Bilanzieller Vergleich Energiekontor zu Plambeck - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.05.06 22:03:50 von
neuester Beitrag 14.08.07 12:06:57 von
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ISIN: DE0005313506 · WKN: 531350 · Symbol: EKT
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Letzter Kurs 10.05.24 L&S Exchange
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08.05.24 · wO Newsflash |
30.04.24 · EQS Group AG |
26.04.24 · EQS Group AG |
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,9798 | +30,64 | |
1,1026 | +16,06 | |
4,6700 | +14,74 | |
30,31 | +10,54 | |
11,780 | +9,18 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,5300 | -9,47 | |
6,9400 | -9,58 | |
0,5889 | -10,77 | |
8,15 | -10,93 | |
1,3675 | -21,41 |
Mir ist durchaus klar, dass gerade bei einer Branche wie der alternativen Energie vor allem positive Perspektiven, Hoffnungen und Zukunftspotential wichtig sind und den Kurs bzw. die Performance bestimmen.
Es bleibt auch jedem überlassen, eher den bilanziellen oder Trader-Aspekt in den Vordergrund zu stellen.
Fundamental gesehen steht Energiekontor erheblich besser da als z.B. Plambeck, die noch in 2005 erhebliche Liquiditäts-schwierigkeiten hatten und auf das entsprechende Engagement der Banken angewiesen war.
zum Vergleich:
Umsatz 2005 Plambeck 22,9 Mio. EKT 34,6 Mio.
Ebit 2005 Plambeck -2,59 Mio. EKT 3,1 Mio.
Liquide Mittel Plambeck 7,5 Mio. EKT 44,3 Mio.
Eigenkapital Plambeck -3,5 Mio. EKT 49,5 Mio.
Marktkapitalisierung Plambeck122,9 Mio. EKT 97,5 Mio.
per 10.05.2006
Trotz der guten Q1/2006-Zahlen von Plambeck und dem großen Babcock-Auftrag stellt EKT die mit Abstand bessere Bilanzsituation dar. Vor allem bei der Eigenkapitalausstattung und auch der Liquidität erkennt man große Unterschiede.
Letztendlich hat der Markt immer Recht, doch auch beim Highflyer Nordex ist z.B. beim Eigenkapital ein beruhigendes Polster vorhanden.
Gerade bei derart spekulativen Zukunftsbranchen sollte das solidere gebaute Schiff besser um die gefährlichen Klippen des Börsenmeeres fahren.
Bin gerne für Anregungen offen - auch bei hoffentlich nicht vorhandenen Tippfehlern im Bilanzlogbuch.
Allseits gute Fahrt @all EKT-Matrosen
Käptn
Es bleibt auch jedem überlassen, eher den bilanziellen oder Trader-Aspekt in den Vordergrund zu stellen.
Fundamental gesehen steht Energiekontor erheblich besser da als z.B. Plambeck, die noch in 2005 erhebliche Liquiditäts-schwierigkeiten hatten und auf das entsprechende Engagement der Banken angewiesen war.
zum Vergleich:
Umsatz 2005 Plambeck 22,9 Mio. EKT 34,6 Mio.
Ebit 2005 Plambeck -2,59 Mio. EKT 3,1 Mio.
Liquide Mittel Plambeck 7,5 Mio. EKT 44,3 Mio.
Eigenkapital Plambeck -3,5 Mio. EKT 49,5 Mio.
Marktkapitalisierung Plambeck122,9 Mio. EKT 97,5 Mio.
per 10.05.2006
Trotz der guten Q1/2006-Zahlen von Plambeck und dem großen Babcock-Auftrag stellt EKT die mit Abstand bessere Bilanzsituation dar. Vor allem bei der Eigenkapitalausstattung und auch der Liquidität erkennt man große Unterschiede.
Letztendlich hat der Markt immer Recht, doch auch beim Highflyer Nordex ist z.B. beim Eigenkapital ein beruhigendes Polster vorhanden.
Gerade bei derart spekulativen Zukunftsbranchen sollte das solidere gebaute Schiff besser um die gefährlichen Klippen des Börsenmeeres fahren.
Bin gerne für Anregungen offen - auch bei hoffentlich nicht vorhandenen Tippfehlern im Bilanzlogbuch.
Allseits gute Fahrt @all EKT-Matrosen
Käptn
sag ich ja. bin in beiden investiert. aber weiß, daß
ekt bilanziell weitaus besser dasteht und von grund auf solide und
gesund ist. wundert mich sehr, daß die noch nihct zweistellig notiert.
ekt bilanziell weitaus besser dasteht und von grund auf solide und
gesund ist. wundert mich sehr, daß die noch nihct zweistellig notiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.514.004 von Andronaco am 10.05.06 22:07:54Was mich bei EKT stutzig macht ist das KGV 2007
EKT 108 !!! zum Vergleich:
Plambeck 25
Nordex 73
Solarworld 37
Q-cells 31
sunways 20
Solon 21
Phönix 18
Alle zitiert nach onvista.
EKT 108 !!! zum Vergleich:
Plambeck 25
Nordex 73
Solarworld 37
Q-cells 31
sunways 20
Solon 21
Phönix 18
Alle zitiert nach onvista.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.514.357 von Dhammapada am 10.05.06 22:29:27Was ist denn wichtiger?
Das KGV oder das KUV?
Beantworte Dir die Frage nach der wichtigkeit des KGV mal selber^^
Das KGV oder das KUV?
Beantworte Dir die Frage nach der wichtigkeit des KGV mal selber^^
Tja die KGV Schätzung für 2007 verwundert mich auch, denke es wird deutlich besser kommen. 2006 wird der Überschuss kleiner sein, 2007 allerdings sollte er schon recht groß sein!
da frage ich mich wirklich, wie die
auf das 07er kgv kommen. können die in die zukunft
sehen. bislang hat das unternehmen keinerlei planzahlen
vermeldet. schon gar nicht für 2007.
und soweit ich weiß, hängt der gewinn des unternehmens
stark mit dem zustandekommen von projekten zusammen, die teilweise
noch in der schwebe hängen aber wenn sie realisiert werden, zu enormen
umsatz- und gweinnschüben führen dürften.
ich würde wirklich gern mal wissen, wie die ausgerechnet bei ekt auf
dieses kgv kommen.
onvista in meines wissens auch kein analystenhaus sondern eine
ganz normale börsenplattform.
was nehmen die sich heraus?
sollte das kgv von nordex z.B. stimmen, wäre
schon fast eine kurshalbierung nach dem hype zu rechtfertigen.
auf das 07er kgv kommen. können die in die zukunft
sehen. bislang hat das unternehmen keinerlei planzahlen
vermeldet. schon gar nicht für 2007.
und soweit ich weiß, hängt der gewinn des unternehmens
stark mit dem zustandekommen von projekten zusammen, die teilweise
noch in der schwebe hängen aber wenn sie realisiert werden, zu enormen
umsatz- und gweinnschüben führen dürften.
ich würde wirklich gern mal wissen, wie die ausgerechnet bei ekt auf
dieses kgv kommen.
onvista in meines wissens auch kein analystenhaus sondern eine
ganz normale börsenplattform.
was nehmen die sich heraus?
sollte das kgv von nordex z.B. stimmen, wäre
schon fast eine kurshalbierung nach dem hype zu rechtfertigen.
versteh den vk-druck der letzten 3 tage wer will. ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.517.604 von Andronaco am 11.05.06 10:27:51begreife ich auch nicht
Zumindest wurde der Widerstand bei 5,96e erneut zurückerobert.
Da dürften wir eigentlich nicht mehr nachhaltig drunterfallen.
Eine Erklärung dafür, dass die Aktie nicht so explodiert ist wie eine Nordex oder eine Plambeck, und stattdessen die letzten Tage sogar noch stagniert, habe ich auch nicht. Vielleicht realisiert da auch einfach nur jemand seine Gewinne. Und da die Käuferschicht noch zurückhaltend ist, da noch keine Zahlen geliefert wurden, fällt die Aktie eben. Eine andere Erklärung habe ich nicht.
Mal sehen, wann auch eine EKT nachzieht. Nordex ist mittlerweile jenseits von Gut und Böse bewertet und will einfach nicht korrigieren. Denke, dass der Kurs irgendwann mal nach unten durchrauscht.
Da dürften wir eigentlich nicht mehr nachhaltig drunterfallen.
Eine Erklärung dafür, dass die Aktie nicht so explodiert ist wie eine Nordex oder eine Plambeck, und stattdessen die letzten Tage sogar noch stagniert, habe ich auch nicht. Vielleicht realisiert da auch einfach nur jemand seine Gewinne. Und da die Käuferschicht noch zurückhaltend ist, da noch keine Zahlen geliefert wurden, fällt die Aktie eben. Eine andere Erklärung habe ich nicht.
Mal sehen, wann auch eine EKT nachzieht. Nordex ist mittlerweile jenseits von Gut und Böse bewertet und will einfach nicht korrigieren. Denke, dass der Kurs irgendwann mal nach unten durchrauscht.
... und auch diesen Thread noch mal in Erinnerung gerufen.
Der erste Beitrag enthielt ja einige interessante Zahlen und Vergleiche.
Der erste Beitrag enthielt ja einige interessante Zahlen und Vergleiche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.390.651 von JoergP am 03.07.06 10:39:004,29€!!! Es geht wieder was
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.513.907 von Traumschiffkapitaen am 10.05.06 22:03:50#3. #6
nach com-direct:
KGV:
Dividendenrendite: je 8,8%
nach com-direct:
KGV:
2005: 705
2006e: 48
2007e: 23
Dividendenrendite: je 8,8%
wahnsinn,auf dem hohen kursniveau vor ein paar wochen haben sich alle um die aktie gerissen und nun auf dem günstigen kursniveau interessiert sich keiner mehr für sie,obwohl sich fundamental nichts geändert hat...
... Fehler im Einkauf ?? ... und Plambeck war/ist da besser ??
01.09.2006 14:07
Energiekontor AG: verkaufen (M.M. Warburg)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg&CO, Nils Machemehl, stuft die Aktie von Energiekontor (ISIN DE0005313506 (Nachrichten)/ WKN 531350) unverändert mit "verkaufen" ein.
