Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 807)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 17.05.24 21:45:18 von
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Der Herr Mod a.mueller, diese Zeilen aus Ihren Händen geschrieben?
Also ich wurde von Ihnen mal moderiert, hier im Forum, weil ich einem der Trolle ne normale, aber faktenorientierten Frage gestellt habe.
In meinem Glauben eine, wo dieser Troll in "Schwierigkeiten" geraten wäre. Das brauchte er aber nicht, weil Sie diesem Troll per Moderation geholfen haben. So haben Sie effektiv in den Thread eingegriffen und dieses Trolltum unterstützt, weil Sie dies so wünschen und am Leben halten wollen.
Ein solches Punktesystem würde ich mir auch extremst wünschen, wird aber nie eingeführt, weil wallstreet-online kein Interesse daran hat.
Auch aus noch einfachen materiellen Gründen.
Also ich wurde von Ihnen mal moderiert, hier im Forum, weil ich einem der Trolle ne normale, aber faktenorientierten Frage gestellt habe.
In meinem Glauben eine, wo dieser Troll in "Schwierigkeiten" geraten wäre. Das brauchte er aber nicht, weil Sie diesem Troll per Moderation geholfen haben. So haben Sie effektiv in den Thread eingegriffen und dieses Trolltum unterstützt, weil Sie dies so wünschen und am Leben halten wollen.
Ein solches Punktesystem würde ich mir auch extremst wünschen, wird aber nie eingeführt, weil wallstreet-online kein Interesse daran hat.
Auch aus noch einfachen materiellen Gründen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.072.791 von DJHLS am 18.07.13 17:37:27Moin
sach mal muß ich Dir jetzt auch noch jedes einzelne Wort vorlesen?
Da ich wirklich hilfsbereit bin und auch verstehe, daß der Fossil-Fan in seinen Gedankengängen etwas unbeholfen und schwerfällig ist, kopiere ich Dir den betreffenden Abschnitt hier ins Forum!
Sorry an alle anderen, die nun damit gelangweilt werden.
Kohle wird zur Strom- und Wärmeerzeugung sowie in einigen energieintensiven Industrien wie insbesondere der Stahlindustrie eingesetzt. Ein Großteil der staatlichen Förderungen bezieht sich nicht
auf die Stromerzeugung selbst, sondern auf die Gewinnung der Energieträger im Berg- und Tagebau.
Dies betrifft vor allem staatliche Ausgaben wie die Absatzbeihilfen im Fall der Steinkohle, die Vergünstigung oder Befreiung von der Förderabgabe und von Abgaben auf die Wasserentnahme sowie
die staatliche Finanzierung der Altlastensanierung. Weitere Förderungen wie die Energiesteuervergünstigungen oder die unentgeltliche Zuteilung von Zertifikaten im Rahmen des Emissionshandels
kommen nicht der Gewinnung, sondern dem Einsatz der Energieträger Stein- und Braunkohle zugute.
Eine detailgenaue Zuordnung der einzelnen Fördertatbestände auf die Stromerzeugung ist demnach
kaum möglich. Hier wird so vorgegangen, dass ein Näherungswert für die anteilige Begünstigung der
Stromerzeugung ermittelt wird. Zu diesem Zweck wird das prozentuale Verhältnis des gesamten
Steinkohleeinsatzes (Primärenergieverbrauch, PEV) zum Einsatz bei der Stromerzeugung verwendet.
Wurden beispielsweise im Jahr 2011 57,6 Prozent der in Deutschland verbrauchten Steinkohle zur
Stromerzeugung eingesetzt, werden 57,6 Prozent der gesamten Förderungen dem Strombereich zugerechnet. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass die Subventionen von Stein- und Braunkohle
gleichmäßig die unterschiedlichen Einsatzbereiche der Energieträger begünstigen. Der Bereich der
“DDR-Altlasten” wurde wie bei Atomenergie aus gegebenen Gründen nicht einbezogen (dies betrifft
die Sanierung der ostdeutschen Braunkohlebergbaugebiete bzw. Ausgaben für das bundeseigene Unternehmen LMBV) (FÖS 2012c).
Gruß r
sach mal muß ich Dir jetzt auch noch jedes einzelne Wort vorlesen?
Da ich wirklich hilfsbereit bin und auch verstehe, daß der Fossil-Fan in seinen Gedankengängen etwas unbeholfen und schwerfällig ist, kopiere ich Dir den betreffenden Abschnitt hier ins Forum!
Sorry an alle anderen, die nun damit gelangweilt werden.
Kohle wird zur Strom- und Wärmeerzeugung sowie in einigen energieintensiven Industrien wie insbesondere der Stahlindustrie eingesetzt. Ein Großteil der staatlichen Förderungen bezieht sich nicht
auf die Stromerzeugung selbst, sondern auf die Gewinnung der Energieträger im Berg- und Tagebau.
