Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 372)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 17.05.24 21:45:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.816.994 von StillhalterTrader am 09.10.15 21:36:43
Du hast noch gar nix kapiert.
Überflüssigen Strom können wir nach Norwegen schieben in die Pumpspeicher. Dort können wir ihn auch wieder bekommen. Musst nur abwarten, die Seekabel werden ja gerade verlegt.
Die Speicher sind also zum Teil schon vorhanden, müssen gar nicht mehr gebaut werden. Bayern bekommt halt soviel Strom, wie sie dort brauchen. Investiert wird schon, das war in Deutschland selten das Problem. Bezahlen müssen es die Stromkunden, klar. Aber hoffentlich auch mal die Industrie und nicht nur der Privatdepp.
Zitat von StillhalterTrader: Die Speicherung großer Strommengen wird sehr teuer; da
gibt es keine billige Lösung. Die geplanten Erdkabel
durch Bayern lösen das Problem alleine nicht.
Was macht Bayern mit den Stromspitzen, wenn der Wind
im Norden wieder mal stark bläst.
Und wer baut die vielen Speicher, wo doch die Versorger
das Geld für die Entsorgung der Atommeiler brauchen.
Und der Transport grosser Strommengen über teure Erdkabel
ist das Gegenteil von dezentral
Investiert wird nur noch dort , wo es hohe Subventionen gibt
auch wenn die Investitionen wenig sinnvoll sind
Die Dummen sind die Stromkunden, die das teuer zukünftig bezahlen müssen
Du hast noch gar nix kapiert.
Überflüssigen Strom können wir nach Norwegen schieben in die Pumpspeicher. Dort können wir ihn auch wieder bekommen. Musst nur abwarten, die Seekabel werden ja gerade verlegt.
Die Speicher sind also zum Teil schon vorhanden, müssen gar nicht mehr gebaut werden. Bayern bekommt halt soviel Strom, wie sie dort brauchen. Investiert wird schon, das war in Deutschland selten das Problem. Bezahlen müssen es die Stromkunden, klar. Aber hoffentlich auch mal die Industrie und nicht nur der Privatdepp.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.816.994 von StillhalterTrader am 09.10.15 21:36:43Und wer baut die vielen Speicher, wo doch die Versorger
das Geld für die Entsorgung der Atommeiler brauchen.
neue Investoren - es müssen nicht einmal Versorger sein.
Man könnte Leitungen ja auch vermieten.
Oder neue Versorger. Die alten Dinos gehören auf den Friedhof.
das Geld für die Entsorgung der Atommeiler brauchen.
neue Investoren - es müssen nicht einmal Versorger sein.
Man könnte Leitungen ja auch vermieten.
Oder neue Versorger. Die alten Dinos gehören auf den Friedhof.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.799.225 von soc.an. am 07.10.15 23:42:00
Die Speicherung großer Strommengen wird sehr teuer; da
gibt es keine billige Lösung. Die geplanten Erdkabel
durch Bayern lösen das Problem alleine nicht.
Was macht Bayern mit den Stromspitzen, wenn der Wind
im Norden wieder mal stark bläst.
Und wer baut die vielen Speicher, wo doch die Versorger
das Geld für die Entsorgung der Atommeiler brauchen.
Und der Transport grosser Strommengen über teure Erdkabel
ist das Gegenteil von dezentral
Investiert wird nur noch dort , wo es hohe Subventionen gibt
auch wenn die Investitionen wenig sinnvoll sind
Die Dummen sind die Stromkunden, die das teuer zukünftig bezahlen müssen
Zitat von soc.an.: Wunderbar, dass der großartige Ökonom Sinn Hinkley Point - DAS Politikum der britischen Energiepolitik - und die dazugehörigen Zahlen nicht kennt. Die Einspeisevergütung liegt über dem Niveau von Offshore-Windenergie und im Gegensatz zu dieser voll inflationiert! Wer sagte nochmal, der Markt solle es richten?
Die Zahl der benötigten Pumpspeicherkraftwerke ist immer abhängig von der maximalen Dauer der Flaute (und zeitgleichen) Nacht, da auch die Kapazität und nicht nur die Leistung entscheidend ist. Die 400 scheinen da realistisch.
