Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1549)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.467.778 von for4zim am 16.08.18 21:25:28
Bitte ordne vor dem Posten deine Gedanken und versuche verständliche Texte zu formulieren, wenn nicht aus Respekt vor deinen Gesprächspartnern, so doch wenigstens um der passiven Leser willlen.
Zitat von for4zim: ...Ich sehe, dass Sie hier mit verschiedenen Personen in Streit geraten, ohne Angebote zur Sache zu schreiben, anzunehmen. - ...Lieber 4zim, die Diskussion mit dir ist nicht zuletzt aufgrund deiner dogmatischen, fast fanatischen Einlassungen pro Klimakatastrophe eh mühsam, um es freundlich auszudrücken.
Bitte ordne vor dem Posten deine Gedanken und versuche verständliche Texte zu formulieren, wenn nicht aus Respekt vor deinen Gesprächspartnern, so doch wenigstens um der passiven Leser willlen.
Die Dürre nimmt immer bedrohlichere Ausmaße an. Eine nur in diesem Jahr sehr schlechte Ernte könnte ja im großen und ganzen noch verkraftet werden. Aber schon jetzt sind die Auswirkungen auf das nächste Erntejahr abzusehen, weil in die vielerorts tief ausgetrockneten Ackerböden kein Wintergetreide ausgesät werden kann. Gerade das Wintergetreide hat in diesem Jahr die Kornernte noch halbwegs gerettet. Man rechnet in D mit etwa 36 Millionen Tonnen. Eine gute deutsche Getreideernte beträgt ca. 50 Millionen Tonnen. Bei Kartoffeln und Rüben sieht es richtig übel aus. Und D ist lange nicht das einzige Land, welches von der schweren Dürre betroffen ist.
Nicht auszudenken wäre, wenn die derzeitige Großwetterlage bis ins nächste Jahr anhält. Dann gibt es auch in den „reichen“ Industriestaaten Lebensmittelengpässe oder zumindest erst einmal für Geringverdiener kritische Preissteigerungen.
Wer jetzt noch den Klimawandel abstreitet, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Ich wage mir aber keine Festlegung, ob der Klimawandel eher ein Eigenleben hat oder eher durch die Wirkung des Menschen verursacht ist. Für mich steht das heute etwa 50:50 und solange man es nicht genau weiß, muss man die CO2 Emissionen unbedingt vorsorglich vermindern.
Ich ärgere mich sehr darüber, dass unsere Regierung praktisch nichts zur Anpassung an den Klimawandel getan hat, vor dem sie aber schon seit fast 20 Jahren warnt. Die Anpassung an den Klimawandel wäre eine deutlich realistischere Zielstellung als der Kampf gegen den Klimawandel. Auch alle sehr teuren Anstrengungen zur CO2 Reduktion in D wurden durch den reflexhaften Atomausstieg wieder neutralisiert.
Als wichtigste Maßnahme zur Anpassung hätte man der Landwirtschaft Bewässerungsanlagen stark subventionieren müssen. Kalifornien ist ein Beispiel für eine regenunabhängige leistungsfähige Landwirtschaft. Damit aber auch genug Wasser zur Verfügung steht, hätte man viele neue Staustufen an unseren Flüssen errichten müssen. In der jetzigen Lage ist jeder Kubikmeter Wasser, welcher in die Nordsee oder Ostsee fließt, ein verlorener Kubikmeter Wasser. Die Nordsee braucht dieses Wasser garantiert nicht.
Staustufen sind aber für Murksels grüne Freunde so etwas wie das Weihwasser für den Teufel. Aber gerade diese Leute, welche auch maßgeblich den Atomausstieg gefordert haben, spielen sich jetzt als potentielle Retter auf und haben Stimmenzuwächse. Wie dumm ist nur der deutsche Michel? Z. B. an der Mosel kann sich jeder davon überzeugen, dass Staustufen keine Naturzerstörung bewirken und viele Vorteile erbringen.
Ich kann nur hoffen, dass der Klimawandel überwiegend natürliche Ursachen hat. Dann besteht wenigstens die Möglichkeit einer Normalisierung. Wenn aber wirklich das anthropogene CO2 die Hauptursache sein sollte, dann ist wohl alles zu spät. Lachhaft waren bisher alle sogenannten Klimagipfel, wo sich „Umweltaktivisten“, Klimaforscher und Politiker gegenseitig beweihräuchern, aber noch nicht einmal einen Beschluss zur Abschaffung des absolut entbehrlichen Motorsports zustande bekommen.
he
Nicht auszudenken wäre, wenn die derzeitige Großwetterlage bis ins nächste Jahr anhält. Dann gibt es auch in den „reichen“ Industriestaaten Lebensmittelengpässe oder zumindest erst einmal für Geringverdiener kritische Preissteigerungen.
