Langzeitarbeitslose als Erntehelfer? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.04.06 20:35:39 von
neuester Beitrag 21.04.06 18:47:35 von
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Ein dankbares Thema, wie ich finde.
Nur fällt mir erstens nichts selbst dazu ein und zweitens habe ich den kopierten Artikel verschlampt (das liegt wahrscheinlich an den Pongs).
Nur fällt mir erstens nichts selbst dazu ein und zweitens habe ich den kopierten Artikel verschlampt (das liegt wahrscheinlich an den Pongs).
Der Landwirt tut mir jetzt schon leit, der dich als Erntehelfer bekommt!
und siehe die Vögel auf dem Felde, sie sähen nicht, sie ernten nicht und Gott der Herr nährt sie doch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.204.337 von Effektentiger am 14.04.06 20:52:05Zeig Dein Antlitz, Deinen Avatar, Bibelfester!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.204.317 von ThorVestor am 14.04.06 20:46:33Bist ja ein fescher Bursche, Thor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.204.337 von Effektentiger am 14.04.06 20:52:05das beste Posting überhaupt ... Respekt
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.204.375 von hausmannskost am 14.04.06 21:00:23du aber auch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.204.445 von ThorVestor am 14.04.06 21:11:39dankedanke, es gibt Hübschere als mich, ich weiß.
Dafür habe ich menschliche Qualitäten, ich stehle ZB nichts.
Dafür habe ich menschliche Qualitäten, ich stehle ZB nichts.
Da werden ein paar Landwirte mehr Pleite gehen als sonst.
Eine andere Branche wirds freuen.Zumindest die Ärtze werden Hochkonjunktur haben.
Eine andere Branche wirds freuen.Zumindest die Ärtze werden Hochkonjunktur haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.204.437 von @pavian am 14.04.06 21:10:55Danke, du haben verstanden.
Man sollte jedoch nicht vergessen, die Vögel würden bei Untätigkeit schlichtweg verhungern, sie sammeln und jagen deshalb...
Man sollte jedoch nicht vergessen, die Vögel würden bei Untätigkeit schlichtweg verhungern, sie sammeln und jagen deshalb...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.204.480 von Antoniopreto am 14.04.06 21:18:09Ich habe Dein menschenfeindliches Posting den Moderatoren gemeldet mit der Bitte im Anhang, Dir eine temporäre Schreibsperre zu verpassen.
Tja, wenn die netten Bauern keine Arbeitskräfte finden, dann sollten die mal über ihr Entlohnungsmodell nachdenken!
Oder leben Wir auf einmal im Kommunismus mit Zwangsarbeitseinsätzen?
Und wenn unproduktive Betriebe (auch landwirtschaftliche) Pleite gehen, dann ist das nach der reinen marktwirtschaftlichen Lehre nicht negativ.
Oder leben Wir auf einmal im Kommunismus mit Zwangsarbeitseinsätzen?
Und wenn unproduktive Betriebe (auch landwirtschaftliche) Pleite gehen, dann ist das nach der reinen marktwirtschaftlichen Lehre nicht negativ.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.204.491 von hausmannskost am 14.04.06 21:23:51Und ich habe dein Bild den Moderatoren gemeldet, mit der Bitte um Löschung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.204.481 von Effektentiger am 14.04.06 21:18:30es kommt darauf an, ob der Vogel für sich selbst sammelt oder 8 bis 9 Stunden für die ganze Gesellschaft für nur eine warme Mahlzeit. Ich bin der Meinung der fleissige Vogel hat auch mehr verdient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.204.501 von effectenmeister am 14.04.06 21:30:59Was bist denn du jetzt für einer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.204.502 von Effektentiger am 14.04.06 21:32:26Witzbold
!
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Erntelose als Langzeithelfer?
Wird Zeit, daß mal jemand dieses sensible Thema hier anpackt!
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!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.204.976 von cu@dausend am 14.04.06 23:54:38Ist das ein Kindergarten hier oder was ???
Ich hab jetzt den ganzen thread gelesen.
Ist einfach schön, wie sich da Leute hochschaukeln.
ein Musterbeispiel für w.o.-threads.
Das Thema interessiert hier schon längst keinen mehr.
Frohe Ostern und weiter so im w.o.-Kindergarten.
Ist einfach schön, wie sich da Leute hochschaukeln.
ein Musterbeispiel für w.o.-threads.
Das Thema interessiert hier schon längst keinen mehr.
Frohe Ostern und weiter so im w.o.-Kindergarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.206.333 von Heinz01 am 15.04.06 14:35:14WOW Heinz01 --
solche messerscharfen Analysten wie Dich ,
die das Wesen eines Threads gleich vom ersten Posting an erfassen, brauchen wir!
solche messerscharfen Analysten wie Dich ,
die das Wesen eines Threads gleich vom ersten Posting an erfassen, brauchen wir!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.206.937 von BonMala am 15.04.06 17:32:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.206.937 von BonMala am 15.04.06 17:32:35genau, deshalb hab ich es geschrieben.
Wenn die mit Steuergeldern hochsubventionierten Bauern einen anständigen Lohn für diese schwere Arbeit zahlen, werden sie auch gute und leistungswillige Arbeitskräfte finden. Ansonsten werden sie unwillige Zwangsarbeiter bekommen, die nach dem Motto arbeiten, wenn du so tust, als würdest du mich bezahlen, tu ich so, als würde ich für dich arbeiten
Kein Bock auf Arbeit? Sachsen sucht mal wieder Erntehelfer
Sachsens Arbeitsagentur sucht 6000 Ernte-Helfer, vorrangig aus der Region. Doch trotz Werbung fanden sich bisher nur 1750 Leute. Der „Rest“ muss nun wieder aus dem Ausland kommen. Diese Leute seien ohnehin motivierter, sagt der Chef von „Sachsenobst“.
„Wir haben in diesem Jahr verstärkt um deutsche Erntehelfer geworben“, sagt Sachsens Arbeitsagentur-Chef Karl Peter Fuß. „Bei der hohen Arbeitslosigkeit liegt es nahe, den Bedarf mit inländischen Kräften zu decken.“ Das will auch die Bundesregierung. Sie senkte die Zulassungsquote für ausländische Saisonkräfte um zehn Prozent. Doch bisher haben sich nur 1750 Sachsen als Saisonkräfte registrieren lassen. Gebraucht werden min- destens 6000. „Wir wollen den Betrieben aber nur Bewerber schicken, die motiviert und körperlich zur Ernte in der Lage sind, um Arbeitsausfälle zu vermeiden“, sagt Fuß.
Offenbar ein Problem - trotz 430 000 arbeitsloser Sachsen. „Die Ernte muss von engagierten und körperlich belastbaren Saisonkräften eingebracht werden“, sagt Sachsenobst-Chef Kalbitz. Der Betrieb aus Dürrweitzschen (Muldentalkreis) ist der größte Obstan-bauer Deutschlands. „Bisher haben die ausländischen Arbeitskräfte diesen Anforderungen bestens entsprochen.“ Mit Deutschen ging’s dagegen völlig schief. Kalbitz: „Die bei einem großen Versuch im letzten Jahr eingesetzten 280 deutschen Arbeitskräfte aus dem Kreis der Hartz-IV-Empfänger sind an den genannten Kriterien gescheitert.“
Kalbitz fragt sich nun, woher jetzt plötzlich genügend deutsche Erntehelfer kommen sollen. Und überhaupt: Wer haftet für den Schaden, wenn nicht schnell und mit hoher Qualität geerntet wird? Dann seien 350 feste deutsche Arbeitsplätze in der Weiterverarbeitung in Gefahr. Die Arbeitsagentur Oschatz baut deshalb schon mal vor. „Wir wollen zwar vorrangig unsere arbeitslosen Bewerber vermitteln“, sagt Leiter Matthias Kaschte. „Aber wir werden auch die benötigten Arbeitsgenehmigungen für ausländische Saisonkräfte erteilen.“
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1136610
Sachsens Arbeitsagentur sucht 6000 Ernte-Helfer, vorrangig aus der Region. Doch trotz Werbung fanden sich bisher nur 1750 Leute. Der „Rest“ muss nun wieder aus dem Ausland kommen. Diese Leute seien ohnehin motivierter, sagt der Chef von „Sachsenobst“.