Die Entwicklung von Energiekontor im 1. Halbjahr habe deutlich unter den Erwartungen der Analysten gelegen. Das Kerngeschäft, die Projektierung, Errichtung und der Vertrieb von Windparkprojekten, sei zum Erliegen gekommen. Ursache hierfür sei, dass Energiekontor nicht rechtzeitig Windenergieanlagen bestellt habe und somit Projekte nicht habe realisieren können. Die Lieferzeiten von Windenergieanlagen betrage herstellerübergreifend mittlerweile über ein Jahr. Die Lage habe sich insbesondere im Frühjahr zugespitzt, nachdem die Nachfrage nach Windenergieanlagen insbesondere aus den USA stark gestiegen sei. Im Gegensatz zu Plambeck Neue Energien habe Energiekontor keine frühzeitigen Rahmenverträge mit Herstellern abgeschlossen.
Energiekontor habe keinen Ausblick für 2006 veröffentlicht. Auch auf Aussagen in qualitativer Form habe das Unternehmen verzichtet. Für das 2. Halbjahr sei lediglich die Inbetriebnahme von einem Windpark in Deutschland beabsichtigt. Dieser Windpark befinde sich bereits im Bau. Insofern werde auch im 2. Halbjahr der Umsatzbeitrag aus dem Kerngeschäft sehr gering ausfallen. Stabilisierend würden sich erneut die Stromerlöse der konsolidierten Windparkbetreibergesellschaften auswirken.
Nach der enttäuschenden Entwicklung im 1. Halbjahr und der erwarteten nur leichten Verbesserung im 2. Halbjahr, würden die Analysten es für unwahrscheinlich halten, dass Energiekontor 2006 einen Gewinn erzielen werde.
Langfristig sähen die Analysten die Entwicklung von Energiekontor weiterhin kritisch. Solange der Konzern kein schlüssiges Konzept für die Realisierung der beiden Offshore-Windparks Borkum Riffgrund West und Nordergründe vorlege, bleibe die starke Abhängigkeit vom rückläufigen deutschen Onshore-Markt bestehen. Das Auslandsgeschäft in Großbritannien und Portugal verlaufe extrem volatil und sei daher keine zuverlässige Stütze. Einzig positiv zu bewerten sei, dass Energiekontor Windparks in den Eigenbestand genommen habe. Dies führe im gewissen Umfang zu einer Stabilisierung der Umsatz- und Ergebnisentwicklung.
Die Analysten von M.M. Warburg&CO bekräftigen vor diesem Hintergrund ihre Verkaufsempfehlung für die Energiekontor-Aktie. Auf Basis der reduzierten Ergebnisschätzungen würden sie ihr Kursziel von 2,40 auf 1,80 Euro verringern.
(01.09.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 01.09.2006
01.09.2006 14:07
Energiekontor AG: verkaufen (M.M. Warburg)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg&CO, Nils Machemehl, stuft die Aktie von Energiekontor (ISIN DE0005313506 (Nachrichten)/ WKN 531350) unverändert mit "verkaufen" ein.
Die Entwicklung von Energiekontor im 1. Halbjahr habe deutlich unter den Erwartungen der Analysten gelegen. Das Kerngeschäft, die Projektierung, Errichtung und der Vertrieb von Windparkprojekten, sei zum Erliegen gekommen. Ursache hierfür sei, dass Energiekontor nicht rechtzeitig Windenergieanlagen bestellt habe und somit Projekte nicht habe realisieren können. Die Lieferzeiten von Windenergieanlagen betrage herstellerübergreifend mittlerweile über ein Jahr. Die Lage habe sich insbesondere im Frühjahr zugespitzt, nachdem die Nachfrage nach Windenergieanlagen insbesondere aus den USA stark gestiegen sei. Im Gegensatz zu Plambeck Neue Energien habe Energiekontor keine frühzeitigen Rahmenverträge mit Herstellern abgeschlossen.
Energiekontor habe keinen Ausblick für 2006 veröffentlicht. Auch auf Aussagen in qualitativer Form habe das Unternehmen verzichtet. Für das 2. Halbjahr sei lediglich die Inbetriebnahme von einem Windpark in Deutschland beabsichtigt. Dieser Windpark befinde sich bereits im Bau. Insofern werde auch im 2. Halbjahr der Umsatzbeitrag aus dem Kerngeschäft sehr gering ausfallen. Stabilisierend würden sich erneut die Stromerlöse der konsolidierten Windparkbetreibergesellschaften auswirken.
Nach der enttäuschenden Entwicklung im 1. Halbjahr und der erwarteten nur leichten Verbesserung im 2. Halbjahr, würden die Analysten es für unwahrscheinlich halten, dass Energiekontor 2006 einen Gewinn erzielen werde.
Langfristig sähen die Analysten die Entwicklung von Energiekontor weiterhin kritisch. Solange der Konzern kein schlüssiges Konzept für die Realisierung der beiden Offshore-Windparks Borkum Riffgrund West und Nordergründe vorlege, bleibe die starke Abhängigkeit vom rückläufigen deutschen Onshore-Markt bestehen. Das Auslandsgeschäft in Großbritannien und Portugal verlaufe extrem volatil und sei daher keine zuverlässige Stütze. Einzig positiv zu bewerten sei, dass Energiekontor Windparks in den Eigenbestand genommen habe. Dies führe im gewissen Umfang zu einer Stabilisierung der Umsatz- und Ergebnisentwicklung.
Die Analysten von M.M. Warburg&CO bekräftigen vor diesem Hintergrund ihre Verkaufsempfehlung für die Energiekontor-Aktie. Auf Basis der reduzierten Ergebnisschätzungen würden sie ihr Kursziel von 2,40 auf 1,80 Euro verringern.
(01.09.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 01.09.2006
... nochmal bischen Statistik zum Thema TecDax ( ist ja nicht wirklich eins für Plambeck und Energiekontor !?) Stand 31.Okt.06
Reporting Instrument MarketCap in Mio Rank Turnover
01 QIAGEN NV EO -,01 1.854,41 6
02 SOLARWORLD AG O.N. 1.745,20 1
03 UTD.INTERNET AG NA 1.683,10 4
04 Q-CELLS AG 1.539,13 2
05 BB BIOTECH INH. SF 1 1.352,79 18
06 SOFTWARE AG O.N. 987,22 8
07 ROFIN SINAR TECHS DL-,01 760,61 41
08 MOBILCOM AG O.N. 756,97 5
09 EPCOS AG NA O.N. 717,76 7
10 FREENET.DE O.N. 630,92 11
11 CONERGY AG O.N. 583,60 3
12 TELE ATLAS N.V. EO-,10 570,21 9
13 KONTRON AG O.N. 526,02 16
14 BB MEDTECH INH. SF 2 505,85 31
15 PFEIFFER VACUUM TECH.O.N. 451,25 27
16 GPC BIOTECH AG 449,63 14
17 NORDEX AG O.N. 403,33 12
18 CARL-ZEISS MEDITEC AG 388,19 37
19 QSC AG NA O.N. 352,68 26
20 WIRECARD AG 352,58 20
21 SINGULUS TECHNOL. 343,48 13
22 AT+S AUSTR.T.+SYSTEMT. 320,72 28
23 EUROF.SCIENTIF.INH.EO 0,1 312,35
24 DRAEGERWERK VORZ.A.O.N. 303,06 21
25 JENOPTIK AG O.N. 297,54 30
26 MORPHOSYS AG O.N. 289,81 15
27 SARTORIUS AG VZO O.N. 272,12 57
28 IDS SCHEER AG O.N. 263,84 32
29 AIXTRON AG O.N. 241,22 22
30 ERSOL SOLAR ENERGY AG 237,71 10
31 ADVA AG OPT.NETW.O.N. 234,88 25
32 REPOWER SYSTEMS AG 211,19 36
33 EVOTEC AG O.N. 179,79 23
34 BECHTLE AG O.N. 178,61 33
35 UTIMACO SAFEW.AG O.N.SVG 174,71 45
36 SOLON AG F.SOLARTECH.AG 164,04 17
37 TECHNOTRANS AG O.N. 151,60 73
38 MEDIGENE NA O.N. 143,39 24
39 VI(Z)RT LTD. IS-,01 142,36 79
40 CROPENERGIES AG 139,62
41 COMBOTS AG NA O.N. 137,51 34
42 DRILLISCH AG O.N. 126,72 42
43 SUESS MICROTEC O.N. 124,27 40
44 STRATEC BIOMED.SY.EO 1 120,77 46
45 CENIT AG SYSTEMH.O.N. 113,16 53
46 LYCOS EUROPE NV B EO-,01 109,88 54
47 PAION O.N 104,56 61
48 JERINI AG 101,31 90
49 NEMETSCHEK AG O.N. 100,14 58
50 INTICOM SYSTEMS AG 89,81 48
51 SCHMACK BIOGAS NA O.N. 87,48 49
52 TELEGATE AG O.N. 81,48 55
53 PHOENIX SONNENSTROM O.N. 80,78 38
54 MUEHLBAUER HOLD.O.N. 76,37 68
55 ADLINK INTERNET NA O.N. 75,12 56
56 PLAMBECK N.ENERG.NA O.N. 74,96 29
57 ELMOS SEMICONDUCTOR AG 72,46 50
58 EUROMICRON AG O.N. 71,28 65
59 CENTROSOLAR AG 69,28 44
60 BDI-BIODIESEL INT. 67,61
61 ITELLIGENCE AG O.N. 61,31 62
62 AUGUSTA TECHNOLOG.AG 61,24 84
63 ISRA VISION O.N. 59,66 67
64 COMPUTERLINKS AG 59,57 74
65 SMARTRAC N.V. INH. EO-,50 57,43 138
66 SOLAR-FABRIK AG O.N. 56,49 52
67 FUNKWERK O.N. 56,36 43
68 PC-WARE INFOR.TECHNOLO.AG 53,73 75
69 SAF SIMU.ANA.F.INH.SF-,04 52,44 106
70 SUNWAYS AG O.N. 50,57 19
71 ALEO SOLAR NA O.N. 50,50 39
72 PSI AG F.PR.U.SYS.O.N. 49,96 78
73 CYTORI THERAPEUT. DL-001 48,34 111
74 SYZYGY AG O.N. 45,21 80
75 P U.I PER.U.INFO.AG O.N. 45,13 119
76 OHB TECHNOLOGY O.N. 44,23 86
77 VISCOM AG O.N. 43,78 98
78 MAGIX AG NA O.N. 43,44 59
79 PVA TEPLA AG O.N. 43,39 81
80 PULSION ST O.N. 42,60 104
81 FJH AG O.N. 42,55 51
82 WAVELIGHT AG O.N. 41,87 63
83 SCM MICROSYSTEMS DL-,001 41,03 114
84 SILICON SENSOR INT. O.N. 40,02 69
85 DIALOG SEMICOND. LS-,10 39,60 64
86 LPKF LASER+ELECTRON. 39,08 77
87 ONVISTA O.N. 38,89 93
88 LION BIOSCIENCE AG O.N. 38,87 88
89 TOMORROW FOCUS AG 38,45 121
90 EPIGENOMICS AG 36,66 76
91 BRAIN FORCE HOLDING AG 35,99 95
92 INIT INNOVATION O.N. 35,93 100
93 FORTEC ELEKTRO. O.N. 35,41 105
94 GFT TECHNOLOGIES AG 35,24 60
95 TELES AG INFORM.TECHN. 35,16 96
96 INTEGRALIS AG 34,73 82
97 CORPORATE EQ.PART. SF-,30 34,51 101
98 VALOR COMPUT.SYS IS-,10 34,37 97
99 DR. HOENLE AG O.N. 34,03 110
100 MENSCH UND MASCH.O.N. 33,43 72
Heute wird es dann ja spannend, ob die schlechten PNE-Zahlen dazu führen, dass EKT mit heruntergezogen wird.
