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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1577)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      schrieb am 10.07.18 15:34:37
      Beitrag Nr. 42.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.176.428 von Popeye82 am 10.07.18 11:43:21der BEWEIS

















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      schrieb am 10.07.18 11:43:21
      Beitrag Nr. 42.233 ()
      global warmingFAKE





      In der Shara wurden wohl die Ersten Eisbären gesichtet.
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      schrieb am 10.07.18 11:32:34
      Beitrag Nr. 42.232 ()
      El Nino zieht auf
      Die La Nina ist vor einigen Monaten zu Ende gegangen. Inzwischen rechnet die meisten Prognosemodelle für Herbst/Winter 2018/19 mit einem mittelstarken El Nino:


      Die Erwärmung ist bereits deutlich im äquatorialen Pazifik zu sehen:


      Die Erhöhung der Temperatur gilt aber nicht nur für die Oberfläche, sondern auch für die oberen 300m des Ozeans:



      Hier eine Tabelle der wöchentlichen Oberflächentemperaturen der verschiedenen Nino-Regionen. Der ONI-Index bezieht sich auf die Anomalie in der vorletzten Spalte (Gebiet Nino3.4). Deutlich erkennbar ist der Umschwung im April:
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      schrieb am 09.07.18 22:18:39
      Beitrag Nr. 42.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.172.516 von nickelich am 09.07.18 20:47:34Ich kommentiere nicht, ob Sie Expertise in Ihrem Ausbildunsgberuf hatten. Aber Sie haben keine Expertise in den hier diskutierten naturwissenschaftlichen Themen, und es ist reichlich grotesk, wenn Sie sich dauernd so aufführen, als wären Sie ein Unversalexperte. Entgegen Ihrer Unterstellung habe ich nie als Wetterbeobachter gearbeitet. Wetterbeobachter haben eine Fachausbildung, kein Studium.

      Sie glauben, dass Zeitungsartikel die relevante Information bereitstellen, um Aussagen zu Blitzzeitreihen zu machen. Das reicht sicher nicht aus. Trotzdem hätten Sie relevante Informationen zur Kenntnis nehmen können. Aus Ihrer Quelle: "Zudem gibt es konkurrierende Verfahren zur Blitz-Ortung, die teilweise auf andere Zahlen kommen. Der Anbieter Nowcast zählte 2016 beispielsweise 640 000 Blitze, rund 10 000 mehr als 2015." Angesichts der Variabilität der Zeitreihe von Jahr zu Jahr und den großen Unterschieden zwischen verschiedenen Methoden der Blitzerfassung finde ich es sehr gewagt, irgendwelche Aussagen zu einem Trend in der Zeitreihe zu machen. Zumal Deutschland ein sehr beschränktes Gebiet darstellt. Die Interpretation der Blitzdaten sollte Menschen mit entsprechender Expertise überlassen sein. Die hat niemand unter den hier diskutierenden Menschen.

      Was Fachbegutachtungen angeht: die erfolgen anonym. Das ist allgemein bekannt. Deshalb ist Ihre Frage dazu dumm. Selbstverständlich weiß man grundsätzlich nicht, welche Wissenschaftler die Fachbegutachtung durchgeführt haben. Wenn man im akademischen Bereich tätig ist, kann man aber die relevanten Fachzeitschriften bezüglich Qualität und Einfluss einschätzen. Climatic Change ist eine bekannte und renommierte Fachzeitschrift, und es kann daher darauf vertraut werden, dass hier eine funktionierende Fachbegutachtung stattfindet. Ihre Fragen dazu entlarven nur Ihre Unkenntnis bei diesem Thema.

      Alle anderen von mir angesprochenen Punkte haben Sie ignoriert. Ihre Lügen bezüglich der angeblichen wissenschaftlichen Beiträge zur Klimasensitivität sind von Ihnen weder korrigiert noch verteidigt worden. Durch stures Schweigen verschwinden sie nicht.
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      schrieb am 09.07.18 20:47:34
      Beitrag Nr. 42.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.172.120 von for4zim am 09.07.18 20:01:40Wenn man über 33 Jahre lang Performance-Berechnungen für seine Flugzeuge in allen Wetterlagen und auf sehr vielen Flugplätzen selbst erstellt oder auf Richtigkeit kontrolliert hat, dann ist man in Ihren Augen kein Experte dafür, eine interessante Ansicht. Eine Weiterentwicklung in der Systematik hatte ich auch angeregt und die entsprechende Fachabteilung hat diese dann umgesetzt und veröffentlicht.