„Wir haben in diesem Jahr verstärkt um deutsche Erntehelfer geworben“, sagt Sachsens Arbeitsagentur-Chef Karl Peter Fuß. „Bei der hohen Arbeitslosigkeit liegt es nahe, den Bedarf mit inländischen Kräften zu decken.“ Das will auch die Bundesregierung. Sie senkte die Zulassungsquote für ausländische Saisonkräfte um zehn Prozent. Doch bisher haben sich nur 1750 Sachsen als Saisonkräfte registrieren lassen. Gebraucht werden min- destens 6000. „Wir wollen den Betrieben aber nur Bewerber schicken, die motiviert und körperlich zur Ernte in der Lage sind, um Arbeitsausfälle zu vermeiden“, sagt Fuß.
Offenbar ein Problem - trotz 430 000 arbeitsloser Sachsen. „Die Ernte muss von engagierten und körperlich belastbaren Saisonkräften eingebracht werden“, sagt Sachsenobst-Chef Kalbitz. Der Betrieb aus Dürrweitzschen (Muldentalkreis) ist der größte Obstan-bauer Deutschlands. „Bisher haben die ausländischen Arbeitskräfte diesen Anforderungen bestens entsprochen.“ Mit Deutschen ging’s dagegen völlig schief. Kalbitz: „Die bei einem großen Versuch im letzten Jahr eingesetzten 280 deutschen Arbeitskräfte aus dem Kreis der Hartz-IV-Empfänger sind an den genannten Kriterien gescheitert.“
Kalbitz fragt sich nun, woher jetzt plötzlich genügend deutsche Erntehelfer kommen sollen. Und überhaupt: Wer haftet für den Schaden, wenn nicht schnell und mit hoher Qualität geerntet wird? Dann seien 350 feste deutsche Arbeitsplätze in der Weiterverarbeitung in Gefahr. Die Arbeitsagentur Oschatz baut deshalb schon mal vor. „Wir wollen zwar vorrangig unsere arbeitslosen Bewerber vermitteln“, sagt Leiter Matthias Kaschte. „Aber wir werden auch die benötigten Arbeitsgenehmigungen für ausländische Saisonkräfte erteilen.“
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1136610
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.208.791 von CaptainFutures am 16.04.06 12:46:57
Bald ist wieder Spargelzeit. Doch können die Deutschen ihr Lieblingsgemüse überhaupt noch ohne ausländische Hilfe ernten?
Bald ist wieder Spargelzeit. Doch können die Deutschen ihr Lieblingsgemüse überhaupt noch ohne ausländische Hilfe ernten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.208.610 von Punk24 am 16.04.06 11:45:21Schön wie du das schreibst.
Warum die Subventionen für die Bauern sind, darüber lässt sich ja noch diskutieren.
Ich denke, dass mancher, der derzeit in regulärer Arbeit ist, ganz anders ranklotzen muss, als ein Hartz4-ler, der für ein paar Wochen als Erntehelfer arbeiten sollte.
Hier von Zwangsarbeiter zu reden ist überzogen und polemisch.
Die Diskussion in D geht doch wohl darum, sind viele der Arbeitslosen überhaupt noch arbeitswillig.
Warum die Subventionen für die Bauern sind, darüber lässt sich ja noch diskutieren.
Ich denke, dass mancher, der derzeit in regulärer Arbeit ist, ganz anders ranklotzen muss, als ein Hartz4-ler, der für ein paar Wochen als Erntehelfer arbeiten sollte.
Hier von Zwangsarbeiter zu reden ist überzogen und polemisch.
Die Diskussion in D geht doch wohl darum, sind viele der Arbeitslosen überhaupt noch arbeitswillig.
Mods
Ich habe diesen potentiellen TAUSENDER im Forum "Allgemeines" gestartet. Ihr seid schuld, wenn das Ding bei 27 Antworten bleibt.
Ich habe diesen potentiellen TAUSENDER im Forum "Allgemeines" gestartet. Ihr seid schuld, wenn das Ding bei 27 Antworten bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.217.801 von hausmannskost am 17.04.06 22:03:36
Wer Spargel fressen will, soll ihn auch stechen und waschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.209.064 von Heinz01 am 16.04.06 14:13:33"...Die Diskussion in D geht doch wohl darum, sind viele der Arbeitslosen überhaupt noch arbeitswillig..."
Es ist viel einfacher, als das, was eure Köpfe bewegt:
Für viel Lohn kann man viel Arbeitskraft kaufen.
Für wenig Lohn wenig Arbeitskraft.
Klingt einfach, ist es auch.
Es ist viel einfacher, als das, was eure Köpfe bewegt:
Für viel Lohn kann man viel Arbeitskraft kaufen.
Für wenig Lohn wenig Arbeitskraft.
Klingt einfach, ist es auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.233.295 von Waldsperling am 19.04.06 00:28:08Richtig! Deshalb habe ich auch zwei Spargelbeete im Garten!!
Lohnt sich jedenfalls eher als Kartoffeln, die man Qualitativ hochwertig günstig vom Bauern beziehen kann...
Lohnt sich jedenfalls eher als Kartoffeln, die man Qualitativ hochwertig günstig vom Bauern beziehen kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.233.923 von MinMacker am 19.04.06 08:26:27und wer kauft dann das Gemüse mit 200 % Aufschlag?
Der Komposter lässt grüssen
Der Komposter lässt grüssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.234.113 von Heinz01 am 19.04.06 08:48:07Ach, und jetzt kaufen es die Niedriglöhner, oder wie?
Und warum sollen die für nicht mal ´ne Schachtel Zigaretten/Std. den Reichen den Spargel ernten?
Wenn die deutschen Arbeiter den Spargel auch für den vierfachen Heimatsatz wie die Polen ernten könnten, würden die Leute anstehen nach Spargelstechen und es wäre sch...egal, wie krumm der Rücken dabei wäre.
Sie würden auch ins Ausland fahren und dort arbeiten, wenn sie dafür in der Heimat wieder ein Zimmerchen ans Häuschen nageln könnten.
Aber nur ehrenhalber...nach dem Motto arbeitet mal schön, damit die anderen sich die Ehre geben können, den Spargel ihren Gästen zu servieren..nee, das wird nichts....
Leben und leben lassen....schon mal gehört?
Und warum sollen die für nicht mal ´ne Schachtel Zigaretten/Std. den Reichen den Spargel ernten?
Wenn die deutschen Arbeiter den Spargel auch für den vierfachen Heimatsatz wie die Polen ernten könnten, würden die Leute anstehen nach Spargelstechen und es wäre sch...egal, wie krumm der Rücken dabei wäre.
