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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 803)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 17.05.24 21:45:18 von
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      schrieb am 19.07.13 22:17:57
      Beitrag Nr. 20.763 ()
      Wollt hier eigentlich nicht mehr schreiben, aber soviel Halbwahrheiten im Zusammenhang mit der Aussage "Ich denke über die zukünftige Energieversorgung nicht ideologisch sondern ökonomisch." kann man nicht stehenlassen

      Bitte Informieren Sie sich bevor Sie sich hier so etwas schreiben, gehe jetzt nur mal auf die beiden Punkte "Subvention Steinkohle" und "Atomkraft" ein:

      rot sind meine Korrekturen:

      Zitat von sdaktien: .
      .
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      .

      Schliessen wir die Zechen, brauchen wir Steinkohle aus dem Ausland. und genau hier ist "euer" Denkfehler: wir beziehen massenweise Steinkohle aus dem Ausland. Sorry, aber e.on ist es egal, woher die Kohle stammt. Der deutsche Staat subventioniert Kohle, nicht aber die Verstromung von Kohle. Ähnliches gilt für Agrar-Subventionen: niemand würde auf die blödsinnige Idee kommen, das z.B. Nestle Subventionen abgreifen würde, nur weil sie ein vorher, warum auch immer, subventioniertes Gut veredeln. Nestle ist es egal, ob die Milch deutsch, polnisch oder chinesisch ist... D.h. nichts anderes, dass wir unsere Abhängigkeit gegenüber im Ausland liegenden Energiereserven erhöhen. Damit sind wir auch dem Weltmarkt für Kohle
      ausgeliefert. bitte informieren: laut e.on facts & figures 2013 Seite 43 bezieht der Konzern 98%!!! des Steinkohlebedarfs aus Russland, Nord und Südamerika, Südostasien und Südafrika. Nochmals: e.on ist die Steinkohlesubvention scheißegal!!! Steigt der Preis für Steinkohle, wird sich das komplett auf die Strompreise hierzulande auswirken also behauptest du, dass die Kohlesubvention den Strompreis niedrig hält??? Ernsthaft???? Weltmarkt existiert nicht..... Es wäre auch denkbar, dass ein Kohlelieferant aus politischen Gründen die Produktion oder den Export stoppt. Was ist dann?

      .
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      Das andere ungelöste Problem ist die Müllentsorgung. So weit ich das weiss übernimmt das die öffentliche Hand. Das ist soweit nicht anders als bei meiner grauen Tonne. So weit ich informiert bin, müssen die AKW-Betreiber aber nicht für die Kosten der Entsorgung aufkommen. dann empfehle ich dir DRINGENST dich zu informieren bevor du solche Falschaussagen hier verbreitest... Fast schon eine Frechheit... wäre dem wirklich so, wie du es hier beschreibst, dann wäre e.on quasi schuldenfrei und würde bei 40€/share stehen: unter den Posten "Rückstellungen für Entsorgungs- und Rückbauverpflichtungen" steht bei der e.on Bilanz eine Summe von -18.230.000.000€ (!!!!!!) Das ist eine Wettbewerbsverzerrung und somit eine Subvention. Subventionen, das wurde hier ja schon richtig erkannt sind aber ökonomischer Unsinn.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 22:02:43
      Beitrag Nr. 20.762 ()
      naaaaja, die hätten Zeit genug gehabt sich darauf einzustellen, waren sich zu sicher das es keine Konkurrenz darstellt, Windkraft wurde schlecht geredet, Verspargelung der Landschaft..., Solar eher belächelt
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 21:37:57
      Beitrag Nr. 20.761 ()
      sdaktien, mir liegt es nicht daran, mich hier zu streiten, aber ein Agreement kann eventuell helfen.
      Es ist ein paar Jahre her, als noch die Grünen und SPD an der politischen Macht waren und den EEG oder "Vorläufer" erfnden haben.
      Da "mußten" sich die großen Energiefirmen "verpflichten", sich nicht an der Solar- und Windzukunft massiv in Deutschland zu beteiligen. Weshalb? Es war politisch gewollt, das eine Dezentralisierung der Energieproduktion erfolgen soll und jetzt wirfst Du dies E.On vor, das man sich daran hält?
      Grundsätzlich bin ich aber doch gar nicht von Dir weg, aber Du kannst meine Beiträge gar nicht gelesen oder verstanden haben wollen, denn sonst würdest Du mir dies gar nicht vorwerfen.
      Und in dem Sinne bin ich gerne engstirnig und ideologiegetrieben, weil ich mich gerne hier wieder verabschiede. Es geht nämlich hier schon lange nicht mehr um E.On.
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 20:38:48
      Beitrag Nr. 20.760 ()
      Zitat von Opa_Hotte: Warte ein paar Tage, dann kommt die Diskussion: "Steinkohle für e.on und Co. tötet Menschen in Kolumbien" ....