      Ob der Peerreviewer ein Experte für Luftfahrt war, konnten Sie nicht herausfinden, nur den Zeitraum, in dem dieser Artikel bei ihm lag. Die Aussagekraft gleich null.

      Sie haben immer noch nicht begriffen, daß es zu Flugstreichungen, bzw. langen Verspätungen kommen kann, als auch zu Einschränkungen des Max. Performance Weights. Das betrifft zu hohe wie zu tiefe Temperaturen außerhalb des Operational Envelopes ebenso wie die Menge der möglichen Nutzlast, die im Bereich RWY-Contamination extrem eingeschränkt wird.

      Über ökonomische Aspekte hatte ich überhaupt nichts geschrieben. Auch nichts, ob im Einzelfall der negative Margin tatsächlich zur Ausladungen von Fracht führt. Im Winter passiert das häufig. Da mußte ich auch schon die Anzahl der Passagiere drastisch beschränken, um überhaupt starten zu können bei braking action poor.

      Die Quelle bez. der Blitze hatte ich angegeben. Also noch mal, lesen Sie das bevor Sie solchen Quatsch schreiben, die Quelle:
      http://www.sueddeutsche.de/wissen/blitz-atlas-deutschland-wi…

      Sie sollten vielleicht doch wieder als einfacher "Wetterbeobachter" arbeiten und sich nicht an Themen vergreifen, von denen Sie wenig oder keine Ahnung haben. Oder meinetwegen töten Sie Bäume.
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      schrieb am 09.07.18 20:01:40
      Beitrag Nr. 42.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.171.673 von nickelich am 09.07.18 19:10:17Zunächst mal hatte ich Ihre Frage beantwortet - ja, ich hatte eine seriöse, fachbegutachtete Arbeit zitiert. Sie erhalten dort auch die Institutsadressen der Autoren und können sich leicht darüber informieren, dass es tatsächlich auf diesem Gebiet Experten sind (im Gegensatz zu Ihnen - Sie sind das Analoge zu einem LKW-Fahrer, nur halt für Flugzeuge). Sie könnten auch leicht herausfinden, wie viel Zeit für die Fachbegutachtung war: "Received: 06 April 2017 Accepted: 19 June 2017"

      Ihr Kommentar zeigt, dass Sie den Artikel weder gelesen noch verstanden haben. Es geht nur um den verringerten Auftrieb an besonders warmen Tagen und die Zunahme solcher Tage an den entsprechenden Flughäfen durch den Klimawandel. Die ökonomische Gesamtbewertung ist nicht Gegenstand der Arbeit. Was Sie dazu behaupten, ist jedem hier egal, weil Sie ja kein Experte sind und auch gar nicht versuchen, irgendeine fundierte Meinung dazu zu entwickeln.

      Und jetzt versuchen Sie schon wieder das Thema zu wechseln. Jetzt soll es gefälligst hier um Blitze gehen. Was Sie dazu schreiben ist völlig bedeutungslos. Sie geben keine Quelle an und auch keinen Hinweis, warum dieser Zeitabschnitt 2007 bis 2016 in Deutschland für irgendwas relevant sein soll. Es ist, wie üblich bei Ihnen, nur inkompetentes Schwafeln. Bringen Sie gefälligst erst mal eine Quelle für Ihre Behauptung bei und sorgen Sie für einen Kontext dieser Daten. Pardon, das können Sie ja gar nicht...

      Sie haben sich immer noch nicht dazu geäußert, dass Ihre angeblichen Belege für wissenschaftliche Ergebnisse zu niedrigen Werten der Gleichgewichtsklimasensitivität aus Lügen bestehen, dass Ihr Zeuge Holmes eine unsinnige Pseudoarbeit vorlegt und dass Sie sich auf den 5. IPCC-Bericht berufen, obwohl Sie zugleich den Inhalten des Berichts widersprechen wollen. Und wenn Sie schon dabei sind: haben Sie inzwischen herausgefunden, dass auch Pflanzen Lebewesen sind und natürlich auch getötet werden können?
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      schrieb am 09.07.18 19:39:22
      Beitrag Nr. 42.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.171.916 von rv_2011 am 09.07.18 19:36:03Deutschland hat die höchste Dichte an Windrädern bezogen auf die Anzahl der Einwohner. Andere Länder sind nicht im gleichen Maße verrückt.
      Avatar
      schrieb am 09.07.18 19:36:03
      Beitrag Nr. 42.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.170.983 von nickelich am 09.07.18 17:45:07
      Zitat von nickelich: Ich schrieb nicht von globaler Windkraftnutzung, sondern von der Windkraft in Deutschland, und diese verringert den globalen CO2-Ausstoß um viel weniger als ein Prozent. Wollen Sie das bestreiten?
      Aha, sie meinen also nur die deutschen Windrder, wenn Sie von den "in Deutschland im Übermaß aufgestellten Windrädern" reden.
      Sie vergleichen also die Auswirkungen der Windräder auf 0,07% der Erdoberfläche mit der Schifffahrt im arktischen Eismeer! :laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 09.07.18 19:32:16
      Beitrag Nr. 42.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.171.826 von rv_2011 am 09.07.18 19:24:14Anstatt über Wirbel in der Badewanne zu sinnieren sollten Sie lieber die beiden Artikel lesen.
      Avatar
      schrieb am 09.07.18 19:24:14
      Beitrag Nr. 42.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.170.983 von nickelich am 09.07.18 17:45:07Haben Sie denn die Arbeiten gelesen?
      Warum zitieren Sie dann nicht die einschlägigen Passagen, die Ihre Behauptung stützen?