Aber vielleicht wechseln ja auch einzelne enttäuschte Anleger zu EKT...
Aber vielleicht wechseln ja auch einzelne enttäuschte Anleger zu EKT...
#16 ... dacht' ich auch ... sieht (i.M.) nicht so aus:
-20% Plambeck
-02% Energiekontor
-20% Plambeck
-02% Energiekontor
http://www.umweltbank.de/news/index_020107.html
Jahresrückblick 2006: Börsenindices legen deutlich zu - Schwerpunkt Windaktien
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Für die Aktie der Plambeck Neue Energien AG aus Cuxhaven ging es in den ersten fünf Monaten des Jahres 2006 steil aufwärts, ihr Kurs hatte sich bis Mai knapp verfünffacht. Basis des Aufschwungs von Plambeck war neben Fortschritten bei der Umsetzung von Windkraftprojekten der im März abgeschlossene Rahmenvertrag mit der in Australien börsennotierten Babcock & Brown Wind Partners Limited über den Bau und die Übernahme von 30 deutschen Onshore-Windparks. Das Geschäft hat laut Unternehmensangaben ein Volumen von etwa 400 Millionen Euro. Die Windparks mit etwa 180 Windenergieanlagen und einer Gesamtleistung von mehr als 300 MW würden von Plambeck in den kommenden Jahren schlüsselfertig errichtet. Die Cuxhavener konnten ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2006 gegenüber dem Vorjahr um 125 Prozent steigern, beim EBIT wurden mit plus drei Millionen Euro wieder schwarze Zahlen geschrieben. Die Unternehmensentwicklung und die Restrukturierung verliefen wie prognostiziert. Im dritten Quartal jedoch wurde das Geschäft von Plambeck durch Verzögerungen bei Genehmigungen für den Bau weiterer Windparks belastet. Nach den ersten neun Monaten musste der Windkraftprojektierer daher ein negatives Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) in 2006 von minus 3,5 Millionen Euro melden, der Konzern-Umsatz wuchs im Berichtszeitraum um 17 Prozent auf 47,2 Millionen Euro. Die Plambeck-Aktie geriet ab Mitte 2006 zunächst im Sog der allgemeinen Börsenturbulenzen unter Druck. Die schlechten Neunmonatszahlen und die Ankündigung einer großen Kapitalerhöhung ließen dann ab November den Kurs weiter absacken. Dennoch stand im Vergleich zum Jahresbeginn Ende 2006 mehr als eine Verdoppelung des Kurses zu Buche. Mit dem Erlös aus der im Dezember durchgeführten Ausgabe neuer Aktien will Plambeck vor allem seine Schuldenlast stark verringern und einen Jahresüberschuss erreichen. Das Unternehmen plant, 2007 seine dänische Tochter SSP Technology A/S an die Börse bringen.
Weniger erfolgreich verlief das Jahr 2006 für den Windprojektierer Energiekontor AG. Das Unternehmen mit Sitz in Bremen hatte im März das Geschäftsjahr 2005 noch mit plus 71.600 Euro knapp positiv abgeschlossen. Die Aktie verteuerte sich zwischen Februar und Mai rasant von rund zwei auf sieben Euro. Es folgte ein drastischer Einbruch, der zu einer negativen Jahresperformance führte. Nach der Baisse an den Weltbörsen im Sommer wirkte es sich belastend auf die Aktie der Energiekontor AG aus, dass die Gesellschaft Anfang September schwache Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2006 vorlegen musste. Als Gründe wurden lange Lieferfristen und stark gestiegene Preise für Windkraftanlagen angegeben. Insgesamt erzielte der Windkraftprojektierer weniger als ein Drittel des Umsatzes aus dem Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verschlechterte sich von minus 0,96 Millionen Euro auf minus 2,95 Millionen Euro. Das Konzernergebnis belief sich nach minus 0,67 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf minus 1,93 Millionen Euro.
Wind-Aktien: Kursentwicklung im vergangenen Jahr, sortiert nach Performance:
Firma: Veränderung in 2006 / Schlusskurs am 29.12.2006 / Jahreseröffnungskurs am 2.1.2006 (Kurse der Börsenplätze Frankfurt und Berlin-Bremen; alle in Euro - Ausnahme: Clipper Windpower, London, Britische Pfund)
Nordex AG : plus 176,31 % / 13,76 / 4,98
REpower Systems AG : plus 150,80 % / 78,88 / 31,20
Vestas Wind Systems A/S : plus 132,36 % / 32,62 / 14,09
Clipper Windpower Plc. : plus 111,96 % / 593,50 / 280
Plambeck Neue Energien AG : plus 102,78 % / 2,19 / 1,08
Gamesa Corp. Tecnologica S.A. : plus 73,20 % / 21,20 / 12,24
Energiekontor AG : minus -1,90 % / 2,06 / 2,10
American Superconductor Corp. : minus -15,22 % / 7,57 / 6,57
AAER Inc. : % / n.a. / n.a. / n.a.
ABO Wind AG : nur außerbörslicher Handel
Genesys Wind AG : plus 2,4 % / 12,50 / Erstnotiz 12/06
NaiKun Wind Energy Group Inc. : % / n.a. / n.a.
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Der Text spiegelt die Meinung des Autors/der Redaktion des ECOreporter und nicht unbedingt die der UmweltBank AG, Nürnberg, wider.
Jahresrückblick 2006: Börsenindices legen deutlich zu - Schwerpunkt Windaktien
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Für die Aktie der Plambeck Neue Energien AG aus Cuxhaven ging es in den ersten fünf Monaten des Jahres 2006 steil aufwärts, ihr Kurs hatte sich bis Mai knapp verfünffacht. Basis des Aufschwungs von Plambeck war neben Fortschritten bei der Umsetzung von Windkraftprojekten der im März abgeschlossene Rahmenvertrag mit der in Australien börsennotierten Babcock & Brown Wind Partners Limited über den Bau und die Übernahme von 30 deutschen Onshore-Windparks. Das Geschäft hat laut Unternehmensangaben ein Volumen von etwa 400 Millionen Euro. Die Windparks mit etwa 180 Windenergieanlagen und einer Gesamtleistung von mehr als 300 MW würden von Plambeck in den kommenden Jahren schlüsselfertig errichtet. Die Cuxhavener konnten ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2006 gegenüber dem Vorjahr um 125 Prozent steigern, beim EBIT wurden mit plus drei Millionen Euro wieder schwarze Zahlen geschrieben. Die Unternehmensentwicklung und die Restrukturierung verliefen wie prognostiziert. Im dritten Quartal jedoch wurde das Geschäft von Plambeck durch Verzögerungen bei Genehmigungen für den Bau weiterer Windparks belastet. Nach den ersten neun Monaten musste der Windkraftprojektierer daher ein negatives Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) in 2006 von minus 3,5 Millionen Euro melden, der Konzern-Umsatz wuchs im Berichtszeitraum um 17 Prozent auf 47,2 Millionen Euro. Die Plambeck-Aktie geriet ab Mitte 2006 zunächst im Sog der allgemeinen Börsenturbulenzen unter Druck. Die schlechten Neunmonatszahlen und die Ankündigung einer großen Kapitalerhöhung ließen dann ab November den Kurs weiter absacken. Dennoch stand im Vergleich zum Jahresbeginn Ende 2006 mehr als eine Verdoppelung des Kurses zu Buche. Mit dem Erlös aus der im Dezember durchgeführten Ausgabe neuer Aktien will Plambeck vor allem seine Schuldenlast stark verringern und einen Jahresüberschuss erreichen. Das Unternehmen plant, 2007 seine dänische Tochter SSP Technology A/S an die Börse bringen.
Weniger erfolgreich verlief das Jahr 2006 für den Windprojektierer Energiekontor AG. Das Unternehmen mit Sitz in Bremen hatte im März das Geschäftsjahr 2005 noch mit plus 71.600 Euro knapp positiv abgeschlossen. Die Aktie verteuerte sich zwischen Februar und Mai rasant von rund zwei auf sieben Euro. Es folgte ein drastischer Einbruch, der zu einer negativen Jahresperformance führte. Nach der Baisse an den Weltbörsen im Sommer wirkte es sich belastend auf die Aktie der Energiekontor AG aus, dass die Gesellschaft Anfang September schwache Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2006 vorlegen musste. Als Gründe wurden lange Lieferfristen und stark gestiegene Preise für Windkraftanlagen angegeben. Insgesamt erzielte der Windkraftprojektierer weniger als ein Drittel des Umsatzes aus dem Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verschlechterte sich von minus 0,96 Millionen Euro auf minus 2,95 Millionen Euro. Das Konzernergebnis belief sich nach minus 0,67 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf minus 1,93 Millionen Euro.
