Skandal- Nikotin in Eiern nachgewiesen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.04.06 20:22:45 von
neuester Beitrag 04.04.06 22:29:46 von
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Nikotin in Eiern nachgewiesen
Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium sperrt Betriebe des Marktführers Deutsche Frühstücksei. Das Unternehmen spricht von Sabotage.
Bild aus der Morgenpost
Nikotin wurde sowohl in Eiern als auch in Federn von Legehennen nachgewiesen
Hannover - Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium hat ein Vermarktungsverbot für Eier der Deutschen Frühstücksei GmbH verhängt. Nach Funden von Nikotin in Eiern und Federn von Legehennen habe man alle niedersächsischen Betriebe des Unternehmens gesperrt, sagte der Sprecher des Landwirtschaftsministeriums in Hannover, Dominik Mayer. Betroffen seien 18 Betriebe mit jeweils bis zu acht Ställen und Millionen von Legehennen. Die in Neuenkirchen-Vörden ansässige Deutsche Frühstücksei ist nach eigenen Angaben der größte europäische Eierproduzent.
Zunächst habe die Staatsanwaltschaft Oldenburg nach einer Anzeige Ermittlungen gegen Verantwortliche der Deutschen Frühstücksei wegen Verstößen gegen das Lebensmittelgesetz aufgenommen, sagte der Ministeriumssprecher weiter. Offenbar sei in Ställen der Deutschen Frühstücksei das als Anti-Milben-Mittel eingesetzte Nikotin „unsachgemäß angewandt worden“ und so in Eier gelangt.
Der Unternehmens-Sprecher Rudolf Jeschenko machte Subunternehmer für die Nikotinbelastung verantwortlich. Diese Subunternehmer hätten bei der Desinfektion von mit Milben verseuchten Ställen offenbar vertragswidrig Laugen mit Nikotin eingesetzt, sagte der Unternehmenssprecher. Man werde deswegen selbst Strafanzeige gegen unbekannt erstatten. In der anonymen Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg seien zehn Ställe der Frühstücksei benannt worden. In Eiern aus acht dieser Ställe habe man anschließend Nikotin nachgewiesen. Daraufhin habe die Frühstücksei von sich aus am 24. März alle 128 niedersächsischen Ställe gesperrt.
Mittlerweile seien 16 Ställe aber wieder freigegeben, sagte Jeschenko weiter. 60.000 Eier habe man zurückgerufen. Die Tagesproduktion der gesperrten Ställe liege jedoch bei drei Millionen. Gegenwärtig würden die Eier aus den gesperrten Ställen eingelagert, bis ihre Rückstandsfreiheit nachgewiesen sei.
Nach Angaben von Ministeriumssprecher Mayer nahmen Veterinärbehörden von vier niedersächsischen Landkreisen in Ställen der Deutschen Frühstücksei ab dem 20. März Verdachtsproben von Eiern, Federn und Muskelfleisch von Hennen. Dabei sei in Federn und auch in Eiern Nikotin oder eines seiner Abbauprodukte nachgewiesen worden.
Zunächst hätten die Veterinärbehörden nur einzelne Betriebe gesperrt, sagte Mayer weiter. Am 31. März habe das Landwirtschaftsministerium dann durch einen Erlaß die vorläufige Sperrung aller Ställe der Deutschen Frühstücksei in Niedersachsen verfügt. Die Sperrung könne für einzelne Ställe wieder aufgehoben werden, sobald die Rückstandsfreiheit der dort produzierten Eier nachgewiesen sei. Bislang sei das aber noch bei keinem der Ställe geschehen.
Quelle: morgenpost.de/AP
Wo gibts's die Dinger, liegt da Tabaksteuer drauf???
Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium sperrt Betriebe des Marktführers Deutsche Frühstücksei. Das Unternehmen spricht von Sabotage.
