ABO - Wind AG -- vor dem Börsengang ? (Seite 64)
eröffnet am 06.04.06 14:07:27 von
neuester Beitrag 26.05.24 18:32:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.631.944 von diha71_ am 13.10.23 17:54:37
Dann lasst es halt sein. Das Internet ist für uns alle Neuland und wird sich eh nicht durchsetzen...
Zitat von diha71_: Die DSW ist natürlich auch dort, ich werde sie als Sprecher vertreten.
Auf der DSW Webseite sind die aufgeführten Hauptversammlungen leider nicht immer aktuell.
Dann lasst es halt sein. Das Internet ist für uns alle Neuland und wird sich eh nicht durchsetzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.629.112 von Istanbul am 13.10.23 11:20:49
Dem schließe ich mich uneingeschränkt an!
Zitat von Istanbul: Ich würde dies sogar als ausgesprochen positiv sehen, wenn sie erst einmal überhaupt KEINE Kapitalerhöhungen mehr durchführen. In nächster Zeit allein wegen des Börsenumfelds schon gar nicht. Die Zeit sollten sie übrigens nutzen, um die Voraussetzungen zu schaffen. Sonst wird's nämlich mit der bisher gezeigten Treffsicherheit wieder gelingen oder eben nicht.
Man muss natürlich gegen die Umwandlung stimmen. Man braucht hier nicht viel Dialektik, es ist hier mal ganz einfach: Eine Maßnahme mit etwas (Ermöglichung Kapitalerhöhungen) zu begründen, was durch diese Maßnahme extrem teuer bis faktisch unmöglich gemacht wird, ist schlicht Schwachsinn.
Auch gegen die Entlastung der Aufsichtsräte, insbesondere des Vorsitzenden Rechtsanwalt Dr. Alexander Thomas, ist zu stimmen. "Beruflich ist er auf die aktien- und kapitalmarktrechtliche Beratung spezialisiert." Nun ja, die Ergebnisse einer solchen Beratung bei ABO - hmm, wie drück ich's aus - werden zumindest in diesem Forum seit Jahren diskutiert. Da kann man gleich mal fragen, ob er oder seine Kanzlei GSK Stockmann im aktuellen Fall berät und wenn ja, wie das vergütet wird. Mich persönlich würde noch interessieren, ob er schon bei der (m.E. unsinnigen) Entscheidung des Delisting vor ein paar Jahren involviert war.
Prinzipiell finde ich einen Rechtsanwalt spezialisiert auf Kapitalmarkt im Aufsichtsrat allerdings schon richtig.
Naja. Dann wird abgestimmt, und man kann wieder nach vorne schauen.
Dem schließe ich mich uneingeschränkt an!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.631.119 von Istanbul am 13.10.23 15:59:51
Genau. Und nächstes Jahr fallen Ostern, Nikolaus und Weihnachten auch wieder auf einen Tag ;-)
Zitat von Istanbul: Kann natürlich auch ganz anders sein. Vielleicht hat ein Milliardär hundert Millionen zugesagt unter der Bedingung der Umwandlung in eine KGaA.
Genau. Und nächstes Jahr fallen Ostern, Nikolaus und Weihnachten auch wieder auf einen Tag ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.627.330 von Tolkyn am 13.10.23 00:33:45
Die DSW ist natürlich auch dort, ich werde sie als Sprecher vertreten.
Auf der DSW Webseite sind die aufgeführten Hauptversammlungen leider nicht immer aktuell.
Zitat von Tolkyn: Hallo zusammen,
auf der außerordentlichen Hauptversammlung würde ich gerne mit meinen wenigen Tausend Aktien gegen die Umwandlung stimmen. Ich bin an dem Tag leider verhindert und anscheinend nehmen weder SDK noch dsw teil. Die Stimmrechtsvertretung durch die Gesellschaft ... die handelnden Personen scheinen
in Bezug auf den Kapitalmarkt recht erratisch zu agieren und bei Durchführung ihrer erratischen Maßnahmen auch noch rechtlich handwerklich so ungeschickt, dass sie von Kleinaktionären auf eine verhunzte Satzung hingewiesen werden müssen - klappt dann die richtige Stimmrechtsausübung? Kann ich mich trotzdem darauf verlassen, dass bei Erteilung einer Vollmacht an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft diese bzw. Better Orange weisungsgemäß abstimmen wird? Wie wird das Abstimmungsverhalten hinterher transparent gemacht und kann ich dies auf meine Aktien heruntergebrochen nachvollziehen? Oder muss ich mich einfach sanktionslos darauf verlassen, dass die handelnden Personen schon sorgfältig genug handeln, um weisungsgemäß abzustimmen?
Das soll jetzt nicht querulatorisch klingen, ich meine die Frage wirklich ernst.
Die DSW ist natürlich auch dort, ich werde sie als Sprecher vertreten.