Wind-Aktien: Kursentwicklung im vergangenen Jahr, sortiert nach Performance:
Firma: Veränderung in 2006 / Schlusskurs am 29.12.2006 / Jahreseröffnungskurs am 2.1.2006 (Kurse der Börsenplätze Frankfurt und Berlin-Bremen; alle in Euro - Ausnahme: Clipper Windpower, London, Britische Pfund)
Nordex AG : plus 176,31 % / 13,76 / 4,98
REpower Systems AG : plus 150,80 % / 78,88 / 31,20
Vestas Wind Systems A/S : plus 132,36 % / 32,62 / 14,09
Clipper Windpower Plc. : plus 111,96 % / 593,50 / 280
Plambeck Neue Energien AG : plus 102,78 % / 2,19 / 1,08
Gamesa Corp. Tecnologica S.A. : plus 73,20 % / 21,20 / 12,24
Energiekontor AG : minus -1,90 % / 2,06 / 2,10
American Superconductor Corp. : minus -15,22 % / 7,57 / 6,57
AAER Inc. : % / n.a. / n.a. / n.a.
ABO Wind AG : nur außerbörslicher Handel
Genesys Wind AG : plus 2,4 % / 12,50 / Erstnotiz 12/06
NaiKun Wind Energy Group Inc. : % / n.a. / n.a.
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Der Text spiegelt die Meinung des Autors/der Redaktion des ECOreporter und nicht unbedingt die der UmweltBank AG, Nürnberg, wider.
Danke für den Beitrag.
Die Umweltbank hat zwar nur bekannte Fakten noch einmal zusammengestellt und in Erinnerung gerufen. Allerdings wird dadurch PNE tendenziell zu gut und EKT zu schlecht dargestellt - z.B. keine Erwähnung der WPD-Aktion, kein Hinweis darauf, dass von EKT keine 9-Monatszahlen gemeldet werden und deswegen kein direkter Vergleich möglich ist... und dann noch diese Einleitung dazu "Weniger erfolgreich verlief das Jahr 2006..."
Aber was solls. Spätestens nach Vorlage der Geschäftsberichte 2006 von beiden Unternehmen kann es eine Korrektur des Vergleichs geben.
Und grosse Auswirkungen auf den Aktienkurs wird dieser Umweltbank-Artikel nicht haben
Die Umweltbank hat zwar nur bekannte Fakten noch einmal zusammengestellt und in Erinnerung gerufen. Allerdings wird dadurch PNE tendenziell zu gut und EKT zu schlecht dargestellt - z.B. keine Erwähnung der WPD-Aktion, kein Hinweis darauf, dass von EKT keine 9-Monatszahlen gemeldet werden und deswegen kein direkter Vergleich möglich ist... und dann noch diese Einleitung dazu "Weniger erfolgreich verlief das Jahr 2006..."
Aber was solls. Spätestens nach Vorlage der Geschäftsberichte 2006 von beiden Unternehmen kann es eine Korrektur des Vergleichs geben.
Und grosse Auswirkungen auf den Aktienkurs wird dieser Umweltbank-Artikel nicht haben
Vorboten des Sturms: In Besdorf in Schleswig-Holstein wurde bereits am Wochenende ein Windrad umgeweht. Foto: dpa
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.586 von Netzer2 am 20.01.07 10:09:32Tja... kann mal vorkommen...
War aber wohl weder von EKT noch von PNE
Vermutlich EECH/P&T... die hatten dort in der Ecke mal Projekte... Typ müsste dann NEG Micon gewesen sein.
Und? Wie sähe heute der bilanzielle Vergleich von EKT und PNE aus? Dürfte sich noch zu Gunsten von EKT verbessern....
War aber wohl weder von EKT noch von PNE
Vermutlich EECH/P&T... die hatten dort in der Ecke mal Projekte... Typ müsste dann NEG Micon gewesen sein.
Und? Wie sähe heute der bilanzielle Vergleich von EKT und PNE aus? Dürfte sich noch zu Gunsten von EKT verbessern....
Stand Heute, 10:00 Uhr:
EK = -4% ; PNE = +6.5%
... doch: das Eine hat ja mit dem Anderen nix zu tun ...
... letzte 2 Jahre aber liegt EK (schwarze Linie) "vorn"
... schaun wer mal
EK = -4% ; PNE = +6.5%
... doch: das Eine hat ja mit dem Anderen nix zu tun ...
... letzte 2 Jahre aber liegt EK (schwarze Linie) "vorn"
... schaun wer mal
Beim fünf Jahres Chart ist Energiekontor klar besser.
Dazu kommt das Plambeck immer wieder Kapitalerhöhung durchgeführt hat, dagegem hat Energiekontor schöne Dividenden gezahlt hat. Die bilanzielle Situation ist bei Energiekontor auch viel besser. Plambeck schrubbt dagegen immer knapp an der Insolvenz vorbei.
Also keine Frage, was das bessere Investment ist.
Meine Meinung zu Energiekontor: http://www.opendepot.de/bewertung.php?nr=55&Energiekontor-AG
Dazu kommt das Plambeck immer wieder Kapitalerhöhung durchgeführt hat, dagegem hat Energiekontor schöne Dividenden gezahlt hat. Die bilanzielle Situation ist bei Energiekontor auch viel besser. Plambeck schrubbt dagegen immer knapp an der Insolvenz vorbei.
Also keine Frage, was das bessere Investment ist.
Meine Meinung zu Energiekontor: http://www.opendepot.de/bewertung.php?nr=55&Energiekontor-AG
#23
... die Sache mit den Dividenden ist gut beobachtet und nicht ohne Belang !
... und hat man statt Dividenden kassiert bei Plambeck auch noch in deren "Genus"scheine oder Wandelanleihen invenstiert ...
... paar Mark zusätzlich waren bei Plambeck aber noch drin, wenn man zu jenen gehörte, die ein paar solar² anfänglich bekamen, und die dann zum richtigen Zeitpunkt abgab !!
... die Sache mit den Dividenden ist gut beobachtet und nicht ohne Belang !
... und hat man statt Dividenden kassiert bei Plambeck auch noch in deren "Genus"scheine oder Wandelanleihen invenstiert ...
... paar Mark zusätzlich waren bei Plambeck aber noch drin, wenn man zu jenen gehörte, die ein paar solar² anfänglich bekamen, und die dann zum richtigen Zeitpunkt abgab !!
Wind-Aktien: Kursentwicklung in der vergangenen Woche, sortiert nach Performance:
Firma : Veränderung gegenüber der Vorwoche / Schlusskurs am 23.3.2007 / Schlusskurs am 2.1.2007 / Währung
Zoltek Companies: 14,22% / 23,54 / 14,68 / EUR
Plambeck: 13,10% / 2,85 / 2,16 /
Vestas Wind Systems A/S : 10,35% / 40,72 / 32,62 / EUR
Nordex AG : 9,11% / 24,94 / 14,29 / EUR
American Superconductor Corp. : 8,51% / 10,96 / 7,35
Gamesa Corp. Tecnologica S.A. : 7,18% / 24,49 / 21,20
Theolia: 7,04% / 28,90 / 12,25 / EUR
AAER Inc. : 6,85% / 0,39 / 0,23 / CAD
Genesys Wind AG : 4,45% / 12,35 / 12,50 / EUR
REpower: 2,78% / 152,75 / 78,88 / EUR
Energiekontor AG : 0,00% / 3,20 / 2,06 / EUR
Renewable Energy Holdings Plc : 0,00% / 0,54 / 0,52 / EURWestern Wind Energy Group Corp. : -0,87% / 1,14 / 1,10 / CAD
Welwind Energy Intl Corp. : -20,27% / 0,06 / 0,01 / EUR / Berlin-Bremen
Firma : Veränderung gegenüber der Vorwoche / Schlusskurs am 23.3.2007 / Schlusskurs am 2.1.2007 / Währung
Zoltek Companies: 14,22% / 23,54 / 14,68 / EUR
Plambeck: 13,10% / 2,85 / 2,16 /
Vestas Wind Systems A/S : 10,35% / 40,72 / 32,62 / EUR
Nordex AG : 9,11% / 24,94 / 14,29 / EUR
American Superconductor Corp. : 8,51% / 10,96 / 7,35
Gamesa Corp. Tecnologica S.A. : 7,18% / 24,49 / 21,20
Theolia: 7,04% / 28,90 / 12,25 / EUR
AAER Inc. : 6,85% / 0,39 / 0,23 / CAD
Genesys Wind AG : 4,45% / 12,35 / 12,50 / EUR
REpower: 2,78% / 152,75 / 78,88 / EUR
Energiekontor AG : 0,00% / 3,20 / 2,06 / EUR
Renewable Energy Holdings Plc : 0,00% / 0,54 / 0,52 / EURWestern Wind Energy Group Corp. : -0,87% / 1,14 / 1,10 / CAD
Welwind Energy Intl Corp. : -20,27% / 0,06 / 0,01 / EUR / Berlin-Bremen
In den Risikohinweisen bei den Offshoreplanungen findet sich auch der Hinweis, dass die Anlagenhersteller:
- ("immer wieder") Preise nach oben korrigieren
- Lieferzeiten verlängern
Als Grund wird z.B. genannt, das die Anlagen verstärkt ins Ausland geliefert werden, da da halt höhere Preise erzielt werden !!
Ohne die Anlagen können die Projektierer aber doch "zu machen " ? Ist dies denn ein "größeres" Problem ? Wenn ja, sollte man bei diesem "Ausverkauf" besser in Vestas und co investieren ???
- ("immer wieder") Preise nach oben korrigieren
- Lieferzeiten verlängern
Als Grund wird z.B. genannt, das die Anlagen verstärkt ins Ausland geliefert werden, da da halt höhere Preise erzielt werden !!