Sie würden auch ins Ausland fahren und dort arbeiten, wenn sie dafür in der Heimat wieder ein Zimmerchen ans Häuschen nageln könnten.
Aber nur ehrenhalber...nach dem Motto arbeitet mal schön, damit die anderen sich die Ehre geben können, den Spargel ihren Gästen zu servieren..nee, das wird nichts....
Leben und leben lassen....schon mal gehört?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.236.787 von MinMacker am 19.04.06 11:17:29wenn Du das alles nur auf Spargel reduzierst, dann
verstehe ich natürlich Deine Sichtweise.
Aber 90 % der Erntehelfer sind für Gemüse, Salat etc. unterwegs, die
nun mal in anderen Ländern auch angebaut werden.
Aldi/Lidl & Co. haben die Auswahl
dt. Gemüse zum richtigen Preis oder ausländisches Gemüse
zum richtigen Preis.
Und die machen nun mal den Umsatz und nicht die kleinen Bioläden.
Deshalb dt. Gemüse gleich ein mal verkompostieren, da nicht geerntet oder was??
verstehe ich natürlich Deine Sichtweise.
Aber 90 % der Erntehelfer sind für Gemüse, Salat etc. unterwegs, die
nun mal in anderen Ländern auch angebaut werden.
Aldi/Lidl & Co. haben die Auswahl
dt. Gemüse zum richtigen Preis oder ausländisches Gemüse
zum richtigen Preis.
Und die machen nun mal den Umsatz und nicht die kleinen Bioläden.
Deshalb dt. Gemüse gleich ein mal verkompostieren, da nicht geerntet oder was??
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.237.036 von Heinz01 am 19.04.06 11:35:50"...Deshalb dt. Gemüse gleich ein mal verkompostieren, da nicht geerntet oder was??..."
Nicht doch, bei dem Lohn und deiner Einstellung zu diesem Lohn ist mir nicht bange um den deutschen Spargel. Du bringst sicher ein paar Kumpel mit. Sieh´ es einfach als sinnvolle Freizeitbeschäftigung an, und ein gutes Werk tust du auch. Leute mit karitativen Gedanken gegenüber den deutschen Spargelbauern brauchen wir.
Wir werden bald den Idealzustand haben, dass die Arbeiter das Geld, das sie verdienen wollen, mitbringen zur Arbeit. Dafür können sie dann frei wählen, was sie tun wollen.
Hauptsache, der Bauer vergisst keinen Termin für den nächsten Subventionsantrag.
Nicht doch, bei dem Lohn und deiner Einstellung zu diesem Lohn ist mir nicht bange um den deutschen Spargel. Du bringst sicher ein paar Kumpel mit. Sieh´ es einfach als sinnvolle Freizeitbeschäftigung an, und ein gutes Werk tust du auch. Leute mit karitativen Gedanken gegenüber den deutschen Spargelbauern brauchen wir.
Wir werden bald den Idealzustand haben, dass die Arbeiter das Geld, das sie verdienen wollen, mitbringen zur Arbeit. Dafür können sie dann frei wählen, was sie tun wollen.
Hauptsache, der Bauer vergisst keinen Termin für den nächsten Subventionsantrag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.238.343 von MinMacker am 19.04.06 13:12:50Du solltest mal Unternehmer sein,
dann würden Dir die Augen ganz schnell
aufgehen oder Du landest beim Sozialamt.
dann würden Dir die Augen ganz schnell
aufgehen oder Du landest beim Sozialamt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.238.402 von Heinz01 am 19.04.06 13:16:48Ich verstehe dass der Preisdruck sicher hoch ist. Was ich aber nicht verstehe, dass ihr euch nicht mal mit einem Wort für eure Arbeiter einsetzt oder zumindest darauf aufmerksam macht. Für alles scheint Geld da zu sein, für Traktoren, automatische Melkmaschinen, Hightech Anlagen um aus Gülle Strom und warmes Wasser zu beziehen, Solarzellen bis hin zu Vermittlungsagenturen und leichten Mädchen. Aber für eure schwitzenden Arbeiter bleibt schlussendlich nicht viel übrig. Mich interessiert was dann los ist, wenn Osteuropa den gleichen Lebensstandart wie in Deutschland erreicht hat. Holt ihr euch dann schwarze Sklavenarbeiter als Erntehelfer ins Land ?? Hauptsache man ist Unternehmer ...
Deutsche sollen als Erntehelfer eingesetzt werden?
Sauerei!!
Die Ernte können wir ja dann vergessen.
Sauerei!!
Die Ernte können wir ja dann vergessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.242.860 von @pavian am 19.04.06 17:58:34wo sind denn die Arbeiter??
Die bisherigen Erfahrungen mit deutschen Arbeitslosen
sind/waren doch niederschmetternd.
50 % nicht gekommen.
30 % nach einem Tag krankgeschrieben.
Der Rest spätestens nach 3 Tagen Totalausfall.
Wem soll man denn Händchen halten und
die Hand auflegen, wenn's mal zwickt??
Die Arbeitsämter planen ja schon doppelgleisig.
Wenn der Deutsche ausfällt, dann darf der Ausländer ran.
Supper Perspektiven!!
Nur zur Info:
Ich komme aus einem Bauerngeschlecht und weiss
wie mann von Hand Kartoffeln und andere Erzeugnisse erntet.
Ich weiss auch wie meine 70-jährige Grossmutter auf dem Feld
arbeitete. Genau deshalb darf ich mich auch etwas weiter
aus dem Fenster lehnen, wenn's um unsere geschundenen
Arbeitslosen geht.
Die bisherigen Erfahrungen mit deutschen Arbeitslosen
sind/waren doch niederschmetternd.
50 % nicht gekommen.
30 % nach einem Tag krankgeschrieben.
Der Rest spätestens nach 3 Tagen Totalausfall.
Wem soll man denn Händchen halten und
die Hand auflegen, wenn's mal zwickt??
Die Arbeitsämter planen ja schon doppelgleisig.
Wenn der Deutsche ausfällt, dann darf der Ausländer ran.
Supper Perspektiven!!
Nur zur Info:
Ich komme aus einem Bauerngeschlecht und weiss
wie mann von Hand Kartoffeln und andere Erzeugnisse erntet.
Ich weiss auch wie meine 70-jährige Grossmutter auf dem Feld
arbeitete. Genau deshalb darf ich mich auch etwas weiter
aus dem Fenster lehnen, wenn's um unsere geschundenen
Arbeitslosen geht.
Früher konnte man davon leben. Es gab zwar Kriege und hin und wieder paar Hexen auf dem Scheiterhaufen, doch es fehlte einem eigentlich an nichts.
Wenn der Bauern- und Arbeitsstaat nicht funktioniert, aus welchen Gründen auch immer, dann sollte man dieses Vorhaben vielleicht wirklich beherzt aufgeben.
Wenn der Bauern- und Arbeitsstaat nicht funktioniert, aus welchen Gründen auch immer, dann sollte man dieses Vorhaben vielleicht wirklich beherzt aufgeben.
Spargelbauer sind wie Friseur-Unternehmer......
Teure Preise u.für das Personal niedrige Löhne......
Meine Meinung,der soll seinen Spargel selber ernten u.fressen,
:O
Teure Preise u.für das Personal niedrige Löhne......
