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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 862)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
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      schrieb am 03.06.13 22:08:33
      Beitrag Nr. 20.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.777.791 von Choleriker am 03.06.13 21:49:03publicity für die kanadische klitsche und ein wink mit dem zaunpfahl richtung gazprom.
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 22:03:40
      Beitrag Nr. 20.176 ()
      2020... :laugh: da ist der Zug schon LÄNGST abgefahren !
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 21:49:03
      Beitrag Nr. 20.175 ()
      Zitat von Fozzybaer: von 2020 an bezieht der Konzern rund 6,5 Milliarden Kubikmeter verflüssigtes Gas (LNG) pro Jahr von dem kanadischen Unternehmen Pieridae Energy

      Ich will ja nicht meckern (halte selbst Eon und drücke der Firma die Daumen), aber das liest sich irgendwie komisch:

      "Pieridae Production LP (“PPLP”) ... is currently in discussions with ..."
      "In certain circumstances, PPLP will look at supplies at ..."
      "PPLP seeks to contract for ..."
      "PPLP will be looking to work with ..."

      http://pieridaeenergy.com/about-us/producers/
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 21:09:42
      Beitrag Nr. 20.174 ()
      Zitat von insider85: vor nichtmal nem Jahr war man da noch anderer Ansicht, da zeichnete sich schon längst der Frackingboom ab und Eon wollte noch nichts von Alternativen Gasbeschaffungen wissen. :laugh:


      Und sie tun doch was:


      ROUNDUP Eon sichert sich neue Gasquelle - Großvertrag mit Kanada
      Autor: dpa-AFX
      | 03.06.2013, 19:59 |
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Deutschlands größter Energiekonzern Eon hat einen neuen Gaslieferanten: Von 2020 an bezieht der Konzern rund 6,5 Milliarden Kubikmeter verflüssigtes Gas (LNG) pro Jahr von dem kanadischen Unternehmen Pieridae Energy, bestätigte ein Eon-Sprecher eine entsprechende Mitteilung der Kanadier. Der Eon-Sprecher nannte den Vertrag mit einem geschätzten Volumen von mehreren Milliarden Euro pro Jahr einen 'Meilenstein in der Diversifizierung' des Unternehmens.


      Ganzer Artikel / Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6226483-roundup-eo…

      Bezug ist zwar erst ab 2020, also vermutlich für die Zeit nach Gasprom
      aber die Zukunft wird´s ( vermutlich ) zeigen.;)

      Gruß Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 02.06.13 22:51:16
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: themenfremder Inhalt

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      schrieb am 02.06.13 20:59:22
      Beitrag Nr. 20.172 ()
      Zitat von insider85: tja hätte man damals das LNG Importterminal in Wilhelmshaven gebaut ... .



      Informieren kann soooo einfach sein: ;)

      E.ON plant erstes deutsches LNG-Projekt in Wilhelmshaven
      27.10.05 |
      E.ON plant den Bau des ersten deutschen Anlandeterminals für verflüssigtes Erdgas. Mit ihrer Mehrheitsbeteiligung an der Deutschen Flüssigerdgas Terminal Gesellschaft (DFTG) verfügt die Konzerngesellschaft E.ON Ruhrgas bereits über einen geeigneten Standort in Wilhelmshaven. Zunächst werden im Rahmen einer Machbarkeitsstudie die technischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen für die Errichtung der Anlage geprüft. Nach ersten Berechnungen sollen die Investitionen ca. 500 Millionen Euro betragen.


      Quelle http://www.eon.com/de/presse/news/pressemitteilungen/2005/10…

      und dann wäre da noch:


      LNG-Terminal Gate in Rotterdam nimmt offiziell Betrieb auf
      23.09.11 | Themen: Gas

      E.ON nutzt 25 Prozent der Durchsatzkapazität des Terminals und liefert Strom und Warmwasser aus dem Maasvlakte-Kraftwerk

      E.ON hat wichtige Fortschritte bei der Versorgung Deutschlands und Europas mit verflüssigtem Erdgas (Liquefied Natural Gas, LNG) erzielt. Am neuen Gate Terminal in Rotterdam steht E.ON Ruhrgas eine jährliche Regasifizierungskapazität von rund drei Milliarden Kubikmetern Erdgas zur Verfügung. Mit dieser Menge lassen sich über 1,5 Millionen Einfamilienhäuser jährlich versorgen. E.ON Ruhrgas ist darüber hinaus mit fünf Prozent an der Betriebsgesellschaft des Terminals beteiligt. Gate ist ein Joint Venture aus den niederländischen Unternehmen N.V. Nederlandse Gasunie und Royal Vopak.


      Quelle:http://www.eon.com/de/presse/news/pressemitteilungen/2011/9/…

      und noch eins:

      http://www.eon.com/de/tools/suche.html?searchterm=lng+&submi…

      Ach übrigens, ich heize seit 1985 mit LNG :kiss:

      Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 21:56:33
      Beitrag Nr. 20.171 ()
      Zitat von bilborizor: Der Düsseldorfer Energieversorger erwäge, die teilweise über 10 und 20 Jahre laufenden Gaslieferverträge mit dem russischen Energieriesen Gazprom vollständig zu kündigen,

      Da wird der zwangsfinanzierte Pöbelfunk bald wieder sehr viele "Diskussionsrunden" mit Gerhard Schröder (und Josef Martin Fischer) auflegen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 20:23:13
      Beitrag Nr. 20.170 ()
      vor nichtmal nem Jahr war man da noch anderer Ansicht, da zeichnete sich schon längst der Frackingboom ab und Eon wollte noch nichts von Alternativen Gasbeschaffungen wissen. :laugh:

      http://www.bundestag.de/presse/hib/2012_06/2012_282/01.html
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 20:20:11
      Beitrag Nr. 20.169 ()
      tja hätte man damals das LNG Importterminal in Wilhelmshaven gebaut ... .
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 18:54:07
      Beitrag Nr. 20.168 ()
      SUPER NEWS !!! :cool:



      Eon prüft Kündigung von Gazprom-Verträgen

      Eon erwägt offenbar, die Verträge mit dem russischen Gaslieferanten Gazprom zu kündigen. Der Energieriese will aus Kostengründen auf den westeuropäischen Markt zurückgreifen.
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      Der Energieriese Eon will nach einem Bericht der "Wirtschaftswoche" einen weiteren Teil seines Geschäfts auf den Prüfstand stellen. Der Düsseldorfer Energieversorger erwäge, die teilweise über 10 und 20 Jahre laufenden Gaslieferverträge mit dem russischen Energieriesen Gazprom vollständig zu kündigen, berichtete das Magazin unter Berufung auf Konzernkreise. Eon werde Erdgas stattdessen möglicherweise dann nur noch über die westeuropäischen Spotmärkte beziehen. Das russische Gas sei zu teuer und Gazprom habe sich als schwieriger Handelspartner erwiesen, hieß es in dem Bericht weiter.

      Ein Sprecher sagte dazu lediglich, Eon werde zu "Gerüchten" keine Stellung nehmen. Das gelte auch für die Darstellung der "Wirtschaftswoche", wonach der Konzern prüft, ob er sich 2014 nach mehreren Störfällen von seiner 54-Prozent-Beteiligung am südschwedischen Atomkraftwerk Oskarshamn zurückzieht. Das Düsseldorfer Unternehmen betreibt den Meiler zusammen mit dem finnischen Versorger Fortum.
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