Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 505)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 02.06.24 11:19:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.085.459 von comiter am 20.10.14 17:23:53Interessant, danke!
Bei 12 gibt es doch einen ganz guten Widerstand und Unterstützung und könnte gute Kaufgelegenheit für E.On sein. Wunder sollte man aber nicht erwarten auch wenn neben den fast toten konventionellen Kraftwerken durchaus gute Assets im Unternehmen enthalten sind. Hier noch eine Analyse zu E.ON:
http://www.investresearch.net/eon-aktie/
http://www.investresearch.net/eon-aktie/
Metro würde ich bei 12 kaufen, aber ich fasse erstmal nichts an, was mit mehr als 1x EBITDA verschuldet ist. Mit Leasingschulden sind wir bei Metro um die 3, bei E.ON mit AKW-Rückstellungen noch etwas mehr. Zudem fällt Metro auch wegen der niedrigen EK-Quote aus dem Raster.
Also besser ist gleich nettoschuldenfrei. Und die Auswahl wird größer
Also besser ist gleich nettoschuldenfrei. Und die Auswahl wird größer
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.060.574 von bobbymotsch am 16.10.14 21:38:42Schwierig zu sagen, wo gute Einstiegs- oder Nachkaufkurse für EON sind.
Obwohl ich es mir nun wirklich nicht wünsche, erwarte ich doch noch - wegen der Kriege in Nahost - einen größeren "Knall", auch an den Börsen weltweit.
Deshalb warte ich noch ab und versuche etwas Cash für solche Gelegenheiten zurückzulegen.
Übrigens, Metro und Deutsche Bank fasse ich partout nicht an!
Obwohl ich es mir nun wirklich nicht wünsche, erwarte ich doch noch - wegen der Kriege in Nahost - einen größeren "Knall", auch an den Börsen weltweit.
Deshalb warte ich noch ab und versuche etwas Cash für solche Gelegenheiten zurückzulegen.
Übrigens, Metro und Deutsche Bank fasse ich partout nicht an!
10,50 könnte ne Hausnummer sein. Bei Gewinnwarnung + DAX 7500, kanns aber auch auf 6-7 gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.039.448 von picard03 am 15.10.14 09:45:03
Die ganzen High-Performer haben viel Luft. Die Verlierer weniger.
Wo ist ein guter Einstiegskurs bei:
Deutsche Bank - unter 20 ?
Metro - unter 20 ?
E.On - bei 12 ?
Könnte Schnäppchen geben. Prima.
Schwierig im Trend
E.On folgt dem aktuellen Markgeschehen. Wenn die Börse jetzt weiter runtergeht, wird man irgendwann differenzieren. Da gibt es genügend Werte die hoch gelaufen sind, und deutlich abschmieren können. E.On ist nicht hoch gelaufen, da bin ich mir sicher.Die ganzen High-Performer haben viel Luft. Die Verlierer weniger.
Wo ist ein guter Einstiegskurs bei:
Deutsche Bank - unter 20 ?
Metro - unter 20 ?
E.On - bei 12 ?
Könnte Schnäppchen geben. Prima.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.014.041 von Goldsteiger am 12.10.14 19:33:09Bei kurzfristiger Sichtweise ein vernünftiger Beitrag. Ich betrachte Dinge eher mittel- bis langfristig und gehe davon aus, dass z.B. die Sanktionen gegen Russland in spätestens 1 Jahr nicht mehr existent sind.
Alle Staaten sind total überschuldet, die USA jedoch weitaus mehr als alle anderen: der Wert des US Dollars beträgt real meiner Schätzung nach eigentlich nur noch wenige Cent, wenn, ja wenn die US Währung nicht von Staaten wie China, Japan und vielen arabischen Staaten gestützt werden würde, die enorme Summen der US Währung halten.
Außerdem habe ich schon sehr oft das sogenannte "Sommertheater" erlebt, d.h. die Kurse sacken zwischen Mai und Oktober stark ab, um dann gegen das Jahresende wieder zu steigen. Deshalb sehe ich das Geschehen etwas gelassen und lasse die Dinge auf mich zukommen. Meine Grundhaltung bleibt zumindest leicht positiv.
Alle Staaten sind total überschuldet, die USA jedoch weitaus mehr als alle anderen: der Wert des US Dollars beträgt real meiner Schätzung nach eigentlich nur noch wenige Cent, wenn, ja wenn die US Währung nicht von Staaten wie China, Japan und vielen arabischen Staaten gestützt werden würde, die enorme Summen der US Währung halten.
