Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 478)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 12.06.24 10:11:56 von
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Hallo in die Runde,
ich war auch lange in EON investiert, wurde dann im Sommer ausgestoppt, in etwa auf dem jetzigen Niveau. Ich hab dann umgeschichtet in Scottish and Southern Energy plc (SSE) WKN: 881905.
Die zahlen auch ganz gut Dividende über 5%. Nur so als Idee wenn man etwas in der Branche sucht.
ich war auch lange in EON investiert, wurde dann im Sommer ausgestoppt, in etwa auf dem jetzigen Niveau. Ich hab dann umgeschichtet in Scottish and Southern Energy plc (SSE) WKN: 881905.
Die zahlen auch ganz gut Dividende über 5%. Nur so als Idee wenn man etwas in der Branche sucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.961.484 von Camelita am 03.02.15 11:17:44war jetzt auch jahrelang bei den Freunden von E.ON ,die Dividende hat mich bei der Stange gehalten, aber mittlerweile gibt es Werte aus der zweiten Reihe , die deutlich mehr Dividende zahlen, zwar schon gut gelaufen sind, aber immer noch was geht. Was ich mich in letzter Zeit über E.ON geärgert habe, da hat das heute gerade gepaßt. Bin raus, habe nach Jahren endlich mal die Shitleine gezogen...irgendwie fühle ich mich erleichtert...
ich werd jetzt gleich meinen zweiten grünen smoothie trinken, denke sogar darüber nach vegetarier zu werden, also man muss mit der Zeit gehen Leute
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.919.211 von price-of-success am 29.01.15 09:27:46
Schon interessant, dass Mutti Partei für Aktionäre bestimmter Firmen ergreifen soll. Unternehmerische Fehlentscheidungen regelt im Kapitalismus - wie immer - der Markt.
Ich bin jedenfalls mit den Entscheidungen von Mutti sehr zufrieden. Ist aber wie in jeder Familie, man kann es nicht allen Kindern recht machen.
Ich schau mal wieder vorbei, wenn EON einstellig ist.
Ach ja, den Atommüll könnte man ja im Keller des Vorstands zwischenlagern.
Zitat von LUBI54: Nochmals Dank an Mutti für die Vernichtung von Altersrücklagen von ca 55.000
Schon interessant, dass Mutti Partei für Aktionäre bestimmter Firmen ergreifen soll. Unternehmerische Fehlentscheidungen regelt im Kapitalismus - wie immer - der Markt.
Ich bin jedenfalls mit den Entscheidungen von Mutti sehr zufrieden. Ist aber wie in jeder Familie, man kann es nicht allen Kindern recht machen.
Ich schau mal wieder vorbei, wenn EON einstellig ist.
Ach ja, den Atommüll könnte man ja im Keller des Vorstands zwischenlagern.
Schon interessant!
Wieso wird aus allen Rohren gegen die deutschen Stromkonzerne geschossen?
Und vor allem: Wer schießt und warum!!!
Und welche Rolle spielt dabei Murksel? Hat sie eine Aversion gegen Energiekonzerne, speziell welchen aus dem eigenen Land? Oder ist sie Mitläuferin wie in jüngeren Jahren auch? Wer zieht dann die Fäden?
Wieso wird aus allen Rohren gegen die deutschen Stromkonzerne geschossen?
Und vor allem: Wer schießt und warum!!!
Und welche Rolle spielt dabei Murksel? Hat sie eine Aversion gegen Energiekonzerne, speziell welchen aus dem eigenen Land? Oder ist sie Mitläuferin wie in jüngeren Jahren auch? Wer zieht dann die Fäden?
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.960.737 von Goldsteiger am 03.02.15 10:20:33Was genau findest Du "interessant"? 
Ich finde es immer unglaublicher, wie wir von der EuGH-Mafia an allen Ecken abgezockt werden. Beim Frühstück freut man sich noch über die 14 und dann so etwas.
Ich finde es immer unglaublicher, wie wir von der EuGH-Mafia an allen Ecken abgezockt werden. Beim Frühstück freut man sich noch über die 14 und dann so etwas.
Langsam wirds interessant
Die Rückerstattung der Brennelementesteuer steht auf wackligen Füßen, der Generalanwalt des EuGH spricht sich für die Legalität der Steuer nach EU-Recht aus.
Die Rückerstattung der Brennelementesteuer steht auf wackligen Füßen, der Generalanwalt des EuGH spricht sich für die Legalität der Steuer nach EU-Recht aus.
Eon klagt gegen Gorleben-Aus
30.01.2015 12:19 Uhr•Eine Änderung des Atomgesetzes schließt die Lagerung von Atommüll am Zwischenlager Gorleben aus. Dagegen klagt Eon jetzt in Karlsruhe. Der Konzern will die Kosten für ein alternatives Zwischenlager nicht tragen.
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(Foto: dpa)
Karlsruhe. Der Atomkonzern Eon hat Verfassungsbeschwerde gegen das Ende des Zwischenlagers Gorleben eingelegt. Ein Sprecher des höchsten deutschen Gerichts bestätigte am Freitag einen Bericht der „Süddeutschen Zeitung“. Der Konzern sieht das Zwischenlager Gorleben dem Bericht zufolge als „bewährte und funktionsfähige Lagerlösung für Wiederaufbereitungsabfälle“. Kosten für ein alternatives Zwischenlager wolle Eon nicht tragen, weil die „alternative Zwischenlagerung ausschließlich politisch motiviert“ sei.
Um nicht weitere Fakten für ein Endlager in Gorleben (Niedersachsen) zu schaffen, sollen keine Atommülltransporte mehr in das oberirdische Zwischenlager gehen. Die weitere Nutzung ist auf Drängen Niedersachsens ausgeschlossen worden. Das Land hatte nur unter der Bedingung einer neuen Endlagersuche zugestimmt, die auch den nahen Salzstock umfasst.
Eine Änderung des Atomgesetzes verpflichtet die Kernkraftbetreiber seither, auch Castoren aus der Wiederaufarbeitung in Zwischenlagern bei Kernkraftwerken zu lagern. Insgesamt 26 solcher Castoren sollen in den nächsten Jahren aus Großbritannien und Frankreich zurückkehren. Bislang ist unklar, wo sie letztendlich lagern sollen.
Die Verfassungsbeschwerde richtet sich gegen die Neuerung des Atomgesetzes, das die Nutzung des Zwischenlagers ausschließt. Sie ist laut Gericht vorsorglich eingelegt worden, damit keine Fristen verstreichen. Parallel dazu beschreite Eon den normalen Rechtsweg über das Verwaltungsgericht.
Wollen wir mal sehen, ob in Deutschland noch Rechtssicherehit gilt oder "politische Willkür"
Wer hat nun die Chance nicht genutzt? Ich glaube, der Freitag war es nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.930.581 von Benx am 30.01.15 09:12:32Ich gebe dem Freitag noch eine Chance. 
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