Die Lösung wird eine Kombination aus verschiedenen Speichern und aktivem Lastmanagement sein. Und sie ist schon nicht mehr aufzuhalten. Die neue Energiewelt erfordert viel Intelligenz, Flexibilität und Kundennähe (auch dezentrale Erzeuger können Kunden sein). Zum Glück hat Eon das bereits erkannt.
Die Speicherung großer Strommengen wird sehr teuer; da
gibt es keine billige Lösung. Die geplanten Erdkabel
durch Bayern lösen das Problem alleine nicht.
Was macht Bayern mit den Stromspitzen, wenn der Wind
im Norden wieder mal stark bläst.
Und wer baut die vielen Speicher, wo doch die Versorger
das Geld für die Entsorgung der Atommeiler brauchen.
Und der Transport grosser Strommengen über teure Erdkabel
ist das Gegenteil von dezentral
Investiert wird nur noch dort , wo es hohe Subventionen gibt
auch wenn die Investitionen wenig sinnvoll sind
Die Dummen sind die Stromkunden, die das teuer zukünftig bezahlen müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.789.712 von Fuenfvorzwoelf am 06.10.15 23:56:41
Also doch Kohle und Gaskraftwerke statt Stromspeicher.
Ich dachte , die Energiewende hätte das Ziel gehabt, die CO2 Belastung
zu reduzieren . Bei dem Thema waren wir schon
Zitat von Fuenfvorzwoelf: Neue Studie Die Energiewende braucht keine Stromspeicher
Um Energie aus Wind und Sonne zu horten, setzt die Bundesregierung auf Stromspeicher. Aber werden die wirklich gebraucht? Eine neue Untersuchung zieht das erstmals in Zweifel.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/stu…
Also doch Kohle und Gaskraftwerke statt Stromspeicher.
Ich dachte , die Energiewende hätte das Ziel gehabt, die CO2 Belastung
zu reduzieren . Bei dem Thema waren wir schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.811.132 von Fuenfvorzwoelf am 09.10.15 11:13:58
Sagte ich doch
Geduld war angesagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.811.075 von Benx am 09.10.15 11:10:36Ex-Premier Kan über Fukushima-Katastrophe: "Die Frage war, ob Japan untergeht"
Ein Interview von Wieland Wagner
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ex-premier-ueber-fukus…
Ein Interview von Wieland Wagner
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ex-premier-ueber-fukus…
Vielleicht hat man am Beispiel der Deutschen Bank eingesehen, dass ein Kurssturz nach einer Milliardenabschreibung die falsche Reaktion war.
Immerhin gibts im Gegensatz zur Bank weiter Dividende...
Immerhin gibts im Gegensatz zur Bank weiter Dividende...
EON explodiert und hier keiner der jubelt?
Mein Call kennt nur einen Weg derzeit.
Hätte mir einen schärferen nehmen sollen, aber mir ist Sicherheit lieber.
Mein Call kennt nur einen Weg derzeit.
Hätte mir einen schärferen nehmen sollen, aber mir ist Sicherheit lieber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.799.225 von soc.an. am 07.10.15 23:42:00
Das ist nicht realistisch, weil man die in Deutschland nie hinbekommt. Zudem ist es ökonomisch unsinnig, da ab 2019 die Leitungen nach Norwegen (85 TWh Kapazität) fertig sind und man überflüssigen Strom dort lagern kann.
Die Energiewende ist ein europäisches Projekt, zumindest in Teilen mit Partnerländern realisierbar.
Zitat von soc.an.: Die Zahl der benötigten Pumpspeicherkraftwerke ist immer abhängig von der maximalen Dauer der Flaute (und zeitgleichen) Nacht, da auch die Kapazität und nicht nur die Leistung entscheidend ist. Die 400 scheinen da realistisch.
Das ist nicht realistisch, weil man die in Deutschland nie hinbekommt. Zudem ist es ökonomisch unsinnig, da ab 2019 die Leitungen nach Norwegen (85 TWh Kapazität) fertig sind und man überflüssigen Strom dort lagern kann.
Die Energiewende ist ein europäisches Projekt, zumindest in Teilen mit Partnerländern realisierbar.
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