Wer jetzt noch den Klimawandel abstreitet, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Ich wage mir aber keine Festlegung, ob der Klimawandel eher ein Eigenleben hat oder eher durch die Wirkung des Menschen verursacht ist. Für mich steht das heute etwa 50:50 und solange man es nicht genau weiß, muss man die CO2 Emissionen unbedingt vorsorglich vermindern.
Ich ärgere mich sehr darüber, dass unsere Regierung praktisch nichts zur Anpassung an den Klimawandel getan hat, vor dem sie aber schon seit fast 20 Jahren warnt. Die Anpassung an den Klimawandel wäre eine deutlich realistischere Zielstellung als der Kampf gegen den Klimawandel. Auch alle sehr teuren Anstrengungen zur CO2 Reduktion in D wurden durch den reflexhaften Atomausstieg wieder neutralisiert.
Als wichtigste Maßnahme zur Anpassung hätte man der Landwirtschaft Bewässerungsanlagen stark subventionieren müssen. Kalifornien ist ein Beispiel für eine regenunabhängige leistungsfähige Landwirtschaft. Damit aber auch genug Wasser zur Verfügung steht, hätte man viele neue Staustufen an unseren Flüssen errichten müssen. In der jetzigen Lage ist jeder Kubikmeter Wasser, welcher in die Nordsee oder Ostsee fließt, ein verlorener Kubikmeter Wasser. Die Nordsee braucht dieses Wasser garantiert nicht.
Staustufen sind aber für Murksels grüne Freunde so etwas wie das Weihwasser für den Teufel. Aber gerade diese Leute, welche auch maßgeblich den Atomausstieg gefordert haben, spielen sich jetzt als potentielle Retter auf und haben Stimmenzuwächse. Wie dumm ist nur der deutsche Michel? Z. B. an der Mosel kann sich jeder davon überzeugen, dass Staustufen keine Naturzerstörung bewirken und viele Vorteile erbringen.
Ich kann nur hoffen, dass der Klimawandel überwiegend natürliche Ursachen hat. Dann besteht wenigstens die Möglichkeit einer Normalisierung. Wenn aber wirklich das anthropogene CO2 die Hauptursache sein sollte, dann ist wohl alles zu spät. Lachhaft waren bisher alle sogenannten Klimagipfel, wo sich „Umweltaktivisten“, Klimaforscher und Politiker gegenseitig beweihräuchern, aber noch nicht einmal einen Beschluss zur Abschaffung des absolut entbehrlichen Motorsports zustande bekommen.
he
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.467.025 von nickelich am 16.08.18 19:51:08Sie haben ja recht, dass es unhöflich ist, Sie gegen Ihren Willen zu duzen. Wie ich vor kurzem feststellte, ist mir das sogar Anfang 2013 versehentlich unterlaufen, und ich bitte noch nachträglich dafür um Entschuldigung, auch wenn Sie den Vorfall vermutlich selbst schon vergessen hatten.
Es ist allerdings auch nicht in Ordnung, sich Sachen über andere Menschen auszudenken, wie Sie das in Beitrag Nr. 42.497 tun. Alles, was Sie da über mich behaupten, haben Sie sich nur ausgedacht. Ich habe z.B. nie Piloten die Großwetterlage erklärt und ich habe auch nie Anlaß gehabt zu behaupten, dass ich Flugzeug-Performance-Rechnungen durchführe. An der entsprechenden Stelle hatte ich Ihnen schon erläutert, dass für dei entsprechenden klimatologischen Betrachtungen so etwas nicht nötig ist und diese Diskussion nur der Ablenkung dient.
