Unis aus dem Süden klar vorne - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.01.06 17:46:25 von
neuester Beitrag 22.01.06 00:33:52 von
neuester Beitrag 22.01.06 00:33:52 von
Beiträge: 6
ID: 1.034.410
ID: 1.034.410
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 165
Gesamt: 165
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 2399 | |
vor 26 Minuten | 1955 | |
vor 1 Stunde | 1827 | |
08.05.24, 11:56 | 1818 | |
vor 27 Minuten | 1333 | |
vor 29 Minuten | 1282 | |
vor 49 Minuten | 1085 | |
gestern 17:20 | 853 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
3. | Neu! | 8,2570 | +96,67 | 108 | |||
4. | 4. | 156,46 | -2,31 | 103 | |||
5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,3720 | -7,54 | 49 | |||
8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
Sieben von zehn Kandidaten im Finale kommen aus Baden-Württemberg und Bayern. Sie kämpfen um Fördermittel in Millionenhöhe.
Im Elite-Wettbewerb von Bund und Ländern zur Förderung der Spitzenforschung an den deutschen Universitäten ist die erste wichtige Vorentscheidung gefallen: Eine gemeinsame Kommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Wissenschaftsrats nominierte am Freitagabend zehn Hochschulen, die im Oktober um Fördergeld in Millionenhöhe und um den begehrten, wenn auch nur inoffiziellen Titel "Elite-Universität" konkurrieren.
Bei der Vorauswahl aus 27 Bewerbungen zeigte sich ein klares Süd-Nord- und West-Ost-Gefälle: Die beiden Süd-Länder Baden-Württemberg und Bayern stellen zusammen sieben der zehn Kandidaten, aus den neuen Bundesländern konnte dagegen keine Universität in die letzte Runde einziehen.
Entscheiden wird im Herbst
Im Einzelnen wurden aus Baden-Württemberg die Universitäten Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Karlsruhe ausgewählt. Aus Bayern nahmen die Münchner Ludwig-Maximilians-Universität, die Technische Universität München sowie die Julius-Maximilians-Universität Würzburg die erste wichtige Hürde.
Daneben ziehen die RWTH Aachen, die Freie Universität Berlin und die Universität Bremen in die letzte Runde des Elite-Wettbewerbs ein.
Ausgeschieden sind dagegen unter anderem die Humboldt-Universität Berlin und die Technische Universität Darmstadt, die beide zuvor hoch gehandelt worden waren, sowie die Technische Universität Dresden.
Die ausgewählten zehn Universitäten sollen nun bis April ausführliche Bewerbungen einreichen, über die im Herbst ein Ausschuss von DFG und Wissenschaftsrat sowie der Forschungsminister des Bundes und der Länder entscheiden.
Mehr Wettbewerb - mehr Chancen für deutsche Unis
Die dort siegreichen "Elite-Unis" sollen bis 2011 jährlich je 13,5 Millionen Euro für die Stärkung ihres Forschungsprofils erreichen. Dies ist der Kern der so genannten Exzellenz-Initiative, mit der Bund und Länder die Spitzenforschung an den Hochschulen mit insgesamt 1,9 Milliarden Euro wieder an die Weltspitze heranführen wollen.
Neben den Elite-Universitäten sollen "Graduiertenschulen" für die Ausbildung junger Spitzenforscher sowie "Exzellenzcluster" für eine bessere Kooperation von Hochschulen, außeruniversitären Forschungsinstituten und Wirtschaft gefördert werden.
Auch hierfür trafen die Gutachter von DFG und Wissenschaftsrat die Vorauswahl. Bei den Graduiertenschulen zogen 39, bei den Exzellenzclustern 41 Bewerbungen von Hochschulen in die letzte Runde ein.
Der Präsident der DFG, Ernst-Ludwig Winnacker, betonte bei der Vorstellung der Kandidaten, der Elite-Wettbewerb habe bereits jetzt "zu großer Aufbruchstimmung und viel Euphorie unter den Hochschulen" geführt. Für den Vorsitzenden des Wissenschaftsrats, Karl-Max Einhäupl, bringt die Exzellenz-Initiative vor allem "mehr Wettbewerb unter den Universitäten und damit auch bessere Chancen im weltweiten Kampf um die besten Köpfe und Ideen".
http://www.sueddeutsche.de/,jkm1/jobkarriere/berufstudium/ar…
Im Elite-Wettbewerb von Bund und Ländern zur Förderung der Spitzenforschung an den deutschen Universitäten ist die erste wichtige Vorentscheidung gefallen: Eine gemeinsame Kommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Wissenschaftsrats nominierte am Freitagabend zehn Hochschulen, die im Oktober um Fördergeld in Millionenhöhe und um den begehrten, wenn auch nur inoffiziellen Titel "Elite-Universität" konkurrieren.