Ohne die Anlagen können die Projektierer aber doch "zu machen " ? Ist dies denn ein "größeres" Problem ? Wenn ja, sollte man bei diesem "Ausverkauf" besser in Vestas und co investieren ???
Die beste Zeit für die Hersteller ist auch schon wieder praktisch vorbei. Es bauen alle die Kapazitäten aus - gerade auch die Zulieferer - und so kommt das Angebot wieder der Nachfrage hinterher... und dann droht tendenziell (aber sicher nicht kurzfristig), dass Überkapazitäten geschaffen werden.
Die Aktien der Hersteller sind doch in den letzten 12 Monaten alle ganz ordentlich gestiegen.
Und die Projektierer bekommen ja auch immer Anlagen für ihre Projekte. Am lautesten weisen diejenigen auf die "bösen" Anlagenhersteller hin, die es selber verpennt haben, früh genug Rahmenverträge abzuschliessen, etc.
Vor allem haben die Projektierer lernen müssen, dass die richtig üppigen Zeiten für sie (von Mitte der 90er bis vor 2 oder 3 Jahren) vorbei sind. Damals hatten die Projektierer alle Fäden in der Hand, konnten mit genehmigten Standorten in der Hinterhand dann nach dem Hersteller suchen, der ihnen die Anlagen zum günstigsten Preis lieferte.
Jetzt ist die Projektierung halt eine reine Ingenieurdienstleistung mit normalen Gewinn-Margen.
Aber EKT ist ja nur noch zu einem sehr geringen Teil Projektierer. Entscheidend sind doch inzwischen deren Projekte im Eigenbestand und die Betreuung der KGs. Bei PNE sieht es dagegen schlechter aus.
Die Aktien der Hersteller sind doch in den letzten 12 Monaten alle ganz ordentlich gestiegen.
Und die Projektierer bekommen ja auch immer Anlagen für ihre Projekte. Am lautesten weisen diejenigen auf die "bösen" Anlagenhersteller hin, die es selber verpennt haben, früh genug Rahmenverträge abzuschliessen, etc.
Vor allem haben die Projektierer lernen müssen, dass die richtig üppigen Zeiten für sie (von Mitte der 90er bis vor 2 oder 3 Jahren) vorbei sind. Damals hatten die Projektierer alle Fäden in der Hand, konnten mit genehmigten Standorten in der Hinterhand dann nach dem Hersteller suchen, der ihnen die Anlagen zum günstigsten Preis lieferte.
Jetzt ist die Projektierung halt eine reine Ingenieurdienstleistung mit normalen Gewinn-Margen.
Aber EKT ist ja nur noch zu einem sehr geringen Teil Projektierer. Entscheidend sind doch inzwischen deren Projekte im Eigenbestand und die Betreuung der KGs. Bei PNE sieht es dagegen schlechter aus.
Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - Aus rein finanziellen Gesichtspunkten ergibt sich ein eher zwiespältiger Ausblick für die Windenergie, so die Experten vom "Geldanlage-Report".
Anleger hätten zudem das Problem, dass die Bewertungen im Sektor bereits exorbitant angestiegen seien. In Deutschland habe vor allem der Bieterwettstreit um die inzwischen übernommenen REpower dazu beigetragen.
Denn - im wahrsten Sinne des Wortes - im Windschatten von REpower sei auch die Aktie des deutschen Konkurrenten Nordex mit nach oben gezogen worden. Obwohl das Papier im Zuge der aktuellen Marktkorrektur von über 30 auf unter 26 Euro korrigiert habe, liege das 2007er-KGV immer noch bei sehr ambitionierten 44.
Klar, der weltweit siebtgrößte Windturbinenhersteller fahre einen aggressiven Wachstumskurs und erschließe jährlich ein bis zwei neue Märkte. Vor allem im schwedischen Markt laufe es ausgezeichnet, wie neue Großaufträge im Gesamtvolumen von 47 Millionen Euro zeigen würden. Auch im zukunftsträchtigen chinesischen Markt sei Nordex gut positioniert. Doch das alleine sei noch kein Kaufgrund.
Zuletzt habe die Aktie vor allem von Übernahmespekulationen profitiert. Nach dem die Großaktionäre Goldman Sachs und CMP (Capital Management Partners), denen aktuell über 40 Prozent an dem Unternehmen gehören würden, einen Anteilsverkauf planen würden, steige die Wahrscheinlichkeit einer Komplettübernahme deutlich. Der Geheimfavorit der Experten auf einen Einstieg bei Nordex bleibe dabei - wie im letzten Update bereits angedeutet - E.ON.
Doch was, wenn es anders komme? Wo liege die zusätzliche Fantasie für den Kurs, wenn eine Komplettübernahme ausbleibe?
Eine Schlüsselrolle dürfte hier der US-Markt einnehmen, der aktuell regelrecht explodiere. Wenn es Nordex hier gelinge, noch stärker Fuß zu fassen, würden sich enorme weitere Wachstumspotenziale auftun. Der Anfang sei jedenfalls bereits gemacht:
Letzte Woche hätten die Norderstedter gemeldet, dass mit der N90/2500 HS die erste Anlage in den USA (Hewitt/Minnesota) ans Netz gegangen sei.
Wie heiß das Thema Windenergie am US-Markt gerade sei, zeige auch die Bewertung der wenigen reinen Windenergietitel, die dort aktuell schon gelistet seien. Der Aussichtsreichste davon sei wohl Tower Tech Holdings (US-Kürzel TWRT.OB). Das Unternehmen sei in Deutschland noch gar nicht gelistet, so dass die Experten auf eine ausführliche Besprechung verzichten würden. Trotzdem: Die Bewertungsrelationen seien derart krass, dass die Experten sie den Anlegern nicht vorenthalten möchten:
Bei einem Mini-Umsatz von 590.000 US-Dollar im letzten Quartal werde das Unternehmen mit über 200 Millionen US-Dollar bewertet. Auf Basis der Umsätze in den letzten 12 Monaten ergebe sich damit ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von astronomischen 38 und ein Preis-Buchwert-Verhältnis von 17. Immerhin arbeite man bereits profitabel. Rechne man den Gewinn von 181.000 US-Dollar aber aufs Gesamtjahr hoch, ergebe sich ein KGV jenseits der 100.
Das sei auch deshalb so bemerkenswert hoch, weil Tower Tech nicht etwa eine neue Technologie oder ähnliches entwickele, sondern Türme, Stützträger und Zubehör anderer Art beim Bau von Anlagen vertreibe. Immerhin würden mit Vestas und Gamesa zwei Marktführer zu den Kunden des Unternehmens gehören.
Setze man die Bewertungszahlen von Nordex dazu in Relation, seien die Deutschen mit ihrer Marktkapitalisierung von 1,67 Milliarden Euro und einem KUV von rund drei im Vergleich zum amerikanischen Newcomer geradezu spottbillig. Allerdings hinke dieser Vergleich natürlich auf Grund der Größenunterschiede bei den Unternehmen. Zudem seien Konkurrenten wie Vestas oder Gamesa aktuell deutlich günstiger als Nordex. Alles in allem sei das Unternehmen eine Halteposition.
Wer sich am deutschen Markt nach echten Alternativen zu Siemens oder Nordex umsehe werde kaum fündig. Die beiden einzigen echten anderen Vertreter dieser Gattung, Plambeck und Energiekontor, hätten ihren Anlegern in der Vergangenheit wenig Freude gemacht.
Die Zahlen fürs erste Quartal 2007 seien sehr enttäuschend ausgefallen. Die Gesamtleistung sei stark von 24 auf 15,8 Millionen Euro gefallen, der Betriebsgewinn (vor Steuern und Zinsen) habe nur noch bei 0,4 Millionen Euro nach 1,4 Millionen Euro im Vorjahr gelegen. Die liquiden Mittel seien weiter von 7,8 auf 6,3 Millionen Euro gesunken. Bereits in 2006 habe Plambeck die eigenen Schätzungen verfehlt. Die Eigenkapitalquote liege nur noch bei rund 10 Prozent.
Trotzdem könnten sehr spekulative und risikotolerante Investoren das Papier mal auf die Watchlist nehmen. Denn als Windkraftprojektierer seien die Cuxhavener in der Vergangenheit immer wieder von Zeitverzögerungen bei geplanten Großprojekten gebeutelt worden. Zuletzt sei hiervon beispielsweise der geplante Offshore-Windpark "Gode Wind" betroffen gewesen. Sollte hier tatsächlich - wie oben beschrieben - von politischer Seite auf eine schnellere Umsetzung der Pläne gedrängt werden, würden sich die Zukunftsaussichten für Plambeck stark verbessern.
Einen kleinen Lichtblick gebe es bereits: Der Großinvestor Credit Suisse habe seinen Beteiligung an Plambeck auf über 5 Prozent aufgestockt. Auch bei der 70prozentigen dänischen Tochter SSP Technology solle es sehr gut laufen. Hier habe eine Kapitalerhöhung im Wert von 4 Millionen Euro beim institutionellen Anleger New Energies Invest AG, hinter der die Bank Sarasin stehe, platziert werden können.
Das ändere jedoch nichts daran, dass es speziell für den so wichtigen Offshore-Bereich in Deutschland weiter düster aussehe. Es könnten keine neuen Investoren gewonnen werden, weil der Betrieb schlicht nicht rentabel wäre. Die Kosten für Installation und Wartung der bis zu 100 Meter vom Festland entfernten Parks seien einfach viel zu hoch. Das sei ein weiteres Argument für eine flexiblere Einspeisevergütung. In Ländern wie Dänemark, Großbritannien oder den Niederlanden seien die Einspeisevergütungen bei Offshore-Projekten deutlich höher.
Wer jetzt trotzdem bereits in Plambeck investiere gehe also beträchtliche Risiken ein, die nach Ansicht der Experten die Chancen deutlich übersteigen würden. (Ausgabe vom 10.06.2007) (14.06.2007/ac/a/m)
Anleger hätten zudem das Problem, dass die Bewertungen im Sektor bereits exorbitant angestiegen seien. In Deutschland habe vor allem der Bieterwettstreit um die inzwischen übernommenen REpower dazu beigetragen.