      frei nach P.Langstrumpf:
      "Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt"


      Das gilt aber für die Gutmenschen nur für die Feindbilder EON, RWE etc; nicht aber für die vielen Stadtwerke, die ebenfalls Steinkohlekraftwerke betreiben, die sich im Besitz der Kommunen (oft von rot/grün regiert) befinden .
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 20:16:27
      Beitrag Nr. 20.759 ()
      nu hassu mich



      Dein Problem ist, dass du diese Diskussion genau so führst, wie du es anderen Diskutanten vorwirfst: Ideologisch.

      Ich denke über die zukünftige Energieversorgung nicht ideologisch sondern ökonomisch. Ich überlege mir, welchen ökonomischen Nutzen hat eine Energieversorgung mir fossilen Brennstoffen oder eine Energieversorgung ohne fossile Brennstoffe.

      Fangen wir mal an mit Kohle. Wir haben Steinkohle an der Ruhr und an der Saar. Die zu fördern ist zu teuer. Dies zu subventionieren ist ein ökonomischer Blödsinn. Inzwischen ist das auch bei der Politik angekommen, weswegen die Steinkohlesubvention ausläuft.
      Tatsächlich wäre ich aber dafür, den Steinkohlebergbau nicht ganz zu schliessen, da der deutsche Bergbau technologisch führend ist und die entsprechenden Unternehmen befürchten, diese technologische Führerschaft aufgrund mangelnder "Praxis" nicht mehr beibehalten zu können.
      Ich weiss nicht, inwiefern das stimmt oder nicht, aber es klingt zumindest nachvollziehbar.

      Schliessen wir die Zechen, brauchen wir Steinkohle aus dem Ausland. D.h. nichts anderes, dass wir unsere Abhängigkeit gegenüber im Ausland liegenden Energiereserven erhöhen. Damit sind wir auch dem Weltmarkt für Kohle
      ausgeliefert. Steigt der Preis für Steinkohle, wird sich das komplett auf die Strompreise hierzulande auswirken. Es wäre auch denkbar, dass ein Kohlelieferant aus politischen Gründen die Produktion oder den Export stoppt. Was ist dann?

      Das es nicht ratsam ist, von ausländischen Energielieferungen abhängig zu sein, hat sich in der bundesdeutschen Geschichte schon einige Male erwiesen. Diese Abhängigkeit sollten wir nicht auch noch ausbauen.

      Bleibt die Braunkohle. Diese ist in Deutschland reichlich vorhanden und kann wohl auch kostendeckend gefördert werden. Der Nachteil dieser Kohleart ist die schlechtere Energieefizienz. Das bedeutet, dass man mehr Braunkohle als Steinkohle benötigt, um die selbe Menge Strom zu erzeugen.
      Die Braunkohle wird als Energieträger nicht so schnell verschwinden, denn in den letzten Jahren wurden Kraftwerke neu gebaut bzw. erneuert und die werden auch noch einige Jahrzehnte laufen.
      Braunkohle schafft andere Probleme, denn sie greift massiv in die Landschaft ein und vernichtet Besitztümer, das sie
      in Deutschland (glücklicherweise) im Tagebau gefördert werden kann.