Ich sehe, dass Sie hier mit verschiedenen Personen in Streit geraten, ohne Angebote zur Sache zu schreiben, anzunehmen. Sie behaupten in Beitrag Nr. 42.496, dass man die verfeuerte Menge Kerosin am Frankfurter Flughafen in den Temperaturbeobachtungen der Flugwetterwarte sehen müsste. Das ist unplausibel. Die Flugzeugabwärme steigt im Bereich, in dem die Flugzeuge fahren und insbesondere von den Startbahnen aufgrund des Auftriebs der heißen Luft nach oben, wo sie durch turbulente Mischung schnell in die übrige Atmosphäre eingemischt wird. Eine Beeinflussung der Messstation ist nicht zu erwarten. Eine große Maschine gibt ca. zwischen 100 und 200 MW Abwärme ab (auszurechnen aus dem Kerosinverbrauch und Enthalpie der Kerosinoxidation). Das gilt aber nur im Lastbetrieb, z.B. beim Start. Selbst auf einem Flughafen wie Frankfurt befindet sich nicht permanent eine Maschine im Start - es gibt Pausen. Für die Maschinen auf dem Weg von und zu den Start- und Landebahnen fällt nur ein Bruchteil der Abwärme an, hier natürlich mit einer entsprechenden Zahl von Maschinen zu multiplizieren. Großzügig gerechnet ist die Abwärme der Flugzeuge am Frankfurter Flughafen im Schnitt im Bereich von 200 MW. Diese Abwärme verteilt sich auf die Fläche des Flughafens, sagen wir 3 mal 3 Kilometer. Ich komme dann auf eine Abwärme von 20 W/m², von der aber der größte Teil direkt nach oben gemischt wird. Die Wärmestrahlung des Bodens liegt bei einer Temperatur von 17 Grad nach dem Stefan-Boltzmann-Gesetz ca. bei 40 W/m². Die Sonneneinstrahlung liegt mittags bei wolkenlosen Himmel bei ca. 700 W/m², im Winter bei ca. 250 W/m². Über den ganzen Tag gibt es also eine Einstrahlung in der Größenordnung von wenigen 100 W/m². Gegen diese Energieflüsse ist der Wärmefluss von den startenden Flugzeugen eher gering. Im deutlichen Abstand von den Startbahnen bei den Messstationen kann man die Flugzeugabwärme vernachlässigen. Die entscheidenden Größen sind die Boden- und Lufttemperatur vor Ort, die Strahlungsflüsse und advektive Wärmeflüsse, aber normalerweise nicht die Abwärme von Flugzeugen. Der zunehmende Wärmeinseleffekt für den Ausbau des Frankfurter Flughafens hat relativ zur klimatologischen Erwärmung durch die regionale Klimaänderung keinen signifikanten Anteil. Als Argument für einen Fehler, den alle Klimatologen bezüglich der globalen Temperaturdaten übersehen haben sollen, sind Flugzeugabwärme wie auch Flughafenausbau untauglich. Wenn Sie irgendetwas von diesen Überlegungen korrigieren wollen, nur zu, aber bitte mit Belegen und nicht unplausible Behauptungen, die Sie sich einfach nur ausdenken.
Es ist allerdings auch nicht in Ordnung, sich Sachen über andere Menschen auszudenken, wie Sie das in Beitrag Nr. 42.497 tun. Alles, was Sie da über mich behaupten, haben Sie sich nur ausgedacht. Ich habe z.B. nie Piloten die Großwetterlage erklärt und ich habe auch nie Anlaß gehabt zu behaupten, dass ich Flugzeug-Performance-Rechnungen durchführe. An der entsprechenden Stelle hatte ich Ihnen schon erläutert, dass für dei entsprechenden klimatologischen Betrachtungen so etwas nicht nötig ist und diese Diskussion nur der Ablenkung dient.
Ich sehe, dass Sie hier mit verschiedenen Personen in Streit geraten, ohne Angebote zur Sache zu schreiben, anzunehmen. Sie behaupten in Beitrag Nr. 42.496, dass man die verfeuerte Menge Kerosin am Frankfurter Flughafen in den Temperaturbeobachtungen der Flugwetterwarte sehen müsste. Das ist unplausibel. Die Flugzeugabwärme steigt im Bereich, in dem die Flugzeuge fahren und insbesondere von den Startbahnen aufgrund des Auftriebs der heißen Luft nach oben, wo sie durch turbulente Mischung schnell in die übrige Atmosphäre eingemischt wird. Eine Beeinflussung der Messstation ist nicht zu erwarten. Eine große Maschine gibt ca. zwischen 100 und 200 MW Abwärme ab (auszurechnen aus dem Kerosinverbrauch und Enthalpie der Kerosinoxidation). Das gilt aber nur im Lastbetrieb, z.B. beim Start. Selbst auf einem Flughafen wie Frankfurt befindet sich nicht permanent eine Maschine im Start - es gibt Pausen. Für die Maschinen auf dem Weg von und zu den Start- und Landebahnen fällt nur ein Bruchteil der Abwärme an, hier natürlich mit einer entsprechenden Zahl von Maschinen zu multiplizieren. Großzügig gerechnet ist die Abwärme der Flugzeuge am Frankfurter Flughafen im