Denn - im wahrsten Sinne des Wortes - im Windschatten von REpower sei auch die Aktie des deutschen Konkurrenten Nordex mit nach oben gezogen worden. Obwohl das Papier im Zuge der aktuellen Marktkorrektur von über 30 auf unter 26 Euro korrigiert habe, liege das 2007er-KGV immer noch bei sehr ambitionierten 44.
Klar, der weltweit siebtgrößte Windturbinenhersteller fahre einen aggressiven Wachstumskurs und erschließe jährlich ein bis zwei neue Märkte. Vor allem im schwedischen Markt laufe es ausgezeichnet, wie neue Großaufträge im Gesamtvolumen von 47 Millionen Euro zeigen würden. Auch im zukunftsträchtigen chinesischen Markt sei Nordex gut positioniert. Doch das alleine sei noch kein Kaufgrund.
Zuletzt habe die Aktie vor allem von Übernahmespekulationen profitiert. Nach dem die Großaktionäre Goldman Sachs und CMP (Capital Management Partners), denen aktuell über 40 Prozent an dem Unternehmen gehören würden, einen Anteilsverkauf planen würden, steige die Wahrscheinlichkeit einer Komplettübernahme deutlich. Der Geheimfavorit der Experten auf einen Einstieg bei Nordex bleibe dabei - wie im letzten Update bereits angedeutet - E.ON.
Doch was, wenn es anders komme? Wo liege die zusätzliche Fantasie für den Kurs, wenn eine Komplettübernahme ausbleibe?
Eine Schlüsselrolle dürfte hier der US-Markt einnehmen, der aktuell regelrecht explodiere. Wenn es Nordex hier gelinge, noch stärker Fuß zu fassen, würden sich enorme weitere Wachstumspotenziale auftun. Der Anfang sei jedenfalls bereits gemacht:
Letzte Woche hätten die Norderstedter gemeldet, dass mit der N90/2500 HS die erste Anlage in den USA (Hewitt/Minnesota) ans Netz gegangen sei.
Wie heiß das Thema Windenergie am US-Markt gerade sei, zeige auch die Bewertung der wenigen reinen Windenergietitel, die dort aktuell schon gelistet seien. Der Aussichtsreichste davon sei wohl Tower Tech Holdings (US-Kürzel TWRT.OB). Das Unternehmen sei in Deutschland noch gar nicht gelistet, so dass die Experten auf eine ausführliche Besprechung verzichten würden. Trotzdem: Die Bewertungsrelationen seien derart krass, dass die Experten sie den Anlegern nicht vorenthalten möchten:
Bei einem Mini-Umsatz von 590.000 US-Dollar im letzten Quartal werde das Unternehmen mit über 200 Millionen US-Dollar bewertet. Auf Basis der Umsätze in den letzten 12 Monaten ergebe sich damit ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von astronomischen 38 und ein Preis-Buchwert-Verhältnis von 17. Immerhin arbeite man bereits profitabel. Rechne man den Gewinn von 181.000 US-Dollar aber aufs Gesamtjahr hoch, ergebe sich ein KGV jenseits der 100.
Das sei auch deshalb so bemerkenswert hoch, weil Tower Tech nicht etwa eine neue Technologie oder ähnliches entwickele, sondern Türme, Stützträger und Zubehör anderer Art beim Bau von Anlagen vertreibe. Immerhin würden mit Vestas und Gamesa zwei Marktführer zu den Kunden des Unternehmens gehören.
Setze man die Bewertungszahlen von Nordex dazu in Relation, seien die Deutschen mit ihrer Marktkapitalisierung von 1,67 Milliarden Euro und einem KUV von rund drei im Vergleich zum amerikanischen Newcomer geradezu spottbillig. Allerdings hinke dieser Vergleich natürlich auf Grund der Größenunterschiede bei den Unternehmen. Zudem seien Konkurrenten wie Vestas oder Gamesa aktuell deutlich günstiger als Nordex. Alles in allem sei das Unternehmen eine Halteposition.
Wer sich am deutschen Markt nach echten Alternativen zu Siemens oder Nordex umsehe werde kaum fündig. Die beiden einzigen echten anderen Vertreter dieser Gattung, Plambeck und Energiekontor, hätten ihren Anlegern in der Vergangenheit wenig Freude gemacht.
Die Zahlen fürs erste Quartal 2007 seien sehr enttäuschend ausgefallen. Die Gesamtleistung sei stark von 24 auf 15,8 Millionen Euro gefallen, der Betriebsgewinn (vor Steuern und Zinsen) habe nur noch bei 0,4 Millionen Euro nach 1,4 Millionen Euro im Vorjahr gelegen. Die liquiden Mittel seien weiter von 7,8 auf 6,3 Millionen Euro gesunken. Bereits in 2006 habe Plambeck die eigenen Schätzungen verfehlt. Die Eigenkapitalquote liege nur noch bei rund 10 Prozent.
Trotzdem könnten sehr spekulative und risikotolerante Investoren das Papier mal auf die Watchlist nehmen. Denn als Windkraftprojektierer seien die Cuxhavener in der Vergangenheit immer wieder von Zeitverzögerungen bei geplanten Großprojekten gebeutelt worden. Zuletzt sei hiervon beispielsweise der geplante Offshore-Windpark "Gode Wind" betroffen gewesen. Sollte hier tatsächlich - wie oben beschrieben - von politischer Seite auf eine schnellere Umsetzung der Pläne gedrängt werden, würden sich die Zukunftsaussichten für Plambeck stark verbessern.
Einen kleinen Lichtblick gebe es bereits: Der Großinvestor Credit Suisse habe seinen Beteiligung an Plambeck auf über 5 Prozent aufgestockt. Auch bei der 70prozentigen dänischen Tochter SSP Technology solle es sehr gut laufen. Hier habe eine Kapitalerhöhung im Wert von 4 Millionen Euro beim institutionellen Anleger New Energies Invest AG, hinter der die Bank Sarasin stehe, platziert werden können.
Das ändere jedoch nichts daran, dass es speziell für den so wichtigen Offshore-Bereich in Deutschland weiter düster aussehe. Es könnten keine neuen Investoren gewonnen werden, weil der Betrieb schlicht nicht rentabel wäre. Die Kosten für Installation und Wartung der bis zu 100 Meter vom Festland entfernten Parks seien einfach viel zu hoch. Das sei ein weiteres Argument für eine flexiblere Einspeisevergütung. In Ländern wie Dänemark, Großbritannien oder den Niederlanden seien die Einspeisevergütungen bei Offshore-Projekten deutlich höher.
Wer jetzt trotzdem bereits in Plambeck investiere gehe also beträchtliche Risiken ein, die nach Ansicht der Experten die Chancen deutlich übersteigen würden. (Ausgabe vom 10.06.2007) (14.06.2007/ac/a/m)
#26, #27
... also sollte es an den Herstellern (der WKAs) nicht scheitern, das ausschliesslich (z.B. beim laufenden Projekt von EK) die 5 MW Anlagen verbaut werden, und also die >300% Ausschüttung in nur 5 Jahren erfolgt !?
Zum Vergleich (,laut Prospekt):
- werden 3 MW Anlagen errichtet (25 in Nordergründe & 80 in Borkum) würden 315 MW zusammenkommen (200% Ausschüttung)
- bei 2,5 MW = 262,5 MW ( ==> 170%)
==> ... schliesslich darf man bei optimaler Realisierung auch auf eine Verdreifachung (oder mehr ??) der Aktie hoffen
Z.Z. ist aber wohl noch die Ruhe vor dem Sturm, und man darf auf "anfassbare Ergebnisse" hoffen ?!
... also sollte es an den Herstellern (der WKAs) nicht scheitern, das ausschliesslich (z.B. beim laufenden Projekt von EK) die 5 MW Anlagen verbaut werden, und also die >300% Ausschüttung in nur 5 Jahren erfolgt !?
Zum Vergleich (,laut Prospekt):
- werden 3 MW Anlagen errichtet (25 in Nordergründe & 80 in Borkum) würden 315 MW zusammenkommen (200% Ausschüttung)
- bei 2,5 MW = 262,5 MW ( ==> 170%)
==> ... schliesslich darf man bei optimaler Realisierung auch auf eine Verdreifachung (oder mehr ??) der Aktie hoffen
Z.Z. ist aber wohl noch die Ruhe vor dem Sturm, und man darf auf "anfassbare Ergebnisse" hoffen ?!
rauscht ja ganz schön in den Keller
.... schon 'ne gute Woche alt, hatte ich aber noch nicht gesehen (hier) . Ähnlich dem Bericht des KST, 'ne Woche vorher
Himmelfahrt eines Sterns
VON HEINZ-LUDWIG KANZLER, 27.06.07, 19:28h
ELSDORF-OBEREMBT. Seit gestern ist das erste Windrad auf dem Gebiet der Gemeinde weithin sichtbar. Die riesigen Rotorblätter wurden in die Höhe gehievt und am Turm befestigt. „Den Stern hochziehen“ nennen das die Fachleute. Das Windrad der Firma EnergieKontor ist knapp 100 Meter hoch und entspricht damit den Vorgaben, die die Gemeinde in ihren Bebauungsplänen für ihre Windkraftvorrangzonen gemacht hatten. Nach Angaben von Projektkoordinator Ulrich Deltz hat das Windrad eine Leistung von 1,5 Megawatt.
Gestern Nachmittag sollte das Windrad an das Stromnetz angeschlossen werden. „Wenn alles gut geht, könnte das Windrad am frühen Freitagabend den ersten Strom in das Leitungsnetz von RWE einspeisen“, sagte Deltz.
Morgen wird voraussichtlich auch das zweite Windrad aufgebaut. Es hat ebenfalls eine Leistung von 1,5 Megawatt. Mehr Windräder wird es bei Oberembt nicht geben, weil die Vorgaben des Bebauungsplans dies nicht zulassen.