      Kommen wir zur Atomkraft. Du magst jetzt vielleicht sagen, dass meine Argumentation ideologisch ist. Ich rate dir aber, das folgende genau durchzulesen und mal über die Folgen nachzudenken. Ein AKW ist in Deutschland nicht versichert. Welche Folgen hat das? Die meisten unserer Kernkraftwerke stehen in der Nähe von Ballungsräumen. Nehmen wir mal das grösste AKW das wir haben, Biblis, und nehmen an es käme zu einem atomaren Super-GAU. Das sollte nach menschlichem Ermessen nicht passieren. Das sollte es aber in Tschernobyl und Fukushima auch nicht.
      Also, nehmen wir an, Biblis geht hoch. Wenn der Wind günstig steht, bläst die ganze radioaktive Strahlung in die Pfalz oder in den Odenwald. Glück gehabt, in dem einen Fall trifft es gar keine wichtigen Firmen, in dem anderen nur Darmstadt und damit Merck als einzigen DAX-Wert.
      Weht der Wind aus Nordost trifft es die BASF in Ludwigshafen, SAP in Walldorf und Daimler in Mannheim. Ganz dramatisch dürfte eine Windlage aus Südwest sein, weil die genau auf Frankfurt treffen würde. Was das für den
      Finanzplatz Deutschland bzw. Europa bedeuten würde, kannst du dir vielleicht selber überlegen.
      Und hier nun die ökonomische Frage: Wer zahlt diesen Schaden?

      Natürlich will keiner dass Biblis hochgeht (jetzt ist es ja eh runtergefahren). Aber du setzt dich ja auch nicht in dein Auto mit dem Vorsatz heute einen Unfall zu bauen. Unfälle passieren einfach, ob mit einem Auto oder mit einem AKW. Nur die Auswirkungen bei einem AKW sind riesig.

      Das andere ungelöste Problem ist die Müllentsorgung. So weit ich das weiss übernimmt das die öffentliche Hand. Das ist soweit nicht anders als bei meiner grauen Tonne. So weit ich informiert bin, müssen die AKW-Betreiber aber nicht für die Kosten der Entsorgung aufkommen. Das ist eine Wettbewerbsverzerrung und somit eine Subvention. Subventionen, das wurde hier ja schon richtig erkannt sind aber ökonomischer Unsinn.

      Ich bin persönlich dagegen, dass man Energieträger ideologisch ablehnt oder befürwortet. Ich bin dafür, dies den Markt entscheiden zu lassen.
      Die Kernkraftwerke sind zu versichern, die Müllentsorgung bezahlt der Verursacher. Kann die Atomindustrie das leisten ist doch alles wunderbar.
      In dem Fall wäre ich auch dafür das EEG einzukassieren, weil auch das, als Subvention, natürlich Fehlentwicklungen begünstigt.

      Jetzt komme ich zu den erneuerbaren Energieträgern.
      Ja, ich bin ein Befürworter diese Energieträger. Allerdings nicht aus ideologischen, sondern aus ökonomischen Gründen.

      1. Ein Umbau der Energieinfrastruktur hin zu dezentralen und regenerativen Einheiten schafft Arbeitsplätze. Windräder, Batterien, Solarzellen und was es da noch mehr gibt, müssen produziert werden. Dazu braucht es
      Unternehmen, Fabriken und Arbeitskräfte. Das wird die Arbeitslosigkeit senken, viele Menschen aus prekären Arbeitsverhältnissen holen, weil diese Jobs meist gut bezahlt sind und den Wohlstand in Deutschlnad dadurch
      insgesamt erhöhen.

      2. Es würde zu einer neuen Gründerwelle kommen. Diese Energiewende braucht Unternehmer. Wahrscheinlich nicht so sehr in der Produktion sondern eher in der Installation. Hier gibt es viele Möglichkeiten beispielsweise für Handwerker tätig zu werden. Entweder in dem neue Handwerksbetiebe gegründet werden oder bestehende die Anzahl ihrer Mitarbeiter erhöhen. Nicht zuletzt sollte sich das auch in den Gewinnen der Handwerker bemerkbar machen, was wiederum dem deutschen Kapitalmarkt zu gute kommt, denn irgendwo will das Geld ja angelegt werden.

