Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1804)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
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Zitat von MdBJuppZupp: Energieeffizienz steigt: Niedrigster Verbrauch seit 40 Jahren
Zudem verbrauchten die Bürger und Unternehmen so wenig Energie wie seit 40 Jahren nicht mehr. Mit 456 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten wurde 5 Prozent weniger Primärenergie verbraucht als im Vorjahr.
Man kann Statistiken unterschiedlich interpretieren. Wann wurde in D z.b. das letzte mal ein Stahlwerk oder eine Aluminiumhütte hochgezogen. Energieintensive Prozesse wurden ins Ausland verlagert. Tolle Energieeffizienz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.857.624 von lupos1 am 06.03.12 14:15:26ja, da wird wahrscheinlich auch komplett der Geinn drauf gehen...so wie bei RWE.
alles zum wohle der aktionäre,egal ob die firma dann der Bach runter geht.
genau wie bei solarworld. Verlust und shcütten eine divi aus.
Bei RWE übersteigen die nächsten Investitionen die einnahmen aus der laufenden geschäftstätigkeiten und haben gerade mal eine EE Quote von 5 % in ihrem Energimix.
Und dann eine divi aussschütten von 2 €/aktie.
manchmal mein ich da sitzen nur idioten im oberen Management.
Das ist doch auch nicht im sinn der aktionäre...
Aber die denken eh nur von divi zu divi...das unternehmen ist ja eigentlich egal.
alles zum wohle der aktionäre,egal ob die firma dann der Bach runter geht.
genau wie bei solarworld. Verlust und shcütten eine divi aus.
Bei RWE übersteigen die nächsten Investitionen die einnahmen aus der laufenden geschäftstätigkeiten und haben gerade mal eine EE Quote von 5 % in ihrem Energimix.
Und dann eine divi aussschütten von 2 €/aktie.
manchmal mein ich da sitzen nur idioten im oberen Management.
Das ist doch auch nicht im sinn der aktionäre...
Aber die denken eh nur von divi zu divi...das unternehmen ist ja eigentlich egal.
Das Unternehmen plant weiterhin, eine Dividende in Höhe von 1 Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2011 zu zahlen. Ist das so?
Ach ja, die liebe Statisik. Der Gesamtverbrauch sagt doch nichts aus, solange nicht herausgerechnet wird, welchen Anteil der mildere Winter an der Energieersparnis hatte.
Wird der nächste Winter wieder hart, sinkt doch nicht die Energieeffizenz in Deutschland... Rösler... Luftnummer.
Die Rückschlüsse könnte zT natürlich auch vom Autor stammen, der ja nicht mal Rösler richtig schreiben kann...
Wird der nächste Winter wieder hart, sinkt doch nicht die Energieeffizenz in Deutschland... Rösler... Luftnummer.
Die Rückschlüsse könnte zT natürlich auch vom Autor stammen, der ja nicht mal Rösler richtig schreiben kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.851.131 von migi20 am 05.03.12 13:49:28Der Anfang ist gemacht:
EFG Financial Products
Erneuerbare Energien überholen erstmals Kernenergie
AnzeigeAutor: Pedram Payami | 06.03.2012, 12:00 | 84 Aufrufe |
Der Umstieg von Atomkraft auf Erneuerbare Energien macht sich jetzt in den Statistiken bemerkbar: Erstmals deckten Wind-, Wasser- und Solarenergie einen größeren Energiebedarf als Atomstrom.
Erneuerbare Energien decken 11 Prozent des Bedarfs
Nach den Naturkatastrophen und dem Reaktorunglück im japanischen Fukushima begann in Deutschland die Energiewende. Im August wurden acht Kernkraftwerke in der Bundesrepublik abgeschaltet. Das wirkt sich jetzt auf die Energiestatistik der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) aus: Mit 11 Prozent decken die erneuerbaren Energien erstmals einen größeren Energiebedarf als die Atomkraft, deren Anteil von 11 Prozent im Vorjahr auf 8,8 Prozent sank.
