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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 800)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 17.05.24 21:45:18 von
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      schrieb am 22.07.13 09:28:19
      Beitrag Nr. 20.793 ()
      Zitat von immerklein: Hier mal die Expertise eines Rostocker Juraprofessors der eine Entschädigung der Stromkonzerne für die vorzeitige AKW - Abschaltung für unwahrscheinlich hält.http://www.lto.de/recht/hintergruende/h/atomausstieg-energie…


      Allein schon das sagt über den Autor und den Inhalt seiner Studie alles:
      Prof. Dr. Felix Ekardt, LL.M., M.A. Jurist, Philosoph und Soziologe, Universität Rostock, Leiter der Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik, ist politikberatend im Klimaschutz tätig und arbeitet vor allem in den Bereichen Energie- und Klimaschutzrecht, WTO-Recht, Gerechtigkeits- und Menschenrechtstheorie und transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung.
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 09:22:10
      Beitrag Nr. 20.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.085.157 von sdaktien am 20.07.13 23:25:37Die Energiewende schafft dagegen Arbeitsplätze in Deutschland

      so war es mal gut und schön angedacht.
      Dir ist aber nicht entgangen, wie es der erneuerbaren Branche inzwischen ergangen ist und was mit den deutschen Arbeitsplätzen passiert ist ?!
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 09:07:26
      Beitrag Nr. 20.791 ()
      Hier mal die Expertise eines Rostocker Juraprofessors der eine Entschädigung der Stromkonzerne für die vorzeitige AKW - Abschaltung für unwahrscheinlich hält.http://www.lto.de/recht/hintergruende/h/atomausstieg-energie…
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 03:39:42
      Beitrag Nr. 20.790 ()
      Zitat von startvestor: Warum meinst Du eigentlich immer, Merkel würde die Energiewende verantworten...
      Weil sie es tat und tut und es ohne sie keine Wende von der Wende für Deutschland im auch 2013 gegen ihren Willen atomenergiefördernden Europa gegeben hätte.
      Avatar
      schrieb am 21.07.13 20:57:20
      Beitrag Nr. 20.789 ()
      Zitat von sdaktien: In 50 Jahren? Der Ölpreis war im letzten Aufschwung bereits bei 150$. Wir sind jetzt knapp über 100$. 200$ bis 2020 halte ich da nicht für unmöglich.

      Und egal ob wir einen Ölpreis von 100$ oder 200$ haben. Das Geld das wir für diese Rohstoffe ausgeben fliesst in's Ausland. Es bleibt zum grossen Teil nicht mal in Europa.
      Die Energiewende schafft dagegen Arbeitsplätze in Deutschland hält das Geld also in diesem Wirtschaftsraum was gleichbedeutend mit der Erhaltung von Wohlstand ist, was momentan nicht der Fall ist.
      Durch das Bezahlen dieser fossilen Rohstoffe schwindet uns die Kaufkraft. Für die Erhaltung des Wohlstands wäre genau die Energiewende die richtig Maßnahme.


      oh mein gott was für eine kindliche weltanschauung.

      EU27 - ausführliche Ergebnisse für Januar-April 2013
      Das Defizit der EU27 beim Handel mit Energie verringerte sich (-127,9 Mrd. Euro im Januar-April 2013 gegenüber -146,6 Mrd. im Januar-April 2012), während der Überschuss für Industrieerzeugnisse (+128,3 Mrd. gegenüber +102,7 Mrd.) stieg.

      Bezüglich des Handels der einzelnen Mitgliedstaaten erzielte Deutschland den höchsten Überschuss (+67,3 Mrd. Euro im Januar-April 2013), gefolgt von den Niederlanden (+19,2 Mrd.) und Irland (+12,1 Mrd.). Das Vereinigte Königreich (-29,2 Mrd.) verbuchte das größte Defizit, gefolgt von Frankreich (-25,8 Mrd.), Griechenland (-6,6 Mrd.) und Spanien (-5,7 Mrd.).

      gerade in deutschland brauchen wir uns keine gedanken über zu hohe importe machen.

      wir importieren rohstoffe und exportieren industrieerzeugnisse.

      http://www.datev.de/portal/ShowPage.do?pid=dpi&nid=152667

      das für viele die energiepreise zum problem werden ist ein sozialpolitisches thema stichwort niedriglohn usw

      das zb benzinpreise kein thema für weite bevölkerungsgruppen ist, zeigt der ungebrochene trend zum suv.

      da kommt dann schnell der neid hoch sich keinen bmw x5 leisten zu können.

      Umwelt/Antwort auf Große Anfrage - 14.02.2013
      Studien hätten für die Jahre 2009 bis 2010 eine Netto-Beschäftigung von ca. 70.000 bis 90.000 Arbeitsplätzen durch den Ausbau erneuerbarer Energien ermittelt. Die Bundesregierung mache sich jedoch die Ergebnisse solcher Energieszenarien –analysen grundsätzlich nicht zu eigen.
      http://www.bundestag.de/presse/hib/2013_02/2013_076/01.html

      wie viele arbeitsplätze gabs gleich bei schlecker ach ja ca 23.000
      nur mal so als vergleich.

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      Avatar
      schrieb am 21.07.13 11:41:08
      Beitrag Nr. 20.788 ()
      Zitat von startvestor: Wie kann deren Macht begrenzt werden? Anscheinend nur auf die harte Tour, wenn nämlich die ärmeren Verbraucher den reichen Solardachbesitzern den Volgel zeigen und auf die Straßen gehen. Meiner Meinung nach muss die Solarförderung vollständig gestoppt und eine Solarsteuer her.


