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    IMMOFINANZ IMMOBIL. ANLAGEN AG (Seite 18)

    eröffnet am 01.06.06 22:42:23 von
    neuester Beitrag 22.01.24 12:39:04 von
    Beiträge: 1.158
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      Avatar
      schrieb am 12.01.15 19:12:45
      Beitrag Nr. 988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.742.427 von debull am 10.01.15 13:14:26Noch eine Anmerkung zum Aktienrückkauf: Die Aktien werden vernichtet.
      d.h. das Kapital reduziert. Ein Zeichen dafür, dass dem Management die Ideen ausgegangen sind.

      Dem würde ich so nicht zustimmen ! Die Aktien werden deutlich unter Buchwert rückgekauft, aus dieser Perspektive gesehen ist kaum ein rentableres Investment als in eigene Aktien samt folgender Einziehung derselben zu sehen.

      Das Problem der Immofinanz ist ein anderes: Aus den Zeiten von Dr. P., der recht wahllos alles gekauft hat was es zu kaufen gab, hat die Immofinanz noch immer viel zu viel einnahmenloses und schwer liquidierbares Kapital gebunden. Deshalb sind auch die internen Renditekennziffern miserabel im Vergleich zu Konkurrenten, die am oder über Buchwert notieren. Ich fürchte, dieser Umstand wird die Aktie noch lange belasten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.01.15 17:27:12
      Beitrag Nr. 987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.742.427 von debull am 10.01.15 13:14:26na schöne Kake.... :cry:

      ich glaube, du solltest Recht behalten

      dank dir für die Info
      Avatar
      schrieb am 10.01.15 13:14:26
      Beitrag Nr. 986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.740.720 von Mali1409 am 09.01.15 23:38:41Mit einer Bar-Divi solltest Du wirklich nicht mehr rechnen. Wurde ja auch so verlautbart, dass die Divi in Form von Aktienrückkäufen kommen könnte. Dem scheint so zu sein.

      http://www.boerse-express.com/pages/1514140/newsflow

      Man kauft schon fleißig. Seit dem steigt auch der Kurs wieder.
      Hören die Käufe auf, fällt auch der Kurs wieder - so befürchte ich.

      Noch eine Anmerkung zum Aktienrückkauf: Die Aktien werden vernichtet.
      d.h. das Kapital reduziert. Ein Zeichen dafür, dass dem Management die Ideen ausgegangen sind. Keine gute Kapitalanlage.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 23:38:41
      Beitrag Nr. 985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.734.804 von debull am 09.01.15 13:37:32
      Zitat von debull: Habe die Kurserholung zum Ausstieg genutzt. Mit Divi wird ja wohl nichts.


      echt???

      siehst du das wirklich so akut :confused:

      meinst du nicht, dass es sich lohnt bis 19.03.15 (Ergebnis 3. Quartal) abzuwarten, vielleicht hat sich die Russland-Kriese bis dahin gelegt?

      Eigentl dachte ich, dass mit dem Aktienrückkauf der Kurs steigt :(

      mmmhhhhh....:eek::confused:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 13:37:32
      Beitrag Nr. 984 ()
      Habe die Kurserholung zum Ausstieg genutzt. Mit Divi wird ja wohl nichts.
      6 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 03.01.15 18:09:24
      Beitrag Nr. 983 ()
      Die Fries-Holding stockte im Dezember ihren Bestand um 1.178.0000 Stck auf.
      Avatar
      schrieb am 30.12.14 21:14:50
      Beitrag Nr. 982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.670.040 von Dividendenabstauber am 30.12.14 21:02:45
      Zitat von Dividendenabstauber: JPMorgan stockt auf 13,296% auf

      Gedacht werden sich die Amis was haben. Sind der größte Aktionär dezeit. Haben die Kurse ausgenutzt.


      :laugh:

      Nix aufgestockt, Put - Optionen physisch ausgeliefert. Jetzt heisst es "Deppen" zur Abnahme finden!!

      Aber offensichtlich gibts da keine Probleme... . :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.14 21:02:45
      Beitrag Nr. 981 ()
      JPMorgan stockt auf 13,296% auf

      Gedacht werden sich die Amis was haben. Sind der größte Aktionär dezeit. Haben die Kurse ausgenutzt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.12.14 14:13:35
      Beitrag Nr. 980 ()
      Immofinanz - CEO Zehetner über die Situation in Russland

      Keine konkrete Guidance für eine Bardividende





      CEO Eduard Zehetner im O-Ton
      © Immofinanz

      Beim Investorenfrühstück und Pressekonferenz am Donnerstag drehten sich viele der Fragen an CEO Eduard Zehetner und CFO Birgit Noggler – sowohl von Analysten und Investoren als auch Journalisten – um Russland und die weitere Entwicklung dieses Markts. Nachfolgend eine kurze Zusammenfassung der am stärksten nachgefragten Themen:

      Zu den temporären Mietreduktionen in den Moskauer Shopping Centers: Wir gewähren die Mietreduktionen üblicherweise für einen Zeitraum von drei bis sechs Monaten. Da sich die Rubelabschwächung in den zurückliegenden Monaten fortgesetzt hat, werden wir diese Politik der temporären Nachlässe fortsetzen müssen. Bei den russischen Konsumenten führen der schwache Rubel, die hohe Inflation und ein im Vergleich dazu schwächeres Wachstum der Nominallöhne zu einem Kaufkraftverlust. Die Stimmung im Einzelhandel ist somit merkbar gedämpft: Während sich die Frequenz in den Einkaufszentren auf Sicht der zurückliegenden Monate insgesamt nur leicht rückläufig zeigte, berichten unsere Mieter doch von spürbaren Umsatzrückgängen. Für die Entwicklung im 3. Quartal unseres Geschäftsjahres spielt auch eine Rolle, wie das – üblicherweise starke Weihnachtsgeschäft – ausfallen wird.

