bio vor allem eines: Es bringt mehr Geld.

      Der Apfel lässt sich natürlich beliebig ersetzen, durch Orangen, Erdbeeren, Trauben. Und doch ist das Ökodilemma an keiner anderen Frucht so greifbar. Äpfel sind das Lieblingsobst der Deutschen, jeder isst im Schnitt 60 Stück pro Jahr. Täglich müssen die Käufer zwischen zwei Übeln wählen. Sollen sie sich mit den Pestiziden des Bauern von nebenan vergiften und eine Mitschuld an der verseuchten Natur tragen? Oder sollen sie den Bioapfel aus Übersee kaufen und so den Klimawandel beschleunigen? Was ist am Bioapfel von dort überhaupt Bio?

      Einer reiste um die halbe Welt, um wissenschaftlich solide zu klären, ob Ökofrüchte aus der Ferne wirklich so böse sind wie oft behauptet. Michael Blanke, Obstforscher an der Universität Bonn, flog nach Neuseeland und recherchierte, wie viele Äpfel dort pro Hektar geerntet werden und wie viel Energie Herstellung und Transport des Düngers benötigen. Er fuhr den Weg eines Apfels von den Plantagen bis zum Hafen ab, erkundigte sich nach dem Spritverbrauch der Lastwagen und nach der Fahrtroute des Frachtschiffs von Neuseeland nach Antwerpen, von wo der Apfel zu einem Supermarkt im Ruhrgebiet gebracht wird. Und er rechnete hinzu, wie viel mal mehr der Bauer auf sein Feld fahren muss, um die erlaubten Biodünger Kupfer und Schwefel auszubringen. Diese sind nicht so wirksam und müssen deshalb häufiger verteilt werden.

      Dann verglich er die Zahlen mit denen eines konventionellen Apfels aus Meckenheim bei Bonn. Der wird im Herbst geerntet und laut Modellrechnung fünf Monate lang bei ein bis drei Grad im Kühlhaus gelagert - auch das kostet sehr viel Energie. Dann wird er zum Großhändler und von dort in denselben Supermarkt transportiert.


      Schließlich steht in Blankes Vergleich Anfang April ein ausgedachter Käufer vor den beiden Äpfeln. Der deutsche Apfel hat 150 Tage Kühlhaus hinter sich, der neuseeländische ist rund 23.000 Kilometer weit gereist. Welcher von beiden hat denn nun das Klima mehr belastet?

      "Das Ergebnis ist überraschend", sagt Michael Blanke. Nicht ein Vielfaches, gerade einmal ein Drittel mehr Energie koste der Überseeapfel. Sprich: Während Herstellung und Transport wird nur ein Drittel mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre geblasen. Das ist kaum mehr CO2, als während der Autofahrt zum drei Kilometer entfernten Supermarkt entsteht, die der Käufer im Schnitt zurücklegt.

      Die Diskussion über "Food Miles" - den ökologischen Schaden, den der Transport anrichtet - habe angesichts der Klimakatastrophe an Brisanz gewonnen, sagt Blanke. Inzwischen gibt es internationale Konferenzen zu dem Thema, mit der Erkenntnis: Die alte Rechnung "Je näher dran, desto besser" geht nicht mehr auf.

      Als Nächstes will Michael Blanke die Klimabilanz von chinesischen Äpfeln berechnen. "Chinesisches Obst ist groß im Kommen", sagt er. China ist der weltgrößte Apfelproduzent, jeder zweite Apfel wächst dort - meist sind es süße Fujis aus den nordöstlichen Provinzen. Jährlich ernten die Chinesen 22 Millionen Tonnen, deutsche Obstbauern schaffen nicht mal eine Million. Jetzt drängt China auch noch auf den Biomarkt und macht den Ökobauern aus Deutschland Konkurrenz. Ausgerechnet mit der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit hat das Land ein Ökosiegel entwickelt.

      Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,487097,00.h…






      :laugh: Alles BIO oder WAS??:laugh:oder:laugh:die Welt will betrogen sein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 11:20:22
      Beitrag Nr. 60 ()
      Nach dem Sport macht Bier fitter als Wasser
      Das Bier nach Feierabend oder dem Sport – jetzt empfehlen es sogar Ärzte! Studien an der Uni Grenada (Spanien) zeigten: Es macht schneller wieder fit als Wasser.

      Ein Bierchen nach dem Sport ist nicht nur gemütlich, sondern auch gesund



      Prof. Manuel J. Castillo Garzón prüfte in Tests an 25 Sportlern, welches Getränk nach Anstrengung besser neue Kraft gibt. Sieger: Bier!

      • Es füllt Mineralien (u. a. Kalium, Kalzium, Zink und Eisen) auf, die beim Schwitzen verloren gegangen sind.

      • Es gibt durch Kohlehydrate und Eiweiße die Stoffe zurück, die beim Arbeiten oder Sport verbrannt wurden.

      • Zusätzlich enthält Bier Vitamine der B-Gruppe (1, 2, 6), die Nerven und Gehirn neu aufbauen und stärken.

      Empfehlung der Forscher: Nach dem Sport 0,5 Liter Bier für Männer, 0,25 Liter für Frauen.





      Das Lexikon der populären Ernährungsirrtümer



      http://search.ebay.de/UDO-POLLMER-Lexikon-der-popul-ren-Ern_…

      Ist Bier Medizin?
      Maßvoll genossen, ja.

      Bier enthält viel Magnesium, Kalium, Vitamine und Kohlenhydrate. Mäßiger Biergenuss hemmt Arterienverkalkung, schützt vor Herz- und Schlaganfall. Außerdem senkt Bier den Cholesterinspiegel.

      Die gesundheitsfördernde Wirkung von Bier zeigt sich auch bei vielen kosmetischen Anwendungen. Zum Beispiel bei der Bier-Avocado-Maske oder als Hautreinigungsmittel bei fettiger Haut.

      Wirkt Bier harntreibend?

      Ja. Bisher ist aber nur der Alkohol eindeutig als Harn abführende Substanz identifiziert.

      Macht Bier müde?
      Wer unter Schlafstörungen leidet, kann mit Biertrinken besser schlummern.

      Die Zahl der Inhaltsstoffe im Bier wird auf ungefähr 10.000 geschätzt, von denen eine Vielzahl noch gar nicht erforscht ist. Die beruhigende Wirkung wird dem Stoff Methylbutenol zugeschrieben, dessen Ursprung im Hopfen liegt.

      Hopfen ist der Naturheilkunde schon lange als Beruhigungsmittel bekannt.

      Regt Bier die Verdauung an?
      Bier regt die Produktion der Magensäure an.

      Soviel Säure, wie das Bier hervorbringt, braucht der Magen aber gar nicht, wenn er eine normale Mahlzeit verdaut. Die Überschüsse können einiges anrichten: Die Magenschleimhaut wird gereizt, auf Dauer möglicherweise geschädigt, die Speiseröhre kann bei Überschwappen der Säure ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen werden (Sodbrennen).

      Schuld daran sind einige beim Gärungsprozess entstehende Säuren


      Deutschland, Land der Brauerein?
      Jede dritte Brauerei der Welt steht in Deutschland.

      Mit seinen etwa 5000 verschiedenen Biermarken und über 1200 Brauereien gilt Deutschland gewissermaßen als abendländische Heimat des Bieres.

      Das deutsche Reinheitsgebot ist seit 1516 die Basis für die Qualität der einheimischen Biere.



      Wo wird was getrunken?
      Innerhalb der Bundesrepublik haben die Marktforscher ein ausgesprochenes Nord-Süd-Gefälle festgestellt.