Laut Deltz werden die Windräder Strom für 1700 Vier-Personen-Haushalte produzieren, pro Jahr sechs Millionen Kilowattstunden Strom. Das bringe, sagt Deltz, eine jährliche Einsparung von rund 5000 Tonnen Kohlendioxid. Eingespart würden zudem 3,1 Tonnen Schwefeldioxid und 3,45 Tonnen Stickstoffoxide.
Auch bei Niederembt und Ohndorf könnten Windräder gebaut werden. EnergieKontor hat für Niederembt Pläne: Auch hier könnten zwei Anlagen gebaut werden. Windkraftgegner wollen dies verhindern. Geprüft wird, ob dies über eine Änderung des Flächennutzungsplans möglich ist. Nahe Oberembt existieren bereits Windkraftanlagen auf dem Gebiet der Nachbargemeinden Niederzier und Titz. Die Titzer überlegen laut Bürgermeister Josef Nüßer, „ob eine Erweiterung des Windparks Titz wünschenswert“ sei. Entschieden sei aber noch nichts. (kan)
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1182956209178.sh…
Himmelfahrt eines Sterns
VON HEINZ-LUDWIG KANZLER, 27.06.07, 19:28h
ELSDORF-OBEREMBT. Seit gestern ist das erste Windrad auf dem Gebiet der Gemeinde weithin sichtbar. Die riesigen Rotorblätter wurden in die Höhe gehievt und am Turm befestigt. „Den Stern hochziehen“ nennen das die Fachleute. Das Windrad der Firma EnergieKontor ist knapp 100 Meter hoch und entspricht damit den Vorgaben, die die Gemeinde in ihren Bebauungsplänen für ihre Windkraftvorrangzonen gemacht hatten. Nach Angaben von Projektkoordinator Ulrich Deltz hat das Windrad eine Leistung von 1,5 Megawatt.
Gestern Nachmittag sollte das Windrad an das Stromnetz angeschlossen werden. „Wenn alles gut geht, könnte das Windrad am frühen Freitagabend den ersten Strom in das Leitungsnetz von RWE einspeisen“, sagte Deltz.
Morgen wird voraussichtlich auch das zweite Windrad aufgebaut. Es hat ebenfalls eine Leistung von 1,5 Megawatt. Mehr Windräder wird es bei Oberembt nicht geben, weil die Vorgaben des Bebauungsplans dies nicht zulassen.
Laut Deltz werden die Windräder Strom für 1700 Vier-Personen-Haushalte produzieren, pro Jahr sechs Millionen Kilowattstunden Strom. Das bringe, sagt Deltz, eine jährliche Einsparung von rund 5000 Tonnen Kohlendioxid. Eingespart würden zudem 3,1 Tonnen Schwefeldioxid und 3,45 Tonnen Stickstoffoxide.
Auch bei Niederembt und Ohndorf könnten Windräder gebaut werden. EnergieKontor hat für Niederembt Pläne: Auch hier könnten zwei Anlagen gebaut werden. Windkraftgegner wollen dies verhindern. Geprüft wird, ob dies über eine Änderung des Flächennutzungsplans möglich ist. Nahe Oberembt existieren bereits Windkraftanlagen auf dem Gebiet der Nachbargemeinden Niederzier und Titz. Die Titzer überlegen laut Bürgermeister Josef Nüßer, „ob eine Erweiterung des Windparks Titz wünschenswert“ sei. Entschieden sei aber noch nichts. (kan)
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1182956209178.sh…
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.020.411 von Netzer2 am 19.06.07 16:02:02Anteilseigner
Martin Billhardt 0,18%
Credit Suisse Group 10,11%
FMR Corp., Boston 9,87%
Plambeck Holding AG 4,86%
Streubesitz 74,94%
Dr. Wolfgang von Geldern 0,04% Credit Suisse hat mächtig aufgestockt!
Martin Billhardt 0,18%
Credit Suisse Group 10,11%
FMR Corp., Boston 9,87%
Plambeck Holding AG 4,86%
Streubesitz 74,94%
Dr. Wolfgang von Geldern 0,04% Credit Suisse hat mächtig aufgestockt!
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
... "besondere" Gründe, "speziel" pro EK oder "speziel" pro Plambeck ????
... oder gehen "Windkraft Aktien" (i.B. die "was mit offshore" zu tun haben) i.A. halt z.Z. ganz gut ...
EK und Plambeck die letzten 6 Monate :
Verdoppel- verdreifachungen gelangen auch Nordex u.A. ..
... "besondere" Gründe, "speziel" pro EK oder "speziel" pro Plambeck ????
... oder gehen "Windkraft Aktien" (i.B. die "was mit offshore" zu tun haben) i.A. halt z.Z. ganz gut ...
EK und Plambeck die letzten 6 Monate :
Verdoppel- verdreifachungen gelangen auch Nordex u.A. ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.725.406 von Netzer2 am 17.07.07 12:42:30Von der substantz ist Ek klar besser,Plam.hat ein grösseres Offshore-Porfolio.Oder ?
Buchwert pro Aktie -0,15 EUR 3,25 EUR
Plambeck----------------Energiekontor
Plambeck----------------Energiekontor
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.725.514 von unawatuna am 17.07.07 12:52:07Plam.hat ein grösseres Offshore-Porfolio.Oder ?
Na, dann lies mal die Meldung von Plambeck genau. Bei Meldungen dieser Truppe immer beachten:
- jedes Wort auf die Goldwaage legen
- es gibt einen Unterschied zwischen Nicht-Lüge und Wahrheit
Hier speziell beachte man den Unterschied zwischen Projekten, die man vorbereitet, und Projekten, die einem gehören. Und noch ein paar Feinheiten.
---------
Cuxhaven (ots) - Sieben große Offshore-Windpark-Projekte mit einer
geplanten Nennleistung von rund 2.700 MW und einem Projektumsatz von
insgesamt sechs bis acht Milliarden Euro werden derzeit von den
Spezialisten der Plambeck Neue Energien AG für die Realisierung in
Nord- und Ostsee vorbereitet. Mit "Borkum Riffgrund I" und "Gode Wind
I", die in der Nordsee entstehen werden, sind bereits zwei Projekte
genehmigt. Für das Projekt "Borkum Riffgrund II" hat die
Antragskonferenz stattgefunden, die einen wesentlichen Schritt auf
dem Weg zur Erreichung der Genehmigung darstellt. Die weiteren vier
Projekte, eines davon in der Ostsee, befinden sich in einer konkreten
Planungsphase.
...
Na, dann lies mal die Meldung von Plambeck genau. Bei Meldungen dieser Truppe immer beachten:
- jedes Wort auf die Goldwaage legen
- es gibt einen Unterschied zwischen Nicht-Lüge und Wahrheit
Hier speziell beachte man den Unterschied zwischen Projekten, die man vorbereitet, und Projekten, die einem gehören. Und noch ein paar Feinheiten.
---------
Cuxhaven (ots) - Sieben große Offshore-Windpark-Projekte mit einer
geplanten Nennleistung von rund 2.700 MW und einem Projektumsatz von
insgesamt sechs bis acht Milliarden Euro werden derzeit von den
Spezialisten der Plambeck Neue Energien AG für die Realisierung in
Nord- und Ostsee vorbereitet. Mit "Borkum Riffgrund I" und "Gode Wind
I", die in der Nordsee entstehen werden, sind bereits zwei Projekte
genehmigt. Für das Projekt "Borkum Riffgrund II" hat die
Antragskonferenz stattgefunden, die einen wesentlichen Schritt auf
dem Weg zur Erreichung der Genehmigung darstellt. Die weiteren vier
Projekte, eines davon in der Ostsee, befinden sich in einer konkreten
Planungsphase.
...
Stimmt, vorbereiten kann man viel! Auch wenn man nichts hat !
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.725.862 von unawatuna am 17.07.07 13:18:21Beim bilanziellen Vergleich - um den es in diesem Thread ursprünglich mal ging, bevor er wie üblich mit bunten Bildchen und nichtssagenden Meldungen zugemüllt wurde - nicht zu vergessen, dass Plambeck verwässert nun knapp 40 Mio Aktien hat und EKT deren 15 Mio.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.726.020 von Istanbul am 17.07.07 13:30:16Oh, da werden schon wieder mal neue gedruckt. Wenigstens machts den Vergleich nun einfacher und man kann grob mit der dreifachen Anzahl Aktien verwässert rechnen. Zumindest bis es dann wieder neue Plambeck-Papierchen gibt.
Ach, wenns nicht so traurig wär, wärs lustig.
Cuxhaven, 17. Juli 2007 - Vorstand und Aufsichtsrat der Plambeck Neue Energien AG (ISIN: DE000A0JBPG2) haben beschlossen, von der Möglichkeit einer Barkapitalerhöhung Gebrauch zu machen. Die dem Unternehmen daraus zufließenden Mittel sollen wesentlich zur Stärkung des Kerngeschäfts Windpark-Projektierung onshore und offshore im In- und Ausland eingesetzt werden.
Das genehmigte Kapital wird teilweise ausgenutzt, um das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe von bis zu 3.749.695 Stück neuen auf den Namen lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je 1,00 Euro gegen Bareinlagen von derzeit EUR 37.496.982 auf bis zu EUR 41.246.677 zu erhöhen. Den Aktionären wird ein Bezugsrecht im Verhältnis 10:1 eingeräumt. Der Bezugspreis beträgt 3,75 Euro. Die Zeichnungsfrist beginnt am 23. Juli 2007 und endet am 06. August 2006. Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2007 gewinnberechtigt. Von den Aktionären nicht gezeichnete Aktien können ausgewählten Investoren zur Zeichnung angeboten werden. Die Kapitalerhöhung wird begleitet von der VEM Aktienbank AG, München.
Ach, wenns nicht so traurig wär, wärs lustig.
Cuxhaven, 17. Juli 2007 - Vorstand und Aufsichtsrat der Plambeck Neue Energien AG (ISIN: DE000A0JBPG2) haben beschlossen, von der Möglichkeit einer Barkapitalerhöhung Gebrauch zu machen. Die dem Unternehmen daraus zufließenden Mittel sollen wesentlich zur Stärkung des Kerngeschäfts Windpark-Projektierung onshore und offshore im In- und Ausland eingesetzt werden.
