Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 351)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 17.05.24 21:45:18 von
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Ist heute wohl kein guter Tag, habe ich eine negative News verpasst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.941.182 von chenggong am 27.10.15 11:22:57
Ich gehe davon aus das die Zahlen gut sind, ansonsten hätte der Vorstand nicht gekauft!
Zitat von chenggong: ...d.h ab 09.11 wird's spannend .... denn am 11.11 kommen ja die Zahlen und Meistens sickert ja vorher was durch.... kann dann in beide Richtungen gehen, falls die Zahlen einigermaßen gut sind geht es schnell nach oben...
Ich gehe davon aus das die Zahlen gut sind, ansonsten hätte der Vorstand nicht gekauft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.940.807 von CrazyBroker am 27.10.15 10:40:19...d.h ab 09.11 wird's spannend .... denn am 11.11 kommen ja die Zahlen und Meistens sickert ja vorher was durch.... kann dann in beide Richtungen gehen, falls die Zahlen einigermaßen gut sind geht es schnell nach oben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.940.570 von chenggong am 27.10.15 10:17:08Es fehlen momentan die Käufer, das ist kein echter Handel.
Kauf bzw. Verkaufsdruck wird wohl erst nach den Quartalszahlen wieder aufkommen.
Gruss Hansi
Kauf bzw. Verkaufsdruck wird wohl erst nach den Quartalszahlen wieder aufkommen.
Gruss Hansi
09:57:40 9,80 779
09:57:38 9,80 779
09:57:35 9,80 193
09:57:35 9,80 733
09:57:34 9,80 193
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bei solchen trades mit gleichen Stückzahlen bekomme ich immer ein "komisches " Gefühl
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bei solchen trades mit gleichen Stückzahlen bekomme ich immer ein "komisches " Gefühl
...E.ON ist schon stark engagiert bei neuen alternativen Energieerzeugung.
das was jetzt beschlossen worden ist von der Regierung ..... hier stellt sich schon die Frage, warum die Energiekonzerne die es verschlafen haben aus der Kohle auszusteigen, nun belohnt werden....
26.10.2015, 15:03 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen
Wärme durch Windkraft: E.ON legt Windgas neu auf
München - E.ON bietet seinen Kunden Windgas neu an. Damit soll laut E.ON regenerative Windenergie als Wärme nutzbar gemacht werden. Ermöglicht wird dies durch Power-to-Gas-Anlagen.
Zwei Jahre nach der Einführung wird E.ON dieses Windgas-Produkt ab November mit verbesserten Konditionen anbieten. E.ON beschreibt dieses neue Produkt als „zukunftsfähig und modern“, es nehme „eine Vorreiterrolle im deutschen Energiemarkt“ ein.
Windgas-Beimischung steigt von zehn auf 15 Prozent
„Mit der Neuauflage erhöhen wir die Beimischung des regenerativen Windgases in unserem Produkt von 10 auf 15 Prozent“, erklärt E.ON-Geschäftsführer Uwe Kolks. „Darüber hinaus beziehen wir die Energie neben der Power to Gas-Anlage im brandenburgischen Falkenhagen nun auch aus einer zweiten Anlage in Hamburg-Reitbrook und können damit noch mehr Kunden als bisher beliefern.“
In Falkenhagen wie auch in Hamburg-Reitbrook wird Windenergie mittels Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt und ins Erdgasnetz eingespeist. Die Falkenhagener Pilotanlage ist bereits seit August 2013 in Betrieb und hat mittels alkalischer Elektrolyse allein bis Mitte dieses Jahres bereits mehr als 4,5 Millionen Kilowattstunden (kWh) Wasserstoff produziert und eingespeist. In der weiterentwickelten Anlage in Hamburg, erst Mitte Oktober in Betrieb gegangen, kommt die verbesserte PEM-Elektrolyse (Protonen-Austausch-Membran) zum Einsatz.
E.ON: Windgas von Produktion bis zur Belieferung
E.ON deckt nach eigenen Angaben die komplette Produktionskette ab. Von der Erzeugung des Windstroms über die Umwandlung, die Einspeisung in das Ferngasnetz bis hin zur Belieferung. Kunden, die sich für E.ON Windgas entscheidet, würden damit den Ausbau der innovativen Speichertechnik unterstützen. Sie tragen nach Darstellung des Energiekonzerns dazu bei, die erneuerbaren Energien in Deutschland besser und effizienter zu nutzen. Die schwankende erneuerbare Energie, beispielsweise aus Windparks, könne dank des Ansatzes und der Umwandlung in Gas als Energieträger besser genutzt werden, so E.ON.