Dies betrifft vor allem staatliche Ausgaben wie die Absatzbeihilfen im Fall der Steinkohle, die Vergünstigung oder Befreiung von der Förderabgabe und von Abgaben auf die Wasserentnahme sowie
die staatliche Finanzierung der Altlastensanierung. Weitere Förderungen wie die Energiesteuervergünstigungen oder die unentgeltliche Zuteilung von Zertifikaten im Rahmen des Emissionshandels
kommen nicht der Gewinnung, sondern dem Einsatz der Energieträger Stein- und Braunkohle zugute.
Eine detailgenaue Zuordnung der einzelnen Fördertatbestände auf die Stromerzeugung ist demnach
kaum möglich. Hier wird so vorgegangen, dass ein Näherungswert für die anteilige Begünstigung der
Stromerzeugung ermittelt wird. Zu diesem Zweck wird das prozentuale Verhältnis des gesamten
Steinkohleeinsatzes (Primärenergieverbrauch, PEV) zum Einsatz bei der Stromerzeugung verwendet.
Wurden beispielsweise im Jahr 2011 57,6 Prozent der in Deutschland verbrauchten Steinkohle zur
Stromerzeugung eingesetzt, werden 57,6 Prozent der gesamten Förderungen dem Strombereich zugerechnet. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass die Subventionen von Stein- und Braunkohle
gleichmäßig die unterschiedlichen Einsatzbereiche der Energieträger begünstigen. Der Bereich der
“DDR-Altlasten” wurde wie bei Atomenergie aus gegebenen Gründen nicht einbezogen (dies betrifft
die Sanierung der ostdeutschen Braunkohlebergbaugebiete bzw. Ausgaben für das bundeseigene Unternehmen LMBV) (FÖS 2012c).
Gruß r
Zitat von Fozzybaer: < 50 % lesbare Beiträge dank Ignorierfunktion sind aber auch nicht gerade erregend.
Vielleicht sollte W.O. mal über ein Punktesystem nachdenken;z.B.:
Punkte für " Beleidigungen , Provokation, nicht zum Thema gehörende Beiträge etc. etc."
Bei genügend Punkten befristete oder generelle Schreibsperre für den User im jeweiligen Thread.
( Beim Fußball heißt das wohl Gelbe bzw. Rote Karte mit nachfolgender Sperre ).
Würde zwar nicht alle trolligen Probleme lösen, aber sicherlich wieder mehr Ruhe und Sachlichkeit in die Thread´s bringen.
Den MOD´s würde es ( vielleicht ) irgendwann die Arbeit erleichtern und vielen, vielen Usern wieder mehr Spaß und Interesse an W.O. vermitteln.
Fozzybaer
Hallo Fozzybear,
das Punktesystem ist bereits konzipiert nur eben noch nicht programmiert. Wir haben dies schon lange in Planung und es freut mich sehr, wenn Sie dies auch als notwendiges Instrument sehen für einen besseren Filter der Beiträge in einzelnen Themen.
Beste Grüße,
a.mueller
Zitat von reaaalist: Da fallen nur noch die Kosten des laufenden Betriebs und der Entsorgung und des Rückbaus an.
jo,
wenn man einen Weitblick wie´n Maulwurf hat, dann mag das so sein.
Aber so sieht die Realität aus:
(...)
Quelle: http://www.foes.de/pdf/2012-08-Was_Strom_wirklich_kostet_lan…
Gruß r
PS. ihr müßt auch mal die Quellen lesen, die ich hier euch kostenlos zur Verfügung stelle! Da steht alles drin was man wissen muß!
Dann müssen wir nicht 10 mal hintereinander den gleichen Unfug mit Fakten belegen......
Peinlich, was Du hier abziehst. Anderen mangelnden Weitblick vorwerfen, selbst aber nicht nach vorn, sondern nur in die Vergangenheit schauen wollen.
Lies doch selbst mal Deine Quelle (ein Öko-Institut natürlich...). Die schreiben ja selbst:
Im Ergebnis hat Steinkohle mit insgesamt 311 Mrd. Euro (real) von der größten Gesamtsumme an staatlichen Förderungen profitiert.
Das ergibt sich aber nur daraus, dass der Betrachtungszeitraum auf die Vergangenheit gestellt worden ist. Müßte dasselbe Institut die heutigen und künftigen Kosten beurteilen, wäre Subventionen für Steinkohle 0,00 EUR, weil wir heutzutage nicht mehr in Deutschland Steinkohle fördern, sondern billig importieren.
