Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2461)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.464.534 von pekuniamaximus am 05.11.10 16:27:49Hallo Peku,
von einem Mittelständler solche Aussagen zu lesen tut richtig gut. "seinen eigenen Verstand einsetzen".... das tun wohl die wenigsten und schielen permanent auf kurzfristige Gewinne. Zudem werden viele Zittrige von dummen Analysten immer noch scharenweise aus dem Wert getrieben, gerade die leider immer noch insolvenzgeschützte Citibank kann hier immer noch Ihr Unwesen treiben. Selber verbrennt man Milliarden an Steuergeldern und macht unwissende Anleger bei einer der seriösesten Anlage verrückt, obwohl man selber kaum etwas weiß und das was man weiß ist falsch ......
Betrachtet man E.On über einen Zeitraum von 9 Jahren ergibt sich ein Durchschnitts KGV von etwa 10. Der Dax selber ist bei gleicher Betrachtungsweise wesentlich teuerer. Kaum ein Titel hat eine bessere und zuverläßigere Dividende wie E.On, selbst die gute alte Telekom nicht, die ich vor wenigen Tagen verkauft habe. E.On zahlt Dividende aus echten Nettogewinnen, im Gegensatz z. B. zur Telekom, die nach wie vor aus der Substanz zahlt, noch krasseres Beispiel ist die Gagfah mit 12% Dividendenrendit, wie Anleger hier beim Ausbluten der AG seelenruhig zusehen können ist eines der vielen Börsengeheimnisse.....
Von den fundamentalen Finanzkennzahlen ist E.On vergeichbar mit BASF, jedoch noch wesentlich größer und mit größerem Potential in meinen Augen. Beide Unternehmen liegen beim 9jährigen Durchschnittsnettogewinn in etwa gleich, auch von der Dividende her. Der langjährige Durchschnittsnettogewinn ist für mich die wichtigste Finanzkennzahl, neben dem Buchwert. Beide liegen um die 2,30 € Nettogewinn je Aktie. Der große Unterschied liegt in der Bewertung durch die Anleger, die momentan BASF wesentlich optimistischer gegenüberstehen und so umgerechnet 150% mehr für den Wert bezahlen, einzig und allein auf Zukunftsaussichten begründet!
Wenn ich die Analysen durchlese, so weit man diese als solche bezeichnen kann, erkenne ich Kursziele von etwa 18 - 30 € je Anteilsschein. Keiner blickt über den Tellerrand hinaus. Die Nachfrage nach Energie in Deutschland und insbesondere international wird noch so manchen Konflikt auslösen, was heißen will das Energie ein unverzichtbares Grundprodukt ist, ähnlich wie Wasser. Man kann mal auf eine neues Auto verzichten, auf den jährliche Urlaub, auf teuere Klamoten usw. Gas und Strom wird man immer brauchen, da können wir noch so viele Energiesparlämchen in unsere Fassungen drehen, weil immer mehr Stand By Geräte dazu kommen und Ansprüche immer größer werden. Der Strompreis in Deutschland soll langfristig fallen? Da kann ich nur lachen. Woher soll denn der Strom für die neue Elekrtomobilität herkommen? Als Exportweltmeister sollten wir auch weiterhin Strom ins Ausland verkaufen. Mag sein, dass derzeit ein Überangebot herrscht, die Nachfrage für die Edelenergie Strom wird jedoch langfristig eher steigen als fallen, da die Anwendbarkeit unvergleichlich vielseitig ist. Ein Bein kann sich Deutschland hier nur selber stellen, indem nötige Hochspannungsleitungen nicht gebaut werden, weil sich die Protestkultur in Deutschland schon so weit entwickelt hat, dass auch diese bitter nötigen Infrastrukturmaßnahmen kaum umsetzt und die Medien freuen sich, weil es endlich wieder was aufregendes im eigenen Land zu berichten gibt.