      Ich kann es Ihnen sagen: Weil es sie nicht gibt.

      Wie auch: In der Badewanne ist die Drehrichtung der Abflusswirbel (absinkendes Wasser) vom Zufall bestimmt; da ist die Wirkung der Corioliskraft zu gering. Für große Wirbel (hier bis 200 m Durchmesser) gilt das aber nicht: Die drehen sich bei absinkendem Wasser auf der Nordhalbkugel immer nach links. Bei sehr sorgfältigem Versuchsaufbau dreht sich das abfließende Wasser auch im Labor auf der Nordhalbkugel gegen den Uhrzeigersinn.
      Dieser Artikel im Spektrum ist zwar keine wissenschaftliche Publikation, aber er gibt einen guten Überblick über Ihr Problem:
      Wirbel in der Badewanne
      Der Einfluss der Erddrehung ist kaum messbar …: Trotz aller Sorgfalt gelang es Tumlirz nur andeutungsweise, die Drehrichtung des Wirbels sichtbar zu machen. Auch spätere Experimente mit Abflusswirbeln konnten nicht mehr als die Richtung der Drehung demonstrieren. Der Einfluss der Erddrehung auf die Strömung ist so gering, dass Störungen infolge von Unsymmetrien der Versuchsanordnung, durch die Restunruhe des Wassers vom Füllen des Behälters, durch eine Öffnungsstörung bei Versuchsbeginn und sogar durch die Ungleichmäßigkeit der Oberflächenspannung oder durch Luftströmungen im Raum ihn mühelos verdecken können. Die Erde dreht sich in vierundzwanzig Stunden einmal um ihre Achse, woraus sich für die Drehung der Horizontebene in unseren Breiten (sagen wir: 49 Grad nördlicher Breite) eine Winkelgeschwindigkeit von weniger als zwei Zehntelgraden in der Minute errechnet. ...
      … aber er existiert! Asher H. Shapiro, ein bekannter Strömungsphysiker am MIT in Cambridge (Massachusetts), griff 1962 das Problem wieder auf. Sein mit allen nur denkbaren Vorsichtsmaßnahmen durchgeführtes Experiment bildet eine eindrucksvolle Szene in einem hervorragenden Schulfilm über das Thema "Vorticity". Shapiro gab dem Wasser beim Einfüllen in den 300 Liter fassenden ruhenden kreisförmigen Tank von 1,60 Meter Durchmesser eine Drehung im Uhrzeigersinn, um auf der sicheren Seite zu sein, und ließ ihm anschließend 24 Stunden Zeit zur Beruhigung, ehe er die Öffnung am fernen Ende eines 6 Meter langen Abflussschlauchs freigab. Der Behälter brauchte 20 Minuten, um vollständig leerzulaufen. Während der ersten 12 bis 15 Minuten dieser Frist war keinerlei Bewegung des Wassers zu beobachten. Danach begann, wie erwartet, eine langsam zunehmende Drehung entgegen dem Uhrzeiger, die sich bis zum Ende des Versuchs auf eine Umdrehung pro drei Sekunden steigerte. "Das ist etwa 30000-mal schneller als die effektive Drehung der Erde in 42° Nord" (dem Breitengrad des Versuchsorts), stellte der Experimentator mit Befriedigung fest. Drei Jahre später wiederholte Lloyd M. Trefethen an der University of Sydney das Experiment auf der Südhalbkugel und fand – wie erwartet –, dass die Erddrehung einen Badewannenwirbel im Uhrzeigersinn hervorruft.
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