Meine Meinung,der soll seinen Spargel selber ernten u.fressen,
:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.243.799 von Heinz01 am 19.04.06 19:07:40Heute hat ein kleiner Betrieb überhaupt keine Überlebenschance mehr. Darum sollte man zumindest darauf achten, wie man diese neue Entwicklung aufbaut. Mir gefällt dieser Weg genauso wenig wie dir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.243.799 von Heinz01 am 19.04.06 19:07:40Über die Arbeiter sprachen wir schon. Vielleicht versteht der Bauer auch mal, dass der Arbeiter, der ihm die Kohle buchstäblich in die Tache pflückt, auch leben muß - und zwar nicht von weniger als ´ner Schachtel Zigaretten pro Stunde.
Über den Subventionsirrsinn sprachen wir noch nicht. Früher hatte der Bauer im Kopf, wann welche Arbeiten zu erledigen sind.
Heute hat er den Terminplan zur Beantragung von Subventionen im Kopf. Stillgelegte Flächen, die dasselbe bringen wie Flächen, die bewirtschaftet werden.
Ein Bauer, der gewisse Flächen sein eigen nennt, hat in Deutschland keine Not (dafür wählt er schließlich stramm CDU/CSU und den Subventionswahnsinn) ) und könnte auch vernünftige Löhne zahlen. .
Er brauch´ bloß mal gucken, wieviel er selber braucht. dann hat er gleich ´ne Richtschnur.
Nebenerwerbshöfe sind ´ne andere Geschichte.
Aber laut Wirtschaftsweiser hier im Bord kann man bloß resumieren: Wenn der Hof nicht aus eigener Kraft rentabel ist, muß er halt verkauft werden. Der Markt regelt das schon. So einfach ist das für die Jungs hier immer. Warum soll das ausgerechnet für die Bauern nicht gelten?
Wenn der Kram woanders billiger produziert werden kann, dann brauchen wir eben keine Bauern.
Über den Subventionsirrsinn sprachen wir noch nicht. Früher hatte der Bauer im Kopf, wann welche Arbeiten zu erledigen sind.
Heute hat er den Terminplan zur Beantragung von Subventionen im Kopf. Stillgelegte Flächen, die dasselbe bringen wie Flächen, die bewirtschaftet werden.
Ein Bauer, der gewisse Flächen sein eigen nennt, hat in Deutschland keine Not (dafür wählt er schließlich stramm CDU/CSU und den Subventionswahnsinn) ) und könnte auch vernünftige Löhne zahlen. .
Er brauch´ bloß mal gucken, wieviel er selber braucht. dann hat er gleich ´ne Richtschnur.
Nebenerwerbshöfe sind ´ne andere Geschichte.
Aber laut Wirtschaftsweiser hier im Bord kann man bloß resumieren: Wenn der Hof nicht aus eigener Kraft rentabel ist, muß er halt verkauft werden. Der Markt regelt das schon. So einfach ist das für die Jungs hier immer. Warum soll das ausgerechnet für die Bauern nicht gelten?
Wenn der Kram woanders billiger produziert werden kann, dann brauchen wir eben keine Bauern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.243.974 von @pavian am 19.04.06 19:18:13wer redet den von kleinen Betrieben.
Die sind doch schon seit Jahren ausgestorben.
Was habt ihr denn für Vorstellungen?
Von der EU gefördert wird doch nur noch
der Grossbetrieb. Außer Grünlandbauern.
Die sind doch schon seit Jahren ausgestorben.
Was habt ihr denn für Vorstellungen?
Von der EU gefördert wird doch nur noch
der Grossbetrieb. Außer Grünlandbauern.
Am schlimmsten ist allerdings dass kleine Jungschweine lebendig und ohne Narkose kastriert werden. Man schneidet den Hodensack auf, drückt die Hoden raus und zwickt sie mit einer Kneifzange ab!!! Auf meine Frage, warum, wurde mir gesagt es wäre zu teuer für eine Narkose. Daraufhin schlug ich ihm vor die Spritze vom Staat subventionieren zu lassen. Als Antwort kam der Hinweis, das man dies am Geschmack erkennen könne. Was kann man von so einem Mensch erwarten, der als Bauer nicht einmal einen Ausgleich zu seinen Tieren findet, zu Menschen mal ganz abgesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.244.093 von MinMacker am 19.04.06 19:25:24@MinMacker:
du kommst mir vor wie unsere Politiker.
von nichts ne Ahnung, aber davon reichlich.
Weisst Du wieviel landwirtschaftliche Betriebe jedes Jahr
eingehen? ... gewisse Flächen.
Wenn man diese Flächen als Produktivvermögen einem
Industriebetreib gleichstellen würde und mit nur 5 %
verzinsen würde, dann wäre jeder Bauer Millionario.
Nebenerwerbslandwirte arbeiten bestimmt eine Zacke mehr
als jeder Erntehelfer.
du kommst mir vor wie unsere Politiker.
von nichts ne Ahnung, aber davon reichlich.
Weisst Du wieviel landwirtschaftliche Betriebe jedes Jahr
eingehen? ... gewisse Flächen.
Wenn man diese Flächen als Produktivvermögen einem
Industriebetreib gleichstellen würde und mit nur 5 %
verzinsen würde, dann wäre jeder Bauer Millionario.
Nebenerwerbslandwirte arbeiten bestimmt eine Zacke mehr
als jeder Erntehelfer.
Ist ja rührend, wie sich ein Ösi um deutsche Landwirte, Arbeitslose + Erntehelfer sorgt
Dabei zählt Spargel nicht mal zur Hausmannskost
Dabei zählt Spargel nicht mal zur Hausmannskost
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.243.799 von Heinz01 am 19.04.06 19:07:40Ich kann jeden Bauern verstehen, der seine Pferdchen lieber auf polnische Helfer als auf Deutsche setzt. Für ihn steht seine Existenz und die seiner Familie auf dem Spiel. Kommen die Deutschen nicht, und die Mehrheit kommt tatsächlich nicht bei den hohen Verwöhnzahlungen des Staates, bleibt der Bauer auf seiner Ernte sitzen. Das Thema kommt doch jedes Jahr wieder. Und jedes Jahr erneut werden Berichte darüber gezeigt, wie offensichtlich faul die Deutschen doch sind. Deutsche haben es nicht nötig, sich die Hände schmutzig zu machen. Das sollen dann mal die Polen erledigen. Auf der anderen Seite wird aber prächtig am Stammtisch rumgejohlt, daß es keine Arbeit gäbe und daß die wenige Arbeit von den Polen weggeschnappt würde. Und Deutschen geht es offenbar noch viel zu gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.244.485 von @pavian am 19.04.06 19:51:53Welchen Schluß ziehst du daraus? Einfach keine Schweine mehr essen! Oder eben Bio-Ware. Da kann man von einiger einigermaßen guten Tierhaltung ausgehen.
Ihr Neoliberalen vergöttert doch den Markt. Wenn der Bauer für 5 EUR keine motivierten Arbeiter bekommt, muss erhalt noch was drauflegen. Ist das so schwer zu verstehen ?
Der Bauer bekommt zudem fette Subjentionen vom Staat. Auch Ernteausfälle werden i.d.R. entschädigt, also kein falsches Mitleid mit dieser verhätschelten bevölkerungsgruppe.
Der Bauer bekommt zudem fette Subjentionen vom Staat. Auch Ernteausfälle werden i.d.R. entschädigt, also kein falsches Mitleid mit dieser verhätschelten bevölkerungsgruppe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.250.271 von Punk24 am 20.04.06 10:01:12Bekommt er doch. Nur eben keine mit deutschem Paß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.250.271 von Punk24 am 20.04.06 10:01:12ganz offensichtlich ein Kenner der Szene.
Nur gehen jedes Jahr tausende von Höfe bankrott.