      3. Diese Gründerwelle würde sicherlich auch zu einem Emissionsboom an der Börse führen. Sicherlich wird es auch da wieder zu Übertreibungen kommen. Wann da aber nur ein Unternehmen mit Weltgeltung übrig bleiben sollte, hätte sich das ganze schon gelohnt. Von den zwischenzeitlich von uns abgeholten Gewinnen mal ganz zu schweigen.

      4. Wer als erstes seine Volkswirtschaft regenerativ ausrichtet, hat Technologievorteile und dadurch Wettbewebsvorteile. Durch die in diesem Bereich erhöhte Wertschöpfung, würden auch mehr Gelder in die entsprechende Forschung fliessen. Die dadurch erreichten Technologievorsprünge werden zu Wettbewerbsvorsprüngen führen, weil die neuen Produke effizienter sind. Die Folge davon ist wiederum eine gesteigerte Wertschöpfung und damit verbunden ein gesteigerter Wohlstand in diesem Land.

      5. Letztendlich machen wir uns mit diesem Umbau unabhängig von äusseren Energieeinflüssen. Wir haben es selber in der Hand, wie viel wir produzieren wollen.

      Natürlich kostet dieser Umbau Geld. Im Gegensatz zur jetzigen Situation, in der wir für Öl, Gas und Kohle auch Geld bezahlen und dieses Geld den europäischen Wirtschaftsraum verlässt, würde dieses Geld nun in den Aufbau der neuen Infrastruktur fliessen und damit hier verbleiben.
      Ist die Energieversorgung erstmal auf die regenerativen Energien umgebaut, kostet die Produktion von Strom im Grunde kein Geld mehr, weil die dazu notwendigen Rohstoffe nicht mehr eingekauft werden müssen. Im Endeffekt verringert dies auch bei uns die Produktionskosten und bringt uns Wettbewerbsvorteile.

      Was hat das alles mit RWE und EON zu tun?

      Eine ganze Menge. Denn ich denke, dass die Energiewende schon im Gang ist. Und dies unabhängig davon, wer in der Politik das Sagen hat. Dies scheint mir aber in den Vorständen dieser beiden Unternehmen noch nicht angekommen zu sein.
      Mein Eindruck ist, dass man versucht, gerade bei der jetzigen Bundesregierung, Einfluss zu nehmen, das alles so bleibt wie es ist. Dieses Denken ist eher kurzfristig und schon gar nicht unternehmerisch. Denn damit stellt man sich nicht den Herausforderungen, die die Energiewende an diese Unternehmen stellt. Das Ergebnis ist am Kursverlauf der beiden Aktien abzulesen.
      Dabei möchte ich gar nicht, dass diese beiden Unternehmen vom Markt (und damit vom Kurszettel) verschwinden, denn auch sie sind grundsätzlich Aushängeschilder der deutschen Wirtschaft.
      Ich denke aber auch, dass durch die Fokussierung auf die bisherige Energiestruktur, die Kompetenzen, das Wissen, die Erfahrung, die in diesen Unternehmen zweifelsohne vorhanden ist, nicht genutzt werden.
      Das halte ich für den Fortbestand der beiden Unternehmen für sehr gefährlich.

      Und da bin ich halt ganz Kapitalist und der Meinung, dass wenn die beiden Unternehmen ihre Kompetenz nicht nutzen, um die Energiewende zu begleiten, sie dann doch vom Markt verschwinden werden (müssen).
      Aber schade wäre das schon, denn das wären wahrscheinlich die unnötigsten Pleiten in der deutschen Unternehemsgeschichte. Das ist die Kritik, die ich an RWE und E.ON richte.

