Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 854)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 23.05.24 22:30:11 von
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Schon wieder Vattenfall:
Schwerer Störfall im AKW Forsmark – Notstromversorgung erforderlich
Publiziert am 8. Juni 2013 von Dirk Seifert
Vattenfall_AKW_Kruemmel_09-2012-16
Vattenfall – nur ein anderes Wort für atomare Risiken! Foto: AKW Krümmel, Dirk Seifert
Erneut ereignete sich im Vattenfall-Atomkraftwerk Forsmark in Schweden ein schwerer Störfall, bei dem es offenbar zeitweise zum Stromausfall kam. Der Reaktor musste mit einem Notaggregat versorgt werden. Das meldet Radio Schweden bereits am 31. Mai. 2013. “Der Störfall wurde entsprechend der von der Strahlensicherheitsbehörde (SSM) formulierten dreistufigen Gefahrenskala als höchste Gefahrenstufe klassifiziert. Die Anlage sei nicht für diese Art von Vorfällen konstruiert, sagte ein Behördensprecher. Es sei manuelles Eingreifen erforderlich gewesen.”
Forsmark stellst selbst nach den EU-Kriterien ein enormes Sicherheitsrisiko da. Ein entsprechender Bericht der EU-Kommission kam zu einem verheerenden Ergebnis hinsichtlich der Sicherheit: “Gleichzeitig hat der EU-weite Stresstest von Kernkraftwerken das schwedische AKW Forsmark gemeinsam mit einer finnischen Anlage als Schlusslicht in Sachen Sicherheit ausgemacht.” Darüber hatte Radio Schweden im Oktober 2012 berichtet. Greenpeace hatte in einer weiteren Sicherheitsstudie für alle schwedischen AKWs erhebliche Mängel aufgezeigt, über die Radio Schweden unter dieser Überschrift berichtete: “Alle schwedischen KKW zu unsicher für weiteren Betrieb”
Immer wieder ist es in der Vergangenheit zu schweren Störfällen gekommen. 2006 schrammte Europa nur um Haaresbreite an einem Super-Gau vorbei, als im AKW Forsmark die komplette Stromversorgung zusammenbrach und die Notstromversorgung nicht ansprang. Erst in allerletzter Minute gelang es, ein Aggregat anzuwerfen. Wenig später wäre der Reaktor außer Kontrolle geraten. Die taz berichtete im August 2006: “Es war ein reiner Zufall, dass es zu keiner Kernschmelze kam.” Das behauptet jetzt ein Mann, der es wissen sollte. Lars-Olov Höglund, der als langjähriger Chef der Konstruktionsabteilung des schwedischen Vattenfall-Konzerns für deren Atomkraftwerk in Forsmark zuständig war und den in Frage stehenden Reaktor in- und auswendig kennt. “Das ist die gefährlichste Geschichte seit Harrisburg und Tschernobyl”, erklärte er am Mittwoch im Stockholmer Svenska Dagbladet.”
Nicht nur Forsmark, sondern auch z.B. die von E.on betriebenen Reaktoren in Oskarshamn haben immer wieder Probleme: E.on – Atomenergie: Block 1 des AKW Oskarshamn bleibt wegen anhaltender Sicherheitsprobleme abgeschaltet
Auch in Deutschland ist Vattenfall mit den Pannen-Reaktoren in Brunsbüttel und Krümmel immer wieder durch erhebliche Sicherheitsmängel und Störfälle bekannt geworden. 2001 kam es in unmittelbarer Nähe des Druckbehälters zu einer schweren Wasserstoffexplosion, bei der Rohrleitungen zerstört wurden. Und im Sommer 2007 ereigneten sich in Brunsbüttel und Krümmel fast gleichzeitig Störfälle, die dazu führten, dass die Reaktoren bis zur endgültigen Abschaltung nach der Katastrophe von Fukushima im Sommer 2011 nie wieder ans Netz gingen. Es kam in Krümmel zu einem Feuer an einem Transformator und in Brunsbüttel nach einem Feuer zu einem Kurzschluss. In der Folge stellte sich heraus, dass Vattenfall tagelang die Medien, die Öffentlichkeit und sogar die Atomaufsicht nicht über das wahre Ausmaß der Folgen dieser Störfälle informiert hatte. Über die Schlampereien bei Vattenfall hier mehr: Vattenfall – Kein Partner für Hamburg
- See more at: http://umweltfairaendern.de/2013/06/schon-wieder-vattenfall-…
Schwerer Störfall im AKW Forsmark – Notstromversorgung erforderlich
Publiziert am 8. Juni 2013 von Dirk Seifert
Vattenfall_AKW_Kruemmel_09-2012-16
Vattenfall – nur ein anderes Wort für atomare Risiken! Foto: AKW Krümmel, Dirk Seifert
Erneut ereignete sich im Vattenfall-Atomkraftwerk Forsmark in Schweden ein schwerer Störfall, bei dem es offenbar zeitweise zum Stromausfall kam. Der Reaktor musste mit einem Notaggregat versorgt werden. Das meldet Radio Schweden bereits am 31. Mai. 2013. “Der Störfall wurde entsprechend der von der Strahlensicherheitsbehörde (SSM) formulierten dreistufigen Gefahrenskala als höchste Gefahrenstufe klassifiziert. Die Anlage sei nicht für diese Art von Vorfällen konstruiert, sagte ein Behördensprecher. Es sei manuelles Eingreifen erforderlich gewesen.”