Darunter sind nicht nur Subventionsbetrüger und
Faulenzer, sondern da spielen sich echte Familientragödien ab.
Nur gehen jedes Jahr tausende von Höfe bankrott.
Darunter sind nicht nur Subventionsbetrüger und
Faulenzer, sondern da spielen sich echte Familientragödien ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.250.271 von Punk24 am 20.04.06 10:01:12bist schon ein toller Unternehmer:
einfach was drauflegen.
Schau doch mal an, was ein Kopfsalat in der Hauptsaison
bei den Diskountern kostet.
Meist Du dieser Salat wird von den Mainzelmännchen geerntet.
Was soll bei 0,19 ct./St. noch an Löhnen drin stecken.
Da ist mit drauflegen nix, sonst ist der
großzügige Bauer schneller kaputt als ihm lieb ist.
Dann bist du der erste der schreit:
na klar, wer so blöd ist und nicht rechnen kann,
muss ja kaputt gehen.
einfach was drauflegen.
Schau doch mal an, was ein Kopfsalat in der Hauptsaison
bei den Diskountern kostet.
Meist Du dieser Salat wird von den Mainzelmännchen geerntet.
Was soll bei 0,19 ct./St. noch an Löhnen drin stecken.
Da ist mit drauflegen nix, sonst ist der
großzügige Bauer schneller kaputt als ihm lieb ist.
Dann bist du der erste der schreit:
na klar, wer so blöd ist und nicht rechnen kann,
muss ja kaputt gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.250.755 von Heinz01 am 20.04.06 10:32:21Bei einem gesetzlichen Mindestlohn, kann keiner den anderen mit Dumpinglöhnen aus dem Markt drängen. Es gibt Untergrenze, die kein Bauer unterschreiten darf.
Die ärmsten Bauern fahren immer noch einen Maybach.
Als 2. Wagen vesteht sich.
Als 2. Wagen vesteht sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.250.933 von Waldsperling am 20.04.06 10:43:48Das nicht gerade, aber ein Daimler ist Standard bei den Weltmeistern des Jammerns
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.250.821 von Punk24 am 20.04.06 10:36:12da haben wir nun mal nicht. Also muss man von den Realitäten ausgehen.
Und wenn der italienische oder ungarische Bauer den Kopfsalat 2 ct. günstiger liefert, als der dt. mit Mindestlohn, dann kaufen die Großen in Ungarn oder sonst wo.
Dann hast Du wieder den Salat
Und wenn der italienische oder ungarische Bauer den Kopfsalat 2 ct. günstiger liefert, als der dt. mit Mindestlohn, dann kaufen die Großen in Ungarn oder sonst wo.
Dann hast Du wieder den Salat
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.251.483 von Heinz01 am 20.04.06 11:16:15Dann muß der Bauer wie jeder andere auch flexibel sein und umdenken - Ferien auf dem Bauernhof anbieten - Go cart Bahn - Reiterhof - Wellnessschuppen etc.
Was denkst du denn, was der auf deinem Hof ausgebeutete Spargelarbeiter für Alternativen hat (die du in seiner Situation nicht auch hättest?)zu Einkommen zum Auskommen zu kommen?
Was denkst du denn, was der auf deinem Hof ausgebeutete Spargelarbeiter für Alternativen hat (die du in seiner Situation nicht auch hättest?)zu Einkommen zum Auskommen zu kommen?
#1
Arbeitslosengeld I und II pauschal um 30 % kürzen und plötzlich finden Hunderttausende wieder Arbeit...
Arbeitslosengeld I und II pauschal um 30 % kürzen und plötzlich finden Hunderttausende wieder Arbeit...
Man sollte sich doch grundsätzlich einmal Fragen, was man mit einem jungen Menschen, der nach der 8. Klasse die Hauptschule verlassen hat und Bildungsresistent ist, machen will.
Diese Leute werden niemals einen vernünftig bezahlten Job bekommen, man steht vor der Alternative, diese Leute entweder ein Leben lang zu alimentieren oder sie dazu zu zwingen, einen schlecht bezahlten Job anzunehmen.
Da die Zahl der Geringqualifizierten immer weiter zunimmt wird eine dauerhafte Alimentierung, automatisch zum Staatsbankrott führen.
Also bleibt aus meiner Sicht keine andere Wahl, als diese Leute für 5-6€ zum Spargelstechen zu verpflichten, da sie zu allen anderen arbeiten zu dämlich sind.
Diese Leute werden niemals einen vernünftig bezahlten Job bekommen, man steht vor der Alternative, diese Leute entweder ein Leben lang zu alimentieren oder sie dazu zu zwingen, einen schlecht bezahlten Job anzunehmen.
Da die Zahl der Geringqualifizierten immer weiter zunimmt wird eine dauerhafte Alimentierung, automatisch zum Staatsbankrott führen.
Also bleibt aus meiner Sicht keine andere Wahl, als diese Leute für 5-6€ zum Spargelstechen zu verpflichten, da sie zu allen anderen arbeiten zu dämlich sind.
#60
"...Man sollte sich doch grundsätzlich einmal Fragen, was man mit einem jungen Menschen, der nach der 8. Klasse die Hauptschule verlassen hat und Bildungsresistent ist, machen will.
..."
3 Möglichkeiten sollte der Staat so einem anbieten:
1. Arbeit
2. Schule
3. Knast
"...Man sollte sich doch grundsätzlich einmal Fragen, was man mit einem jungen Menschen, der nach der 8. Klasse die Hauptschule verlassen hat und Bildungsresistent ist, machen will.
..."
3 Möglichkeiten sollte der Staat so einem anbieten:
1. Arbeit
2. Schule
3. Knast
Da prallen wohl Meinungen aufeinander:
@MinMacker: Klar die Republik verkraftet 20.000 Kart-Bahnen.
Jede Familie fährt mind. 1 x jährlich für 3 Wochen auf den
Bauernhof etc. etc.
Sag mal, wie blind bist Du eigentlich.
Das gibt's doch jetzt schon in Hülle und Fülle.
Die weiche Tour gg. Arbeitslosen und Sozi-Empf. geht doch
jetzt schon 30 Jahre.
Die weiche Tour gg. faule Schüler geht auch schon 30 Jahre.
Ergebnis: viel Verständnis und endlose Debatten.
Resultat: Ausländer werden zu Tode geprügelt. Lehrer haben
keine Handhabe mehr gg. Schüler. Sozialmisbrauch an allen
Ecken und Enden.
@MinMacker: Klar die Republik verkraftet 20.000 Kart-Bahnen.
Jede Familie fährt mind. 1 x jährlich für 3 Wochen auf den
Bauernhof etc. etc.
Sag mal, wie blind bist Du eigentlich.
Das gibt's doch jetzt schon in Hülle und Fülle.
Die weiche Tour gg. Arbeitslosen und Sozi-Empf. geht doch
jetzt schon 30 Jahre.
Die weiche Tour gg. faule Schüler geht auch schon 30 Jahre.
Ergebnis: viel Verständnis und endlose Debatten.
Resultat: Ausländer werden zu Tode geprügelt. Lehrer haben
keine Handhabe mehr gg. Schüler. Sozialmisbrauch an allen
Ecken und Enden.
Die harten Maßnahmen gegen die Verweigerer im Land kann man zwar fordern, aber sie werden politisch schwer durchzusetzen sein.