      Im Norden wird am wenigsten getrunken, in Bayern – wo auch die meisten Brauereien ansässig sind – am meisten. 54 Prozent der Bundesbürger trinken am Stammtischbesuch, 41 Prozent abends vor dem Fernseher, beim Frühschoppen 40 Prozent und beim Essen 38 Prozent.

      Das meistgetrunkene Bier ist das untergärige Pils.



      Macht Bier dick?

      Nein! Bier hat nach Wasser und Tee die wenigsten Kalorien.

      Die Bestandteile des Bieres – Hopfen, Alkohol, Kohlensäure – regen jedoch den Appetit an. Folge: Man isst über das Sättigungsgefühl hinaus. Das bringt die Pfunde.

      Durch Studien wurde zudem bewiesen, dass der sogenannte „Bierbauch“ keine Folge von übermäßigem Biertrinken ist. Männer haben meist ein schwereres Körpergewicht als Frauen, die Verteilung der Fette ist einseitig auf den Bauch beschränkt


      Fördert Bier die Intelligenz?
      Forscher von dem Londoner University College haben 10.000 Beamte in Bezug auf ihre Trinkgewohnheiten und ihre Intelligenz untersucht.

      Dabei stellten sie fest, dass die Beamten, die täglich eine halbe Flasche Wein oder einen Liter Bier tranken, intelligenter waren als ihre Kollegen, die nur zu besonderen Gelegenheiten zum Glas griffen.



      Männer, Bier und Sex

      Die Zeitschrift Men’s Health befragte 1084 Männer zum Thema. Das Ergebnis: Jeder achte Deutsche geht lieber mit Freunden ein Bier trinken und verzichtet dafür sogar auf eine heiße Liebesnacht.

      Etwa 44 Prozent der Befragten gaben an, mehrmals in der Woche Bier zu trinken. Rund ein Drittel der Männer hat im Alter von 11 bis 13 Jahren ihr erstes Bier getrunken. Das Getränk zählt für jeden achten Mann zu den täglichen Lebensmitteln.


      Ist Bier „flüssiges Brot“?
      Die Redewendung vom „flüssigen Brot“ geht auf die mittelalterlichen Klosterbrüder zurück, die während der Fastenzeit vermehrt Bier tranken.

      Getreu dem Leitsatz „Flüssiges bricht Fasten nicht" brauten sie sich ein besonders kalorienreiches Nährbier.



      Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE)
      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/11/05/bier-sport/w…
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 21:28:12
      Beitrag Nr. 61 ()
      15.12.2007
      Nahrungsmittel
      Ernährungsgewohnheiten haben sich geändertBerlin/Bonn - Binnen eines Jahrhunderts hat sich der Speisezettel in Deutschland stark verändert.


      Per Mausklick vergrößern (Foto: ZMP)
      Von 1900 auf 2006 haben sich die Nahrungsmittel, die vorwiegend auf den Tische kommen, geändert: Obst und Gemüse, Fleisch und Geflügel, Fisch und Eier kommen aufgrund des gewachsenen Angebotes aus in- und ausländischer Erzeugung heute häufiger auf den Tisch als zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Brot und Kartoffeln haben ihre damals überragende Bedeutung als Grundnahrungsmittel verloren, Milcherzeugnisse hingegen spielen in der Ernährung nach wie vor eine große Rolle. (zmp)
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 11:30:11
      Beitrag Nr. 62 ()
      :confused: --"Was würde Jesus essen?“ :confused:


      :confused: würde Jesus die Milch wegschütten :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 23:19:52
      Beitrag Nr. 63 ()
      :confused:Biblische Ernährungs-Tipps--"Was würde Jesus essen?“ :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 22:59:18
      Beitrag Nr. 64 ()
      Biblische Ernährungs-Tipps--"Was würde Jesus essen?“
      Avatar
      schrieb am 16.05.09 09:31:04
      Beitrag Nr. 65 ()
      Was schon?
      Vermehrtes Brot mit Fisch und Wein aus Wasser. :D
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 15:13:16
      Beitrag Nr. 66 ()
      24.06.09, 10:25