Da hilft den Freaks dann nur noch das Hineinrechnen von ominösen externen Kosten durch den Klimawandel. Die hat das Institut aber offenbar gar nicht selbst ausgerechnet.
Wird öffentlich ja auch nicht diskutiert, dass die abgeschaltenen Meiler
( mein post vor längerer Zeit) weiterlaufen und die Flüsse aufheizen
ja, und was soll das jetzt bedeuten?
in Betrieb werden die Flüsse aufgeheizt
abgeschaltet werden die Flüsse aufgeheizt
Der große Vorteil, abgeschaltet können uns die Dinger nicht mehr um die Ohren fliegen!
Was soll man denn jetzt öffentlich diskutieren? Das es besser für uns wäre die AKW´s am Laufen zu lassen?
Merkwürdige Logik ---> typisch e.on Aktionär.....
( mein post vor längerer Zeit) weiterlaufen und die Flüsse aufheizen
ja, und was soll das jetzt bedeuten?
in Betrieb werden die Flüsse aufgeheizt
abgeschaltet werden die Flüsse aufgeheizt
Der große Vorteil, abgeschaltet können uns die Dinger nicht mehr um die Ohren fliegen!
Was soll man denn jetzt öffentlich diskutieren? Das es besser für uns wäre die AKW´s am Laufen zu lassen?
Merkwürdige Logik ---> typisch e.on Aktionär.....
Nochmal zum EEG
Das EEG ist ein Gesetz und hat für uns den großen Vorteil, daß dort schriftlich fixiert ist, wie stark die Förderungen für die EE sinken.
Es ist festgehalten, wann die Förderungen komplett beendet werden.
Bei Solar wird dies in etwa 2018 der Fall sein.
Nun zeigt mir doch mal liebe Fossil-Befürworter euer Gesetz wo drin steht, in welchen Schritten die Subventionen für die Konventionellen abgeschafft werden?
bin schon sehr gespannt auf eure Antworten!
Oder kommen da auch keine wie auf die Frage von User sdaktien?
Das EEG ist ein Gesetz und hat für uns den großen Vorteil, daß dort schriftlich fixiert ist, wie stark die Förderungen für die EE sinken.
Es ist festgehalten, wann die Förderungen komplett beendet werden.
Bei Solar wird dies in etwa 2018 der Fall sein.
Nun zeigt mir doch mal liebe Fossil-Befürworter euer Gesetz wo drin steht, in welchen Schritten die Subventionen für die Konventionellen abgeschafft werden?
bin schon sehr gespannt auf eure Antworten!
Oder kommen da auch keine wie auf die Frage von User sdaktien?
Und wieder wurde meine Frage von euch Fossilaktivisten nicht beantwortet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.072.339 von santakl am 18.07.13 16:38:11Moin
IMHO: weil es "politisch korrekt" und gewollt ist.
Zum erreichen politischer Ziele darf die Wahrheit gerne auf der Strecke bleiben.
Wird öffentlich ja auch nicht diskutiert, dass die abgeschaltenen Meiler
( mein post vor längerer Zeit) weiterlaufen und die Flüsse aufheizen
Alle Ideologie.
Gruß
IMHO: weil es "politisch korrekt" und gewollt ist.
Zum erreichen politischer Ziele darf die Wahrheit gerne auf der Strecke bleiben.
Wird öffentlich ja auch nicht diskutiert, dass die abgeschaltenen Meiler
( mein post vor längerer Zeit) weiterlaufen und die Flüsse aufheizen
Alle Ideologie.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.071.515 von Tratsch am 18.07.13 14:57:37man fragt sich halt warum hier diese ökolügen vom günstigen sauberen strom durch das EEG und dem bösen monopolisten hier rund um die uhr durch vollzeitaktivisten gepostet werden dürfen.
Da fallen nur noch die Kosten des laufenden Betriebs und der Entsorgung und des Rückbaus an.
jo,
wenn man einen Weitblick wie´n Maulwurf hat, dann mag das so sein.
Aber so sieht die Realität aus:
GESAMTGESELLSCHAFTLICHE KOSTEN DER STROMERZEUGUNG IM JAHR 2012
Die gesellschaftliche Akzeptanz für den schnellen Ausbau erneuerbarer Energien ist vor allem deshalb
gefährdet, weil die Erneuerbaren häufig als zu teure Form der Stromproduktion dargestellt werden.