Das E.On aktuell auf Asien schielt ist doch nur zwangsläufig. Hoffentlich setzt sich der Staat bald gegen die ewigen Querulanten durch und fördert die Erneuerung Deutschlands. Die erneuerbaren Energieen zu wollen aber nicht für deren Transport zu sorgen ist ein Widerspruch in sich. Jederzeit Strom haben zu wollen, Datteln aber kaputt zu machen, kann nur in den gärenden Köpfen der Grünen entstehen. E.On hat mehr grünes Potential als die gesamte politische grün rote Führung im Land.
Euch ein schönes Wochenende
Rudi Kemkes
von einem Mittelständler solche Aussagen zu lesen tut richtig gut. "seinen eigenen Verstand einsetzen".... das tun wohl die wenigsten und schielen permanent auf kurzfristige Gewinne. Zudem werden viele Zittrige von dummen Analysten immer noch scharenweise aus dem Wert getrieben, gerade die leider immer noch insolvenzgeschützte Citibank kann hier immer noch Ihr Unwesen treiben. Selber verbrennt man Milliarden an Steuergeldern und macht unwissende Anleger bei einer der seriösesten Anlage verrückt, obwohl man selber kaum etwas weiß und das was man weiß ist falsch ......
Betrachtet man E.On über einen Zeitraum von 9 Jahren ergibt sich ein Durchschnitts KGV von etwa 10. Der Dax selber ist bei gleicher Betrachtungsweise wesentlich teuerer. Kaum ein Titel hat eine bessere und zuverläßigere Dividende wie E.On, selbst die gute alte Telekom nicht, die ich vor wenigen Tagen verkauft habe. E.On zahlt Dividende aus echten Nettogewinnen, im Gegensatz z. B. zur Telekom, die nach wie vor aus der Substanz zahlt, noch krasseres Beispiel ist die Gagfah mit 12% Dividendenrendit, wie Anleger hier beim Ausbluten der AG seelenruhig zusehen können ist eines der vielen Börsengeheimnisse.....
Von den fundamentalen Finanzkennzahlen ist E.On vergeichbar mit BASF, jedoch noch wesentlich größer und mit größerem Potential in meinen Augen. Beide Unternehmen liegen beim 9jährigen Durchschnittsnettogewinn in etwa gleich, auch von der Dividende her. Der langjährige Durchschnittsnettogewinn ist für mich die wichtigste Finanzkennzahl, neben dem Buchwert. Beide liegen um die 2,30 € Nettogewinn je Aktie. Der große Unterschied liegt in der Bewertung durch die Anleger, die momentan BASF wesentlich optimistischer gegenüberstehen und so umgerechnet 150% mehr für den Wert bezahlen, einzig und allein auf Zukunftsaussichten begründet!
Wenn ich die Analysen durchlese, so weit man diese als solche bezeichnen kann, erkenne ich Kursziele von etwa 18 - 30 € je Anteilsschein. Keiner blickt über den Tellerrand hinaus. Die Nachfrage nach Energie in Deutschland und insbesondere international wird noch so manchen Konflikt auslösen, was heißen will das Energie ein unverzichtbares Grundprodukt ist, ähnlich wie Wasser. Man kann mal auf eine neues Auto verzichten, auf den jährliche Urlaub, auf teuere Klamoten usw. Gas und Strom wird man immer brauchen, da können wir noch so viele Energiesparlämchen in unsere Fassungen drehen, weil immer mehr Stand By Geräte dazu kommen und Ansprüche immer größer werden. Der Strompreis in Deutschland soll langfristig fallen? Da kann ich nur lachen. Woher soll denn der Strom für die neue Elekrtomobilität herkommen? Als Exportweltmeister sollten wir auch weiterhin Strom ins Ausland verkaufen. Mag sein, dass derzeit ein Überangebot herrscht, die Nachfrage für die Edelenergie Strom wird jedoch langfristig eher steigen als fallen, da die Anwendbarkeit unvergleichlich vielseitig ist. Ein Bein kann sich Deutschland hier nur selber stellen, indem nötige Hochspannungsleitungen nicht gebaut werden, weil sich die Protestkultur in Deutschland schon so weit entwickelt hat, dass auch diese bitter nötigen Infrastrukturmaßnahmen kaum umsetzt und die Medien freuen sich, weil es endlich wieder was aufregendes im eigenen Land zu berichten gibt.