Forsmark stellst selbst nach den EU-Kriterien ein enormes Sicherheitsrisiko da. Ein entsprechender Bericht der EU-Kommission kam zu einem verheerenden Ergebnis hinsichtlich der Sicherheit: “Gleichzeitig hat der EU-weite Stresstest von Kernkraftwerken das schwedische AKW Forsmark gemeinsam mit einer finnischen Anlage als Schlusslicht in Sachen Sicherheit ausgemacht.” Darüber hatte Radio Schweden im Oktober 2012 berichtet. Greenpeace hatte in einer weiteren Sicherheitsstudie für alle schwedischen AKWs erhebliche Mängel aufgezeigt, über die Radio Schweden unter dieser Überschrift berichtete: “Alle schwedischen KKW zu unsicher für weiteren Betrieb”
Immer wieder ist es in der Vergangenheit zu schweren Störfällen gekommen. 2006 schrammte Europa nur um Haaresbreite an einem Super-Gau vorbei, als im AKW Forsmark die komplette Stromversorgung zusammenbrach und die Notstromversorgung nicht ansprang. Erst in allerletzter Minute gelang es, ein Aggregat anzuwerfen. Wenig später wäre der Reaktor außer Kontrolle geraten. Die taz berichtete im August 2006: “Es war ein reiner Zufall, dass es zu keiner Kernschmelze kam.” Das behauptet jetzt ein Mann, der es wissen sollte. Lars-Olov Höglund, der als langjähriger Chef der Konstruktionsabteilung des schwedischen Vattenfall-Konzerns für deren Atomkraftwerk in Forsmark zuständig war und den in Frage stehenden Reaktor in- und auswendig kennt. “Das ist die gefährlichste Geschichte seit Harrisburg und Tschernobyl”, erklärte er am Mittwoch im Stockholmer Svenska Dagbladet.”
Nicht nur Forsmark, sondern auch z.B. die von E.on betriebenen Reaktoren in Oskarshamn haben immer wieder Probleme: E.on – Atomenergie: Block 1 des AKW Oskarshamn bleibt wegen anhaltender Sicherheitsprobleme abgeschaltet
Auch in Deutschland ist Vattenfall mit den Pannen-Reaktoren in Brunsbüttel und Krümmel immer wieder durch erhebliche Sicherheitsmängel und Störfälle bekannt geworden. 2001 kam es in unmittelbarer Nähe des Druckbehälters zu einer schweren Wasserstoffexplosion, bei der Rohrleitungen zerstört wurden. Und im Sommer 2007 ereigneten sich in Brunsbüttel und Krümmel fast gleichzeitig Störfälle, die dazu führten, dass die Reaktoren bis zur endgültigen Abschaltung nach der Katastrophe von Fukushima im Sommer 2011 nie wieder ans Netz gingen. Es kam in Krümmel zu einem Feuer an einem Transformator und in Brunsbüttel nach einem Feuer zu einem Kurzschluss. In der Folge stellte sich heraus, dass Vattenfall tagelang die Medien, die Öffentlichkeit und sogar die Atomaufsicht nicht über das wahre Ausmaß der Folgen dieser Störfälle informiert hatte. Über die Schlampereien bei Vattenfall hier mehr: Vattenfall – Kein Partner für Hamburg
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http://www.ingenieur.de/Arbeit-Beruf/Gruenderlounge/Markttre…
13.06.2013, 08:46 Uhr
Geld für smarte Energielösungen
E.ON startet neue Venture-Capital-Aktivitäten
13.06.2013, 08:46 Uhr
Geld für smarte Energielösungen
E.ON startet neue Venture-Capital-Aktivitäten
Der Dax ist heute tiefrot und EON ist im Plus. Nun ja, im EON Kurs ist bereits alles Negative eingepreist, so das der EON Kurs nicht mehr alzu stark fallen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.839.055 von mediacool am 13.06.13 07:41:38sehe ich auch so!