Auf der DSW Webseite sind die aufgeführten Hauptversammlungen leider nicht immer aktuell.
Kann natürlich auch ganz anders sein. Vielleicht hat ein Milliardär hundert Millionen zugesagt unter der Bedingung der Umwandlung in eine KGaA.
"Was dann?" heißt in Zeiten teuren Kapitals Projekte wie ehedem früher verkaufen, Partner suchen, Geschäftsbereiche wie Wasserstoff ausgliedern etc. Logische Folge der jetzigen Situation.
Vielleicht generell mal Kapitalerhöhungen dann durchführen, wenn Kapital günstig und nicht teuer ist. Dafür die entsprechenden Strukturen vorher schon schaffen. Blaupause gibt's: Energiekontor kopieren (in diesem Bereich). Dabei jedes Mal, wenn man auf eine abweichende originelle Idee kommt, dreimal um den Block rumlaufen, frische Luft schnappen und es dann sein lassen. Klar muss man ein paar Prozesse dafür anpassen.
Muss man nicht mal machen. Gibt's halt dann kein neues Kapital zu üblichen oder gar günstigen Konditionen. Geht auch.
Vielleicht generell mal Kapitalerhöhungen dann durchführen, wenn Kapital günstig und nicht teuer ist. Dafür die entsprechenden Strukturen vorher schon schaffen. Blaupause gibt's: Energiekontor kopieren (in diesem Bereich). Dabei jedes Mal, wenn man auf eine abweichende originelle Idee kommt, dreimal um den Block rumlaufen, frische Luft schnappen und es dann sein lassen. Klar muss man ein paar Prozesse dafür anpassen.
Muss man nicht mal machen. Gibt's halt dann kein neues Kapital zu üblichen oder gar günstigen Konditionen. Geht auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.629.397 von catocencoris am 13.10.23 11:56:18
Genauso wie sich die Gründer wünschen können, dass Du für die Umwandlung stimmst, kannst Du dir wünschen, dass die Gründer einer Verwässerung auf unter 50% zustimmen. Beides wird aber wohl nicht passieren, was jeweils das gute Recht des Entscheidenden ist, sodass man sich anfangen sollte Gedanken zu machen, was dann passiert.
@Istanbul
Ich sehe das so wie Du, dass KEs damit erstmal vorbei wären. Heißt aber eben auch, dass die Diskussion zu dem "was dann" eben dann auch zeitnah starten müsste.
Zitat von catocencoris: Eine Option wäre halt auch einfach mal, dass die Gründer von ihrem angstbesessenen Mehrheitswahn ablassen und sich einfach zu attraktiven AG- (nicht unattraktiven KGaA-) Konditionen ein wenig verwässern lassen. An der einfachen HV-Mehrheit ändert es doch rein gar nichts, ob ich 52 % oder 42 % habe. Aufgrund einer in der Praxis nie bei 100 % liegenden HV-Präsenz reichen 40 oder 30 % am Grundkapital immer für eine einfache HV-Mehrheit aus. Darum ist die Argumentation von den Gründern auch so unsinnig und rein von dem traumatischen HV-Erlebnis bei der damaligen Abo Invest geprägt. Aber für so etwas braucht es bei einem großen börsennotierten Unternehmen dann eigentlich gute Berater oder idealerweise Freunde, die halt nicht nur nach dem Mund reden, sondern auch mal Klartext aufzeigen, in diesem Fall eine komplett angstbesessene irrationale Handlungsweise als eine solche auch darstellen.
Genauso wie sich die Gründer wünschen können, dass Du für die Umwandlung stimmst, kannst Du dir wünschen, dass die Gründer einer Verwässerung auf unter 50% zustimmen. Beides wird aber wohl nicht passieren, was jeweils das gute Recht des Entscheidenden ist, sodass man sich anfangen sollte Gedanken zu machen, was dann passiert.
@Istanbul
Ich sehe das so wie Du, dass KEs damit erstmal vorbei wären. Heißt aber eben auch, dass die Diskussion zu dem "was dann" eben dann auch zeitnah starten müsste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.627.903 von tfv am 13.10.23 08:31:41Eine Option wäre halt auch einfach mal, dass die Gründer von ihrem angstbesessenen Mehrheitswahn ablassen und sich einfach zu attraktiven AG- (nicht unattraktiven KGaA-) Konditionen ein wenig verwässern lassen. An der einfachen HV-Mehrheit ändert es doch rein gar nichts, ob ich 52 % oder 42 % habe. Aufgrund einer in der Praxis nie bei 100 % liegenden HV-Präsenz reichen 40 oder 30 % am Grundkapital immer für eine einfache HV-Mehrheit aus. Darum ist die Argumentation von den Gründern auch so unsinnig und rein von dem traumatischen HV-Erlebnis bei der damaligen Abo Invest geprägt. Aber für so etwas braucht es bei einem großen börsennotierten Unternehmen dann eigentlich gute Berater oder idealerweise Freunde, die halt nicht nur nach dem Mund reden, sondern auch mal Klartext aufzeigen, in diesem Fall eine komplett angstbesessene irrationale Handlungsweise als eine solche auch darstellen.