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      schrieb am 19.07.13 17:54:13
      Beitrag Nr. 20.758 ()
      NÖ bezog sich nur auf grünen Parteifreund sdaktien, oder heißt sd sozial demokratisch
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 17:52:01
      Beitrag Nr. 20.757 ()
      NÖ und sdaktien, mit Deinen Fragen könntest Du wohl schon erfolgreich auf grünen Parteitagen vertreten sein?
      Was ich selber denk und tu, trau ich anderen Leuten zu.
      Übrigens gehts hier doch schon lange nicht mehr um E.On und da muß ich völlig DHJLS Recht geben und ich verabschiede mich danne mal wieder, für länger. Und viel Spaß noch an der Ökodiskussion.
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 17:20:40
      Beitrag Nr. 20.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.080.225 von 5002 am 19.07.13 17:08:17Danke für Ihr Feedback 5002,
      sdaktien hat Recht - wir sollten einfach unverbindlich telefonieren. Montag ab 15 Uhr bin ich gut erreichbar über die Impressum-Nummer und freue mich auf Ihren Anruf.

      Bis dahin beste Grüße, ein schönes Wochenende und allen hier viele Gewinne!
      a.mueller
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 17:17:47
      Beitrag Nr. 20.755 ()
      Könnt ihr eure Geschäftsordnungsdebatte nicht woanders führen?

      Das hält nur den Betrieb auf und bringt nicht's. Ist auf Parteitagen auch so.
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 17:08:17
      Beitrag Nr. 20.754 ()
      Moderator A.Mueller schrieb
      Lieber 5002,

      ich weiss nicht auf welcher Grundlage Sie beurteilen, dass w : o kein Interesse daran hat. Wir hätten dies dann bestimmt nicht erst konzipiert ;)

      Was Sie konzipieren und dann wirklich umsetzen, ist ja auch so eine Sache. Vor 6 Monaten habe ich wallstreet angefragt, sachlich, das man die Seite auf einem Tablet suboptimal dargestellt bekommt. Die Antwort war, das man was für mich hätte, nämlich ein kurz bevorstehende App für alle gängigen Betriebssysteme. Vor 14 Tagen fragte ich nochmals nach, die Antwort war, Überraschung! man konzipiert gerade ne App.
      Und ob Sie nun ernsthaft ein Punktesystem konzipieren oder nicht, kann ich nicht bewerten. Würde ich aber Super finden.

      Oft erscheint nach außen w : o als eine Plattform auf der neben neuen Beiträgen nicht viel geschieht. Doch dieser Eindruck ist trügerisch, da alleine die Backendprozesse für die Kurseinspeisung, Berechnung der Kennzahlen und Vermarktung der Module den Großteil der Aktivitäten einnimmt. Dazu kommt die Positionierung seit vergangenem Jahr als technischer Dienstleister für andere Firmen: sprich B2B.
      Allen Anforderungen dabei gerecht zu werden und zeitnah Wünsche in Anforderungen zu definieren und auch umzusetzen, gelingt nicht und scheitert zuletzt auch an der Unternehmensgröße. Mit google oder facebook können wir nicht nur beim Aktienkurs nicht mithalten *achtung: Humor*

      Ich hoffe daher, dass Sie auch Verständnis für unsere Arbeit haben und meine Worte als offene Kommunikation verstehen. Letztlich sind wir alle gemeinsam an einem tollen Umfeld interessiert und arbeiten somit zusammen.

      Beste Grüße,
      a.mueller

      Ich habe vollstes Verständnis für Ihre Arbeit und kann vollstens Ihre Nöte verstehen, das man es nicht jedem, geschweige in einem Börsenforum Recht machen kann. Aber 15 Jahre täglicher Gast auf Ihrer Plattform und tägliche Erfahrungen mit den Moderationen und vor allem Nichtmoderationen lassen einen schon öfters nachdenken, ob es eine offene Platform oder Aufgrund von Interessenlagen in den Foren eingegriffen wird. Und selbst die genannten Personen sind doch bei Ihnen Willkommen, weil diese den Part der "Anderen Seite" übernehmen und so hier zu einem erheblichen gewünschten Forumstraffic beitragen. Was auch ein Teil Ihrer finanziellen Einnahmen begründet und deswegen bezweifle ich, das Sie ein Interesse zur Einführung eines solchen Systems ernsthaft verfolgen.
      Trotzdem würde ich mich sehr sehr gerne täuschen.
      Ob oder ob Sie nicht ein anderes System einführen, darin sind viele sich hier doch einig. Ohne Sie geht es auch nicht.
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