Energieeffizienz steigt: Niedrigster Verbrauch seit 40 Jahren
Zudem verbrauchten die Bürger und Unternehmen so wenig Energie wie seit 40 Jahren nicht mehr. Mit 456 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten wurde 5 Prozent weniger Primärenergie verbraucht als im Vorjahr. Bei dieser Zahl fließt neben der Elektrizität beispielsweise auch die Heizenergie ein. Wegen der milden Temperaturen war der Verbrauch von Heizöl und Erdgas rückläufig.
Interessant ist, dass damit trotz einer stärkeren Wirtschaftsleistung der Primärenergieverbrauch des Krisenjahres 2009 unterschritten wurde. Pro Euro Wirtschaftsleistung wurden demnach 3 Prozent weniger Energie verwendet, was auf die gestiegene Energieeffizienz zurückzuführen sei.
Laut dem Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Philip Rössler schaffe die Statistik "Rückenwind für die weitere Umsetzung der Energiewende".
EFG Financial Products
Erneuerbare Energien überholen erstmals Kernenergie
AnzeigeAutor: Pedram Payami | 06.03.2012, 12:00 | 84 Aufrufe |
Der Umstieg von Atomkraft auf Erneuerbare Energien macht sich jetzt in den Statistiken bemerkbar: Erstmals deckten Wind-, Wasser- und Solarenergie einen größeren Energiebedarf als Atomstrom.
Erneuerbare Energien decken 11 Prozent des Bedarfs
Nach den Naturkatastrophen und dem Reaktorunglück im japanischen Fukushima begann in Deutschland die Energiewende. Im August wurden acht Kernkraftwerke in der Bundesrepublik abgeschaltet. Das wirkt sich jetzt auf die Energiestatistik der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) aus: Mit 11 Prozent decken die erneuerbaren Energien erstmals einen größeren Energiebedarf als die Atomkraft, deren Anteil von 11 Prozent im Vorjahr auf 8,8 Prozent sank.
Energieeffizienz steigt: Niedrigster Verbrauch seit 40 Jahren
Zudem verbrauchten die Bürger und Unternehmen so wenig Energie wie seit 40 Jahren nicht mehr. Mit 456 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten wurde 5 Prozent weniger Primärenergie verbraucht als im Vorjahr. Bei dieser Zahl fließt neben der Elektrizität beispielsweise auch die Heizenergie ein. Wegen der milden Temperaturen war der Verbrauch von Heizöl und Erdgas rückläufig.
Interessant ist, dass damit trotz einer stärkeren Wirtschaftsleistung der Primärenergieverbrauch des Krisenjahres 2009 unterschritten wurde. Pro Euro Wirtschaftsleistung wurden demnach 3 Prozent weniger Energie verwendet, was auf die gestiegene Energieeffizienz zurückzuführen sei.
Laut dem Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Philip Rössler schaffe die Statistik "Rückenwind für die weitere Umsetzung der Energiewende".
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.856.113 von Fritzphantom am 06.03.12 10:45:32Mal seh´n, was E.On meldet, dann kann man ja mal die (Schock)entwicklung vergleichen.
Aber wie schon gesagt, die Zukunft wird´s zeigen, denn was war, lässt sich nicht mehr ändern.
Terminübersicht 2012
März 14.03.2012
Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2011
Düsseldorf
Gruß Fozzybaer
Aber wie schon gesagt, die Zukunft wird´s zeigen, denn was war, lässt sich nicht mehr ändern.
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Gruß Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.856.113 von Fritzphantom am 06.03.12 10:45:32also ich habe mir mal die GuV von RWE angesehn, und bin der Meinung dass das Konzerngergebnis hauptsächlich deswegen relativ gut ist, weil die Bilanz verbessert worden ist, sowie Unternehmensteile verkauft wurden.
aus dem laufenden Betrieb ist nämlich das ergebnis erschreckend zurück gegangen. von 3,9 Mrd. € auf minus 1,2 Mrd. €.
