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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 870)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 23.05.24 22:30:11 von
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      schrieb am 21.05.13 20:26:07
      Beitrag Nr. 20.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.684.527 von Carsten82 am 21.05.13 18:43:58@ Carsten82

      Startseite > Community & Forum > Foren > DAX > Diskussion
      Seite 2.010 von 2.010
      Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger ( Seite 2010)


      Und was meinst DU persönlich zu E.On; ist ja hier kein Lesezirkel, oder :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 20:22:45
      Beitrag Nr. 20.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.685.185 von DerAufklaerer2 am 21.05.13 20:06:56Das Denken ist zwar ALLEN erlaubt, bleibt aber Vielen erspart !!!!

      Fozzybaer ;)
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 20:06:56
      Beitrag Nr. 20.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.684.377 von LuciusVorenus am 21.05.13 18:25:45Hast du eine Leseschwäche oder bist du nur überfordert? :confused:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 19:38:47
      Beitrag Nr. 20.092 ()
      passt wie die Faust aufs Auge...:look:

      Sonntag, 19. Mai 2013, 13:01 Uhr

      Wie Energie übermorgen geht

      "Was braucht das Energiesystem übermorgen?" war die spannende Frage auf einem Parlamentarischen Abend in Berlin. Im illustren Kaisersaal am Reichstag diskutierte eine illustre Runde mit der Koryphäe Klaus Töpfer: Die Abschaltverordnung war ein guter Anfang, "Demand Response" ist in den USA schon erprobt und das Engagement der Bürger lässt hoffen.

      Aus Berlin Susanne Ehlerding

      Sanft funkeln die Kronleuchter im Kaisersaal des Jakob-Kaiser-Hauses gegenüber vom Reichstag. Also im inneren Zirkel der demokratischen Macht. Was man auch hören kann. Ein hässliches Tuten ruft die Abgeordneten, die hier ihre Büros haben, zur namentlichen Abstimmung in den Bundestag. Deshalb verzögert sich der Beginn des Parlamentarischen Abends, zu dem die Rechtsanwaltskanzlei Becker Büttner Held (Schwerpunkt Energierecht) eingeladen hat. Zu solchen Veranstaltungen laden Interessenverbände Volksvertreter ein, um Positionen und Ideen auszutauschen. Zu den Spielregeln gehört, dass alle Fraktionen dabei sind (Die Linke ist diesmal entschuldigt), die Gäste verköstigt werden und es einen nahrhaften Input von Fachleuten gibt.
      Foto
      Um die stiefmütterlich behandelte Nachfrageseite zu stärken, hat Klaus Töpfer einen Vorschlag: So etwas wie das Internet für die Stromversorgung, also ein System, das sich in vielen Teilen selbst regelt. (Grafik: Bundesnetzagentur)

      Über "Netzstabilität als Dreh- und Angelpunkt der Energiewende" spricht Klaus Töpfer, ehemals Umweltminister und heute Leiter des Nachhaltigkeits-Forschungsinstituts IASS in Potsdam. Gerade einmal zehn Minuten Redezeit hat er. Das ist schade, denn Töpfer ist ein alter Hase, der viel weiß und unterhaltsam spricht. "Vieles hätte ich verstanden, wenn man's mir nicht erklärt hätte", zitiert Töpfer den polnischen Aphoristiker Stanisław Jerzy Lec.

      Schwer zu verstehen ist das mit der Energiewende eigentlich nicht. Manche wollen nur nicht. Oder, um mit Upton Sinclair zu sprechen: "Es ist schwer, jemandem etwas zu erklären, wenn sein Einkommen davon abhängt, es nicht zu verstehen." Die Energiekonzerne besaßen früher eine Lizenz zum Gelddrucken, hatte ein Ingenieur beim Small Talk gesagt. Heute ist alles in Bewegung, die Energiekonzerne kommen mit der Umgestaltung ihres Geschäftsmodells nicht hinterher und die Politik nicht mit neuen Regeln für die Energieerzeugung.

      Nachts scheint die Sonne nicht. Tja.

      Klaus Töpfer kann natürlich ein paar einfache Dinge klarstellen. Früher seien die Energieanlagen dort gebaut worden, wo die Nachfrage war. "Es wäre wundersam, wenn es anders gewesen wäre." Nun aber, wo das Angebot durch die erneurbaren Energien flexibler werde, müsse man auch die Nachfrage flexibler gestalten. Denn: "Wissenschaftlich ist inzwischen eindeutig belegt: Die Sonne scheint nachts nicht."

