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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1690)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 31.05.24 19:11:39 von
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      schrieb am 10.05.12 18:24:13
      Beitrag Nr. 11.899 ()
      Zitat von pedestrianwin: @push,
      der endkunde bekommt den eon strom für ungefähr 22 cent.der preis ist fest.eon zockt nun mit und kauft den strom für 26 cent in leipzig.

      blödes geschäft:laugh::laugh::laugh:

      habe meine kohle mit eon puts gemacht.alle fünf voll ins geld meinetwegen kann eon verschwinden.mein strom kommt aus der steckdose:kiss::kiss:


      eon kursziel 12,50 euro bis ende august.;);)


      Oh man, letzte Ansage. Natürlich verkauft EON den Strom billig an der Börse und kauft ihn dann über dem Endverbraucherpreis zurück :cry: . Mit deinen Puts magst Du ja Geld verdient haben das Geschäft dreht aber auf, mit Puts würde ich mich hier nicht wohlfühlen..
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 18:21:31
      Beitrag Nr. 11.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.148.437 von Push Daddy am 10.05.12 17:58:23@push,
      der endkunde bekommt den eon strom für ungefähr 22 cent.der preis ist fest.eon zockt nun mit und kauft den strom für 26 cent in leipzig.

      blödes geschäft:laugh::laugh::laugh:

      habe meine kohle mit eon puts gemacht.alle fünf voll ins geld meinetwegen kann eon verschwinden.mein strom kommt aus der steckdose:kiss::kiss:


      eon kursziel 12,50 euro bis ende august.;);)
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      schrieb am 10.05.12 18:18:58
      Beitrag Nr. 11.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.148.433 von lupos1 am 10.05.12 17:55:29Ja es ist noch viel Luft für Gewinne drinnen bis zum Erreichen der Analystenziele. :lick:

      Goldman belässt Eon auf 'Buy' - Ziel 24 Euro
      Berenberg belässt Eon auf 'Hold' - Ziel 20 Euro
      SocGen belässt Eon auf 'Buy' - Ziel 21 Euro
      UBS belässt Eon auf 'Neutral' - Ziel 17 Euro
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-medien/apa-dpa-a…

      Und sollte sich der Turnaround im zweiten Quartal bestätigen, sind wir schnell bei Zielen von 20 Euro, mit viel Value Investmentpotential nach oben.
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 17:58:23
      Beitrag Nr. 11.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.148.415 von pedestrianwin am 10.05.12 17:52:22Leider ist das Thema à la Migi wieder völlig zerkocht worden. Ich kann mir nicht vorstellen das EON den Strom nicht auch selbst an der Strombörse kaufen kann und teuer weiterverkaufen kann.

      Geht aber auch am Thema vorbei. Bevor das hier zur Migi II Diskussion wird nehme ich dich lieber auf ignore.
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      Avatar
      schrieb am 10.05.12 17:55:29
      Beitrag Nr. 11.895 ()
      Warburg Research senkt das Kursziel für E.On von €20,50 auf €20,00, Rating weiter kaufen.
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      schrieb am 10.05.12 17:52:22
      Beitrag Nr. 11.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.148.368 von Push Daddy am 10.05.12 17:43:29@push,

      schau unter wikipedia nach dort wird dir die strombörse genau erklärt.
      die investmenthäuser verdienen reichlich mit ihren spekulationen.die händler treiben oder lassen den preis fallen.
      wie es ihnen gefällt.;);)
      eon muß immer den basestrom liefern....das zocken übernehmen dann die händler...
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      Avatar
      schrieb am 10.05.12 17:52:21
      Beitrag Nr. 11.893 ()
      Zitat von pedestrianwin: die leipziger strombörse handelt stunden voraus.
      ein händler aus london zb. kauft den deutschen strom von 10uhr-12uhr für den 11 mai 2012.

      Du beschreibst Futurekontrakte. Die gibt es tatsächlich.

      der händler hat nun das recht den preis zu bestimmen.die versorger haben null einfluß die liefern wie immer.

      Unsinn, der Händler kann den Preis nicht bestimmen. Der Händler hat sich Strom zu einem bestimmten Preis gesichert. Wenn er ihn zum Lieferzeitpunkt höher absetzen kann macht er Gewinn, verkauft er den Strom niedriger macht er Verlust. Der Preis wird an der Börse bestimmt ( und nicht vom Händler ). Wie bei normalen Kontrakten auch. Das hat aber herzlich wenig mit EON und dem besprochenen Thema zu tun
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 17:43:29
      Beitrag Nr. 11.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.148.336 von pedestrianwin am 10.05.12 17:36:44@push,
      hier sieht man das du keine ahnung von börse hast.golden boys,nennt man die händler von citigroup,morgan stanley ,blackrock usw.diese leute sitzen in canary wharf london und kaufen deinen strom von eon.