Vergleicht man die durchschnittlichen Börsenstrompreise konventioneller Energien mit den
Vergütungssätzen des EEG, die für erneuerbare Energien gezahlt werden, so lässt sich diese These
zunächst nachvollziehen: Als Folge der Differenzkosten von Börsenpreisen und EEG-Vergütung geht die
EEG-Umlage direkt in den Strompreis ein. Damit ist ein Großteil der Förderungen bei erneuerbaren
Energien direkt in der Stromrechnung ausgewiesen und für den Verbraucher transparent. Die staatlichen
Förderungen von Atomenergie, Kohle und Erdgas sind in vielen Fällen "versteckte Kosten" und werden
nicht direkt mit deren Strompreis in Verbindung gebracht. Sie belasten stattdessen zu großen Teilen den
Staatshaushalt und werden indirekt über die Beiträge der Steuerzahler finanziert. Gerade vor dem
Hintergrund der Debatte um die Mehrkosten erneuerbarer Energien und angesichts der hier ermittelten
Förderwerte stellt sich die Frage nach den indirekten und „unsichtbaren“ Kosten von Strom aus Atom und
Kohle: Welche versteckten Kosten der konventionellen Energieträger trägt die Gesellschaft, die nicht
direkt über den Strompreis weitergegeben werden?
Nicht im Strompreis abgebildet sind zunächst die staatlichen Förderungen in Form von Finanzhilfen und
Steuervergünstigungen, die den Staatshaushalt belasten und deshalb ebenfalls vom Steuerzahler als
indirekte Kosten der Stromerzeugung beglichen werden müssen. Darüber hinaus verursachen die
konventionellen Energieträger infolge ihrer Umwelt- und Klimaschädlichkeit so genannte "externe Kosten"
durch Treibhausgas- und Luftschadstoffemissionen sowie des Risikos nuklearer Unfälle, die letztlich
ebenfalls von der Gesellschaft getragen werden müssen.
Quelle: http://www.foes.de/pdf/2012-08-Was_Strom_wirklich_kostet_lan…
Gruß r
PS. ihr müßt auch mal die Quellen lesen, die ich hier euch kostenlos zur Verfügung stelle! Da steht alles drin was man wissen muß!
Dann müssen wir nicht 10 mal hintereinander den gleichen Unfug mit Fakten belegen......
jo,
wenn man einen Weitblick wie´n Maulwurf hat, dann mag das so sein.
Aber so sieht die Realität aus:
GESAMTGESELLSCHAFTLICHE KOSTEN DER STROMERZEUGUNG IM JAHR 2012
Die gesellschaftliche Akzeptanz für den schnellen Ausbau erneuerbarer Energien ist vor allem deshalb
gefährdet, weil die Erneuerbaren häufig als zu teure Form der Stromproduktion dargestellt werden.
Vergleicht man die durchschnittlichen Börsenstrompreise konventioneller Energien mit den
Vergütungssätzen des EEG, die für erneuerbare Energien gezahlt werden, so lässt sich diese These
zunächst nachvollziehen: Als Folge der Differenzkosten von Börsenpreisen und EEG-Vergütung geht die
EEG-Umlage direkt in den Strompreis ein. Damit ist ein Großteil der Förderungen bei erneuerbaren
Energien direkt in der Stromrechnung ausgewiesen und für den Verbraucher transparent. Die staatlichen
Förderungen von Atomenergie, Kohle und Erdgas sind in vielen Fällen "versteckte Kosten" und werden
nicht direkt mit deren Strompreis in Verbindung gebracht. Sie belasten stattdessen zu großen Teilen den
Staatshaushalt und werden indirekt über die Beiträge der Steuerzahler finanziert. Gerade vor dem
Hintergrund der Debatte um die Mehrkosten erneuerbarer Energien und angesichts der hier ermittelten
Förderwerte stellt sich die Frage nach den indirekten und „unsichtbaren“ Kosten von Strom aus Atom und
Kohle: Welche versteckten Kosten der konventionellen Energieträger trägt die Gesellschaft, die nicht
direkt über den Strompreis weitergegeben werden?
Nicht im Strompreis abgebildet sind zunächst die staatlichen Förderungen in Form von Finanzhilfen und
Steuervergünstigungen, die den Staatshaushalt belasten und deshalb ebenfalls vom Steuerzahler als
indirekte Kosten der Stromerzeugung beglichen werden müssen. Darüber hinaus verursachen die
konventionellen Energieträger infolge ihrer Umwelt- und Klimaschädlichkeit so genannte "externe Kosten"
durch Treibhausgas- und Luftschadstoffemissionen sowie des Risikos nuklearer Unfälle, die letztlich
ebenfalls von der Gesellschaft getragen werden müssen.
Quelle: http://www.foes.de/pdf/2012-08-Was_Strom_wirklich_kostet_lan…
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PS. ihr müßt auch mal die Quellen lesen, die ich hier euch kostenlos zur Verfügung stelle! Da steht alles drin was man wissen muß!
Dann müssen wir nicht 10 mal hintereinander den gleichen Unfug mit Fakten belegen......
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