      Um die stiefmütterlich behandelte Nachfrageseite zu stärken, hat Töpfer ein paar Vorschläge: So etwas wie das Internet für die Stromversorgung, also ein System, das sich in vielen Teilen selbst regelt. Regionale Lösungen ausprobieren und nicht auf den Big Bang warten. Ökonomische Anreize für Flexibilität schaffen, so etwas wie die "wunderbare Abschaltverordnung". Sie regelt, dass Industriebetriebe Geld dafür bekommen, wenn sie ihren Stromverbrauch drosseln, falls dies der Netzstabilität dient. Warum aber nur die Industrie? Töpfer setzt auf "Schwarmintelligenz" und darauf, dass auch bei den Kleinen etwas zu ernten ist.

      "Was nicht explizit erlaubt ist, geht nicht"

      Dann stellt ein smarter Herr Schulz von der Firma Entelios und Vertreter der Smart Energy Demand Coalition das Prinzip Demand Response vor. In den USA gibt es das schon seit acht Jahren. Es bedeutet, dass in den Transmissionscode der Übertragungsnetzbetreiber ein Steuerverfahren eingebaut wird, mit dem die Verbrauchsseite (demand) auf Signale aus dem Netz antwortet (response). Beispiel: Ein Aluminiumwerk verschiebt die Produktion, weil Strom gerade teuer ist. "Das ist pures Geld wert", sagt Schulz. Und: "Zehn Prozent der Last ist schaltbar – in Deutschland etwa neun Gigawatt." Nur sei es leider noch Zukunftsmusik, weil es in Deutschland kein Gesetz dafür gibt. "Was nicht explizit erlaubt ist, geht nicht", hat Schulz bei der Auseinandersetzung mit dem Energierecht erfahren.

      "Smart Grids: Die billigste Flexibilität ist ein intelligentes Verteilnetz?" – auf diese Frage antwortet Frederik Giessing vom niederländischen Strom- und Gasverteiler Alliander, der in Deutschland noch mehr als einen Fuß in die Tür bekommen möchte. Und Christian Held vom Europäischen Verband der unabhängigen Strom- und Gasverteilerunternehmen GEODE stellt Vorschläge zum künftigen Strommarktdesign vor. Dann wird das Podium gewechselt.

      "Ihr Marktdesign wird wie eine Seifenblase zerplatzen"

      Die Bundestagsabgeordneten Thomas Bareiß (CDU), Judith Skudelny (FDP), Ingo Egloff (SPD) und Hans-Josef Fell (Grüne) stellen bekannte Positionen ihrer Parteien zur Energiepoltik vor. Fell berichtet aus seinem Wahlkreis, wo die Bürger eines 1.000-Seelen-Dorfes 15 Millionen Euro Investitionen stemmten, die Bürgersteige aufreißen ließen, sich heute mit Nahwärme aus einer Biogasanlage selbst versorgen und einen 400-prozentigen Überschuss an Solarstrom erzeugen. Angesichts solcher Beispiele hält Fell 100 Prozent Erneurbare in ein bis zwei Dekaden für möglich und prophezeit: "Ihr Marktdesign wird wie eine Seifenblase zerplatzen", was die Heiterkeit gut angezogener Herren in der letzten Reihe erregt.

      Später sagt einer von ihnen, dass es ja gar nicht sicher sei, ob der gestiegene CO2-Ausstoß auf die Industrie zurückzuführen ist. Und dass man immer niedergemacht werde, wenn man das diskutieren wolle. "Wir können ja auch noch mal diskutieren, ob die Erde eine Scheibe ist", sagt ein anderer dazu. Vielleicht muss man tatsächlich immer wieder bei Adam und Eva anfangen, um auch den letzten Zweifler zu überzeugen. Wahrscheinlich aber wird das nie gelingen (siehe Upton Siclair). Erst nach der Bundestagwahl jedenfalls, auch das wurde beim Parlamentarischen Abend deutlich, wird die Politik neue Anläufe zur Gestaltung der Energiewende unternehmen.

      http://www.klimaretter.info/energie/hintergrund/13685-lastma…
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 18:51:40
      Beitrag Nr. 20.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.684.421 von Opa_Hotte am 21.05.13 18:30:36Ich habe es schon längst aufgeben , mit diesen Schwachköpfen zu diskutieren.
      Den Unterschied zwischen Grundlast und Schweinemast werden diese Schwachköpfe
      niemals begreifen. Da die Sonne bei uns nur selten scheint, werden auch 1000 GW hochsubventionierte PV Leistung
      zu Lasten der Stromkunden niemals auf 15 % PV Stromanteil kommen.
      Bei soviel ideologischer Boniertheit kann man sich wahrlich nur voller Grausen abwenden

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      Avatar
      schrieb am 21.05.13 18:45:09
      Beitrag Nr. 20.090 ()
      E.ON-Aktie: Das Bild hellt sich auf - 1,66 Prozent im Plus

      21.05.13 14:35
      aktiencheck.de

      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Nachdem der Energiekonzern E.ON (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) am 8. Mai seine Geschäftszahlen des ersten Quartals 2013 veröffentlicht hat, notierte die Aktie wegen des gemeldeten Gewinnrückgangs im Minusbereich.

      Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Rating für die E.ON-Aktie auf "neutral" mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Viele nordeuropäische Versorger hätten zwar wie erwartet von kälterem Wetter im ersten Quartal profitiert, schrieb Exane BNP Paribas-Analyst Benjamin Leyre in seiner heutigen Branchenstudie. Wegen Projektverzögerungen und Druck seitens der Politik hätten die meisten von ihnen ihre Ziele für das Jahr 2013 aber lediglich bestätigen können.

      Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die E.ON-Aktie auf "equal-weight" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Das erste Quartal 2013 sei ein gutes für die Versorger gewesen, schrieb Morgan Stanley-Analystin Carolina Dores in ihrer heutigen Branchenstudie. Mehr als 90 Prozent der Unternehmen hätten dank des kalten Winters die Erwartungen mindestens erfüllt und die Jahresziele bestätigt. Mit den Kostensenkungen sei E.ON auf einem guten Weg, so Dores weiter.

      Heute zählt E.ON zu den Top-Aktien im DAX und notiert derzeit (14:18 Uhr) im Xetra-Handel mit einem Plus von 1,66 Prozent bei 13,175 Euro. (21.05.2013/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 18:43:58
      Beitrag Nr. 20.089 ()
      E.on-Aktie: Noch mehr gute Nachrichten
      21.05.2013 14:00 UhrMichael Herrmann

      Die Aktie des Energieriesen E.on profitiert heute gleich von mehreren Meldungen und legt im Gegensatz zum DAX ordentlich zu. Zum einen bestätigen gleich zwei Analysten leichtes Aufwärtspotenzial. Zum anderen sorgt die Europäische Union für Rückenwind. Auch die russische Tochter erfreut die Anleger des Düsseldorfer Konzerns.
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      Während der DAX sich heute eine Auszeit gönnt, liegt die Aktie des Energieversorgers E.on ordentlich im Plus. Unterstützung erhält sie unter anderem von den Dividendenplänen der russischen Tochter. Darüber hinaus plant die Europäische Union eine Wende in der Energie- und Klimapolitik. Laut einem bereits abgestimmten Entwurf für den morgigen Gipfel der Staats- und Regierungschefs wollen sich die Mitgliedsstaaten künftig verstärkt darauf fokussieren, erschwingliche Energie zu produzieren und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu verbessern.

      Luft bis 15 Euro

      Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat E.on unabhängig davon auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Das erste Quartal 2013 ist laut Analystin Carolina Dores ein gutes für die Versorger gewesen. Mehr als 90 Prozent der Unternehmen hätten dank des kalten Winters die Erwartungen mindestens erfüllt und die Jahresziele bestätigt. Dass E.on die Schätzungen knapp übertroffen habe, gehe aber auf Einmaleffekte im Zusammenhang mit CO2-Zertifikaten zurück. Mit den Kostensenkungen seien E.on aber auch RWE auf einem guten Weg.

      Profiteure des kalten Winters

      Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat derweil die Einstufung für E.on auf "Neutral". Viele nordeuropäische Versorger hätten zwar wie erwartet von kälterem Wetter im ersten Quartal profitiert, schrieb Analyst Benjamin Leyre. Wegen Projektverzögerungen und Druck seitens der Politik hätten die meisten von ihnen ihre Ziele für 2013 aber lediglich bestätigen können. Das Kursziel für E.on liegt mit 14 Euro dennoch etwas oberhalb des aktuellen Kurses.

      Noch mehr Potenzial

      Die angekündigte Wende in der europäischen Energiepolitik ist zweifellos eine positive Nachricht für Unternehmen wie E.on, auch wenn die Details noch nicht bekannt sind. Werden die Pläne konkreter, dürfte dies deutliche Aufwärtsimpulse für die E.on-Aktie zur Folge haben. Schließlich leidet sie vor allem unter den Problemen des westeuropäischen Strommarkts. DER AKTIONÄR sieht insgesamt sogar mehr Aufwärtspotenzial als die Analysten von Morgan Stanley und Exane BNP Paribas.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 18:41:36
      Beitrag Nr. 20.088 ()
      Warten auf das Startsignal für die Kursgewinne
      Autor: 4investors
      | 21.05.2013, 08:50 | 244 Aufrufe | 0 | druckversion
      Während der DAX sich einen neuen Kursrekord gesichert hat, fehlen bei der Aktie von E.On nach dem jüngsten Verlust weiter klare Zeichen einer charttechnischen Trendwende. Diese konnte das DAX-notierte Papier auch am Montag mit Kursen zwischen 12,82 Euro und 13 Euro und einer Schlussnotierung bei 12,96 Euro nicht generieren. Aus charttechnischer Sicht ist allerdings eine mögliche Bodenbildung bei 12,76/12,86 Euro interessant, die Basis für eine neue Aufwärtsbewegung beim Aktienkurs von E.On sein könnte.