      Gottes-Diät
      Wer glaubt, nimmt ab


      Zur Bikini-Figur durch Bibelverse, Rosenkränze und Ave Marias? Society-Reporterin Louise Stein hat den neuesten Schlankheits-Trend ausprobiert: die Gottes-Diät.
      Von FOCUS-Online-Autorin Louise Stein

      Fromm und frei – von Pfunden

      Der nämlich soll meine Rettung sein und überschüssige Kilos wundersam schmelzen lassen – behauptet zumindest die amerikanische Buchautorin und Diätberaterin Gwen Shamblin. Die Frau aus Knoxville, Tennessee, ist nicht nur studierte Ernährungswissenschaftlerin, sondern auch überzeugte Christin und glühende Vorkämpferin einer US-Glaubensgemeinschaft namens Remnant Fellowship Church.

      Frau Shamblins These: Gott wollte uns mit kalorienreich-verführerischem Teufelszeug wie Schokolade, Lasagne oder Blauschimmelkäse nicht quälen, sondern erfreuen. Allerdings wollte Gott auch, behauptet die US-Lady, dass wir uns mit den Leckereien nicht vollstopfen, sondern den Kühlschrank rechtzeitig wieder schließen. FdH, friss die Hälfte – lautet im Grunde das schlichte Credo ihrer frommen Jünger, gepaart mit fleißigen Gebeten. Will heißen: Immer wenn der kleine Hunger kommt, soll die Ablenkung durch ein paar Bibelverse, zwei, drei Ave Marias oder Vaterunser den knurrenden Magen besänftigen helfen.

      Der Hunger im Kopf

      Ein paar Tausend Anhänger hat die skurrile Glaubensgemeinde, die 1999 in Tennessee gegründet wurde, inzwischen. Mrs. Shamblin schaffte es mit ihrer Idee von der „Gottes-Diät“ in Amerikas größte Talkshows wie „Larry King Live“ oder die „Tyra Banks Show“ – und geriet ganz nebenbei mit Ratgeberbüchern und Diät-Seminaren zur mehrfachen Millionärin.

      Vor gut zwölf Jahren gründete die langmähnige Blondine – die weder ihr Alter noch Gewicht preisgibt – ihre „Weigh Down Workshops“, Abspeckkurse, dank derer angeblich Tausende Amerikaner überzählige Pfunde los wurden. „Der letzte Exodus“ nennt die gottesfürchtige Buchautorin ihr Programm für Fettleibige und andere Diät-Hungrige. Ihr 8-Wochen-Kurs, der für zirka 125 Dollar auch online absolviert werden kann, beinhaltet Gebete, Vorträge, Motivationstraining und natürlich intensives Bibelstudium.

      Die (in ihrer Zunft nicht unumstrittene) Abnehmexpertin ist überzeugt, dass Gott uns zwar kleine kulinarische Sünden erlaubt, uns den gelegentlichen Futterspaß bei McDonald’s und Burger King durchaus gönnt – aber die Hamburgerbratereien nicht als falsche Götzen neben sich duldet. Die Amerikanerin predigt mit Verve gegen Todsünden wie Völlerei und Gier und ruft mit Verve ihre Anhänger auf, die „Versklavung ans Essen“ aufzugeben und den knurrenden Magen stattdessen mit Gottesgläubigkeit zu stillen. Sie unterscheidet zwischen richtigem physischem Hunger und falschem „Head Hunger“, zu Deutsch „Hunger im Kopf“ – also schlichtweg Gier und somit laut der fanatischen Christin eine Todsünde.



      Was würde Jesus essen?

