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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 875)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 23.05.24 22:30:11 von
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      schrieb am 17.05.13 12:38:13
      Beitrag Nr. 20.045 ()
      ob verschenkt oder verschleidert ist sekundär, steigt das Stromangebot in den nächsten Jahren massiv weiter an wird das sicher die Preise drücken und da ist es für mich nur die logische Konsequenz das man auch grünen Strom verheizt anstatt Gas oder Öl, das wär früher oder später so oder so gekommen selbst bei einem jetzigen Verbot von Nachtspeicheröfen, in anderer Form würden dann Elektroheizungen wieder auftauchen, das ist keine Sache von 1 oder 2 Jahren eher von 10 oder 20
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 12:31:17
      Beitrag Nr. 20.044 ()
      Zitat von picard03: Was man macht, hat mich noch nie interessiert: ich mache stets das, was ich für richtig halte: und im Falle EON's halte ich die Aktie und nehme die Dividenden mit; ich denke hier immer nur langfristig und bleibe dabei!


      Könnte es sein, dass sich in dieser "Aussage" ein ganz kleines bisschen Trotz manifestiert? *Ironie off*
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      schrieb am 17.05.13 12:29:05
      Beitrag Nr. 20.043 ()
      Zitat von picard03: Wir sind nicht Ihre "Genossen", bitte unterlassen Sie solche Formulierungen!


      Hör auf, die Leute hier am siezen. Das gehört sich nicht!
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 12:27:40
      Beitrag Nr. 20.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.660.547 von Carmelita am 17.05.13 12:07:08Sieh doch endlich einmal den Fakten ins Auge: Es wird kein Strom ins Ausland "verschenkt", auch wenn vielleicht "Focus" und "Bunte" das schreiben und die dämlich-dreisten eon- und rwe-Vorstände diese populistisch wirksamen unwahrheiten gerne verbreiten würden.
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 12:07:08
      Beitrag Nr. 20.041 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bundestag-kippt…

      Find ich persönlich jetzt durchaus sinnvoll auch wenn Leute von Grennpeace jetzt Amok laufen, wenn der Anteil der Erneuerbaren weiter steigt, ist es doch besser den Strom zu verheizen als Gas oder Öl oder ihn ins Ausland zu verschenken.
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      schrieb am 17.05.13 10:16:57
      Beitrag Nr. 20.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.657.757 von reaaalist am 17.05.13 07:04:48ich denke nicht, daß e.on wegen den Steuern flüchtet!
      E.on flüchtet vor den Erneuerbaren Energien.
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Wenn Flucht so aussieht, sollte ich vielleicht noch mehr in den " Flüchtling " investieren. Und jetzt " flüchten " die auch noch nach Brasilien, bauen dort u.a. Kraftwerke für Strom aus Wasserkraft; und in die Türkei, sind in den USA die größten Erzeuger aus " Windstrom ", erzeugen zwischenzeitlich mehr EE als Atomstrom :confused:



      Mit bedeutenden Erzeugungsstandorten in Deutschland, Großbritannien, Schweden, Russland, den USA, Italien, Spanien, Frankreich und den Benelux-Ländern ist E.ON einer der geografisch am breitesten aufgestellten Stromerzeuger der Welt.

      Darüber hinaus verfügen wir über eines der breitesten und ausgewogensten Erzeugungsportfolios unserer Branche. Demnach entfallen zum Jahresende 2012 von der gesamten rechtlich zurechenbaren Kraftwerksleistung etwas über 30 GW auf Erdgas/Öl, knapp 19 GW auf Kohle, etwas über 8 GW auf Kernenergie, rund 5,3 GW auf Wasserkraft und rund 4,8 GW auf Windkraft sowie weitere Erneuerbare Energien wie beispielsweise Solarenergie und Bio-Energie.


      Der Ordnung halber; Quelle: http://www.eon.com/de/geschaeftsfelder/stromerzeugung/energi…

      Manche " roten " Genossen sind ganz schön "grün" wenn sie schwarzsehen nur weil sie blauäugig sind ;) ( bunt wie Pippi ? :kiss: )

      Fozzybaer

      ( der auch NICHT dein Genosse sein will :kiss: )
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      schrieb am 17.05.13 09:08:24
      Beitrag Nr. 20.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.656.031 von reaaalist am 16.05.13 20:23:50Wir sind nicht Ihre "Genossen", bitte unterlassen Sie solche Formulierungen!
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 07:04:48
      Beitrag Nr. 20.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.657.509 von laotse2 am 17.05.13 00:42:09Moin laotse

      ich denke nicht, daß e.on wegen den Steuern flüchtet!
      E.on flüchtet vor den Erneuerbaren Energien.
      Deshalb versuchen sie ja auch in unterentwickelten Ländern noch einigermaßen Fuß zu fassen.
      Aber auch dort werden sich die regenerativen Energien durchsetzen, sicherlich etwas später als hier......
      Die Epoche fossile Großkraftwerke geht dem Ende entgegen!
      Daran ist aber nicht die Politik schuld sondern der Fortschritt.

      Gruß r :)
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      schrieb am 17.05.13 00:42:09
      Beitrag Nr. 20.037 ()
      Zitat von derwolf46: ja wenn man 15 Jahre warten kann :laugh::laugh:, das ist wirklich was für Langfristige, in Südamerika schaufeln sie gerade Ihr eigenes Milliarden Grab...
      Während Deutschland mit dem ESM das ultimative Staats-Billionen Grab angelegt hat, entgehen Unternehmen wie E.ON dem speziell für sie geschaufelten Milliarden-Steuer-Grab (Kernbrennelementesteuer) per Arbeitsplatzabbau, Desinvestition und Abverkauf elegant und schnell. Zurück werden die arbeitslosen deutschen Sonnenanbeter in ihren windigen Steuergrabkonstruktionen bleiben.
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      Avatar
      schrieb am 17.05.13 00:27:14
      Beitrag Nr. 20.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.657.069 von derwolf46 am 16.05.13 22:34:05Unsinn; EON investiert gerade mal 1,2 Milliarden in Brasilien (MPX)
      Insofern kann es schon mal kein Milliardengrab für EON werden wie das bei Thyssen mit ihrem Stahlwerk in Brasilien der Fall war; diese 2 Fälle kann man schon überhaupt nicht miteinander vergleichen
      EON investiert alleine in einem Jahr insgesamt ca 7 Mrd (2012) , so dass Investitionen von 1,2
      Mrd in Brasilien aus Sicht der EON überschaubar und beherschbar sind.
      Und EON ist gleichberechtigter Partner der brasilianischen Beteiligungsgesellschaft MPX und die EON Leute , die in Brasilien vor Ort sind werden schon dafür sorgen, dass die Gesellschaft erfolgreich sein wird.
      In Brasilien findet die Fußballweltmeisterschaft und die Olympiade statt und hat einen gewaltigen Nachholbedarf an Strukturinvestitionen und dazu gehört unteranderen auch die Stromversorgung in Brasilien.
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