Das E.On aktuell auf Asien schielt ist doch nur zwangsläufig. Hoffentlich setzt sich der Staat bald gegen die ewigen Querulanten durch und fördert die Erneuerung Deutschlands. Die erneuerbaren Energieen zu wollen aber nicht für deren Transport zu sorgen ist ein Widerspruch in sich. Jederzeit Strom haben zu wollen, Datteln aber kaputt zu machen, kann nur in den gärenden Köpfen der Grünen entstehen. E.On hat mehr grünes Potential als die gesamte politische grün rote Führung im Land.
Euch ein schönes Wochenende
Rudi Kemkes
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.464.534 von pekuniamaximus am 05.11.10 16:27:49Es ist äußerst wohltuend, mal solch ein vernünftiges Anlegerverhalten geschildert zu bekommen und nicht ständig von Leuten, deren Denken nicht längerfristig angelegt ist als von einem Regentropfen zum nächsten, voll gelabert zu werden!
Seit ca. 15 Jahren bin ich dabei, Aktien zu kaufen und zu verkaufen und habe ähnliche Erfahrungen gemacht wie Sie, konzentriere mich ebenso wie Sie vornehmlich in dividendenstarke Blue chips als Langfristanlage (BASF, EON etc.) und besitze daneben seit langem nur einen kleineren sehr zukunftsträchtigen Wert : Aixtron.
Viel Erfolg weiterhin!
Worf
Seit ca. 15 Jahren bin ich dabei, Aktien zu kaufen und zu verkaufen und habe ähnliche Erfahrungen gemacht wie Sie, konzentriere mich ebenso wie Sie vornehmlich in dividendenstarke Blue chips als Langfristanlage (BASF, EON etc.) und besitze daneben seit langem nur einen kleineren sehr zukunftsträchtigen Wert : Aixtron.
Viel Erfolg weiterhin!
Worf
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.459.652 von Flahute am 05.11.10 00:53:28Dann bist du aber ein bescheidener Mitmensch.
Danke für die netten Strohblumen! Ich habe außer RWE auch
Adidas, BASF, Continental, .... .... .... Siemens, ThyssenKrupp, TUI, ..... Villeroy & Boch, Westag & Getalit
in meinem Depot, insgesamt 20 Positionen, zusammengestellt nach der Hühneranweisung des gebenedeiten Harry Markowitz (Lege nie alle Eier in einen Korb!). Als Ersatz für Schwarz Pharma (squeeze out) habe ich zuletzt Pfleiderer neu hereingenommen.
Einige Werte sind zweifellos in diesem Jahr besser gelaufen als der Stromversorger und AKW-Betreiber, über einen Zeitraum von 4 Jahrzehnten betrachtet darf ich mit der Kursentwicklung der RWE-Aktie dennoch sehr zufrieden sein, auch ohne dabei außergewöhnliche Bescheidenheit in Anspruch nehmen zu müssen.
Danke für die netten Strohblumen! Ich habe außer RWE auch
Adidas, BASF, Continental, .... .... .... Siemens, ThyssenKrupp, TUI, ..... Villeroy & Boch, Westag & Getalit
in meinem Depot, insgesamt 20 Positionen, zusammengestellt nach der Hühneranweisung des gebenedeiten Harry Markowitz (Lege nie alle Eier in einen Korb!). Als Ersatz für Schwarz Pharma (squeeze out) habe ich zuletzt Pfleiderer neu hereingenommen.