Außerdem habe ich schon sehr oft das sogenannte "Sommertheater" erlebt, d.h. die Kurse sacken zwischen Mai und Oktober stark ab, um dann gegen das Jahresende wieder zu steigen. Deshalb sehe ich das Geschehen etwas gelassen und lasse die Dinge auf mich zukommen. Meine Grundhaltung bleibt zumindest leicht positiv.
ZENTRALBANKEN
„Wahnsinn und Verzweiflung“: Zentralbanken kaufen in großem Stil Aktien
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/22/wahnsi…
„Wahnsinn und Verzweiflung“: Zentralbanken kaufen in großem Stil Aktien
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/22/wahnsi…
http://www.wiwo.de/unternehmen/banken/lufthansa-und-e-on-ban…
Was sind Rückstellungen? Doch nur Bilanzposten! Die AKWs sind noch lange nicht wertlos, dass muß die Regierung aktuell langsam feststellen!
Aber dass das merkelsche Spardiktat und das Säbelrasseln gegen Russland die EU in eine handfeste Rezession treiben könnte, ist wohl kaum mehr von der Hand zu weisen. Es sind ja nicht nur die tatsächlichen Exportbeschränkungen bzw. Importstopp, sondern zudem noch die erwarteten. Wer zum Teufel kauft in Russland eine deutsche CNC-Maschine oder einen BMW, Mercedes oder Audi, wenn er fürchten muß, dass das Merkelimperium nächstes Jahr vielleicht weitreichendere Sanktionen ausruft. Jede Art von Ersatzteilversorgung oder Aftersale-Betreuung wäre unmöglich. Das riskiert keiner. Somit ist bereits die Bereitschaft zu Sanktionsverschärfung ein Sargnagel der EU-Wirtschaft.
Seien wir ehrlich: Die Börsenpanik am Freitag ist eher eine Flucht aus dem Euroraum. Alle haben die Befürchtung, der Euro sinkt noch weiter in sich zusammen. Was zwar positiv im Hinblick auf die Exporte zu werten ist, aber wenn sich die "Regierung" hier freiwillig die Daumenschrauben anlegt, werden bei diesem Szenario nur die Rohstoffe teuerer.
Der Strombezug wäre rückläufig, was bedeutet, dass das Netz noch volatiler wird(Sonne scheint trotzdem, und der Wind weht auch). Allerdings könnten defizitäte Anlagen leichter wegfallen und trotz Umsatzrückgang der Gewinn für E.on steigen.
Was sind Rückstellungen? Doch nur Bilanzposten! Die AKWs sind noch lange nicht wertlos, dass muß die Regierung aktuell langsam feststellen!
Aber dass das merkelsche Spardiktat und das Säbelrasseln gegen Russland die EU in eine handfeste Rezession treiben könnte, ist wohl kaum mehr von der Hand zu weisen. Es sind ja nicht nur die tatsächlichen Exportbeschränkungen bzw. Importstopp, sondern zudem noch die erwarteten. Wer zum Teufel kauft in Russland eine deutsche CNC-Maschine oder einen BMW, Mercedes oder Audi, wenn er fürchten muß, dass das Merkelimperium nächstes Jahr vielleicht weitreichendere Sanktionen ausruft. Jede Art von Ersatzteilversorgung oder Aftersale-Betreuung wäre unmöglich. Das riskiert keiner. Somit ist bereits die Bereitschaft zu Sanktionsverschärfung ein Sargnagel der EU-Wirtschaft.
Seien wir ehrlich: Die Börsenpanik am Freitag ist eher eine Flucht aus dem Euroraum. Alle haben die Befürchtung, der Euro sinkt noch weiter in sich zusammen. Was zwar positiv im Hinblick auf die Exporte zu werten ist, aber wenn sich die "Regierung" hier freiwillig die Daumenschrauben anlegt, werden bei diesem Szenario nur die Rohstoffe teuerer.
Der Strombezug wäre rückläufig, was bedeutet, dass das Netz noch volatiler wird(Sonne scheint trotzdem, und der Wind weht auch). Allerdings könnten defizitäte Anlagen leichter wegfallen und trotz Umsatzrückgang der Gewinn für E.on steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.009.418 von Goldsteiger am 11.10.14 20:24:25Anscheinend können Sie nicht lesen!
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