Die Mehrheit aller Wahlberechtigten bestimmt nun mal den Gesetzgeber, und die Mehrheit besteht heute wohl aus Rentnern, Arbeitslosen, Sozialstaatsabzockern, Migranten etc. aber nicht mehr aus Selbstversorgern oder arbeitenden Menschen..
Wie also wird wohl die Zukunft unseres Landes aussehen?
Die Mehrheit aller Wahlberechtigten bestimmt nun mal den Gesetzgeber, und die Mehrheit besteht heute wohl aus Rentnern, Arbeitslosen, Sozialstaatsabzockern, Migranten etc. aber nicht mehr aus Selbstversorgern oder arbeitenden Menschen..
Wie also wird wohl die Zukunft unseres Landes aussehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.253.137 von Heinz01 am 20.04.06 12:49:35Ich verabschiede mich. Der einzige, der sich mit dir Subventionsartisten unterhält, wird auch noch als blind oder sonstwas beschimpft.
Das muß ich mir ja nicht antun. Fasel deinen Unsinn mit dir allein. Du scheinst ´nen Alleinanspruch auf Reichtum zu haben, die anderen sollen im Staub vor dir niederknien vor Dankbarkeit, dass du ihnen 3,50€ gibst.
Mach´s dir selber.
Das muß ich mir ja nicht antun. Fasel deinen Unsinn mit dir allein. Du scheinst ´nen Alleinanspruch auf Reichtum zu haben, die anderen sollen im Staub vor dir niederknien vor Dankbarkeit, dass du ihnen 3,50€ gibst.
Mach´s dir selber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.253.907 von Effektentiger am 20.04.06 13:40:15du hast leider recht.
dementsprechend ist auch die Stimmung bei den
Leistungbereiten.
Die wandern über kurz oder lang einfach ab, dort
wo Leistung noch gewollt und honoriert wird.
dementsprechend ist auch die Stimmung bei den
Leistungbereiten.
Die wandern über kurz oder lang einfach ab, dort
wo Leistung noch gewollt und honoriert wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.254.433 von MinMacker am 20.04.06 14:12:54ich würde mir ja gerne Deine fundierten Vorschläge anhören.
Da kam aber leider bisher nix brauchbares rüber.
Wunschdenken und Realität sind nun mal 2 paar Stiefel.
Probiers doch einfach mal als
Unternehmer, dann geht es Dir sicherlich bald besser.
Oder noch besser. Heirate eine schöne Bauerstochter,
dann wirst Du auch bald zu den Privilegierten gehören.
Da kam aber leider bisher nix brauchbares rüber.
Wunschdenken und Realität sind nun mal 2 paar Stiefel.
Probiers doch einfach mal als
Unternehmer, dann geht es Dir sicherlich bald besser.
Oder noch besser. Heirate eine schöne Bauerstochter,
dann wirst Du auch bald zu den Privilegierten gehören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.254.784 von Heinz01 am 20.04.06 14:34:49Wissenschaftlicher Beirat stellt neues Gutachten vor
Datum: 20.4.2006
Eine weitere Flexibilisierung des Arbeitsmarktes - das sei die Konsequenz der Globalisierung für den deutschen Arbeitsmarkt. Zu diesem Ergebnis kommt der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in seinem neusten Gutachten. Es trägt den Titel "Der deutsche Arbeitsmarkt im Zeitalter globalisierter Märkte".
Der Beirat zeigt in seinem Gutachten auf, dass Deutschland in vielfältiger Weise von der Globalisierung profitiert. Tatsächlich würden die Gefahren, welche von der Globalisierung ausgehen, in der öffentlichen Debatte jedoch überschätzt, während die Chancen unterschätzt würden. Als Grund hierfür führt der Beirat an, dass sich die Vorteile aus der Globalisierung auf viele Menschen verteilen, während sich die Nachteile stärker konzentrieren und aus diesem Grunde eine stärkere Aufmerksamkeit in den Medien erhalten.
Laut Beiratsgutachten sind insbesondere gering qualifizierte deutsche Arbeitnehmer durch die Globalisierung einem verstärkten Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Dieser Druck könne jedoch nicht durch protektionistische Maßnahmen - wie beispielsweise Schranken bei der Lohnsetzung - gesenkt werden. Gefordert sei vielmehr eine weitere Flexibilisierung des Arbeitsmarktes im Sinne niedrigerer Übergangskosten von einem Sektor zu einem anderen Sektor. Der Wechsel von einem schrumpfenden Sektor in einen wachsenden Sektor müssten für die Arbeitnehmer erleichtert werden. Hierfür sei vor allem eine Qualifikationsoffensive notwendig. Wo dies nicht möglich ist, sei der Einsatz einer aktivierenden Sozialhilfe erforderlich, welche den Konflikt zwischen niedriger Produktivität und hohem Lohnanspruchsniveau mindere.
Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos: "Das Gutachten erklärt den Prozess der Globalisierung in sachlicher und verständlicher Form. Damit stellt es einen wertvollen Beitrag zur Versachlichung der oft emotional geführten Debatte zu den Auswirkungen der Globalisierung dar. Als Konsequenz aus der Globalisierung erhöht die Bundesregierung die Anpassungsfähigkeit unserer Wirtschaft auf weltwirtschaftliche Entwicklungen durch einen breit angelegten Reformprozess.
Das vom Beirat vorgeschlagene Konzept einer aktivierenden Sozialhilfe wird in der Arbeitsgruppe zum Kombilohn diskutiert werden müssen, die bis zum Herbst 2006 Vorschläge zur Verbesserung der Beschäftigungschancen für gering qualifizierte Menschen vorlegen soll."
Datum: 20.4.2006
Eine weitere Flexibilisierung des Arbeitsmarktes - das sei die Konsequenz der Globalisierung für den deutschen Arbeitsmarkt. Zu diesem Ergebnis kommt der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in seinem neusten Gutachten. Es trägt den Titel "Der deutsche Arbeitsmarkt im Zeitalter globalisierter Märkte".
Der Beirat zeigt in seinem Gutachten auf, dass Deutschland in vielfältiger Weise von der Globalisierung profitiert. Tatsächlich würden die Gefahren, welche von der Globalisierung ausgehen, in der öffentlichen Debatte jedoch überschätzt, während die Chancen unterschätzt würden. Als Grund hierfür führt der Beirat an, dass sich die Vorteile aus der Globalisierung auf viele Menschen verteilen, während sich die Nachteile stärker konzentrieren und aus diesem Grunde eine stärkere Aufmerksamkeit in den Medien erhalten.
Laut Beiratsgutachten sind insbesondere gering qualifizierte deutsche Arbeitnehmer durch die Globalisierung einem verstärkten Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Dieser Druck könne jedoch nicht durch protektionistische Maßnahmen - wie beispielsweise Schranken bei der Lohnsetzung - gesenkt werden. Gefordert sei vielmehr eine weitere Flexibilisierung des Arbeitsmarktes im Sinne niedrigerer Übergangskosten von einem Sektor zu einem anderen Sektor. Der Wechsel von einem schrumpfenden Sektor in einen wachsenden Sektor müssten für die Arbeitnehmer erleichtert werden. Hierfür sei vor allem eine Qualifikationsoffensive notwendig. Wo dies nicht möglich ist, sei der Einsatz einer aktivierenden Sozialhilfe erforderlich, welche den Konflikt zwischen niedriger Produktivität und hohem Lohnanspruchsniveau mindere.
Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos: "Das Gutachten erklärt den Prozess der Globalisierung in sachlicher und verständlicher Form. Damit stellt es einen wertvollen Beitrag zur Versachlichung der oft emotional geführten Debatte zu den Auswirkungen der Globalisierung dar. Als Konsequenz aus der Globalisierung erhöht die Bundesregierung die Anpassungsfähigkeit unserer Wirtschaft auf weltwirtschaftliche Entwicklungen durch einen breit angelegten Reformprozess.
Das vom Beirat vorgeschlagene Konzept einer aktivierenden Sozialhilfe wird in der Arbeitsgruppe zum Kombilohn diskutiert werden müssen, die bis zum Herbst 2006 Vorschläge zur Verbesserung der Beschäftigungschancen für gering qualifizierte Menschen vorlegen soll."
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.254.433 von MinMacker am 20.04.06 14:12:54Sag mal wo glaubst Du kommt eigentlich Geld her?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.256.886 von CaptainFutures am 20.04.06 16:20:34na das hat mal halt oder man liegt dem Staat auf der Tasche.
Dass so etwas von Arbeit kommen könnte, kommt wohl vielen Leuten
in D nicht mehr in den Sinn.
Dass so etwas von Arbeit kommen könnte, kommt wohl vielen Leuten
in D nicht mehr in den Sinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.257.402 von Heinz01 am 20.04.06 16:42:16Da haben sich ja die Richtigen gefunden
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.256.886 von CaptainFutures am 20.04.06 16:20:34Keine Ahnung, wo du deines findest, aber meines kommt von gut bezahlter Arbeit - nicht subventioniert.
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In Großbritannien ist der Mindestlohn bei 7,71 Euro. Auch Deutschland sollte hier nachziehen, da es tatsächlich Löhne unter 5 Euro, für Friseure sogar 3,05 Euro die Stunde gibt. Der Bericht klingt sehr gut und in England ist die Arbeitslosenquote bei 4,7 Prozent, Deutschland dagegen 11,7 Prozent. Sollte man vielleicht mal durchlesen lesen bildet :O
http://www.mindestlohn.de/hintergrund/mindestloehne_in_europ…
http://www.mindestlohn.de/hintergrund/mindestloehne_in_europ…
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.260.312 von @pavian am 20.04.06 19:15:28Herausgeber
Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG)
Hauptverwaltung
Haubachstr. 76
22765 Hamburg
Tel.: 040 / 380 13-0
Fax: 040 / 389 26 37
hauptverwaltung@ngg.net
www.ngg.net
gemeinsam mit
ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Bundesvorstand
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin
Telefon 030 / 69 56 - 0
Fax 030 / 69 56 - 31 41
info@verdi.de
www.verdi.de
Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG)
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Dieser Sräd ist ein wahres Musterbeispiel....alle quatschen und keine Ahnung.
Die Spargelsaison geht voll los....bei mir fehlen 60 % der dt. "Arbeiter" seit gestern,,,,naja ich dachte zuerst es könnten mehr sein...also die welche fehlen.
Ein Pole neu hier sticht im Schnitt doppelt so viel im Akkord wie ein Hartzler ...und das ohne Deula -Kurs....
cu DL...Spargel wird nur im Akkord gestochen und nicht geschnitten
Die Spargelsaison geht voll los....bei mir fehlen 60 % der dt. "Arbeiter" seit gestern,,,,naja ich dachte zuerst es könnten mehr sein...also die welche fehlen.
Ein Pole neu hier sticht im Schnitt doppelt so viel im Akkord wie ein Hartzler ...und das ohne Deula -Kurs....
cu DL...Spargel wird nur im Akkord gestochen und nicht geschnitten
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.260.312 von @pavian am 20.04.06 19:15:28Ja lesen bildet, aber Gewerkschaftspropaganda verblödet! :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.261.739 von BarondeWulf am 20.04.06 20:26:54Habe schon die ersten Stangen original handgestochenen Beelitzer Spargel verzehren dürfen.
Hervorragende Qualität!
Nur zu empfehlen!
Hervorragende Qualität!
Nur zu empfehlen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.260.312 von @pavian am 20.04.06 19:15:28in München arbeiten die meisten, zumindest die guten Friseusen als Freiberufler.
Stundenlöhne, je nach Qualität 22 - 40 Euro.+
Ohne Mindestlohn und ohne Gewerkschaft.
Aber das sind Leute, die gerne arbeiten
und auch nach Leistung bezahlt werden wollen.
Stundenlöhne, je nach Qualität 22 - 40 Euro.+
Ohne Mindestlohn und ohne Gewerkschaft.
Aber das sind Leute, die gerne arbeiten
und auch nach Leistung bezahlt werden wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.261.739 von BarondeWulf am 20.04.06 20:26:54Der Denkansatz ist falsch. Wenn der Staat die Bauern subventioniert und Einfuhrzölle schafft, dann nur weil er sich erhofft, dass deutsche Arbeitsplätze erhalten werden. Weit gefehlt wie man sieht. Wenn ich als Verbraucher die Wahl hätte zwischen deutschen Marken-Spargeln und polnischen wählen zu müssen, mein Entscheid würde mir sicherlich nicht leicht fallen. Was soll ich hier noch groß erzählen, ihr werdet das Kind schon schaukeln.
Ich denke, dass der Staat, zumindest in diesem Fall rechnen kann.
Neben dem Schielen auf Wählerstimmen sind Bauern Unternehmer, die
oft auch noch für weitere Arbeitnehmer Beschäftigung bieten. Von der Investitionskraft und den damit verbundenen Sekundär-Arbeitsplätzen, sh. Baywa u.a. mal ganz abgesehen.
Wenn man davon ausgeht, dass der Großteil der Bauern ihren Betrieb schließen müsste, ohne Subventionen, dann kämen erheblich höhere Kosten auf den Staat zu, als die Kosten, die durch Subventionen entstehen.
Wenn man Subventionen schon anprangert, dann gibt es sicherlich schlimmerere Beispiele, z.B. Kohle-Subvention.
Neben dem Schielen auf Wählerstimmen sind Bauern Unternehmer, die
oft auch noch für weitere Arbeitnehmer Beschäftigung bieten. Von der Investitionskraft und den damit verbundenen Sekundär-Arbeitsplätzen, sh. Baywa u.a. mal ganz abgesehen.
Wenn man davon ausgeht, dass der Großteil der Bauern ihren Betrieb schließen müsste, ohne Subventionen, dann kämen erheblich höhere Kosten auf den Staat zu, als die Kosten, die durch Subventionen entstehen.
Wenn man Subventionen schon anprangert, dann gibt es sicherlich schlimmerere Beispiele, z.B. Kohle-Subvention.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.263.103 von Heinz01 am 20.04.06 21:31:38Aber der Arbeitnehmer auch, der täglich sein Brot beim Bäcker kauft, Miete zahlt, Steuern, Versicherungen und die Familie nebenbei ernähren muss. Er bekommt nach eurem System überhaupt keine Chance, geschweige denn eine anständige Arbeit. Dazu kommt noch, dass genau solche Leute wie ihr den Sozialstaat abschaffen möchten und sich am Leid und Tod anderer womöglich ergötzen? Das ist nicht nett.
ich denke bei Deinem Grundtenor hat es wenig Sinn,
irgendwelche weiteren Ausführungen zu machen.
Das ist ja tiefster Klassenkampf, ala Maschinenstürmer,
was Du hier postest.
Ich bezweifle, dass der Staat irgendwelche sozialen Aufgaben
erledigen könnte, ohne dass es leistungswillige Bürger gibt.