Ich übertrage meine Stimmen (wie immer) der SdK. Sind gute Leute, meiner Erfahrung nach deutlich besser als DSW. Den bisherigen Äußerungen von diha nach zu schließen, scheint's im konkreten Fall hier egal zu sein. Danke, für Deinen Einsatz.
@tfv
Ich würde dies sogar als ausgesprochen positiv sehen, wenn sie erst einmal überhaupt KEINE Kapitalerhöhungen mehr durchführen. In nächster Zeit allein wegen des Börsenumfelds schon gar nicht. Die Zeit sollten sie übrigens nutzen, um die Voraussetzungen zu schaffen. Sonst wird's nämlich mit der bisher gezeigten Treffsicherheit wieder gelingen oder eben nicht.
Man muss natürlich gegen die Umwandlung stimmen. Man braucht hier nicht viel Dialektik, es ist hier mal ganz einfach: Eine Maßnahme mit etwas (Ermöglichung Kapitalerhöhungen) zu begründen, was durch diese Maßnahme extrem teuer bis faktisch unmöglich gemacht wird, ist schlicht Schwachsinn.
Auch gegen die Entlastung der Aufsichtsräte, insbesondere des Vorsitzenden Rechtsanwalt Dr. Alexander Thomas, ist zu stimmen. "Beruflich ist er auf die aktien- und kapitalmarktrechtliche Beratung spezialisiert." Nun ja, die Ergebnisse einer solchen Beratung bei ABO - hmm, wie drück ich's aus - werden zumindest in diesem Forum seit Jahren diskutiert. Da kann man gleich mal fragen, ob er oder seine Kanzlei GSK Stockmann im aktuellen Fall berät und wenn ja, wie das vergütet wird. Mich persönlich würde noch interessieren, ob er schon bei der (m.E. unsinnigen) Entscheidung des Delisting vor ein paar Jahren involviert war.
Prinzipiell finde ich einen Rechtsanwalt spezialisiert auf Kapitalmarkt im Aufsichtsrat allerdings schon richtig.
Naja. Dann wird abgestimmt, und man kann wieder nach vorne schauen.
@tfv
Ich würde dies sogar als ausgesprochen positiv sehen, wenn sie erst einmal überhaupt KEINE Kapitalerhöhungen mehr durchführen. In nächster Zeit allein wegen des Börsenumfelds schon gar nicht. Die Zeit sollten sie übrigens nutzen, um die Voraussetzungen zu schaffen. Sonst wird's nämlich mit der bisher gezeigten Treffsicherheit wieder gelingen oder eben nicht.
Man muss natürlich gegen die Umwandlung stimmen. Man braucht hier nicht viel Dialektik, es ist hier mal ganz einfach: Eine Maßnahme mit etwas (Ermöglichung Kapitalerhöhungen) zu begründen, was durch diese Maßnahme extrem teuer bis faktisch unmöglich gemacht wird, ist schlicht Schwachsinn.
Auch gegen die Entlastung der Aufsichtsräte, insbesondere des Vorsitzenden Rechtsanwalt Dr. Alexander Thomas, ist zu stimmen. "Beruflich ist er auf die aktien- und kapitalmarktrechtliche Beratung spezialisiert." Nun ja, die Ergebnisse einer solchen Beratung bei ABO - hmm, wie drück ich's aus - werden zumindest in diesem Forum seit Jahren diskutiert. Da kann man gleich mal fragen, ob er oder seine Kanzlei GSK Stockmann im aktuellen Fall berät und wenn ja, wie das vergütet wird. Mich persönlich würde noch interessieren, ob er schon bei der (m.E. unsinnigen) Entscheidung des Delisting vor ein paar Jahren involviert war.
Prinzipiell finde ich einen Rechtsanwalt spezialisiert auf Kapitalmarkt im Aufsichtsrat allerdings schon richtig.
Naja. Dann wird abgestimmt, und man kann wieder nach vorne schauen.
Die nächste Stufe des Druck - und Frustaufbaus für die Aktionäre der Abo Wind AG scheint gestartet.
Schade um die Aktie.
Obwohl das Umfeld für Projektierer sicherlich weiterhin gut ist, geht das aktuell komplett an Abo Wind vorbei.
Ob man ab dem 27.10. wieder zu einer normalen Bewertung findet, kann man da nur hoffen.
LG Fundamental_a
Schade um die Aktie.
Obwohl das Umfeld für Projektierer sicherlich weiterhin gut ist, geht das aktuell komplett an Abo Wind vorbei.
Ob man ab dem 27.10. wieder zu einer normalen Bewertung findet, kann man da nur hoffen.
LG Fundamental_a
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