Schnitt im Bereich von 200 MW. Diese Abwärme verteilt sich auf die Fläche des Flughafens, sagen wir 3 mal 3 Kilometer. Ich komme dann auf eine Abwärme von 20 W/m², von der aber der größte Teil direkt nach oben gemischt wird. Die Wärmestrahlung des Bodens liegt bei einer Temperatur von 17 Grad nach dem Stefan-Boltzmann-Gesetz ca. bei 40 W/m². Die Sonneneinstrahlung liegt mittags bei wolkenlosen Himmel bei ca. 700 W/m², im Winter bei ca. 250 W/m². Über den ganzen Tag gibt es also eine Einstrahlung in der Größenordnung von wenigen 100 W/m². Gegen diese Energieflüsse ist der Wärmefluss von den startenden Flugzeugen eher gering. Im deutlichen Abstand von den Startbahnen bei den Messstationen kann man die Flugzeugabwärme vernachlässigen. Die entscheidenden Größen sind die Boden- und Lufttemperatur vor Ort, die Strahlungsflüsse und advektive Wärmeflüsse, aber normalerweise nicht die Abwärme von Flugzeugen. Der zunehmende Wärmeinseleffekt für den Ausbau des Frankfurter Flughafens hat relativ zur klimatologischen Erwärmung durch die regionale Klimaänderung keinen signifikanten Anteil. Als Argument für einen Fehler, den alle Klimatologen bezüglich der globalen Temperaturdaten übersehen haben sollen, sind Flugzeugabwärme wie auch Flughafenausbau untauglich. Wenn Sie irgendetwas von diesen Überlegungen korrigieren wollen, nur zu, aber bitte mit Belegen und nicht unplausible Behauptungen, die Sie sich einfach nur ausdenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.465.411 von lemoncurry am 16.08.18 17:01:49
Daß ein lemonc keine substantiellen Beiträge zum Threadthema leisten kann wissen wir schon länger. Und wie es im linksgrünen Biotop so üblich ist, ersetzt er seine Defizite durch aufgesetzte moralische Empörung - GÄÄÄHHN -
4zim faselt hier immer gerne von "Sachebene" , aber er ist der erste, der zu persönlichen Beleidigungen greift, wenn es argumentativ eng für ihn wird. Dazu muss man sich nur die Mühe machen, in diesem Thread etwas zurück zu blättern. Nicht, daß ich das jemandem empfehlen möchte w/Gefahr Hirnkrätze.
Zitat von lemoncurry: ...blabla...Um Ihnen das mal zu verdeutlichen...blablabla
Daß ein lemonc keine substantiellen Beiträge zum Threadthema leisten kann wissen wir schon länger. Und wie es im linksgrünen Biotop so üblich ist, ersetzt er seine Defizite durch aufgesetzte moralische Empörung - GÄÄÄHHN -
4zim faselt hier immer gerne von "Sachebene" , aber er ist der erste, der zu persönlichen Beleidigungen greift, wenn es argumentativ eng für ihn wird. Dazu muss man sich nur die Mühe machen, in diesem Thread etwas zurück zu blättern. Nicht, daß ich das jemandem empfehlen möchte w/Gefahr Hirnkrätze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.466.980 von Gilhaney am 16.08.18 19:46:53Mit wem sprechen Sie da wohl? For4zim sollte Ihnen mal beibringen, daß Sie im Leben keinen Erfolg haben werden, wenn Sie Leute duzen, die nicht geduzt werden wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.466.926 von nickelich am 16.08.18 19:41:07
meine Güte, hat das lange gedauert, bis das Thema auch bei Dir angekommen ist.
meine Güte, hat das lange gedauert, bis das Thema auch bei Dir angekommen ist.
Die Hitze und Trockenheit hat doch etwas Gutes, meinen die Archäologen. Die Hitzewelle hat in Großbritannien zahlreiche archäologische Schätze freigegeben. Historische Strukturen könnten auf Luftaufnahmen jetzt besonders gut aufgespürt werden, weil der Boden wenig Feuchtigkeit enthalte.
https://derstandard.at/2000085439181/Hitzewelle-gab-etliche-…
https://derstandard.at/2000085439181/Hitzewelle-gab-etliche-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.466.551 von rv_2011 am 16.08.18 18:59:11Man sieht deutlich: Seit 2016 haben wir nicht nur eine Pause, sondern einen deutlichen Abwärtstrend!
nickelich hat es mal wieder erfolgreich geschafft, vom Thema des Threads abzulenken - wenn auch unter Offenbarungen seines Charakters.
Die Realität ist ja für Leugner ja zur Zeit sehr unschön: Sie können kaum noch die Augen aufmachen, ohne dass ihr Weltbild ins Wanken gerät - selbst aus der Daily Mail können sie keinen Honig mehr saugen...
Die Realität ist ja für Leugner ja zur Zeit sehr unschön: Sie können kaum noch die Augen aufmachen, ohne dass ihr Weltbild ins Wanken gerät - selbst aus der Daily Mail können sie keinen Honig mehr saugen...