      So in etwa?:

      http://www.heise.de/tp/blogs/2/154673" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.heise.de/tp/blogs/2/154673


      ich bin eher für einen sofortigen Stopp für zukünftige Anlagen, wobei die Förderung eh ausläuft, aber Bestandsschutz für bestehende
      Avatar
      schrieb am 21.07.13 11:10:15
      Beitrag Nr. 20.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.085.109 von laotse2 am 20.07.13 22:57:18Warum meinst Du eigentlich immer, Merkel würde die Energiewende verantworten. Es gibt keine Alleinherrschaft der CDU. Es gibt stattdessen einen überwältigenden Einfluss grün dominierter Medien und einen rot-grünen Bundesrat.

      Die GRÜNEN verantworten die Energiewende. Gegen sie ist es in 8 Jahren zwar gelungen, die EEG-Umlage unter 10 Ct/kwh zu halten, aber mehr war kaum drin. Die Macht der GRÜNEN und v.a. von deren reichem Clientel ist viel größer, als Du denkst.

      Wie kann deren Macht begrenzt werden? Anscheinend nur auf die harte Tour, wenn nämlich die ärmeren Verbraucher den reichen Solardachbesitzern den Volgel zeigen und auf die Straßen gehen. Meiner Meinung nach muss die Solarförderung vollständig gestoppt und eine Solarsteuer her.
      Avatar
      schrieb am 21.07.13 09:54:09
      Beitrag Nr. 20.786 ()
      Nachtrag, 200€ für ne Tonne Öl, wo ist da das Problem?
      Alle wichtigen Wirtschaftskonkurrenten müssen 200 dann dafür zahlen, wo gibt es da eine Wettbewerbsverzerrung? Entscheident ist doch nur, was wir "Deutschen" daraus veredeln können und dann Abnehmer finden. Wir sollten über hohe Rohstoffpreise nicht klagen, denn diese sind hohe Marktbarrerien für "Billighersteller".
      Die Welt ist nicht so einfach, wie Ihr sie Euch strick. Genauso wie meine eben getätigte Aussage natürlich angreifbar ist.
      Oder mal ne Kleinigkeit zum überlegen. Von z.b. 24 cent Strompreis momentan, wieviel davon ist Steuer/Umlage?
      Bei Eurem Ökostrom und dem dann aussterben der fossilen Energie unddes Atomstroms, woher bezieht Frau Merkel dann diesen Einnahmeverlust? Einkommenssteuer? Mineralölsteuer? Öko-Stromsteuer?, nein das geht ja nicht, wirdja noch ausgiebig subventioniert, das kann man ja den Wähler nicht erklären. Linke Tasche, rechte Tasche?
      Ausgaben werden gekürzt? Lehrer entlassen? Aber diesen Rechnungsposten darf nicht auf die Rechnung, zum alseits glücklichen gelingen der Energiewende.
      Und nun Tschüß.
      Avatar
      schrieb am 21.07.13 09:41:19
      Beitrag Nr. 20.785 ()
      Es gibt viele Wege nach Rom, aber warum gehen wir von Deuschland aus über Honolulu oder Wolfen Kukucksheim um unsere sprichwörtliche Energiewende in Rom zum finalen, erfolgreichen Abschluß zu bringen?
      Ich wiederhole mich nochmals und letztmalig gerne, von Euch Fossil und Atomkraft Hassern und Euren finalen Träumen bin ich doch "fast" keinen Millimeter entfernt. Es wäre ja traumhaft, wenn wir weltweit Energie ökologisch regenerativ und in versorgungsicheren Maßen liefern könnten. Und Deutschland gar noch Technologierführer ist.
      So wie wir als GESELLSCHAFT und nicht DIE MERKEL diese aber organisieren, bezweifle ich ernsthaft, dieses Ziel ansatzweiße technologisch oder finanziell zu bewerkschaftlichen.
      Da hier aber Fakten so abstrus vermischt und aufgestellt werden, kann eben nur dieser Kauderwelsch raus kommen. Zu einer zielführenden Diskussion kann man aber nicht kommen, weil nicht auf Fakten eingegangen wird und dieser Fakt debattiert wird. Es es sinnlos, ja macht E.On doch verantwortlich für das Scheitern der Energiewende.
      Entschuldigung, für mich ist das so, als ob ein rechtsgesinnter Mensch mir erklären wollen würden, das die Juden im 2. Weltkrieg selbst Schuld gewesen wären. Da sehe ich weiterhin meine Meinung entgegen zu setzen, hier nicht.
      Diesen Thread meide ich weitere mindestens 6 Monate, denn es geht hier nicht um E.On, sondern um Eure Zukunftsangst um Eure Träume, um sonst nichts.
      Und Tschüß
      Avatar
      schrieb am 21.07.13 07:05:37
      Beitrag Nr. 20.784 ()
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/veraltete-…

      die Fetten Jahre sind vorbei, kann mich noch gut erinnern das der Vater eines ehem. Freundes von mir mit 56 bei RWE in Rente gehen konnte und der Sohn auch dort untergebracht wurde, dazu gab es Strom kostenlos oder vergünstigt, der aktuelle Chef von RWE kommt immer sehr bodenständig und realistisch rüber finde ich, ist mir durchaus sympathisch
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