      Bei plötzlichen Heißhungerattacken auf Kuchen oder Schokoriegel also einfach mal schnell in die Kirche eilen? Wer viel betet, behauptet Gwen Shamblin allen Ernstes, wird von Gott vor unbezähmbarem Hunger beschützt und schafft es dank neugewonnener moralischer Stärke leichter, einen Bogen um Sahnetörtchen, Wurstplatten oder Frittenbuden zu machen.

      Freilich halten manche Kritiker die Shamblin’sche Frömmigkeitsdiät für ziemlichen Unsinn. Dennoch ist die Dame aus Tennessee nicht die Einzige, die den Herrgott für krude Abnehmideen herhalten lässt. Gut ein Dutzend US-Sekten, Kultgruppen oder sonstige Geschäftemacher basieren ihre Diätkonzepte ebenfalls auf Religion, eine ganze Reihe Diät-Bücher wie zum Beispiel Don Colberts „What would Jesus eat?“ warten in amerikanischen Buchhandlungsregalen auf leicht-gläubige Leserschaft.

      Natürlich habe auch ich der US-Diättheorie nicht widerstehen können und sie ausprobiert, schon allein aus Recherchezwecken und wegen des zwackenden Designerbikinis.

      Vier Wochen lang habe ich morgens und abends gebetet und täglich ein wenig durchs Alte Testament geblättert. Gleichzeitig habe ich mit viel Gottvertrauen und ein wenig irdischer Genießerfreude – schließlich war ich ja im Urlaub (Kolumne 49 & 50) – kalifornischen Wein, spanischen Schinken oder bayerische Biergarten-Brezen zu mir genommen. Was soll ich Ihnen sagen: Ich habe trotz brav zelebrierter Frömmigkeit unerklärliche zwei Kilo zugenommen. Ich glaube, ich muss Gott mal so richtig ins Gebet nehmen. Schlagwörter: Anhänger Tyra Banks Buchautorin Christin Diät Frühsommer Gier Gott Gottes-Diät Hu

      http://www.focus.de/kultur/leben/mode/von-moden-und-menschen…
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 13:27:30
      Beitrag Nr. 67 ()
      Die Jesus-Bäckerei
      Gott sagte Petrus (Apg. 10), er solle nicht für unrein halten, was Er selbst gereinigt hat. Das Oberste Gericht in Israel hat, ohne es zu wollen, genau diese Stelle aus dem Neuen Testament erfüllt, indem es der jesusgläubigen Inhaberin einer Bäckerei bestätigte, dass ihr Glaube an den Messias ihre Produkte nicht weniger verzehrtauglich macht



      Israels rabbinische Gerichtsbarkeit hat schon seit Jahren alle Anstrengungen unternommen, um Juden davor zu „bewahren“, sich mit Backwaren von Pnina Conforty zu „infizieren”. Pnina stammt aus dem Jemen und fand während eines Aufenthalts in Ohio (USA) zum Glauben an Jesus. Die Verantwortlichen für die Koscher-Zertifikate in Israel bestanden fortan darauf, dass Pninas Glaube ihre Fähigkeit und Willigkeit, die jüdischen Speisegesetze zu befolgen, einschränkt.

      Conforty eröffnete ihre erste Bäckerei im Jahr 2002 in Gan Yavne, das Geschäft lief gut. Als ein lokaler messianischer Newsletter einen Bericht über ihre Bäckerei veröffentlichte, bekamen orthodoxe jüdische Gruppen, die gegen jesusgläubige Juden sind, Wind davon. Vor ihrer Bäckerei gab es immer wieder orthodoxe Mahnwachen, und der örtliche Oberrabbiner entzog ihr das Koscher-Zertifikat. Sie verlor dadurch viele Kunden.

      Gegenüber israel heute sagte Conforty, dass sie damals den religiösen Mächten, die gegen sie ausgesandt worden waren, nicht viel entgegenzusetzen hatte. „Ich hatte zwar keine Angst, aber ich hatte auch nicht die Kraft, mich zu wehren.”

