Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1081)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 31.05.24 19:11:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.196.279 von StatistikFuchs am 28.02.13 10:18:46Das heißt, bei 12,50 wird die Aktie immer noch gekauft, aber die Verkäufer werden stärker. Weichen die Käufer, so kommt es zu einem Durchbruch der 12,50 Euro und einem vermutlich schnellen Kursschub nach unten.
Weichen die Käufer, sinkt der Kurs. Weichen die Käufer nicht, bleiben wir etwa auf dem Niveau. Weichen die Verkäufer, steigt der Kurs. Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.
Ihr Chartprofessoren seid eigentlich auch nicht so recht nützlich...
Weichen die Käufer, sinkt der Kurs. Weichen die Käufer nicht, bleiben wir etwa auf dem Niveau. Weichen die Verkäufer, steigt der Kurs. Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.
Ihr Chartprofessoren seid eigentlich auch nicht so recht nützlich...
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Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Spam, Werbung
GDF Suez erleidet Gewinneinbruch - Milliardenabschreibung und operative Probleme
Autor: dpa-AFX
| 28.02.2013, 08:10 | 115 Aufrufe | 0 | druckversion
PARIS (dpa-AFX) - Die Krise im eigenen Land und in Südeuropa hat den französischen Versorger GDF Suez im vergangenen Jahr voll getroffen. Zudem wirkt sich der stärker werdende Wettbewerb im Energiesektor aus. Im Schlussquartal mussten die Franzosen zwei Milliarden Euro auf Unternehmenswerte abschreiben. Neben den operativen Problemen führte dies zu einem Gewinneinbruch im vergangenen Jahr. Der Überschuss sank um 61 Prozent auf 1,55 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in Paris mitteilte. Der Gewinn fiel damit wegen der Abschreibung niedriger aus als von Experten erwartet.
Positiv überraschen konnte GDF Suez dagegen beim Erlös. Der Umsatz legte um sieben Prozent - und damit stärker als von Analysten prognostiziert - auf rund 97 Milliarden Euro zu. Das Wachstum wurde allerdings von stark gestiegenen Kosten mehr als aufgezehrt. Wegen der schwachen Konjunktur und staatlicher Auflagen hatte Konzernchef Gerard Mestrallet 2013 und 2014 zuletzt als Übergangsjahre bezeichnet. In dieser Zeit will er die Kosten drücken, unrentable
Sparten schließen oder verkaufen und die Schulden drücken./zb/fbr
Da kommen wohl üble Zeiten auf den Energiesektor zu, sieht damit auch schlecht aus für Eon !!!!!
Autor: dpa-AFX
| 28.02.2013, 08:10 | 115 Aufrufe | 0 | druckversion
PARIS (dpa-AFX) - Die Krise im eigenen Land und in Südeuropa hat den französischen Versorger GDF Suez im vergangenen Jahr voll getroffen. Zudem wirkt sich der stärker werdende Wettbewerb im Energiesektor aus. Im Schlussquartal mussten die Franzosen zwei Milliarden Euro auf Unternehmenswerte abschreiben. Neben den operativen Problemen führte dies zu einem Gewinneinbruch im vergangenen Jahr. Der Überschuss sank um 61 Prozent auf 1,55 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in Paris mitteilte. Der Gewinn fiel damit wegen der Abschreibung niedriger aus als von Experten erwartet.
Positiv überraschen konnte GDF Suez dagegen beim Erlös. Der Umsatz legte um sieben Prozent - und damit stärker als von Analysten prognostiziert - auf rund 97 Milliarden Euro zu. Das Wachstum wurde allerdings von stark gestiegenen Kosten mehr als aufgezehrt. Wegen der schwachen Konjunktur und staatlicher Auflagen hatte Konzernchef Gerard Mestrallet 2013 und 2014 zuletzt als Übergangsjahre bezeichnet. In dieser Zeit will er die Kosten drücken, unrentable
Sparten schließen oder verkaufen und die Schulden drücken./zb/fbr
Da kommen wohl üble Zeiten auf den Energiesektor zu, sieht damit auch schlecht aus für Eon !!!!!
Der Kursverlauf heute sieht aber übel aus , Dax knallt hoch, Eon säuft ab, wer verkauft da, wissen einige schon mehr, was für Leichen liegen da im Keller !
Gegen den Dax zu laufen ist auch eine Leistung !!
Gegen den Dax zu laufen ist auch eine Leistung !!
Jetzt läuft Eon gegen den Dax nach unten, für mich klares Verkaufssignal ! Da wollen viele neue Tiefkurse generieren, aber warum nur , so schlecht steht es um E.on doch nicht.
Es gibt immer noch Milliardengewinne, trotzdem wollen sehr viele ihre Aktien, unter EInkaufspreis verkaufen !!
Es gibt immer noch Milliardengewinne, trotzdem wollen sehr viele ihre Aktien, unter EInkaufspreis verkaufen !!
Dax knallt weiter hoch und bei E.on wird jeder Anstieg direkt wieder abverkauft, so wird das nichts !
RWE ist momentan wohl die bessere Alternative.
Rwe seit gestern vom Tief : + 5 %
Eon seit gestern vom Tief : + 3 %
RWE ist momentan wohl die bessere Alternative.
Rwe seit gestern vom Tief : + 5 %
Eon seit gestern vom Tief : + 3 %
RWE steigt zumindest überproportional !
Überlegt mal, wenn E.on leider nur 1 zu1 mit dem Dax steigen würde,bräuchten wir einen Dax von ca 8500 damit Eon wieder bei ca 14.00 Euro steht, das scheint mir weit entfernt !
Die große Frage nun, ist ob E.on wieder ein positives Eigenleben entwickeln kann, also auch gegen ein fallenden Dax steigen kann.
Erst dann sehe ich eine Trendwende , so hoch wie der Dax und Dow nun wieder ist, schreit es gerade wieder noch einer Korrektur, die E.on dann wohl, wie bisher, überproportional mitmacht.
Für mich gibt es nun 2 Gründe wieder einzusteigen.
1. Kurs bei 12 oder unter 12 Euro !
2. E.on entwickelt ein Eigenleben und steigt überproportional oder gegen den Dax !
Alles andere ist momentan nur deprimierend, die Nabelschnur muß ab !!!!!!!!!!!!!
Erst dann sehe ich eine Trendwende , so hoch wie der Dax und Dow nun wieder ist, schreit es gerade wieder noch einer Korrektur, die E.on dann wohl, wie bisher, überproportional mitmacht.
Für mich gibt es nun 2 Gründe wieder einzusteigen.
1. Kurs bei 12 oder unter 12 Euro !
2. E.on entwickelt ein Eigenleben und steigt überproportional oder gegen den Dax !
Alles andere ist momentan nur deprimierend, die Nabelschnur muß ab !!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.195.539 von Ollfried am 28.02.13 06:58:31der zuverlässigste Kontraindikator sind noch immer die Top 10 meistdiskutierten Aktien bei WO
Und da hat E.ON eben die Commerzbank überholt.
Und da hat E.ON eben die Commerzbank überholt.
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