Einige Werte sind zweifellos in diesem Jahr besser gelaufen als der Stromversorger und AKW-Betreiber, über einen Zeitraum von 4 Jahrzehnten betrachtet darf ich mit der Kursentwicklung der RWE-Aktie dennoch sehr zufrieden sein, auch ohne dabei außergewöhnliche Bescheidenheit in Anspruch nehmen zu müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.464.534 von pekuniamaximus am 05.11.10 16:27:49Das kann man so sehen, aber die die bei 40, 45, oder auch 50 Euro eingestiegen sind werden in solchen Börsenzeiten nervös. Keiner weiß wirklich was morgen ist und da hilft nur. "Nicht alles Geld in einen Titel stecken.Im WO Board sind auch Träumer unterwegs. Donnerstag kaufen und Montag den Dreier bestellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.462.938 von Nissie am 05.11.10 13:58:01hab mich eben erst eingeloggt, obwohl ich seit vielen jahren die kommentare bei wo voller interesse lese.
ich kaufe und verkaufe seit über zwanzig jahren aktien, habe also auch die bösen zeiten mitgemacht, mitgelitten besser gesagt, und auch viel geld verloren.
nach 2002 habe ich mein kaufverhalten radikal geändert. will heißen, von der großen zockerei abwanderung in seriöse werte, blue chips etc
die letzten drei jahre hab ich mich auf energeiwerte konzentriert, shell a, lukoil, eon, rwe. und ich bin "bestens damit gefahren".
ich muß sagen, ich kann die ganze aufregung im moment nicht verstehen.
wenn man an der börse geschäfte tätigt, kauft man, und verkauft man zu den preisen die gewinn bringen, oder aber verlust minimieren.
und da wäre ich bei der eon-aktie wäre (übrigens genauso wie gazprom und shell a)
ich habe bei eon bei 22,00 mein portfolio nicht unerheblich aufgestockt, wobei es mich nicht im geringsten interessiert, wie der kurs heute, oder in 5 monaten aussieht.
diese werte sehe ich als langfristinvest und als altersvorsorge.
wenn ich meine dividenden die letzten jahre so anschaue, kann ich überhaupt nicht klagen.
ich bin allerdings kein profi, hab überhaupt keine ahnung von charttechnik. ich bin allerdings seit über 20 jahren gf eines mittelständischen unternehmens, und habe gelernt, daß "gesunder menschenverstand", so er denn vorhanden, immer noch der beste ratgeber ist.
ich kaufe und verkaufe seit über zwanzig jahren aktien, habe also auch die bösen zeiten mitgemacht, mitgelitten besser gesagt, und auch viel geld verloren.
nach 2002 habe ich mein kaufverhalten radikal geändert. will heißen, von der großen zockerei abwanderung in seriöse werte, blue chips etc
die letzten drei jahre hab ich mich auf energeiwerte konzentriert, shell a, lukoil, eon, rwe. und ich bin "bestens damit gefahren".
ich muß sagen, ich kann die ganze aufregung im moment nicht verstehen.
wenn man an der börse geschäfte tätigt, kauft man, und verkauft man zu den preisen die gewinn bringen, oder aber verlust minimieren.
und da wäre ich bei der eon-aktie wäre (übrigens genauso wie gazprom und shell a)
ich habe bei eon bei 22,00 mein portfolio nicht unerheblich aufgestockt, wobei es mich nicht im geringsten interessiert, wie der kurs heute, oder in 5 monaten aussieht.
diese werte sehe ich als langfristinvest und als altersvorsorge.
wenn ich meine dividenden die letzten jahre so anschaue, kann ich überhaupt nicht klagen.
ich bin allerdings kein profi, hab überhaupt keine ahnung von charttechnik. ich bin allerdings seit über 20 jahren gf eines mittelständischen unternehmens, und habe gelernt, daß "gesunder menschenverstand", so er denn vorhanden, immer noch der beste ratgeber ist.
aus Advanced Financial Bulletin von heute
VERSORGERTITEL NACH BARCLAYS-STUDIE IM MINUS
Im Dax zählten die Versorgerwerte EON und RWE
nach einer negativen Barclays-Studie zu den Verlierern. Erstere sanken
um 0,11 Prozent auf 22,560 Euro, letztere um 0,54 Prozent auf 51,23
Euro. Analyst Peter Bisztyga nahm unter der Überschrift "Deutschland -
Wo Sonnenschein schlecht für Versorger ist" seine Kursziele für Eon
von 29,00 auf 26,00 Euro und für RWE von 51,00 auf 42,00 Euro zurück.