      Als dann ihre zweite Café-Bäckerei „Pnina Pie“, die sie 2006 in der Hafenstadt Aschdod in der Kikar-HaCity 13 aufmachte, unter ähnlichen Repressalien zu leiden hatte, beschloss Conforty, sich die Früchte ihrer Arbeit nicht länger rauben zu lassen. „Ich war so wütend wie noch nie. Sechs Jahre habe ich hart gearbeitet, um meine Kunden zu gewinnen. Sie schätzen meine Ware und meinen Service. Mir wurde klar, dass die Religiösen kein Recht hatten, mich anzugreifen.”

      Conforty klagte vor dem Obersten Gericht gegen den Verlust des Koscher-Zertifikats für ihre Bäckerei in Aschdod. Daraufhin schalteten die rabbinischen Behörden einen Gang zurück, verlangten aber etwas, das Conforty nicht akzeptieren konnte: Man forderte, dass die Bäckerei zwar ihren Namen tragen dürfe, sie aber die gesamte Administration dem Rabbinat unterstellen müsse, das für koschere Angelegenheiten zuständig sei.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=123&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 10.01.10 22:40:12
      Beitrag Nr. 68 ()
      :confused: Würde JESUS Gentechnik frei überhaupt essen :confused:


      10.01.2010
      Neue Regionalprodukte
      Lidl verkauft Milch ohne Gentechnik




      Lidl-Logo vor Filiale: Nur noch "nicht gentechnisch verändert Futtermittel"


      Mehr Geschäft durch Heimatverbundenheit: Lidl vertreibt ab Montag in Bayern erstmals Milchprodukte mit einem regionalen Label. Was der Discounter nicht sagt: Er verpflichtet seine Bauern auch, auf Gentechnik zu verzichten - und ist damit Vorreiter in der Branche.

      Hamburg - Es ist eine Qualitätsoffensive, die man von Discountern bisher nicht kennt: In den Regalen der bayerischen Lidl-Filialen finden sich ab Montag Milchprodukte mit regionaler Herkunft. Unter dem Label "Ein gutes Stück Heimat" verkauft der Handelsriese erstmals Milch, Joghurt und Butter aus "garantiert bayerischer Milch". Damit ist Lidl der erste Discounter, der auf regionale Produkte setzt - ein Geschäft, mit dem die großen Einzelhändler wie Edeka und Rewe bereits großen Erfolg haben.


      Mit dem Start der Eigenmarke setze man "konsequent den Verbraucherwunsch nach Lebensmitteln aus regionaler Herkunft und Herstellung um", heißt es in einem internen Schreiben, das SPIEGEL ONLINE vorliegt. Das Sortiment solle im nächsten Jahr um weitere Lebensmittel aus regionaler Herstellung erweitert und bundesweit eingeführt werden. Ein nachvollziehbarer Schritt, denn tatsächlich fragen Verbraucher immer häufiger nach Lebensmitteln aus der eigenen Region.

      Lidl verlangt gentechnikfreies Futter von seinen Bauern

      Überraschender ist allerdings, was Lidl nicht auf seine neuen Milch- und Butterpackungen schreibt: Dass sie gentechnikfrei sind. Denn die Milchbauern, die für Lidl produzieren, mussten sich verpflichten, spätestens ab Januar 2010 [/b]"nur noch nicht gentechnisch veränderte Futtermittel" an ihre Kühe zu verfüttern. Das geht aus der Verpflichtungserklärung hervor, die SPIEGEL ONLINE vorliegt. Außerdem besteht Lidl auf einer lückenlosen Dokumentation und Einblick in alle Lieferdokumente von Zukaufsfuttermitteln, "um einen ordnungsgemäßen Nachweis von der Fütterung nicht gentechnisch veränderter Futtermittel führen zu können".