      Während ein Rutsch unter diese Unterstützung das Papier in Richtung 12,42/12,60 Euro und damit an die Tiefs der vergangenen Wochen fallen lassen würde, warten Bullen noch auf eine Art Startsignal für weitere Zukäufe. An der 13-Euro-Marke blieb das Papier in den vergangenen beiden Handelstagen hängen, sodass ein Anstieg hierüber als erstes positives Signal gewertet werden kann. Allerdings zeigen sich zwischen der 13-Euro-Marke und 13,38/13,50 Euro verschiedene kleine Hindernisse. Erst wenn diese Zone übersprungen wird, kann der Blick in Richtung der wichtigen Hürden oberhalb von 14 Euro wandern.
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 18:40:18
      Beitrag Nr. 20.087 ()
      Ist doch Wahl... :laugh:

      Wann beginnt eigentlich die Touristikausflugszentrale wieder zu öffnen?
      Im Angebot stehen in Kürze:
      - Gorleben
      - Asse (nahe Braunschweig)

      und dann fahren se wieder hin gucken blöd aus der wäsche und schleudern irgendwelche floskeln in die luft...und nach der wahl passiert jahrelang nix wie immer... :laugh:

      muss man echt mit humor nehmen :laugh:

      VG, WEBSIN ;)

      Avatar
      schrieb am 21.05.13 18:30:36
      Beitrag Nr. 20.086 ()
      Zitat von reaaalist: ja, das wäre in der Tat wirklich komisch!
      Denn mit 100GW installierter PV-Leistung nur in Deutschland würde der Strom-Anteil sicherlich bei ca. 15-20% liegen!
      Also bitte nicht mit Zahlen um sich schmeißen, wenn man diese nicht richtig deuten kann!
      5% erreichen wir schon mit lumpigen 30GW ;)

      Gruß r :)


      und da haben wir es wieder, du kapierst es einfach nicht (ob du es von deinem Intellekt her nicht kannst oder willst sei mal offen)... Es ist egal ob 1.000.000.000.000.000 GW, 100GW oder 30GW installierte Kapazität: wichtig ist, was "hinten" rauskommt... und damit ist der output in kWh gemeint und hier darf und kann es keine Diskussion geben. Solange solche Grundlagen von dir/euch nicht kapiert werden ist jede Diskussion mit euch müßig, überflüssig und nicht zielführund. Wie kann man mit euch eine Diskussion über Netzparität, Vergärung von ligninhaltigen Stoffen, organischen PV-Zellen, Power-to-Gas, smart-grids usw. führen, wenn ihr nicht einmal den Unterschied zwischen Grundlast und Schweinemast kennt??? Total vergeudete Zeit, ich habe hier "früher" oft und gerne geschrieben, niveauvolle Diskussionen auch mit kritischen Usern (z.B. MdBJupp, etc.) waren wirklich erfrischend aber leider gesellen sich seit ca. einem Jahr immer mehr grüne Ideologen hier hinzu, bei denen jede Diskussion schwachsinnig ist. Euer Geist erlaubt euch nur ein begrenztes schwarz-weiß Denken, ein freier Wille/Gedanke ist euch fremd. Ich bin e.on-Aktionär und stehe der Kernkraft kritisch gegenüber, aber es kann nicht sein, was nicht sein darf. Früher habe ich mal einen Satz über den User migi20 gebracht, heute muss ich ihn leider revidieren und pauschalisieren:

      "mit euch ist jede Konversation jedweder Art wie ein Schachspiel mit einem Affen: man weiß, dass man in 5 Zügen gewinnen wird, aber der Gegenüber wird die Figuren fressen, laute, tierische Schreie von sich geben und dich letztendlich mit Kot bewerfen.... also spielt niemand mit nem Affen Schach .... also: bitte bitte bitte nicht reagieren...."

      Aus und ende, klinke mich nun wieder für ein halbes Jahr aus, evtl. wird es ja besser.... Bye und euch einen schönen Abend....
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