      @push die golden boys kennt jedes kind...


      Klar, und den Strom legen sie dann ins Bankschliessfach auf den Caymans. LOL.


      Bist Du mit Migi verwandt? Auch EON ist ein Stromhändler, und EON verkauft den Strom auch an Endkunden. Die Golden Boys können mit dem Strom wohl nicht soooo viel anfangen :laugh: . Oder was passiert mit dem Strom nachdem die Golden Boys den Strom gekauft haben? :confused:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 17:43:06
      Beitrag Nr. 11.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.148.294 von DerAufklaerer2 am 10.05.12 17:30:49die leipziger strombörse handelt stunden voraus.ein händler aus london zb. kauft den deutschen strom von 10uhr-12uhr für den 11 mai 2012.der händler hat nun das recht den preis zu bestimmen.die versorger haben null einfluß die liefern wie immer.

      im fernsehen lief mal eine interessante sendung dazu.an der strombörse wird richtig gezockt..
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 17:36:44
      Beitrag Nr. 11.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.148.211 von Push Daddy am 10.05.12 17:15:13@push,
      hier sieht man das du keine ahnung von börse hast.golden boys,nennt man die händler von citigroup,morgan stanley ,blackrock usw.diese leute sitzen in canary wharf london und kaufen deinen strom von eon.

      @push die golden boys kennt jedes kind...;);)




      Zocken bis zum Blackout
      Stromhändler gefährden Netz
      Die Bundesnetzagentur geht gefährlichen Handelsgeschäften an der Strombörse nach. Offenbar kaufen die Händler in Kälteperioden aus Kostengründen zu wenig Strom ein, um Ausfälle zu kompensieren. Wegen des Preispokers gerät das Stromnetz gefährlich nah ans Limit.
      Das deutsche Stromnetz ist während der jüngsten Kältetage möglicherweise durch riskante Handelsgeschäfte von einem Zusammenbruch bedroht gewesen. Die zuständige Bundesnetzagentur kritisiert in einem Schreiben, dass es in der Zeit zu gefährlichen Defiziten im Stromnetz gekommen sei.

      Das deutsche Stromnetz soll seit dem 6. Februar zu unterschiedlichen Tageszeiten "erhebliche, über mehrere Stunden andauernde Unterdeckungen". Deshalb sei im Störungsfall teilweise keine Absicherung mehr verfügbar gewesen - wenn also Kraftwerke ausgefallen wären, hätte das Netz kollabieren können. "Wir werden das in alle Richtungen untersuchen", sagte ein Sprecher der Aufsichtsbehörde und bestätigte den Bericht. Die Behörde sprach von einer sehr ernsten Situation.

      Verbrauch sparsam kalkuliert
      Der Grund könnte darin liegen, dass Kosten für extrem hohe Börsen-Strompreise infolge der langanhaltenden Minusgrade gespart werden sollten. Konkret geht es darum, dass Hunderte Stromhändler für Großverbraucher und Versorger den Strom zukaufen, der gerade benötigt wird. Sie schätzen dabei anhand von Erfahrungswerten ab, wie viel Strom gebraucht wird. Weil durch eine enorme Nachfrage, etwa auch in Frankreich, der Strompreis an der Börse auf teils weit über 350 Euro für die Megawattstunde hochschnellte, besteht der Verdacht, das die Händler Kosten sparen wollten und die Prognosen entsprechend kleinrechneten.

      Weil aber durch eine höhere Nachfrage zu wenig Strom vorhanden war, musste über die für Notfälle als Absicherung des Systems vorgesehene Regelleistung zurückgegriffen werden, die mit Kosten von rund 100 Euro je Megawattstunde deutlich billiger ist. Diese Kosten werden den Stromhändlern im Nachhinein berechnet. Laut "Berliner Zeitung" musste wohl auch wegen der gefährlichen Unterdeckung die Kaltreserve, bestehend aus Kohle-, Gas- und Ölkraftwerken in Deutschland und Österreich, angezapft werden.

      Keine stillen Reserven
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      Wenn keine Regelleistung mehr vorhanden ist, gibt es kaum noch Spielräume, einen Ausfall von Kraftwerken aufzufangen. In einem Schreiben des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, heißt es: "Insbesondere im Zeitraum vom 6. bis 9. Februar wies die Systembilanz von Deutschland eine deutliche, jeweils mehrere Stunden lang anhaltende Unterdeckung auf."

      Die Grünen-Energiepolitikerin Ingrid Nestle sagte: "Offensichtlich zocken Stromhändler mit unserer Versorgungssicherheit." Die Regierung habe es unterlassen, solche Manipulationen zu verhindern. "Solange die Bundesregierung nicht für ein permanentes Monitoring sorgt, bleibt das Tor für Marktmanipulationen weit offen. Wir brauchen eine konsequente Markt- und Netzüberwachung", forderte Nestle.
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