Bei der Vorauswahl aus 27 Bewerbungen zeigte sich ein klares Süd-Nord- und West-Ost-Gefälle: Die beiden Süd-Länder Baden-Württemberg und Bayern stellen zusammen sieben der zehn Kandidaten, aus den neuen Bundesländern konnte dagegen keine Universität in die letzte Runde einziehen.
Entscheiden wird im Herbst
Im Einzelnen wurden aus Baden-Württemberg die Universitäten Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Karlsruhe ausgewählt. Aus Bayern nahmen die Münchner Ludwig-Maximilians-Universität, die Technische Universität München sowie die Julius-Maximilians-Universität Würzburg die erste wichtige Hürde.
Daneben ziehen die RWTH Aachen, die Freie Universität Berlin und die Universität Bremen in die letzte Runde des Elite-Wettbewerbs ein.
Ausgeschieden sind dagegen unter anderem die Humboldt-Universität Berlin und die Technische Universität Darmstadt, die beide zuvor hoch gehandelt worden waren, sowie die Technische Universität Dresden.
Die ausgewählten zehn Universitäten sollen nun bis April ausführliche Bewerbungen einreichen, über die im Herbst ein Ausschuss von DFG und Wissenschaftsrat sowie der Forschungsminister des Bundes und der Länder entscheiden.
Mehr Wettbewerb - mehr Chancen für deutsche Unis
Die dort siegreichen "Elite-Unis" sollen bis 2011 jährlich je 13,5 Millionen Euro für die Stärkung ihres Forschungsprofils erreichen. Dies ist der Kern der so genannten Exzellenz-Initiative, mit der Bund und Länder die Spitzenforschung an den Hochschulen mit insgesamt 1,9 Milliarden Euro wieder an die Weltspitze heranführen wollen.
Neben den Elite-Universitäten sollen "Graduiertenschulen" für die Ausbildung junger Spitzenforscher sowie "Exzellenzcluster" für eine bessere Kooperation von Hochschulen, außeruniversitären Forschungsinstituten und Wirtschaft gefördert werden.
Auch hierfür trafen die Gutachter von DFG und Wissenschaftsrat die Vorauswahl. Bei den Graduiertenschulen zogen 39, bei den Exzellenzclustern 41 Bewerbungen von Hochschulen in die letzte Runde ein.
Der Präsident der DFG, Ernst-Ludwig Winnacker, betonte bei der Vorstellung der Kandidaten, der Elite-Wettbewerb habe bereits jetzt "zu großer Aufbruchstimmung und viel Euphorie unter den Hochschulen" geführt. Für den Vorsitzenden des Wissenschaftsrats, Karl-Max Einhäupl, bringt die Exzellenz-Initiative vor allem "mehr Wettbewerb unter den Universitäten und damit auch bessere Chancen im weltweiten Kampf um die besten Köpfe und Ideen".
http://www.sueddeutsche.de/,jkm1/jobkarriere/berufstudium/ar…
LMU und TU München
dieses Thema scheint bei w: o nicht zu interessieren
Scheint so Stella.
An der Uni Mainz war mal die angeblich schönste Frau Deutschlands eingeschrieben. Das hat die Leutchen allerdings sehr interessiert. Mich auch…. war viel öfter in der Uni-Bibliothek als sonst.
An der Uni Mainz war mal die angeblich schönste Frau Deutschlands eingeschrieben. Das hat die Leutchen allerdings sehr interessiert. Mich auch…. war viel öfter in der Uni-Bibliothek als sonst.
[posting]19.821.153 von Agio am 22.01.06 00:19:46[/posting]vermutlich werden sich jetzt einige Landesfürsten Gedanken machen, wie man verhindern kann, dass zwei Münchner Universitäten in den Genuß der Förderung kommen!
Möglich wäre, dass pro Stadt nur eine Uni weiterkommen kann...
Möglich wäre, dass pro Stadt nur eine Uni weiterkommen kann...
Die Besten sollen die Förderung bekommen!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
105 | ||
84 | ||
72 | ||
56 | ||
45 | ||
39 | ||
35 | ||
26 | ||
18 | ||
18 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
17 | ||
17 | ||
14 | ||
13 | ||
12 | ||
11 | ||
11 | ||
10 | ||
10 | ||
9 |