Das genehmigte Kapital wird teilweise ausgenutzt, um das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe von bis zu 3.749.695 Stück neuen auf den Namen lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je 1,00 Euro gegen Bareinlagen von derzeit EUR 37.496.982 auf bis zu EUR 41.246.677 zu erhöhen. Den Aktionären wird ein Bezugsrecht im Verhältnis 10:1 eingeräumt. Der Bezugspreis beträgt 3,75 Euro. Die Zeichnungsfrist beginnt am 23. Juli 2007 und endet am 06. August 2006. Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2007 gewinnberechtigt. Von den Aktionären nicht gezeichnete Aktien können ausgewählten Investoren zur Zeichnung angeboten werden. Die Kapitalerhöhung wird begleitet von der VEM Aktienbank AG, München.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.727.143 von Istanbul am 17.07.07 14:55:49Mmmmh ..dann hat die Ek-Aktie noch mächtig Potenzial....! 3,75 x 3...
... nochmal paar bunte Bildchen !!
... da kann man schnell (?) erkennen wie die reale (!) Welt an den Börsen bezügl. des Vergleiches (des Kurses) zw. EK und Plambeck ist !... und dies (in (zu gegebener Weise) "komischer" Weise ) schon seit Monaten !!!
... um die "theoretischen" Perspektiven von EK zu verstehen (schon seit Jahren ) eignen sich sicherlich andere Threads ??
... ich selber schätze die Perspektiven von EK i.Ü. auch höher als die von Plambeck ein !! ... schon seit Jahren !! .. und vielleicht geht's ja jetzt auch mal im Kurs -entsprechend- auseinander ????
... da kann man schnell (?) erkennen wie die reale (!) Welt an den Börsen bezügl. des Vergleiches (des Kurses) zw. EK und Plambeck ist !... und dies (in (zu gegebener Weise) "komischer" Weise ) schon seit Monaten !!!
... um die "theoretischen" Perspektiven von EK zu verstehen (schon seit Jahren ) eignen sich sicherlich andere Threads ??
... ich selber schätze die Perspektiven von EK i.Ü. auch höher als die von Plambeck ein !! ... schon seit Jahren !! .. und vielleicht geht's ja jetzt auch mal im Kurs -entsprechend- auseinander ????
das ist ja höchst erfreulich, dass plambeck ein KE macht und ich werde die 1. sein, die zeichnet, das ist so sicher wie das amen im gebet, denn um 3,75 € pro aktie, bekommt man das teil wahrscheinlich nicht mehr.
mit diesem frischen kapital können sie dann noch mehr gas geben, denn die müssen viel kapazität schaffen, um die aufträge abzuarbeiten.
für die kurzfristigen anleger ist das weniger erfreulich, denn eine KE drückt kurzfristig immer den aktienkurs, aber das interessiert mich eh nicht, denn die aktie ist ohnehin der hit!
mich freut es auf jeden fall und werde sicher das bezugsrecht ausüben!
lg
euer Zimsi
mit diesem frischen kapital können sie dann noch mehr gas geben, denn die müssen viel kapazität schaffen, um die aufträge abzuarbeiten.
für die kurzfristigen anleger ist das weniger erfreulich, denn eine KE drückt kurzfristig immer den aktienkurs, aber das interessiert mich eh nicht, denn die aktie ist ohnehin der hit!
mich freut es auf jeden fall und werde sicher das bezugsrecht ausüben!
lg
euer Zimsi
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.733.096 von Zimsi am 17.07.07 20:10:24Es wird die Mk weiter nach oben treiben zumal Plambeck auch noch eine Wandelanleihe laufen hat ! http://www.pne.de/cms/front_content.php?idart=391&idcat=111&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.733.096 von Zimsi am 17.07.07 20:10:24Zimsi, Dir ist nicht mehr zu helfen.
ich glaube das ist das 10.te mal das Plambeck die Aktionäre zur Kasse bittet ohne jemals eine Dividende zu zahlen.
Aber solange es solche Leute wie dich gibt, geht es wohl immer so weiter.
ich glaube das ist das 10.te mal das Plambeck die Aktionäre zur Kasse bittet ohne jemals eine Dividende zu zahlen.
Aber solange es solche Leute wie dich gibt, geht es wohl immer so weiter.
Bei Plambeck wird der Kurs wegen der Ke hoch gehalten, ganz offensichtlich.
Aktuelle Kursinformationen (Frankfurt)
Kurs Vortag Veränderung Datum/Zeit
4,40 € 4,32 € +0,08 € +1,85 % 27.07./11:35
ISIN WKN Jahreshoch Jahrestief
DE0005313506 531350 5,65 € 2,13 €
Energiekontor: Vorstand beschließt Aktienrückkaufprogramm
24.07.2007
aktiencheck.de
Stuhr/Brinkum (aktiencheck.de AG) - Der Vorstand der Energiekontor AG (ISIN DE0005313506 / WKN 531350) hat am Dienstag den Rückkauf eigener Aktien in Höhe von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals beschlossen.
Konzernangaben zufolge soll das Rückkaufprogramm bis zum 23. November 2008 in Einklang mit den für Artikel 8 der Richtlinie 2003/6/EG erlassenen Durchführungsbestimmungen durchgeführt werden. Zur Durchführung des Aktienrückkaufprogramms Energiekontor wird ein Wertpapierhandelshaus beauftragen, den Beschluss in Form eines Rückkaufprogramms über die Börse durchzuführen. Der Erwerb wird dabei in einer oder in mehreren Tranchen durchgeführt, wobei die Aktien nach Abschluss des Rückkaufprogramms zur Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen werden sollen.
Damit macht der Vorstand von der durch die ordentliche Hauptversammlung vom 24. Mai 2007 erteilten und bis zum 23. November 2008 geltenden Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch. Durch den Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung vom 24. Mai 2007 wurde das im Juli 2006 beschlossene Rückkaufprogramm beendet.
Die Aktie von Energiekontor notiert aktuell mit einem Minus von 0,53 Prozent bei 5,30 Euro. (24.07.2007/ac/n/nw)
solarsemi45
Kurs Vortag Veränderung Datum/Zeit
4,40 € 4,32 € +0,08 € +1,85 % 27.07./11:35
ISIN WKN Jahreshoch Jahrestief
DE0005313506 531350 5,65 € 2,13 €
Energiekontor: Vorstand beschließt Aktienrückkaufprogramm
24.07.2007
aktiencheck.de
Stuhr/Brinkum (aktiencheck.de AG) - Der Vorstand der Energiekontor AG (ISIN DE0005313506 / WKN 531350) hat am Dienstag den Rückkauf eigener Aktien in Höhe von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals beschlossen.
Konzernangaben zufolge soll das Rückkaufprogramm bis zum 23. November 2008 in Einklang mit den für Artikel 8 der Richtlinie 2003/6/EG erlassenen Durchführungsbestimmungen durchgeführt werden. Zur Durchführung des Aktienrückkaufprogramms Energiekontor wird ein Wertpapierhandelshaus beauftragen, den Beschluss in Form eines Rückkaufprogramms über die Börse durchzuführen. Der Erwerb wird dabei in einer oder in mehreren Tranchen durchgeführt, wobei die Aktien nach Abschluss des Rückkaufprogramms zur Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen werden sollen.
Damit macht der Vorstand von der durch die ordentliche Hauptversammlung vom 24. Mai 2007 erteilten und bis zum 23. November 2008 geltenden Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch. Durch den Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung vom 24. Mai 2007 wurde das im Juli 2006 beschlossene Rückkaufprogramm beendet.
Die Aktie von Energiekontor notiert aktuell mit einem Minus von 0,53 Prozent bei 5,30 Euro. (24.07.2007/ac/n/nw)
solarsemi45
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.873.453 von unawatuna am 27.07.07 11:26:50Hochhalten? Schwachsinn! Wo lebst du denn: Da kaufen Leute hohe Umsätze ganz real...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.880.823 von stephenk am 27.07.07 18:51:30Nach dem 6.8.07 sind wir schlauer!
Mit Ansage! Eine Woche nach Ke Kurs Plambeck - 3,65€
24.07.2007 09:56
euro adhoc: Energiekontor AG / Aktienrückkauf / Energiekontor AG/Vorstand beschließt erneut Aktienrückkauf
=------------------------------------------------------------------------------- Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------------
24.07.2007
Der Vorstand der Energiekontor AG hat heute beschlossen, Aktien der Gesellschaft im Umfang von bis zu zehn Prozent des Grundkapitals längstens bis zum 23. November 2008 in Einklang mit den für Artikel 8 der Richtlinie 2003/6/EG erlassenen Durchführungsbestimmungen (Verordnung EG 2273/2003) zurückzukaufen. Ein Wertpapierhandelshaus wird beauftragt, den Beschluss in Form eines Rückkaufprogramms über die Börse durchzuführen. Der Erwerb erfolgt in einer oder mehreren Tranchen. Die Aktien sollen nach dem insgesamt abgeschlossenen Erwerb mit Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen werden.
Damit macht der Vorstand von der durch die ordentliche Hauptversammlung vom 24. Mai 2007 erteilten und bis zum 23. November 2008 geltenden Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 Aktiengesetz Gebrauch.
Durch den Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung vom 24. Mai 2007 wurde das im Juli 2006 beschlossene Rückkaufprogramm beendet.
Ende der Mitteilung euro adhoc 24.07.2007 09:23:58 =-------------------------------------------------------------------------------
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
Nach eigene Aktien kauf beschlossen gibst nicht so Viel nachrichten über Energiekontor aber Aktie ist sehr stabil,ich glaube Aktie kann noch hoch steigen.
Mfg
solarsemi45
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.151.996 von solarsemi45 am 14.08.07 12:02:57Tja... EKT ist sicher die bessere Wahl als PNE.
Die Halbjahreszahlen, die in Kürze kommen, werden es ganz klar zeigen
Mit Sicherheit werden die deutlich besser als letztes Jahr.
Die Halbjahreszahlen, die in Kürze kommen, werden es ganz klar zeigen
Mit Sicherheit werden die deutlich besser als letztes Jahr.
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