e.on sollte in jedes gute solide depot.
e.on sollte in jedes gute solide depot.
e.on ist im jetzigen marktumfeld im sinne einer defensiven anlagestrategie nach wie vor eine gute aktie, auch wenn sich die rahmenbedingungen etwas verschoben haben.
das barclays kursziel halte ich auf sicht von 6 bis 12 monaten für realistisch. und es wird wohl nach wie vor eine dividende von 60 bis 80 ct geben.
im moment werden fondsmanager eher n den risk off modus gehen und sich dabei auf e.on besinnen.
das barclays kursziel halte ich auf sicht von 6 bis 12 monaten für realistisch. und es wird wohl nach wie vor eine dividende von 60 bis 80 ct geben.
im moment werden fondsmanager eher n den risk off modus gehen und sich dabei auf e.on besinnen.
!
Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.834.707 von DJHLS am 12.06.13 14:30:52Wo du Recht hast, hast du Recht. Gillt aber nicht für bestehende Anlagen. Brennstoff ist nicht der Kostenfaktor, was es überhaupt so teuer macht sind wahnwitzige Sicherheitsauflagen der KKWs.
http://www.uni-marburg.de/fb03/politikwissenschaft/energieun…
Egal, ändert nüscht, je länger die Dinger laufen, umso besser die Klimabilanz, umso besser das Kosten-Nutzen Verhältniss. Schon verdammt dämlich die abzuschalten.
Außerdem, so doof können ja die anderen Regierungen auf der Welt, die weiterhin KKWs bauen, auch wieder nicht sein.
Will aber keine Preisdiskussion auslösen. Fakt ist, billiger als Solar. hehe
http://www.uni-marburg.de/fb03/politikwissenschaft/energieun…
Egal, ändert nüscht, je länger die Dinger laufen, umso besser die Klimabilanz, umso besser das Kosten-Nutzen Verhältniss. Schon verdammt dämlich die abzuschalten.
Außerdem, so doof können ja die anderen Regierungen auf der Welt, die weiterhin KKWs bauen, auch wieder nicht sein.
Will aber keine Preisdiskussion auslösen. Fakt ist, billiger als Solar. hehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.824.721 von Carsten82 am 11.06.13 10:06:57Atomstrom ist wirtschaftlich mittlerweile uninteressant.
Der Kohlepreis auf dem Weltmarkt ist rekordniedrig und die Frachtraten für drybulk sind rekordniedrig. So wie in den USA das billige Frack-Gas der Tod der AKW ist - zuletzt San Onofre - so ist die billige Kohle bei uns der AKW-Killer Nummer 1.
Im vorteil sind dahjer aktuell die Energieversorger, die über viel Kohlekraftwerkskapazität verfügen.
Der Kohlepreis auf dem Weltmarkt ist rekordniedrig und die Frachtraten für drybulk sind rekordniedrig. So wie in den USA das billige Frack-Gas der Tod der AKW ist - zuletzt San Onofre - so ist die billige Kohle bei uns der AKW-Killer Nummer 1.
Im vorteil sind dahjer aktuell die Energieversorger, die über viel Kohlekraftwerkskapazität verfügen.
das scheinen notverkäufe durch batista zu sein, spricht eigentlich für ein gutes geschäft.
Batista is selling assets that include his Embraer Legacy 600 jet to raise cash as his startups accumulate losses. Last month, he raised 1.4 billion reais by selling a stake in power-generation venture MPX Energia SA (MPXE3) to Germany’s EON SE. Separately, OGX sold an $850 million stake in an oil field to Malaysia’s Petroliam Nasional Bhd.
A spokeswoman for Batista’s holding company EBX Group Co., who asked not to be identified in accordance with corporate policy, declined to comment on Batista’s sale of OGX shares and the drop in his net worth.
http://www.bloomberg.com/news/2013-06-11/brazilian-billionai…
Batista is selling assets that include his Embraer Legacy 600 jet to raise cash as his startups accumulate losses. Last month, he raised 1.4 billion reais by selling a stake in power-generation venture MPX Energia SA (MPXE3) to Germany’s EON SE. Separately, OGX sold an $850 million stake in an oil field to Malaysia’s Petroliam Nasional Bhd.
A spokeswoman for Batista’s holding company EBX Group Co., who asked not to be identified in accordance with corporate policy, declined to comment on Batista’s sale of OGX shares and the drop in his net worth.
http://www.bloomberg.com/news/2013-06-11/brazilian-billionai…
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