Quelle: IWR Online
© IWR, 2015
das was jetzt beschlossen worden ist von der Regierung ..... hier stellt sich schon die Frage, warum die Energiekonzerne die es verschlafen haben aus der Kohle auszusteigen, nun belohnt werden....
26.10.2015, 15:03 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen
Wärme durch Windkraft: E.ON legt Windgas neu auf
München - E.ON bietet seinen Kunden Windgas neu an. Damit soll laut E.ON regenerative Windenergie als Wärme nutzbar gemacht werden. Ermöglicht wird dies durch Power-to-Gas-Anlagen.
Zwei Jahre nach der Einführung wird E.ON dieses Windgas-Produkt ab November mit verbesserten Konditionen anbieten. E.ON beschreibt dieses neue Produkt als „zukunftsfähig und modern“, es nehme „eine Vorreiterrolle im deutschen Energiemarkt“ ein.
Windgas-Beimischung steigt von zehn auf 15 Prozent
„Mit der Neuauflage erhöhen wir die Beimischung des regenerativen Windgases in unserem Produkt von 10 auf 15 Prozent“, erklärt E.ON-Geschäftsführer Uwe Kolks. „Darüber hinaus beziehen wir die Energie neben der Power to Gas-Anlage im brandenburgischen Falkenhagen nun auch aus einer zweiten Anlage in Hamburg-Reitbrook und können damit noch mehr Kunden als bisher beliefern.“
In Falkenhagen wie auch in Hamburg-Reitbrook wird Windenergie mittels Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt und ins Erdgasnetz eingespeist. Die Falkenhagener Pilotanlage ist bereits seit August 2013 in Betrieb und hat mittels alkalischer Elektrolyse allein bis Mitte dieses Jahres bereits mehr als 4,5 Millionen Kilowattstunden (kWh) Wasserstoff produziert und eingespeist. In der weiterentwickelten Anlage in Hamburg, erst Mitte Oktober in Betrieb gegangen, kommt die verbesserte PEM-Elektrolyse (Protonen-Austausch-Membran) zum Einsatz.
E.ON: Windgas von Produktion bis zur Belieferung
E.ON deckt nach eigenen Angaben die komplette Produktionskette ab. Von der Erzeugung des Windstroms über die Umwandlung, die Einspeisung in das Ferngasnetz bis hin zur Belieferung. Kunden, die sich für E.ON Windgas entscheidet, würden damit den Ausbau der innovativen Speichertechnik unterstützen. Sie tragen nach Darstellung des Energiekonzerns dazu bei, die erneuerbaren Energien in Deutschland besser und effizienter zu nutzen. Die schwankende erneuerbare Energie, beispielsweise aus Windparks, könne dank des Ansatzes und der Umwandlung in Gas als Energieträger besser genutzt werden, so E.ON.
Quelle: IWR Online
© IWR, 2015
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.939.064 von CrazyBroker am 27.10.15 07:41:39...die brauchen aber erst mal einen Platz wo sie den Strom verbrauchen können.. Die bau firmen werden sich freuen, da ja der Staat baut und es dann nicht auf jeden Euro ankommt und budgetierte Baukosten ja überschritten werden können ... ups ja , nur bedingt passend zum Thema...
Ich sehe aktuell in den Nachrichten wieder einmal die Flüchtlicngsströme und da kommt mir so der Gedanke ....
Die brauchen über kurz oder Lang alle Strom und wenn jeder Flüchtling 2 bis 3 Familienangehörige nachholt reden wir über 3 bis 4 Mio. Menschen.
Kann man es sich da leisten Kraftwerke abzuschalten?
Gruss Hansi
Die brauchen über kurz oder Lang alle Strom und wenn jeder Flüchtling 2 bis 3 Familienangehörige nachholt reden wir über 3 bis 4 Mio. Menschen.
Kann man es sich da leisten Kraftwerke abzuschalten?
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.936.814 von santakl am 26.10.15 18:49:40
quelle faz
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiepolitik/rwe-kue…
Die Energiekonzerne RWE, Vattenfall und Mibrag legen in den kommenden Jahren neun Braunkohlekraftwerke im Rheinland, der Lausitz und in Mitteldeutschland mit einer Kapazität von insgesamt 2700 Megawatt schrittweise still. Darauf haben sie sich mit dem Bundeswirtschaftsministerium geeinigt. Die Konzerne werden dafür im Gegenzug sieben Jahre lang mit jährlich rund 230 Millionen Euro entschädigt. Das teilte das Wirtschaftsministerium am Samstag in Berlin mit.
nichts neues aber das angebot wird um 2700 MW reduziert, ob das durch wind und sonne aufgefangen werden kann, falls nicht, gibt es steigende strompreise.
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