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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1343)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 17.05.24 21:45:18 von
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      schrieb am 24.01.13 16:30:31
      Beitrag Nr. 15.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.059.644 von HAZARD05 am 24.01.13 16:02:19nach den langen Seitwärtstrend mußte EON förmlich nochmal abtauchen, zu viele warten auf den Kurssprung nach oben. Ich denke das ganze wird mit einer V-Formation aufgelöst, derzeit befinden wir uns aber noch im Fall.

      EON ist nicht nur Gaskraftwerk,

      Ich habe heute meine Lufthansa aufgelöst und EON für 13,38 gekauft. Da ich Lufthansa zu 8,6€ geladen habe, fühle ich mich hier weitaus sicherere aufgehoben:D
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 24.01.13 16:07:04
      Beitrag Nr. 15.362 ()
      Geduld, Geduld,
      das Problem ist das Deleveraging der gesamten Branche.
      E.ON hat zu viel gekauft, investiert und muß zurückrudern, da die Schulden drücken und das zusätzlich zu dem, daß der hochsubventionierte "Öko" den Marktanteil verringert.
      In der Geschäftszurechtstutzungsphase gibt es Kursübertreibungen nach unten.
      Sollte mal irgendwann wieder auf den fairen Wert (von 18 bis 20 Euro eigene Schätzung) gehen...
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 16:04:39
      Beitrag Nr. 15.361 ()
      Tradegate

      RWE AG Stammaktien O.N. 28,507 28,519 +1,09%
      GdF Suez S.A. 15,331 15,339 +0,64%

      E.ON SE 13,358 13,366 -1,00%
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 16:02:19
      Beitrag Nr. 15.360 ()
      schöner Verlauf wieder....Dax kämpft um das TH....E.ON gegen das TT....Eine Innere Stärke besitzt der Wert überhaupt nicht. Mittelfristig sehe ich hier keine guten Vorzeichen. Charttechnisch ist das Ding hinüber.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 15:39:19
      Beitrag Nr. 15.359 ()
      auf Aktionäre entfallendes EK 30.9.2012 35 Mrd. EUR

      Marktkapitalisierung aktuell 27 Mrd. EUR

      KBV 0,77...

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      Avatar
      schrieb am 24.01.13 14:44:25
      Beitrag Nr. 15.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.058.872 von Jochen22 am 24.01.13 13:39:39http://www.onvista.de/aktien/kennzahlen/fundamental.html?ID_…

      Onvista weist für 2013 sogar 1,45 und für 2014 1,61 Euro als Gewinnziel aus. Macht beim derzeitigen Kurs ein 14er KGV von 8,3. Bei konservativen Werten ist das KGV auch nicht deutlich viel höher. Zudem gibt Onvista auch eine geringere Dividende für die Jahre 13 und 14 an. In Zusammenhang mit der Verschuldung sehe ich hier auch nicht gerade das riesige Kurspotential. Allerdings sollte es auch nicht mehr all zu weit nach unten gehen.

      Wobei ich mich fragen würde: Wenn der DAX in den nächsten Wochen (oder Monaten) angenommen mal 1.000 Punkte nach unten korrigieren sollte - wo stände dann der E.ON-Kurs???
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 13:39:39
      Beitrag Nr. 15.357 ()
      Wenn Eon im Mai 1,10 € ausschüttet, würde der Kurs bei 12,3 € stehen. Sollte Eon 2013 einen Gewinn von 1,35 € erzielen, so haben wir ein KGV von 9. KBV etwa 0,8.
      Eigentlich ist doch Eon günstig für Langfristanleger.
      Jochen
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 13:19:16
      Beitrag Nr. 15.356 ()
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 13:18:42
      Beitrag Nr. 15.355 ()
      Zitat von eltorero: Bemängelt wurde von den Analysten immer wieder die hohe Verschuldung von E.ON.

      Obwohl die hohe Verschuldung in älteren Analysen als problematisch dargestellt wurde, kann ich vom erfolgreichen Abbau der Verschuldung in den neuesten Analysen nicht lesen.


      Das ist u.a. einer meiner Kritikpunkte am materiellen Gehalt der Analystenkommentar.

      Jeder Bankenanalyst hat BWL oder VWL studiert und kennt sich in der Methodik finanzwirtschaftlichen Denkens wahrscheinlich besser aus als ich selbst, was nicht bedeutet, dass ich keine wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung genossen hätte, sondern allenfalls mich beruflich vordergründig mit anderer Materie beschäftige.