      Kurzes Business Update zu Russland (nachzulesen auch in der Präsentation zu den Halbjahresergebnissen): Like-for-like sind die Mieterlöse im Q2 2014/15 (im Vergleich zum Q1) um 1,1% gesunken (auf 44,3 Mio. Euro). Der Footfall (das ist die Anzahl der Besucher) in unseren Shopping Center war im Zeitraum Jänner bis November 2014 um rund 6% geringer als im Vergleichszeitraum 2013 (ohne Goodzone).

      Der Vermietungsgrad in unseren Einkaufszentren erhöhte sich per Ende Q2 leicht auf 94,4% (nach 93,7%). Sieht man sich den Mietermix an, so entfallen 35% auf nationale und 65% auf internationale Mieter. Vor allem kleinere nationale Mieter leiden im aktuellen Umfeld unter den steigenden Rent-to-Sales-Ratios (Verhältnis von Miete zu Umsatz).

      Warum die russischen Assets nicht verkauft werden: Wir haben ein auf Cashflow basierendes Geschäftsmodell, die Immobilienmaschine. Dieses sieht Immobilienverkäufe dann vor, wenn wir einen möglichst hohen Preis erzielen können. Das ist in Russland angesichts der aktuellen Situation nicht der Fall. Verkäufe machen keinen Sinn, wenn der Markt am Boden ist. Und selbst wenn wir in Russland höhere Einbußen bei den Mieterlösen hätten, würden wir dann noch immer deutlich höhere Mieteinnahmen für vergleichbare Flächen als etwa in Rumänien, Polen oder Tschechien realisieren.

      Warum wir weiterhin Investments in einem moderaten Ausmaß in Moskau bzw. in Moskau Umland in Betracht ziehen bzw. prüfen: Wir bewegen uns seit Jahren in diesem Markt, wir kennen ihn und haben sehr gute Leute vor Ort. Moskau und Moskau Umland sind im Vergleich mit anderen großen europäischen Städten nach wie vor unterversorgt mit qualitativ hochwertigen Retail-Flächen. Wir sprechen hier von einem Gebiet mit rund 20 Mio. Menschen, in dem – bei „normalem“ Verlauf der Wirtschaft – viel Geld zu verdienen ist. An und für sich wäre auch jetzt die Zeit für Projektierungen gut: Die Preise für Grundstücke sinken. Aber natürlich, wir prüfen und evaluieren sehr genau. So haben wir uns zuletzt etwa auch gegen ein Logistikprojekt entschieden, weil uns die Profitabilität nicht ausreichend erschien, um die Risiken abzudecken – woanders in Europa hätte jeder Developer ein solches Projekt mit Handkuss verwirklicht.

      Zur Dividende: Eine weitere Eintrübung der Situation in Russland würde voraussichtlich auch zusätzliche negative Effekte in der währungsbereinigten Neubewertung unserer russischen Assets zur Folge haben. Das wiederum hat Auswirkungen, ob wir einen ausschüttungsfähigen Bilanzgewinn in der IMMOFINANZ AG erzielen. Wir geben daher keine konkrete Guidance für eine Bardividende an.

      Zur Liquidität: Geld haben wir genug. Am Ende des dritten Quartals, also Ende Jänner, werden wir voraussichtlich rund eine dreiviertel Milliarde Euro Cash haben – so viel wie noch nie seit ich in der IMMOFINANZ bin. Wenn ich das mit der letzten Krise denke, beruhigt mich das ungemein, so Zehetner. Im zurückliegenden zweiten Quartal wurde die sogenannte „Equity Bridge“ – eine mit mehreren Banken abgeschlossene Kreditfinanzierung in Höhe von 260,0 Mio. Euro, deren Mittel zur Zeichnung der BUWOG-Wandelanleihe in gleicher Höhe dienten, zur Gänze zurück bezahlt. Das BUWOG-Management hat zudem angekündigt, eine bis Ende Dezember eingeräumte Call-Option auszuüben und den Wandelbond zurückzuzahlen.

      Per Ende zweites Quartal konnten die Finanzierungskosten auf unter 4% gesenkt werden (inklusive der Aufwendungen für Derivate beträgt der gewichtete durchschnittliche Zinssatz der wesentlichen Finanzverbindlichkeiten 3,98%).

      Zum Rollout der STOP.SHOP.s: Aktuell halten wir bei 52 Standorten unserer Fachmarktkette in insgesamt sechs Ländern. Mit Serbien kommt das siebente Land hinzu, dort wird der erste STOP.SHOP. voraussichtlich im zweiten Quartal 2015 eröffnen, drei bis vier weitere Fachmärkte könnten im Jahresverlauf folgen. Zudem arbeiten wir an der STOP.SHOP.-Expansion in Rumänien (Land Nummer 8), dort haben wir bereits einige interessante Grundstücke identifiziert. Im Laufe der nächsten Jahre ist es also durchaus möglich, dass wir auf an die 80, 90 oder 100 STOP.SHOPs. kommen.

      Aus dem Company Blog - siehe - http://blog.immofinanz.com/de/2014/12... - dort mit Disclaimer.
      Avatar
      schrieb am 21.12.14 14:14:49
      Beitrag Nr. 979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.622.481 von Zeitblom am 20.12.14 16:52:22Ich meine mich zu erinnern dass diese als Aquisitionswährung eingesetzt werden sollen.
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