Nicht nur bei Dir höre ich immer wieder durch:
es sind immer andere Schuld, wenn man
keine Arbeit hat,
keine Perspektive,
sich mit Alkohol zuschüttet
und und und.
Da machst Du es Dir etwas zu leicht.
irgendwelche weiteren Ausführungen zu machen.
Das ist ja tiefster Klassenkampf, ala Maschinenstürmer,
was Du hier postest.
Ich bezweifle, dass der Staat irgendwelche sozialen Aufgaben
erledigen könnte, ohne dass es leistungswillige Bürger gibt.
Nicht nur bei Dir höre ich immer wieder durch:
es sind immer andere Schuld, wenn man
keine Arbeit hat,
keine Perspektive,
sich mit Alkohol zuschüttet
und und und.
Da machst Du es Dir etwas zu leicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.263.688 von Heinz01 am 20.04.06 22:11:56 nein, Heinz01, ich weiss nur wie die Perspektive aussieht für solche Menschen. Sie trinken nur aus einem Grund, den Kummer zu vergessen. Denn etwas anderes bleibt ihnen nicht, ausser sie vielleicht zur Arbeit zu zwingen, den Alkohol wegzunehmen und womöglich die soziale Grundversorgung. Du kannst es nicht einschätzen weil du noch nie in so einer Situation warst, wärst du es, würdest du weinen. Ohne zu übertreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.204.286 von hausmannskost am 14.04.06 20:35:39habe mich mal durchgelesen
wer in kurzen Hosen und Holzfällerhemd zu seiner Angebetenen fährt und dann nicht mit den Realitäten klar kommt, sollte lieber nicht über Leute einen Thread aufmachen, die nächste Woche schon wieder Arbeit haben könnten.
wer in kurzen Hosen und Holzfällerhemd zu seiner Angebetenen fährt und dann nicht mit den Realitäten klar kommt, sollte lieber nicht über Leute einen Thread aufmachen, die nächste Woche schon wieder Arbeit haben könnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.264.663 von feinfein am 20.04.06 23:49:15Der Threadtitel ist doch schon absurd. #1 setzt dem noch die inhaltliche Krone auf. Aber auch das will gekonnnt sein, Respekt, hausmannskost.
Wieso gerade "Langzeitarbeitslose" als Erntehelfer?
Wer "Langzeitarbeitsloser" ist, hat schon seinen individuellen Grund, weshalb er "Langzeitarbeitsloser" ist. Und daran sollten wir WO-Blödiane nicht rütteln.
Versuchen wir doch mal erst normale Arbeitslose als Erntehelfer zu gewinnen. Aber auch hier wird man natürlich einige Widerstände zu überwinden haben, befürchte ich.
;
Wieso gerade "Langzeitarbeitslose" als Erntehelfer?
Wer "Langzeitarbeitsloser" ist, hat schon seinen individuellen Grund, weshalb er "Langzeitarbeitsloser" ist. Und daran sollten wir WO-Blödiane nicht rütteln.
Versuchen wir doch mal erst normale Arbeitslose als Erntehelfer zu gewinnen. Aber auch hier wird man natürlich einige Widerstände zu überwinden haben, befürchte ich.
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Jedes Jahr das gleiche Spargelritual (im Herbst dann die Variante zur Weinlese): Alle sind empoert, der uebliche Sozentrupp (z.B. MinMacker, Punk24) findet allein den Gedanken unzumutbar, dass jemand fuer sein von der Gessellschaft bezogenes Einkommen auch noch etwas tun muss, wozu Leuten, die etwas vom Geschaeft verstehen (Baron, semi, 23552, Heinz) nach all, den Jahren bgeriflicheerweise vor allem Sarkasmen einfallen.
Solange man in D fuers Nichtstun mehr bekommt als fuer harte Arbeit, solange man lieber arbeitslos ist als einen Job anzunehmen, in dem man Gefahr laeuft, gekuendigt zu werden (wie in Frankreich), geht es lustig weiter mit Euch den Bach runter, liebe alteuropaeischen Freunde! Davon legt der Nachbarthresad zur "Roten Laterne" eindrucksvoll Zeugnis ab.
Solange man in D fuers Nichtstun mehr bekommt als fuer harte Arbeit, solange man lieber arbeitslos ist als einen Job anzunehmen, in dem man Gefahr laeuft, gekuendigt zu werden (wie in Frankreich), geht es lustig weiter mit Euch den Bach runter, liebe alteuropaeischen Freunde! Davon legt der Nachbarthresad zur "Roten Laterne" eindrucksvoll Zeugnis ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.264.964 von PresAbeL am 21.04.06 00:46:28>>>die etwas vom Geschaeft verstehen (Baron, semi, 23552, Heinz) <<<
Aus dir wird mal der größte Komiker aller Zeiten.
Aus dir wird mal der größte Komiker aller Zeiten.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.264.982 von Waldsperling am 21.04.06 00:52:01Big Forest Bird, sorry, dass ich Dich nicht erwaehnt habe. Aber leider bist du weder ein richtiger Boardsoze, noch verstehst Du etwas vom Geschaeft. Oder arbeitest du gerade an einem spargelbasiertem Alternativantrieb fuer Deinen Aussenborder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.265.021 von PresAbeL am 21.04.06 01:07:48Jedenfalls verstehe ich von "meinem" Geschäft so viel, das deine Amifreunde mich an mehreren Orten gleichzeitig haben möchten. Und das ist gut so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.265.048 von Waldsperling am 21.04.06 01:21:13Na siehst Du, dann haben wir wenigstens etwas gemeinsam und Du siehst auch, dass hier die Post abgeht. Alteuropa kannst Du fuer den Rest unserer aktiven Zeit abschreiben!
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Bei mir sieht es so aus ...alle Arbeiter müssten die Scheisserei haben.
Die ganze Flur ist mit blauen Dixis zugeschissen.
Werde mich mal nach der Ausführung mit Tarnanstrich für den Irak erkundigen.....dann sit die Landschaft nicht mehr so verschandelt.
cu DL.....du must am Acker eine richtige Scheisshaus -Logistik betreiben
Werde mal berichten wenn der Spargel voll anschiebt.
Die ganze Flur ist mit blauen Dixis zugeschissen.
Werde mich mal nach der Ausführung mit Tarnanstrich für den Irak erkundigen.....dann sit die Landschaft nicht mehr so verschandelt.
cu DL.....du must am Acker eine richtige Scheisshaus -Logistik betreiben
Werde mal berichten wenn der Spargel voll anschiebt.
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was ist los?
Ist die Erntesaison schon vorbei.
Oder sind alle Erntehelfer bei der Arbeit?
Ist die Erntesaison schon vorbei.
Oder sind alle Erntehelfer bei der Arbeit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.263.390 von @pavian am 20.04.06 21:51:50Dazu kommt noch, dass genau solche Leute wie ihr den Sozialstaat abschaffen möchten und sich am Leid und Tod anderer womöglich ergötzen? Das ist nicht nett.
Nein das ist nicht nett, das ist eine suggestive Unterstellung übelster Art und Weise!
Nein das ist nicht nett, das ist eine suggestive Unterstellung übelster Art und Weise!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.264.769 von Semikolon am 21.04.06 00:05:30Danke, Papa
Mir fällt immer noch nichts zum Threadthema ein, liegt wohl daran, dass ich multi-toxische Selbstversuche mache und das seit einiger Zeit.
druschba
Mir fällt immer noch nichts zum Threadthema ein, liegt wohl daran, dass ich multi-toxische Selbstversuche mache und das seit einiger Zeit.
druschba
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