Die Befürchtung eines zunehmenden Wettbewerbs auf dem deutschen
Strommarkt scheine sich zu bewahrheiten, so der Experte.
VERSORGERTITEL NACH BARCLAYS-STUDIE IM MINUS
Im Dax zählten die Versorgerwerte EON und RWE
nach einer negativen Barclays-Studie zu den Verlierern. Erstere sanken
um 0,11 Prozent auf 22,560 Euro, letztere um 0,54 Prozent auf 51,23
Euro. Analyst Peter Bisztyga nahm unter der Überschrift "Deutschland -
Wo Sonnenschein schlecht für Versorger ist" seine Kursziele für Eon
von 29,00 auf 26,00 Euro und für RWE von 51,00 auf 42,00 Euro zurück.
Die Befürchtung eines zunehmenden Wettbewerbs auf dem deutschen
Strommarkt scheine sich zu bewahrheiten, so der Experte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.461.053 von Nissie am 05.11.10 10:24:42Fr, 05.11.1012:02
E.ON reizvolles Chance/Risiko-ProfilLondon (aktiencheck.de AG) - Peter Bisztyga, Analyst von Barclays Capital, stuft die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) unverändert mit "overweight" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Versorgersektor werde die Erwartung sinkender Strompreise in Deutschland geäußert. Dies sei auf einen intensiveren Wettbewerb, einen schnellen Ausbau der Solarenergie, eine steigende Atomstromproduktion sowie die Auswirkungen eines starken EUR auf die Kohlepreise zurückzuführen.
Die E.ON-Aktie besitze derzeit ein reizvolles Chance/Risiko-Profil. Die Kapitalmarkttagung im November dürfte helfen, die Verunsicherung des Marktes abzubauen. Es könnte eine Mindestdividende festgelegt werden.
Die Gewinnschätzungen je Aktie seien für 2010 von 2,77 auf 2,71 EUR und für 2011 von 2,57 auf 2,37 EUR nach unten korrigiert worden. Das SOTP-basierte Kursziel werde von 29,00 auf 26,00 EUR zurückgesetzt.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Barclays Capital ihr Votum "overweight" für die Aktie von E.ON. (Analyse vom 05.11.10)
E.ON reizvolles Chance/Risiko-ProfilLondon (aktiencheck.de AG) - Peter Bisztyga, Analyst von Barclays Capital, stuft die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) unverändert mit "overweight" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Versorgersektor werde die Erwartung sinkender Strompreise in Deutschland geäußert. Dies sei auf einen intensiveren Wettbewerb, einen schnellen Ausbau der Solarenergie, eine steigende Atomstromproduktion sowie die Auswirkungen eines starken EUR auf die Kohlepreise zurückzuführen.
Die E.ON-Aktie besitze derzeit ein reizvolles Chance/Risiko-Profil. Die Kapitalmarkttagung im November dürfte helfen, die Verunsicherung des Marktes abzubauen. Es könnte eine Mindestdividende festgelegt werden.
Die Gewinnschätzungen je Aktie seien für 2010 von 2,77 auf 2,71 EUR und für 2011 von 2,57 auf 2,37 EUR nach unten korrigiert worden. Das SOTP-basierte Kursziel werde von 29,00 auf 26,00 EUR zurückgesetzt.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Barclays Capital ihr Votum "overweight" für die Aktie von E.ON. (Analyse vom 05.11.10)
wieder unter 22,50
wer hat da den Deckel drauf ?
wer hat da den Deckel drauf ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.450.863 von Daxtest am 04.11.10 08:46:26Danke,
ich warte die Zahlen ab.
Sollte der grandiose operative Cashflow weiter anhalten, stocke ich weiter auf.
ich warte die Zahlen ab.
Sollte der grandiose operative Cashflow weiter anhalten, stocke ich weiter auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.458.107 von dekrug am 04.11.10 21:01:08Voll zufrieden
Dann bist du aber ein bescheidener Mitmensch.
Vergleich mal mit BASF oder so.
Dann bist du aber ein bescheidener Mitmensch.
Vergleich mal mit BASF oder so.
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