Bild aus der Morgenpost
Nikotin wurde sowohl in Eiern als auch in Federn von Legehennen nachgewiesen
Hannover - Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium hat ein Vermarktungsverbot für Eier der Deutschen Frühstücksei GmbH verhängt. Nach Funden von Nikotin in Eiern und Federn von Legehennen habe man alle niedersächsischen Betriebe des Unternehmens gesperrt, sagte der Sprecher des Landwirtschaftsministeriums in Hannover, Dominik Mayer. Betroffen seien 18 Betriebe mit jeweils bis zu acht Ställen und Millionen von Legehennen. Die in Neuenkirchen-Vörden ansässige Deutsche Frühstücksei ist nach eigenen Angaben der größte europäische Eierproduzent.
Zunächst habe die Staatsanwaltschaft Oldenburg nach einer Anzeige Ermittlungen gegen Verantwortliche der Deutschen Frühstücksei wegen Verstößen gegen das Lebensmittelgesetz aufgenommen, sagte der Ministeriumssprecher weiter. Offenbar sei in Ställen der Deutschen Frühstücksei das als Anti-Milben-Mittel eingesetzte Nikotin „unsachgemäß angewandt worden“ und so in Eier gelangt.
Der Unternehmens-Sprecher Rudolf Jeschenko machte Subunternehmer für die Nikotinbelastung verantwortlich. Diese Subunternehmer hätten bei der Desinfektion von mit Milben verseuchten Ställen offenbar vertragswidrig Laugen mit Nikotin eingesetzt, sagte der Unternehmenssprecher. Man werde deswegen selbst Strafanzeige gegen unbekannt erstatten. In der anonymen Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg seien zehn Ställe der Frühstücksei benannt worden. In Eiern aus acht dieser Ställe habe man anschließend Nikotin nachgewiesen. Daraufhin habe die Frühstücksei von sich aus am 24. März alle 128 niedersächsischen Ställe gesperrt.
Mittlerweile seien 16 Ställe aber wieder freigegeben, sagte Jeschenko weiter. 60.000 Eier habe man zurückgerufen. Die Tagesproduktion der gesperrten Ställe liege jedoch bei drei Millionen. Gegenwärtig würden die Eier aus den gesperrten Ställen eingelagert, bis ihre Rückstandsfreiheit nachgewiesen sei.
Nach Angaben von Ministeriumssprecher Mayer nahmen Veterinärbehörden von vier niedersächsischen Landkreisen in Ställen der Deutschen Frühstücksei ab dem 20. März Verdachtsproben von Eiern, Federn und Muskelfleisch von Hennen. Dabei sei in Federn und auch in Eiern Nikotin oder eines seiner Abbauprodukte nachgewiesen worden.
Zunächst hätten die Veterinärbehörden nur einzelne Betriebe gesperrt, sagte Mayer weiter. Am 31. März habe das Landwirtschaftsministerium dann durch einen Erlaß die vorläufige Sperrung aller Ställe der Deutschen Frühstücksei in Niedersachsen verfügt. Die Sperrung könne für einzelne Ställe wieder aufgehoben werden, sobald die Rückstandsfreiheit der dort produzierten Eier nachgewiesen sei. Bislang sei das aber noch bei keinem der Ställe geschehen.
Quelle: morgenpost.de/AP
Wo gibts's die Dinger, liegt da Tabaksteuer drauf???
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.075.066 von derbewunderer am 04.04.06 20:22:45Man sollte den in der Hühnerzucht Beschäftigten das Rauchen strikt verbieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.075.066 von derbewunderer am 04.04.06 20:22:45..solange es nicht deine Eier sind kann's dir ja wurscht sein
Charly
Charly
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.076.277 von Charly_2 am 04.04.06 21:33:27Meine behandle ich nicht äußerlich mit Nikotin, da bin eher für eine orale Behandlung!!!1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.075.066 von derbewunderer am 04.04.06 20:22:45man sollte den Hühnern endlich mal klar machen
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