      Jedenfalls bleibt methodisch die Frage, warum Verschuldung denn schlecht ist ? Und wann ist Verschuldung schlecht ?

      Die methodische Antwort darauf wäre, dass Verschuldung genau dann schlecht ist, wenn ein negativer Leverage Effekt aus der Verschuldung resultiert, dh. exakt dann, wenn die Zinsen für das zusätzliche Kapital höher ausfallen würden als die Erträge der mithilfe dieses zusätzlichen Kapitals getätigten Investitionen. Und genau dies ist bei Eon nicht der Fall.

      Eon hat einen positiven Leverage Effekt. Die Rendite durch das zusätzliche Kapital ist bei Eon höher als die Zinsen die für dieses Kapital bezahlt werden müssen.

      Daher kann ich methodisch diese Analystenaussage nicht nachvollziehen.

      Natürlich könnte man jetzt sagen, dass die Verschuldung deshalb problematisch ist weil Eon durch die bestehende Verschuldung den Konzernumbau nicht vorantreiben kann.

      Ist das denn so ? Kann Eon den Konzernumbau nicht vorantreiben ?

      Ich glaube jeder konnte sehen, dass Eon den Konzernumbau sogar dynamischer vorantreibt als ursprünglich geplant und dies in einem höheren Volumen als ursprünglich gar vorgesehen.

      Allerdings finden diese Umstände keine Erwähnung in den Analystenkommentaren obwohl wir alle wissen, dass die lieben Analysten methodisch eigentlich kompetent sind !

      Warum also arbeitet jemand nicht methodisch sauber obwohl er es locker kann ?

      Und genau diese Frage habe ich auf eine bestimmte Weise beantwortet. Jeder muss allerdings für sich selbst eine Antwort auf diese Frage finden.
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 13:12:24
      Beitrag Nr. 15.354 ()
      Zitat von Steinwollsocke:
      Zitat von TSIACOM: Schon diese verschiedenen Analysen mit teils weit auseinander driftenden Kurszielen stellt nahezu die gesamte Riege der Analysten in Frage. Rein mathematisch und finanziellen Fakten entsprechend sollte die Kursziele deutlich näher beieinander liegen.


      Das ist absolut richtig, eigentlich.

      Wenn man sich die verschiedenen Unternehmensbewertungsmodelle ansieht und alle Variablen berücksichtigt, erlauben einem eigentlich nur noch diejenigen Variablen einen Ausreisser nach oben oder unten, die zukünftige Erwartungen an die Geschäftsentwicklung der Gesellschaft beschreiben.

      Dass diese Erwartungen, betrachtet man mal das Kursziel von Goldman Sachs und UBS, sehr weit auseinander zu liegen scheinen lässt sich rational mit reiner Methodik nicht mehr seriös erklären.

      Vom UBS Kursziel ausgehend, erscheinen die Goldman Erwartungen also fast um 80 Prozent höher. Wie lässt sich diese Spanne rechtfertigen ?

      Völlig unabhängig davon bleibt auch die Frage, weshalb denn genau diejenigen Analysten, die jetzt Kurse um 11 bis 13 Euro als fair erachten noch vor einigen Monaten Kurse um 17 bis 19 Euro als fair angesehen haben ?

      Rechtfertigt denn wirklich ein um 20 Prozent niedrigeres Ergebnis eine um in der Spitze 45 Prozent niedrigere Bewertung des Unternehmen, wenn den gängigen und praktizierten Bewertungsmodellen neben dem Ertragswert auch der Substanzwert eines Unternehmens zugrunde liegt ?

      Allein die vorgenommene Abweichung von der Methodik ist hochgradig unseriös.

      Wenn ich sage, ein Unternehmen wird 20 Prozent weniger verdienen, deshalb senke ich den fairen Unternehmenswert um 40 Prozent, ist dies hochgradig unseriös. Schließlich bemisst sich der Unternehmenswert nicht allein am Ertragswert, sondern auch am Substanzwert und der letztgenannte dürfte bei einem Ertragsrückgang zwar auch in Mittleidenschaft gezogen werden, allerdings im gewichteteten Durchschnitt um wenige Prozentpunkte.


      ich vermute das bei den Kurszielen zukünftige Gewinne abdiscontiert (DCF) werden oder so, das summiert sich dann über die Jahre, da kann dann schnell bei 20 Prozent weniger Gewinnerwartung in einem Jahr ein Kurziel von -40% rauskommen, ich halte dieses Model nicht für wirklich sinnvoll
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