*** co.don - Gute News ! *** (Seite 7)
eröffnet am 12.06.06 11:05:51 von
neuester Beitrag 26.01.23 21:36:34 von
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Behandlungsspektrum aus Orthopädie
Auch in diesem Jahr wartete der DKOU wieder mit einem umfassenden Themenangebot zum gesamten Behandlungsspektrum aus Orthopädie und Unfallchirurgie auf. Besonders spannend war der ausgezeichnete Übersichtsvortrag "Tipps und Tricks in der Knorpelzelltransplantation" von Dr. Tobias Jung, Charité Berlin mit seinem deutlichen Fokus auf die Verfahren der regenerativen Gelenkchirurgie.#ACT #Knorpelzelltherapie #aci #regenerativemedicine #jointpreservation
Hallo Markus stimme dir voll zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.616.448 von Paral am 21.10.22 13:12:20
Schon klar, dass ich nicht unbedingt Geldflüsse meine. Es könnte auch der Zugang von Orthesen zum chin. Markt sein. Jedenfalls irgendeine Gegenleistung, die den Verlust versüßt.
Zitat von Paral: Dann gehe ich mal davon aus, dass die Zustimmung Bauerfeinds nicht kostenlos erfolgte. Sonst macht es keinen Sinn.
Schon klar, dass ich nicht unbedingt Geldflüsse meine. Es könnte auch der Zugang von Orthesen zum chin. Markt sein. Jedenfalls irgendeine Gegenleistung, die den Verlust versüßt.
"Die Vereinbarung sei noch von einigen Bedingungen abhängig, die bis Ende November dieses Jahres geklärt sein sollten, lässt das Unternehmen wissen."
Genehmigung durch das Wirtschaftsministerium? Schließlich flossen Fürdergelder rein.
Genehmigung durch das Wirtschaftsministerium? Schließlich flossen Fürdergelder rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.616.382 von Paral am 21.10.22 13:03:21Dann gehe ich mal davon aus, dass die Zustimmung Bauerfeinds nicht kostenlos erfolgte. Sonst macht es keinen Sinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.616.139 von Markus1973HH am 21.10.22 12:29:19Clever, dort nachzusuchen. Das hatte ich damals schon befürchtet, aber jetzt bin ich nicht drauf gekommen.
https://www.codon.de/fileadmin/files/Press_releases/Deutsch/…
Jetzt hat also der chinesische Partnerkonzern, mit dem am 6.12.2021 die Lizenzvereinbarung für den asiatischen Raum vereinbart wurde, für Kleingeld gleich die ganze Firma übernommen.
Und wieder einmal wandert eine in Deutschland entwickelte und geförderte Technologie nach China ab.
Traurig, dass deutsche Konzerne noch nicht einmal versuchen, Patente und Innovationen im eigenen Land zu halten. Für einen großen Pharmakonzern wäre diese Übernahme doch eine Kleinigkeit gewesen und dieser hätte auch die nötigen Vertriebskanäle gehabt, die co.don so gefehlt hatten.
Aber offensichtlich wollen diese lieber mit ihren herkömmlichen Gelenkimplantaten ihren Gewinn risikolos weiterhin einstreichen. Zumindest solange, bis der chinesische Konzern die Technologie co.dons auch in Europa erfolgreich vermarkten wird.
Die ganze Insolvenz war so unnötig, denn co.don hätte einfach rechtzeitig eine größere Kapitalerhöhung durchführen müssen, die sicherlich nicht gescheitert wäre, um sich für die nächsten Jahre ausreichend Liquidität zu verschaffen.
Jetzt hat also der chinesische Partnerkonzern, mit dem am 6.12.2021 die Lizenzvereinbarung für den asiatischen Raum vereinbart wurde, für Kleingeld gleich die ganze Firma übernommen.
Und wieder einmal wandert eine in Deutschland entwickelte und geförderte Technologie nach China ab.
Traurig, dass deutsche Konzerne noch nicht einmal versuchen, Patente und Innovationen im eigenen Land zu halten. Für einen großen Pharmakonzern wäre diese Übernahme doch eine Kleinigkeit gewesen und dieser hätte auch die nötigen Vertriebskanäle gehabt, die co.don so gefehlt hatten.
Aber offensichtlich wollen diese lieber mit ihren herkömmlichen Gelenkimplantaten ihren Gewinn risikolos weiterhin einstreichen. Zumindest solange, bis der chinesische Konzern die Technologie co.dons auch in Europa erfolgreich vermarkten wird.
Die ganze Insolvenz war so unnötig, denn co.don hätte einfach rechtzeitig eine größere Kapitalerhöhung durchführen müssen, die sicherlich nicht gescheitert wäre, um sich für die nächsten Jahre ausreichend Liquidität zu verschaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.596.573 von maximov_34 am 18.10.22 14:20:19
Manche krummen Deals wären schlicht und einfach ein Fall für die Staatsanwaltschaft.
Keine Ahnung, ob jemand das Risiko eingehen würde.
Zitat von maximov_34: Wäre es meldepflichtig, wenn sie sich am Luxemburger Gesellschafter beteiligt wäre oder es in Zukunft sind?
Manche krummen Deals wären schlicht und einfach ein Fall für die Staatsanwaltschaft.
Keine Ahnung, ob jemand das Risiko eingehen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.596.594 von questionmark am 18.10.22 14:22:20So etwas kommt vor. Es gibt noch ie Möglichkeit, dass zusätzliches Kapital finanziell nicht da ist oder sie nicht damit rechnen, ihre Investitionen jemals zurück zu bekommen. Also der BreakEven nie erreicht wird. Oder Erben wollen Cash sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.596.573 von maximov_34 am 18.10.22 14:20:19ich hab auch schon gedacht, vielleicht gibt es Absprachen, die die Zustimmung letztlich ermöglicht haben, wobei ich KA habe wie so etwas gestaltet werden kann