Die zukunft sieht meiner Meinung nach ziemlich düster für die Versorger aus....
langfristig ist da nichts zu holen..nur kurz zocken,mehr nicht.
aus dem laufenden Betrieb ist nämlich das ergebnis erschreckend zurück gegangen. von 3,9 Mrd. € auf minus 1,2 Mrd. €.
Die zukunft sieht meiner Meinung nach ziemlich düster für die Versorger aus....
langfristig ist da nichts zu holen..nur kurz zocken,mehr nicht.
Die Zahlen von RWE sind da und sie sind durchwachsen:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bilanz-201…
Zitat aus der Pressemitteilung: Bei allen relevanten Ergebnisgrößen für den Konzern zeigten sich im Jahr 2011 die prognostizierten Rückgänge: Das EBITDA ging um 18% auf 8,5 Mrd. Euro zurück, das betriebliche Ergebnis sank um 24% auf 5,8 Mrd. Euro. Das für die Dividendenberechnung entscheidende nachhaltige Nettoergebnis lag mit 34% im Minus bei 2,5 Mrd. Euro. Der Umsatz sank um 3% auf 51,7 Mrd. Euro. Diese Ergebnisse liegen knapp über der Prognose, die RWE im August 2011 gegeben hat.
RWE hält an der angekündigten Ausschüttungsquote von 50 bis 60% des nachhaltigen Nettoergebnisses fest. Deshalb schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung eine Dividende von 2 Euro je Aktie vor [...].
------------------------------------------------------------------------
Hätte schlimmer kommen können, sagt auch die Börse (aktuell +3,5%, bei Dax im Minus). Hoffe migi hat seine Shorts für eon schon weiterverkauft ;-)
Klar ist aber auch: Die Durststrecke dauert mindestes bis 2013 und die EE sind (volkswirtschaftlich wohl eher gut) zur echten Konkurrenz geworden.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bilanz-201…
Zitat aus der Pressemitteilung: Bei allen relevanten Ergebnisgrößen für den Konzern zeigten sich im Jahr 2011 die prognostizierten Rückgänge: Das EBITDA ging um 18% auf 8,5 Mrd. Euro zurück, das betriebliche Ergebnis sank um 24% auf 5,8 Mrd. Euro. Das für die Dividendenberechnung entscheidende nachhaltige Nettoergebnis lag mit 34% im Minus bei 2,5 Mrd. Euro. Der Umsatz sank um 3% auf 51,7 Mrd. Euro. Diese Ergebnisse liegen knapp über der Prognose, die RWE im August 2011 gegeben hat.
RWE hält an der angekündigten Ausschüttungsquote von 50 bis 60% des nachhaltigen Nettoergebnisses fest. Deshalb schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung eine Dividende von 2 Euro je Aktie vor [...].
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Hätte schlimmer kommen können, sagt auch die Börse (aktuell +3,5%, bei Dax im Minus). Hoffe migi hat seine Shorts für eon schon weiterverkauft ;-)
Klar ist aber auch: Die Durststrecke dauert mindestes bis 2013 und die EE sind (volkswirtschaftlich wohl eher gut) zur echten Konkurrenz geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.855.087 von globalguru am 06.03.12 08:04:41Es kommt immer auch drauf an, für wen es wirtschaftlich ist, was wirtschaftlich für die konzerne ist, ist aber nicht immer auch wirtschaftlich für die Bevölkerung.
Deswegen sollte eigentlich die Politik auch gesetze für das Volk machen und nicht für 4 konzerne...
Von wem werdet ihr eigentlich bezahlt, damit ihr eure Windparks so sehr verteidigt ?
Heute kommen zahlen von RWE...ich bin gespannt...
Da wird man sehen,das die energiewende bis jetzt nur 4 konzernen geschadet hat, und nicht der Bevölkerung, im gegenteil..die profitiert davon.
Deswegen sollte eigentlich die Politik auch gesetze für das Volk machen und nicht für 4 konzerne...
Von wem werdet ihr eigentlich bezahlt, damit ihr eure Windparks so sehr verteidigt ?
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