      Lidl selbst hält sich bedeckt bei der Frage, warum man nicht offen damit wirbt, gentechnikfreie Produkte anzubieten. "Bei unserer neuen Eigenmarke 'Ein gutes Stück Heimat' steht regional zertifizierte Spitzenqualität im Vordergrund", heißt es in einer Stellungnahme. Die Herstellerbetriebe erfüllten fest definierte Qualitätskriterien, die man weiter ausbauen wolle. Man arbeite deshalb intensiv daran, "dass die Milch zukünftig mit ausschließlich gentechnikfreien Futtermitteln erzeugt werden kann".

      Warum der Discounter nicht offen damit wirbt, erstaunt - denn tatsächlich steht die große Mehrheit der Verbraucher der Gentechnik ablehnend gegenüber. "Genau deshalb würde sich Lidl erst mal keinen Gefallen tun, wenn das Unternehmen Milch mit der Bezeichnung 'ohne Gentechnik' neben 'normale' Milch in die Regale stellen würde", sagt Heike Moldenhauer, Gentechnikexpertin beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). "Da würde sich der Verbraucher doch sofort fragen, was denn dann mit der anderen Milch ist - und sie würde nicht mehr gekauft."

      "Irgendwann will der Verbraucher alle Lebensmittel ohne Gentechnik"

      Dazu kommt: Ingesamt herrscht in der Branche die Angst, dem Verbraucher den kleinen Finger zu reichen - und dann eine Erwartungshaltung zu wecken, der man nur schrittweise gerecht werden kann. "Wenn es erst mal Milch und Joghurt gibt, die gentechnikfrei gekennzeichnet werden, dann will der Verbraucher auch irgendwann alle anderen Lebensmittel ohne Gentechnik haben", sagt Moldenhauer. Deshalb traue sich derzeit noch keiner der großen Einzelhändler und Hersteller, damit offen zu werben - obwohl viele bereits gentechnikfrei produzierten. "Dabei hätten gerade so große Spieler wie Lidl, Aldi oder Edeka die Marktmacht, das bei ihren Produzenten flächendeckend einzufordern", sagt Moldenhauer.

      Immerhin zeigt der Vorstoß von Lidl eines: Der Konzern, der sonst eher durch den harschen Umgang mit seinen Mitarbeitern in die Schlagzeilen kommt, hat die Zeichen der Zeit erkannt. Denn tatsächlich hat sich an der Haltung der deutschen Verbraucher gegenüber der Gentechnik seit ihrer Erstzulassung in der EU im Jahr 1996 wenig geändert, immer noch steht ihr die große Mehrheit ablehnend gegenüber. Selbst große Lebensmittelkonzerne wie Kraft oder Nestlé halten sich deshalb beim Einsatz gentechnisch veränderter Produkte in Europa zurück.

      "Gerade weil der Lebensmittelmarkt in Deutschland so umkämpft ist, suchen die Hersteller nach Differenzierungsmerkmalen - und 'gentechnikfrei' könnte eines davon werden", sagt Moldenhauer. Dass das Konzept funktioniert, hat Campina vorgemacht, eine der größten europäischen Molkereien. Dort stellte man die Milch der Marke "Landliebe" im Jahr 2008 komplett auf gentechnikfrei um, bewarb das offensiv - und verzeichnete eine deutliche Umsatzsteigerung.

      sam
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,670912,0…
      Avatar
      schrieb am 13.01.10 00:07:49
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.816.798 von Guerilla Investor am 30.11.06 04:14:47"Ich glaube eher nicht, daß der mit Kommunisten was anzufangen weiß"

      Warum nicht, der war doch selber einer. (Nicht schlecht, wie er das ganze Abzockerpack aus dem Tempel gejagt hat.)
      Und was essen Kommunisten? Die Sahra z.B. gerne Hummer.
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 20:09:44
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 19.695.762 von Sealion am 13.01.06 14:55:08:eek: :D :D :laugh:


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      Biblische Ernährungs-Tipps--"Was würde Jesus essen?“